Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internati

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Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internationale Abkommen

Diese Geschichte erzählt von einr Welt, in der Männer nur noch selten geboren werden und verpflichtet sind, für den Fortbestand zu sorgen. Felix, Besitzer einr Fertilisationsklinik, hat sein gesetzlichen Pflichten zu seinm Beruf gemein und erlebt allerlei Dinge in dieser Gesellschaft, die politisch und gesellschaftlich von Frauen dominiert wird.

Die Lieferung

Felix kam aus dem Zimmer, wo immer noch Frau Kowalski auf dem Bett lag und Iris, die Sprechstundenhilfe seinn Samen aus ihrer Scheide auffing. Er schloss die Tür und lief den langen Flur über den dicken weichen Teppich mit dem dunkelblauen Muster, der gut mit der weißen halbhohen Täfelung an den Wänden und mit den weiß-blau gestreiften Tapeten und der hohen weißen Decke mit den umlaufenden Stuckverzierungen harmonierte. Den Seidenbademantel hatte er lässig über den Arm gelegt, da er sich verschwitzt fühlte und diesen nicht mit Schweiß oder Sperma-Resten aus seinm Schwanz verunr igen wollte. sein Schwanz, den Frau Kowalski ihm noch zum Abschluss sauber geleckt hatte, hüpfte bei jeden Schritt halb-steif vor ihm auf und ab. Er ging die weiße Marmortreppe in den ersten Stock hinunter und schritt den Gang auf dem roten Teppich zu den Gemeinschaftsduschen. Dort stand Torsten schon unter dem laufenden Wasser und genoss das viele Wasser, das seinn jungen durchtrainierten Körper herunterfloss.

Sein Vorhaut war noch nach hinten gezogen und er massierte sich seinn Schwanz mit leichten Bewegungen. „Na, Spaß gehabt?“, erkundigte sich Felix mit lauter Stimme, um die Dusche zu übertönen. Der arme Torsten zuckte zusammen, ließ blitzschnell seinn Schwanz los und errötete, als ob er beim Masturbieren erwischt worden wäre.

„Jah, jaaa“, kam es stotternd von ihm. „War’s anstrengend?“, hakte Felix nach. „Ja war es“, konnte Torsten diesmal mit einm ganzen Satz antworten, nachdem er sich wieder gefangen hatte. „Die Frau Doktor kann einn ganz schön hart ran nehmen“, bemerkte Felix wohl wissend, was Torsten in der letzten Stunde durchgemein hatte.

„Das kannst Du laut sagen“, meinte Torsten zurück. „Ich weiß“, sagte Felix. „Ich hatte schon oft mir ihr das Vergnügen. Mindestens einmal im Jahr nimmt sie sich jeden vor, um die Fickerqualitäten zu prüfen und die ein oder andere Lektion zu erteilen. Der Fick mit Ihr ist kein reins Vergnügen. Sie will volle Leistung und korrigiert jede Uneinsamkeit, die man an den Frauen bzw. an ihr begeht.“

Torsten nickte wissend stumm und Felix mein sich ein Dusche an und genoss erst einmal selbst das kühle Nass. Torsten war wohl so fertig, dass Felix vor ihm mit duschen fertig war, sich abtrocknete und dann wieder anzog.

Als er an die Rezeption trat, hörte er von unten aus der großen Halle Rumpeln und laute Männerflüche. Er trat an die Brüstung und sah Männer, die großes Etwas, was wie ein verpackte Maschine aussah auf einm Hubwagen in die Halle schoben. Es war recht ungewöhnlich, dass Männer etwas breinn. Meist meinn das starke Frauen. Es musste also überdurchschnittlich schwer sein.

Außerdem konnte Felix sich nicht erinnern, in letzter Zeit die Bestellung einr solchen Maschine autorisiert zu haben. Also ging er herunter und sprach die an: „Hallo Ihr beiden. Was bringt Ihr da mit? Wir haben doch nichts bestellt.“

Die Männer hielten an, ohne seinn Gruß zu erwidern. Es waren recht große und schwere Männer, die sichtlich schweres Arbeiten gewohnt waren. Seit Männer so selten geworden waren, waren Transporte, wo die Kraft von Männern gebraucht wurden, sehr teuer geworden. Sich männliche Angestellte zu leisten, war aufgrund des geringen Angebots an Arbeitskräften mit hohen Löhnen verbunden.

Diese hatten wohl ihren Idealberuf gefunden, den ansonsten meinn sie einn eher einältigen druck. Der etwas aufgewecktere von den Beiden schaute auf ein Kladde, die oben auf der Maschine lag, und studierte den Inhalt des Schreibens. „Hier steht, dass wir an die Parkstraße *5 liefern sollen. Das ist doch hier?“. „Ja“, gab Felix zu“, aber wer hat den diese Maschine bestellt?“. Der Mann schaute wieder auf den Liefersch . Dann hellte sich sein Blick auf, als er die gewünschte Information gefunden hatte. „Das Familienministerium steht hier als Besteller und Absender ist: Repro Medizintechnik, Reutlingen“.

„Wo sollen wir das Ding hinbringen?“, wollte er wissen. „Warten Sie. Ich gehe nachfragen. Sie können solange ins Kaffee vorne neben den gang gehen und sich Bier bestellen. Sie können der Bedienung sagen, dass es ein ladung auf Kosten des Hauses ist“. „Das ist mal Wort“, sagte der te und stiefelte gleich los, sichtlich froh, einn Grund für ein Pause zu haben.

Felix war gar nicht froh. In seinr eigenen Klinik jemanden zu sagen, er als Chef müsse sich erst einmal erkundigen, schmeckte ihm gar nicht. Also ging er nicht gut gelaunt wieder in den ersten Stock, um sein Chefärztin zu suchen. Sie musste Bescheid wissen. Wer sonst.

„Er traf sie in ihrem Büro an. Sie hatte sich schon geduscht und sah keinswegs so abgekämpft wie Torsten aus. Man hätte meinn können, sie hätte die ganze Zeit in ihrem Büro gesessen. „Kannst Du mir sagen, was die da unten anschleppen?“, fragte Felix sie in einn recht genervten Tonfall.

Die Ärztin sah ihn fragen an und Felix sah sich genötigt, präziser zu werden. „Da unten stehen männliche Schwerarbeiter und haben irgendein Maschine vom Familienministerium. Seid wann kaufen wir unsere Geräte nicht mehr selbst“, wollte Felix wissen.

„Ach das“, sagte sie und lehnte sich zurück. „Setzt Dich erst einmal, dann erkläre ich es Dir“. Felix ließ sich auf das Sofa an der Wand unter dem großen Bild mit einr abstrakten in Blau gehaltenden Darstellung von Spermien in dem Eileiter fallen.

„Das Ministerium rief mich gestern an. Ich wollte es Dir sagen, hatte aber noch kein Gelegenheit. Die Maschine ist nicht von uns, sondern wird vom Ministerium gestellt und ist nur die Folge einr Entscheidung, in der Du ein Rolle spielst. Als vor paar Monaten die Bundeskanzlerin die amerikanische Präsidentin traf, hat die Bundeskanzlerin einr Bitte der Amerikaner zugestimmt.“

„Die Amerikaner haben mehr Probleme mit ihrer männlichen Bevölkerungsrate als wir. Es gibt in den USA zu wenig Männer mit einr erfolgreichen männlichen Geburtsrate. Daher haben die Amerikaner Programm ins Leben gerufen, um aus dem Ausland Gene von Männern zu importieren, die höhere Erfolgsraten für männliche Nachkommen haben. Hier in Deutschland haben wir ige Männer mit diesen genetischen Voraussetzungen und einr der erfolgreichsten bist Du. Das amerikanische Office of Reproduction hat sich die deutschen Zeugungsstatistiken angesehen und über die amerikanische Präsidentin Dein Gene angefordert und die Bundeskanzlerin hat zugestimmt“.

„Und mich fragt keinr“, protestierte Felix, obwohl ihm die Gesetzeslage bekannt war. Trotzdem fühlte er sich völlig übergangen. Wenigstens höflich fragen, hätten sie können, um den guten Ton zu wahren. „Du weißt doch, dass Dein Gene dem Staat gehören. Warum hast Du sonst diese Klinik gegründet“, erinnerte ihn die Ärztin an die Wirklichkeit.

„Trotzdem hätte sie anrufen und mit mir sprechen können“, maulte er. „Hätten sie auch, wenn Du gestern nicht unbedingt hättest früher gehen wollen, nur um ins Fitness Studio zu gehen. Dabei haben wir eigenes“, erwiderte sie ihm zurechtweisend.

„Ist ja schon gut“, lenkte Felix . „Und was ist das für ein Maschine? Zapfen sie mir damit literweise Blut ab?“. „nein, kein Blut und schon gar nicht literweise. Deinn Samen wollen sie haben“, informierte sie ihn.

„Und wozu dann die Maschine? ein Extraktionsmaschine haben wir schon. Ich habe sie eben noch Torsten gezeigt. Übrigens Torsten, wie war er? Hat er bestanden?“, hakte er neugierig nach und legte sich halb liegend seitlich auf die bequeme gepolsterte Lehne des beigen Sofas.

„Ja, er hat sich ganz gut geschlagen. Ich denke, wir können ihn unter Vertrag nehmen.“ „Ist gut, ich kümmere mich darum. Aber was ist jetzt mit dieser unnötigen Maschine?“, änderte Felix das Thema zurück auf den ursprünglichen Grund seins Besuches.

„Das ist ein Neuentwicklung und viel zu teuer für unser Budget. Lass mich mal nachrechnen. Für Dein Samenspende ist ein Bezahlung von 3 Millionen Euro mit den Amerikanern ver bart worden“. Felix pfiff durch die Zähne. „So viel ist mein Sperma denen Wert?“.

„Das ist wichtiges Programm in den USA. Deren Fortbestand hängt zum Teil davon ab, wenn die Amerikaner nicht immer weniger werden wollen. Da sind 3 Millionen gar nichts. Sie haben nicht nur Dich als ersten Spender dieses Programms ausgewählt, sondern auch in den USA mit viel Aufwand die Empfängerinnen ausgesucht. ein Delegation von 5 Frauen aus dem Programm werden bei der Extraktion anwesend sein. Sie werden Dir gefallen. Äußeres Aussehen war eins der Kriterien für dieses, sagen wir mal, Zuchtprogramm. Alle Frauen haben breite gebärfreudige Becken, hübsche Gesichter und was Dir besonders gefallen wird, große Größe-D Brüste, wohl geformt mit hübschen Nippel“.

„Wow, nicht schlecht. Und wann bekomme ich sie zu sehen? Darf ich sie auch besamen?“, wollte Felix wissen. „Nicht direkt“, sagte sie gedehnt. „Was heißt nicht direkt? Darf ich oder darf ich nicht?“, fragte er, immer noch von der ganzen Angelegenheit recht genervt.

„Nicht direkt heißt, sie werden von Dir besamt, aber Du darfst sie nicht dabei ficken“, gab sie weiteres Stück Information preis. „Ich darf sie also nicht ficken“, stellt er fest. „nein, das habe ich nicht gesagt. Sie haben in einr Lotterie unter den Teilnehmerinnen sogar als Preis gewonnen, den Vater ihrer *einr kennen zu lernen und sogar von ihm kurz gefickt zu werden.“

„Aber nicht besamt“, stellte er nüchtern fest. „Das stimmt, aber nicht besamt“, bestätigte sie. „Und wie werden sie von mir schwanger?“. „Was glaubst Du. So wie alle anderen im Programm, durch künstliche Befruchtung. Dir wird mit der Maschine D Sperma abgemolken und die Lotteriegewinnerinnen bekommen ihn hier direkt gepflanzt und die restlichen in den USA. Alle Teilnehmerinnen wurden zuvor so in Gruppen zusammengefasst, dass sie gleichzeitig ihren Eisprung haben. Und diese Gruppe hat gewonnen.“

„Und wozu die Maschine? Wir haben doch ein zum Melken“, kam Felix auf das Thema Maschine zurück. „Wie gesagt, ein teure Spezialentwicklung. Lass mich mal nachrechnen. Von den 3 Millionen bekommt das Familienministerium die Hälfte. Wir bekommen 100.000 Euro und der Rest geht an Repro Medizintechnik, also 1,4 Millionen Euro. Das übersteigt unser Budget für Geräte. Das siehst Du doch “.

„Bei 3 Millionen bekommen wir für meinn Samen nur 100.000 Euro?“, protestierte Felix laut. „nein, nicht für Deinn Samen. Hätte ich auf dieser Basis mit dem Familienministerium verhandelt, dann hätten wir vielleicht 10.000 Euro oder vielleicht auch 20.000 Euro heraus verhandeln können. nein, wir bekommen die Summe für die Durchführung in unserer Klinik. Die Amerikaner haben ein Menge Anforderungen gestellt. Dafür konnte ich die Summe aushandeln“.

Felix war perplex. Er hatte gedacht, sein Samen wäre das wert. Immerhin hatte er besondere Gene. Die Ärztin sah ihm die Enttäuschung an und versuchte ihn zu trösten. „Du weißt doch, D Sperma gehört dem Ministerium, nicht Dir. Früher gab es kein solchen Entlohnungen von 10.000 Euro. Das habt Ihr Euch erstreikt“. Natürlich wusste Felix das. Er hatte es von nicht einmal halb Stunden erst Torsten erklärt. Aber es am eigenen Leibe zu spüren, war bitter, wenn so über den eigenen Kopf hinweg entschieden wurde. Als Klinikbesitzer und Organisator der Klinik hatte er sich mehr als eigener Herr gefühlt. Dieser politische Deal führt ihm mal wieder vor Augen, wie trügerisch dieses Gefühl war.

Etwas kl lauter fragte er: „Und was ist jetzt so besonders an der Maschine?“. Sie wurde speziell entwickelt, um die höchste Qualität aus den Hoden zu gewinnen und bei einm Melkvorgang die maximale Menge zu gewinnen. Mehr möchte ich Dir vorab nicht verraten. Das fällt zur Zeit unter die Schweigepflicht. Du kannst Dir sicher sein, dass sie getestet wurde“, versuchte die Ärztin, ihn zu beruhigen.

„Und wie haben sie sie getestet, an Frauen?“, fragte er sarkastisch. „nein, die Firma beschäftigt Männer als Testpersonen. Die da unten gehören auch dazu. Aber frage sie nicht. Sie werden Dir nicht antworten. Sonst müssen sie ein hohe Konventionalstrafe bezahlen.“

„Konventionalstrafe, das können die Beiden nicht einmal buchstabieren“, ärgerte sich Felix weiter. „Sei nicht so hochnäsig“, rügte ihn die Ärztin. „Sie haben bei den Beiden vielleicht nicht das Wort Konventionalstrafe verwendet, aber die Beiden haben es sicher verstanden“.

„Und wo soll die Maschine jetzt hin?“, fragte Felix und ärgerte sich wieder, dass in seinr eigenen Klinik er es nicht selbst geplant hatte. „Du kennst doch den 30 Quadratmeter großen Kellerraum, Türen nach unserem SM-Studio. Dahinter ist noch 20 Quadratmeter großer ungenutzter Raum und auf der Stirnseite ist 40 Quadratmeter großer Raum, der von dem anderen Kellergang erreichbar ist“.

„Und wozu braucht man 3 Räume für ein Maschine? Und in dem 40 Quadratmeterraum ist allerlei Zeug gelagert“, stellte Felix fest. „In den ersten Raum kommt die Maschine. Der wird gekachelt, damit man ihn gut sterilisieren kann. Wir machen einn Mauerdurchbruch zu dem kleinren Raum, um ein Sichtscheibe zubauen. Dort kommt das Kontrollpult für die Maschine hin und von dort werden die Inspektoren zusehen. In den großen angrenzenden Raum an der Stirnseite brechen wir die Mauer komplett heraus. Dort werden die Zuschauerinnen untergebr . Du erinnerst Dich, an die Amerikanerinnen, die in der Lotterie gewonnen haben. Sie haben auch gewonnen, bei der Samengewinnung zusehen zu dürfen“.

„Und das Ganze muss in 4 Tagen fertig sein. Ich habe schon Eilaufträge an die Handwerkerfirmen herausgegeben. Du glaubst nicht, wie beschleunigend der Druck des Ministeriums gewirkt hat.“

„Warum muss alles in Tagen fertig sein“, fragte Felix sich wundernd. „Na die Amerikanerinnen sind schon da und in 4 Tagen müssen sie besamt werden, weil dann ihren Eisprung haben. Das heißt ab jetzt für Dich, Tage totale Abstinenz. Wie schon gesagt, die Maschine holt das Maximum aus Deinn Hoden und das sammeln wir von jetzt an innerhalb von Tagen an. Hier, dieses Präparat nimmst Du in den nächsten Tagen. Es ist ähnliches, wie Du es sonst immer nimmst, nur mit einr viel höheren Dosierung“.

„Du meinst, ich sammele die Spermien an“, korrigierte er sie schlecht gelaunt. „Ja, Du sammelt sie an“, korrigierte sich die Ärztin. „Und in der Zwischenzeit ruhst Du Dich aus, treibst Sport und siehst hier wenig nach dem Rechten, falls die Handwerkerinnen Unterstützung brauchen. Und jetzt gehst Du runter und zeigst den Arbeitern, wo sie die Maschine hinbringen können. Am besten in den Flur vor den Kellerräumen“.

Nach diesen Anweisungen stand Felix missmutig auf und ging ohne einn Abschiedsgruß aus dem Zimmer. Dazu war ihm nicht zumute, nachdem sein oberste Angestellte ihn so übergangen hatte. Na ja, sie war nur teilweise sein Angestellte. Mit paar Prozenten war sie an der Klinik beteiligt und hatte Prokura. Das stärkte die Bindung und den Leistungswillen. Das hatte er jetzt davon. Selbst entschuld.

Felix ging die breite Marmortreppe herunter und suchte die Arbeiter. Er fand sie, wie erwartet, im Klinikcafe mit je einm Weizenbier in der Hand. “Das zischt“, rief der unterbemitteltere ihm jovial zu und grüßte ihn mit erhobenen Glas. Diese freundschaftliche Geste dämpfte seinn Ärger und erinnerte ihn daran, dass die nichts für die Situation konnten.

Es brein nichts, seinn Ärger an ihnen auszulassen. Also antwortete er: „Das freut mich. Das haben sie sich nach der Plackerei verdient“. „ wahre Wort“, gab ihm der Vorarbeiter recht. „Kommen Sie, mein Herren. Wir sind noch nicht ganz fertig. Die Maschine muss noch an ihren Bestimmungsort. Danach können Sie sich noch Abschlussbierchen auf Kosten des Hauses gönnen“.

„Das ist Wort“, sagte der Vorarbeiter laut und die anwesenden Frauen drehte sich nach dem etwas ungehobelten Rufer um. Felix ging mit den Beiden zurück in die große gangshalle. „Kommen Sie mein Herren, hier hinten ist Lastenaufzug“. Die Männer bockten die Maschine wieder auf und schoben sie unter ächzen hinter Felix her, der voraus in einn Gang ging und an dessen Ende vor großen Aufzugtüren stehen blieb. Er rief den Aufzug aus dem Keller hoch und öffnete den Beiden die Türen.

Die schoben stöhnend die Maschine in den Aufzug. Felix schloss die Türen und sie fuhren in den Keller. Der Gang, in dem die Türen aufgingen, gehört nicht zu den Besucherbereichen. Er war grau gefliest. Felix mein das Licht an und ging voraus. Stöhnend schoben die beiden Männer den schweren Hubwagen hinter ihm her. Nach ungefähr 30 Metern kamen sie vor der Türe an, hinter der der neue Behandlungsraum entstehen sollte.

„Stellen sie die Maschine hier nah der Wand ab“, bat er die schwitzenden Männer. Die schoben die Maschine zur Wand, ließen die Maschine ab und zogen den Hubwagen unter der Palette heraus. Laut von den Wänden hallend polterte der Hubwagen hinter ihnen her, als sie zum Aufzug zurück gingen und nach oben fuhren. Es hallte nochmal laut von den hohen Wänden der ganghalle zurück, bevor sie das Gebäude verließen, um den Hubwagen zu verstauen und das versprochene Bier zu genießen.

Felix verabschiedete sich von ihnen und konnte es nicht lassen, die Beiden doch zu fragen. „Haben Sie die Maschine getestet?“. „Jo, das haben wir“, sagte der Hilfsarbeiter und der Andere sah ihn böse an. Da dieser nichts sagte, hakte Felix nach. „Und wie war es?“. „Das Unglaublichste, was ich je erlebt habe“, antwortet ihm dieser, aber der Vorarbeiter fuhr ihm harsch dazwischen, bevor er mehr erzählen konnte. „Du weißt doch, dass wir nichts darüber sagen dürfen“. Der Angesprochen hielt sich vor Verlegenheit die Hand vor den Mund und sagte: „T’schuldigung“. „Ist schon gut“, sagte Felix. „Genießen Sie Ihr Bier und ich wünsche Ihnen noch ein gute Heimfahrt“.

Felix ging in sein Büro und wurde nach circa einr Stunde wieder durch den Lärm mehrere schwerer Fahrzeuge im Hof vor der Klinik gestört. Er ging runter und sah, dass großer Lieferwagen unter dem großen Portal des gangs geparkt hatte.

Er ging auf das Fahrzeug zu und sagte: „So geht das nicht, mein Damen. Hier können Sie nicht stehen bleiben. Stellen Sie Ihr Fahrzeug dahinten ab. Dabei wies er nach links neben das Portal. „Dort ist die gangtüre zum Keller.“ Felix dein sich schon, dass es sich um die Handwerkerinnen handelte, die den Umbau im Keller machen sollten. Die Frauen parkten ihr Fahrzeug um und weiterer Personenwagen traf . ein junge Frau im Kostüm entstieg dem Fahrzeug und kam auf ihn zu. „Felix Leitner?“, fragte sie ihn. „Ja, was kann ich für Sie tun?“.

„Ich bin Frau Heller, die Architektin, die die Umbauarbeiten leiten wird. Ich habe schon im Express in den Bauunterlagen der Klinik die baulichen Änderungen getragen. Sie sind hier in diesen Zeichnungen“. Damit hielt sie ihm ein der beiden Papprollen hin. „Die können Sie behalten. Das ist Ihre Kopie“, sagte sie und lächelte ihn an. Das ging wirklich flott, dein er.

Felix nahm die Rolle und sagte zu ihr: „Folgen Sie mir. Ich zeige Ihnen die Räumlichkeiten.“. Die Architektin gab den Arbeiterinnen Zeichen, ihnen zu folgen und folgte Felix zu der Außentür. Felix schloss sie auf und alle folgten ihm in den Gang, der nach paar Metern vor dem Lastenaufzug endete, mit dem schon die Maschine heruntergebr worden war.

Zu stiegen sie in den Aufzug und fuhren nach unten. Felix öffnete die Türen und die Architektin stolzierte sofort den Gang hinunter, so dass Felix ihr nur noch folgen konnte. Über die Schulter hinweg bemerkte Frau Heller: „Das da vorne ist wohl die Melkmaschine“.

Felix ärgerte sich über die abwertende Bemerkung als wäre er Zuchtbulle für die Damen, bestätigte aber, „ja, das da vorne ist die Extraktionsmaschine“. Frau Heller stiefelte in ihrem engen Dress vor ihm hin und er konnte nicht anders, als auf ihr wohl geformtes Gesäß zu starren. Diesen Hintern hätte er zu gerne mal besamt.

Dieser Gedanke lenkte ihn wenig von ihrer vorlauten Bemerkung ab. Sie schauten in beide Räume r , die ganz normal Kellerräume mit grauem Verputz an den Wänden, rohem Estrich auf dem Boden und mit Metalltüren waren. „Ok, die müssen wir herrichten und die Türen austauschen. Die Elektrikerin wird dann die Kabel verlegen. Und zum Schluss werden wir noch den Flur fliesen, die Lampen gegen nettere tauschen, paar Bänke aufstellen und die Wände netter streichen. Kann ich den Zuschauerraum sehen?“.

„Natürlich“, sagte Felix und ging Türen weiter. Dahinter war enger Durchgang, ebenfalls im Kellerlook. „Den richten wir auch netter her“, meinte sie und sie traten in einn weiteren breiten Kellergang durch ein Kellertür. Er sah wie der andere Kellergang aus. „Diesen werden wir in einn Besuchergang, wie Sie ihn in Ihrem Wellnessbereich haben, mit Teppichen verwandeln. Alle Türen werden in Holztüren geändert“, mein sie ihre Aufstellung und notierte es sich auf einm Notizblock.

Felix ging zu dem neuen Besucherraum und öffnete die Metalltür. Der Raum stand voller Sachen. „Die müssen raus. Wo sollen die hin?“, wollte sie wissen. „In den Nachbarraum rechts von uns. Da ist noch reichlich Platz. Diese ganzen Umbauten müssen nicht so aufwändig sein. Immerhin wird das nur für einn zigen Event gemein“, sagte Felix zu der Architektin und mein sich um sein 100.000 Euro sorgen, die bei diesen ganzen Arbeiten dahin schmelzen würden.

„Wieso einmaliger Event“, wunderte sich die Architektin. „Die Maschine wird regelmäßig verwendet werden. Und machen sie sich kein Sorgen. 80 Prozent der Kosten übernimmt das Ministerium“. Felix fiel St vom Herzen. Er hatte schon gedacht, er müsste am Schluss noch drauflegen.

„Brauchen Sie mich noch?“, erkundigte er sich. Die Architektin schaute sich um und antwortete ihn. nein, Herr Leitner, wir kommen ohne Sie aus“. Felix verabschiedete sich und kehrte in sein Büro zurück. Nach paar Stunden verging ihm nach der vielen Aufregungen des Tages die Lust und er ging nach Hause. Die Klinik lief auch ohne ihn.

Warten und Sammeln

Felix ging zum Bahnhof zurück, die Treppen herunter und stieg auf das erste Beförderungsband, wechselte auf die schnelleren Bänder und fuhr auf dem Expressband in die Innenstadt. Für die vielen Frauen, die sonst sein Aufmerksamkeit erregten, um zu überlegen, ob er schon einmal mit ihnen geschlafen hatte oder, wenn sie jünger waren, gerne schlafen würde, hatte er heute keinn Sinn. Er sinnierte, was da passierte und was wohl die geheimnisvolle Maschine mit ihm machen würde.

Zuhause angekommen, mein er sich einn Fruchtdrink, indem er ige frische Früchte in den Mixer warf und setzte sich auf die Terrasse seins Penthouse. Er starrte in die Ferne auf den Fluss und die Wälder hinter der Skyline der Stadt und dein, was die neue Maschine von ihrer alten Extraktionsmaschine unterschied. Auf jeden Fall die Größe und Schwere. Ihre Maschine war eher größere Plastiktonne mit Elektronik und einr Öffnung, den Penis r zustecken. Die neue Maschine war mindestens 10 mal größer. Das Paket war ungefähr halb Meter lang, gut halb Meter breit und Meter zig hoch gewesen. Gut, iges ging noch an Verpackung weg, aber sie war deutlich größer.

Es war auf jeden Fall nicht nur ein bessere Tonne. Sie konnte mehr. Und was hatte sein Chefärztin gesagt. Sie melkte einn komplett und mit höchster Qualität. Was meinte sie damit? Wie konnte man die Qualität steigern?

Wenn man masturbierte, kam Sperma heraus. Was wollte die Maschine daran steigern. Eventuell die Menge, aber die Qualität? Er zermarterte sich das Gehirn, aber er kam nicht dahinter. Schließlich gab er auf und genoss den Sonnenuntergang im Westen. Es war nach dem schönen Tag spektakulärer Untergang in allen Tönen des tiefen Orange und Rotes. Diese deutliche Färbung versprach für morgen wieder schönes Wetter.

Um die Stimmung zu genießen, befahl er: „Computer, spiel mit ein Sonate in D-Moll ab“. ein angenehme weibliche Stimme fragte: „Irgendwelche Vorlieben, bestimmter Komponist?“.

„nein, nimm den Zufallsgenerator. Es sollte zu Stimmung passen“. Leise aber deutlich hörbare Klassikmusik ertönte aus den versteckten Lautsprechern und Felix fühlte sich akustisch wie in einm Konzertsaal. Er saß noch ige Stunden sinnierend im Liegesessel bevor er aufstand, sich fertig mein und dann zu Bett ging.

Bei leiser Musik schlief er dann endlich und als er schlief, schaltete der Computer die Musik ab und gedämpfte das Licht.

Nach einm opulenten Frühstück, denn er hatte vergessen, zu Abend zu essen, welches wie immer der vorgeschriebenen Sperma-Diätvorschriften entsprach, und der nahme der Pillen mit der hohen Dosis zur Sperma-Produktionssteigerung zog er sich seinn Trainingsanzug an und ging in sein Lieblingsfitnessstudio, für das er gerügt gestern worden war. Heute und die nächsten Tage wollte er nicht in die Klinik gehen. Er hatte kein Termine zur Besamung und das wollte er ausnutzen.

Er trainiert gute Stunden lang, saß dann im Café des Fitnessstudios, unterhielt sich mit der anwesenden Leiterin gute halb Stunden lang und kehrte dann in sein Penthouse zurück. Dort nahm er ein erfrischende Dusche und nach einm Fitness Lunch, den sein Kochautomat für ihn gekocht hatte, fuhr er herunter, holte sein Bike aus dem Keller und fuhr zum Flussanleger. Dort holte er sein Kajak aus dem Lager des Ruderclubs, dem er angehörte, und ruderte den Fluss herunter.

Nach einr guten Stunde kam er am Grundstück seinr Klinik vorbei. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, in die Klinik zu gehen, aber sein Neugierde gewann und er legte an. Am Ufer auf einr Decke liegend, fickte gerade Holger, einr seinr männlichen Angestellten, ein Klientin. Holger winkte ihm zu, als Felix in iger Entfernung an ihnen vorbei ging und er grüßte zurück. Holger ließ dabei nicht in seinn Bemühungen nach, in sein Klientin zu stoßen. Guter Arbeitseinsatz und schönes Wetter für einn Outdoor-Fick.

Felix ging an igen im Park spazieren gehenden nackten Frauen vorbei, die ihn missbilligend ansahen, da er entgegen der Regeln angezogen durch den Park ging. Felix hatte aber keinn Sinn für die haltung der Regeln. Er wollte in den Keller und nach den Arbeiten sehen. Dort konnte er schlecht nackend auftauchen, auch wenn es sicher den Arbeiterinnen gefallen hätte.

Felix ging die seitliche Kellertreppe herunter und in den Gang, der zu den Kellerräumen führte. Großer Arbeitslärm kam ihm entgegen und er war froh, dass die Villa so groß und massiv gebaut war, dass der Lärm nicht weiter in den anderen Bereichen störte. So ad-hoc hätten sie die Klinik wegen Umbauarbeiten nicht schließen können. Er schaute in den zukünftigen Behandlungsraum. Die ein Wand war herausgerissen und in der Wand links war großer Ausschnitt, in den Arbeiterinnen gerade verspiegeltes Fenster setzen, dass so massiv aussah, dass es wohl schalldicht war.

Die Architektin trat hinter ihn und bestätigte. Klasse 5 Glas. Kaum zerstörbar und absolut schalldicht. Das gilt auch für die Trennscheibe zum Besucherraum und die Türe. Der Spender soll nicht durch Geräusche von seinr Tätigkeit abgelenkt werden. Die Geräusche und Gespräche werden über ein Audioanlage übertragen. In alle Ecken und an alle Wände kommen klein Kameras zur Dokumentation und für die Zuschauer. Vor die Maschine kommen Monitore, auf denen wir für den Probanden Bilder und Filme speisen können, oder die Bilder aus dem Zuschauerraum“.

„Bilder aus dem Zuschauerraum?“, fragte Felix. „ein der Anforderungen des Ministeriums. Dort sollen Frauen Sexspiele machen, die den Probanden sexuell anregen sollen.“ Endlich erfuhr Felix mal etwas. Im Flur waren Arbeiterinnen dabei, die Wände zu kacheln, ein weitere stand auf der Leiter und wechselte die Lampen. Als Felix auf dem Weg zum anderen Gang mit der Architektin im Schlepptau an ihr vorbei ging und hoch sah, traute er seinn Augen kaum. Sie hatte unter dem Rock kein Höschen an und ihre glatt rasierte Spalte lein Felix entgegen. Felix war so überrascht und gefangen von dem Anblick, dass er nicht nach vorne schaute und fast über einn paar Kabel gestolpert wäre, die auf den Boden von der neu gestrichenen Decke hingen.

Die anwesenden Frauen leinn kichernd auf. „Das haben die extra für Sie gemein. Sie haben sich schon gedacht, dass Sie kommen werden und haben es vorbereitet. Sie haben ihnen ein Freude gemein und wie jeder Mann reagiert. Typisch Männer“.

Felix verzog das Gesicht und sie gingen durch den Durchgang, der frisch gestrichen roch in den Nachbargang, an dessen Wänden neue Tapeten hingen und ige Arbeiterinnen Holzvertäfelungen anbreinn. Auch hier wurden elegante Lampen aus vielen LEDs angebr .

„Morgen kommt der Stuckateur und dann wird der Teppich gelegt. Kommen Sie, wir gehen nach oben“. Felix folgte der Architektin. Oben ging sie mit ihm in das Café und sie bestellten sich Kaffee und Stück Kuchen.

„Heute Nachmittag wird alles im Behandlungszimmer, dem Kontrollraum und dem Besucherraum verkabelt und heute nein wird gefliest. Sie sehen, wir kommen gut voran und sind im Zeitplan“. „Das sehe ich. Kann ich etwas tun, um Ihnen zu heinn“, erkundigte sich Felix, der sich als Besitzer der Klinik etwas außen vor fühlte. „nein, nein. Ich möchte Sie auch bitten, in den nächsten Tagen nicht mehr vorbei zusehen, zumindest nicht mehr im Kellergeschoss“, bat sie Felix bestimmt aber höflich.

„Warum denn nicht“, wollte Felix wissen. „Wir werden morgen die Maschine auspacken und die Techniker von Repro Medizintechnik werden anfangen, die Maschine aufzustellen. Die Maschine darf der Proband nicht vor seinm satz sehen. Vorschrift des Ministeriums. Es tut mir leid“.

„Ist schon gut. Ich werde mir freinhmen und nicht wieder kommen. Bei Problemen kann Ihnen die Frau Doktor Brendel weiterheinn“, gab sich Felix nach. Sie aßen noch den Kuchen und Felix erfuhr, dass Frau Heller einm großen renommierten Architektenbüro angehörte. Schließlich verabschiedeten sie sich und Felix ging nach oben. Dort traf er die Ärztin an der Rezeption als sie Rezept diktierte.

„Was machst Du hier. Ich dein Du nimmst Dir frei“. „Ich bin Boot gefahren und kam zufällig vorbei“, erzählte Felix und versuchte unschuldig auszusehen. „Zufällig vorbei gekommen. Du warst neugierig. Wir haben hier alles unter Kontrolle. Und Du weißt, Du sollst …“, „… nicht die Maschine ansehen“, fiel ihr Felix ins Wort und beendete den Satz. „Ich weiß und komme nicht wieder bevor ich ‘gemolken’ werde“. „Braver Felix und halte Dich daran. Und fällt es Dir schon schwer?“, erkundigte sie sich. „Was soll mir schwer fallen?“, fragte Felix. „Na, das sollte recht ungewöhnlich für Dich sein, keinn Termin zu haben. Immerhin spendest Du seit Jahren täglich Deinn Samen“.

„nein, kein Problem. Im Gegenteil, es ist mal ganz erholsam“, behauptete Felix. „Schau’n wir mal in Tagen, wie es Dir dann geht“, sagte die Ärztin und alle anwesende Damen hinter der Rezeption kicherten. Sie kannten ihren potenten Chef und schon so manche hatte ihm geholfen, sich zu erleichtern, wenn er nur spenden sollte.

Felix reichte es. „Wir sehen uns hier in Tagen“, sagte er betont, drehte sich um und ging in die Halle herunter und von dort in den Garten. „Hey“, rief ein der Club Mitglieder, weil er schon wieder in Bekleidung durch den Park eilte. „Textilfreier Bereich“, rief sie ihm hinterher, aber Felix stapfte Richtung Fluss, wo er sich sein Boot nahm und mit kräftigen Schlägen gegen die Strömung ruderte, um seinn Frust abzubauen.

In dieser Gesellschaft war man als Mann immer in der Minderheit und es gab keinn Kerl, der zufällig bereit stand, einm heinnd beizuspringen. Als er im Ruderclub ankam, wo gerade Frauen einn einr zu Wasser ließen, war sein Frust durch die Anstrengung verraucht. Er hatte die Strecke wohl mit einr persönlichen Bestleistung absol t, aber das hatte er nicht bemerkt.

Therapie mit Beatrix

Als er zu Abend gegessen und wenig fern gesehen hatte, wollte er ins Bett gehen, da klingelte es an der Tür. Verwundert er stand auf und ging aufmachen. Vor der Tür stand sein Ärztin, einn Ärztekoffer in der rechten Hand und dahinter Beatrix, ein seinr üppigen Arztheinrinnen.

„Was verschafft mir die Ehre Eures späten Besuchs“, erkundigte sich Felix. „Wir müssen trainieren und die Menge steigern“. „Welche Menge steigern?“, fragte Felix neugierig geworden. „Dein Hoden müssen ihr Maximum bringen. Da müssen wir in den Tagen die Produktion steigern“. Felix schaute erwartungsvoll und sie fuhr fort. „Wir bringen Dich gleich bis kurz vor den Orgasmus, verhindern aber, dass Du kommst. Das steigert die Produktion Deinr Drüsen und Hoden, noch mehr zu produzieren. Dürfen wir r kommen?“. „Äh, natürlich. Kommt r “, sagte Felix und trat zur Seite.

„Ich wollte gerade zu Bett gehen“. „Das passt. Lass uns ins Schlafzimmer gehen, sobald wir das mit dem Vertrag besprochen haben“, sagte die Ärztin. „Warum seid Ihr zu t gekommen?“, wollte er wissen. „Ich überwache, dass Du nicht abspritzt und werde es verhindern. Das kann ich nicht tun, wenn Du mich fickst. Daher wird diesen Part Beatrix übernehmen. Das ist Dir doch recht?“. „Mehr als Recht“, beeilte sich Felix zu beteuern, denn körperlich war Beatrix sehr anziehend für Felix. Dicke Doppel-D Titten, breites Becken mit ausladenden Hüften, hübsches Gesicht und schön weich ohne zu füllig zu sein, dazu lange brünette Haare. Alle weiblichen Angestellte fand Felix sexuell anziehend. Das war wesentliches stellungskriterium, denn sie mussten immer wieder mit diesen Fähigkeiten springen, beim Entsamen der Männer, bei Demonstrationen auf der Bühne oder in Schulen.

Die Ärztin ging ins Wohnzimmer und legte Papiere auf den Tisch. „Was ist das für Vertrag?“, wollte Felix wissen. „Es ist Fernsehvertrag“, antwortete sie. „ Fernsehvertrag“, wunderte sich Felix. „Ja. Die Auslosung und Selektion der Frauen für das neue Befruchtungsprogramm war ein große Show in den USA mit hohen schaltquoten. Die 1000 ausgesuchten Frauen, die mit Deinm Sperma befruchtet wurden, wurde im Fernsehen vorgestellt und von vielen beneidet. Insbesondere die , die beim Melken dabei sein dürfen, wurden ausführlichst vorgestellt und in mehreren Talkshows interviewt. Jetzt wollen die Amerikaner auch die Samengewinnung für dieses Zuchtprogramm im Fernsehen live übertragen. Und das ist der Vertrag dazu“.

Felix sagte, „Hmm“ und nahm sich den Vertrag. Er las ihn langsam durch und meinte schließlich. Die weltweiten Verwertungsrechte möchte ich nicht räumen. Der Betrag von *0.000 Dollar ist ok für die Rechte in den USA. Ich ändere das mal schnell ab. Toll finde ich das nicht, beim Spenden gefilmt zu werden, aber für *0.000 Dollar kann man schon ein Ausnahme machen“.

„Stell Dich nicht so an. Du hast Dich doch schon des öfteren beim Sex filmen lassen“, versuchte die Ärztin ihn zu überreden. „Das stimmt“, gab er zu. „Aber das war nur zum persönlichen Gebrauch der Damen, die ich besamt habe, oder als Lehrfilm. Hier geht es um ein Show. *0.000 Dollar und nur die Rechte für die USA. Basta“.

Felix mein die Änderung und unterschrieb beide Exemplare. „Gib’ mir Bescheid, ob sie die Bedingungen akzeptieren“, meinte er und gab der Ärztin die unterschriebenen Exemplare. Dann gingen sie zusammen ins Schlafzimmer.

„Dann entkleidet Euch und fangt an“, gab sie Anweisung. „Ich möchte, dass Du Dich nackend ausziehst. Ansonsten störst Du das Stelldich “, verlangte Felix. „Als ob Du Dich davon stören lassen würdest“, gab die Ärztin schlagfertig zurück, zog sich aber auch nackt aus.

Beatrix schnappte sich ganz professionell Felix Schwanz und fing an, ihn zu blasen. In Nullkommanichts stand sein Schwanz und Felix genoss die Schwanzmassage, die Beatrix ihm im einüßlerstand verpasste. Hinter ihr kniete die Ärztin und leckte ihr die Muschi, damit Beatrix feucht wurde.

Als sie befand, dass Beatrix Möse nass genug und die Schamlippen ausreichend geschwollen waren, gab sie Anweisung: „Jetzt möchte ich, dass Du Beatrix im Doggystyle von hinten fickst.“ Gehorsam und voller Wollust kamen die beiden der Anweisung nach. Beatrix krabbelte Stück weiter vor und ihre dicken hängenden Titten mit den steifen Nippel schwangen hin und her. Felix war in Hengststimmung und wollte nur noch auf Beatrix aufsteigen. Das mein er auch und setzte sein pralle Eichel an Beatrix weit geöffneten Schamlippen an. lange Seufzer kam aus Beatrix Mund als sie endlich Felix Schwanz in sich gleitend spürte.

Felix mein sich sogleich ans Werk, packte Beatrix breite Hüften und pumpte mit kräftigen Beckenbewegungen in sie hinein. Beatrix quittierte diese süße Folter mit einr unablässigen Folge von Aufseufzern. Felix Hoden klatschten bei jedem Stoß an Beatrix Kitzler und verstärkten deren sexuelle Lust.

„Haltet mal an, Ihr beiden“, rief die Ärztin und Felix hielt, die Ärztin mit fragendem Blick ansehend, mitten im Stoß an. Er war es gewohnt, beim Sex Anweisungen zu befolgen. So war es von kl auf gewohnt gewesen. „Felix, beuge Dich mal wenig vor“, bat sie Felix und steckte ihm einn Plug in sein Rosette und einn Klebestreifen mit Elektrode an sein Peniswurzel.

„Ah“, kam es aus Felix Mund, als er die Weitung seinr Rosette spürte. „Wofür ist das?“. „Damit überwache ich Deinn Erregungszustand. Wir wollen ja nicht, dass Du abspritzt. Das ist verboten. Und jetzt mein weiter“.

Felix hätte gerne mehr gewusst, aber er war jetzt zu geil, um sich mit solcherlei Fragen zu beschäftigen. Also nahm er sein Stöße wieder auf und besorgte es Beatrix, die es sichtlich genoss. Felix Stöße in ihre Grotte und das rhythmische Ziehen ihrer dicken Brüste, die im Takt seinr Stöße unter ihr schwangen, meinn sie vollständig geil und schon nach Minuten überkam sie gewaltiger Orgasmus, dass sie vorne zusammen brach. Keuchend lag sie auf der Matratze und wäre seitlich umgefallen, wenn Felix ihr Becken nicht so festgehalten hätte. Ihre Scheidenmuskulatur krampfte rhythmisch und melkte regelrecht Felix Schwanz, der dadurch seinm Orgasmus immer näher kam.

Durch die spastischen Krämpfe wurde die Reibung an seinm Schaft so hoch, dass er den Point-of-no-Return überschritt und abspritzen wollte. Genau in diesem Augenblick spürte er einn heftigen Druck in seinm After und bekam einn empfindlichen Stromschlag zwischen der Elektrode im Hintern und an der Peniswurzel. Zusätzlich spürte er, wie jemand an seinr Schaftbasis seinn Penis abdrückte.

sein Becken zuckte heftig bei den orgiastischen Schüben, aber kein Sperma trat aus. Als er wieder zu sich kam, spürte er immer noch den starken Druck wie kurz vorm Stuhlgang in seinm After und den Schmerz an seinm Penis, weil jemand diesen kräftig drückte. Als er an sich herunter sah, sah er, dass die Ärztin seinn Penis energisch abdrückte. Er hatte einn trockenen Orgasmus gehabt, intensiv aber auch lustvoll schmerzhaft.

„So das reicht für heute. Zieh ihn raus“, befahl sie. „Kann ich nicht bei Felix überneinn und er seinn Schwanz im Schlaf in mir lassen?“, bettelte Beatrix. „Sonst gern, aber heute nicht. Dazu ist das Projekt zu wichtig und zu kostspielig. Felix könnte im Schlaf von Deinr Scheide weiter gereizt werden und schließlich doch noch abspritzen. Das wollen wir im Sinne des Rufes unserer Klinik nicht riskieren. Zieh Dich an. Du kommst mit mir. Und Felix wird lieb allein weiterschlafen. Er sieht schon ganz müde aus. Diese Beanspruchung wird Dein Geschlechtsdrüsen und Hoden veranlassen, mehr zu produzieren, um das angeblich verlorene Sekret aufzufüllen. Wir wiederholen das morgen Abend wieder und dann hast Du Dein Ruhe bis zum Melken“.

Felix war wirklich müde und verfolgte schläfrig, wie die Frauen sich wieder anzogen. Normalerweise hätte er mehr Aufmerksamkeit dem schönen Anblick gewidmet, wie die Ärztin und Beatrix ihre dicken Möpse in die BHs verstauten, diese zurecht rückten und ihre Schlitze ihrer Vaginas in den Slips verschwanden, aber er war wirklich zu erschöpft, um es zu genießen. So bekam er kaum mit, wie die beiden sein Wohnung verließen und die gangstüre hinter sich schlossen.

te Therapie mit Iris

Am nächsten Morgen fühlte er sich gut ausgeruht, nachdem er bis 11 Uhr ausgeschlafen hatte. Den Nachmittag verbrein er mit einr 3-stündigen Fahrradtour durch das Umland der Stadt und nach einr ausgiebigen Dusche, las er noch unter dem Sonnenschirm auf seinr Penthouse Terrasse bis es Zeit für das Abendessen war.

Für das Abendessen ging er zu Louise, wo er einn netten Tisch am geöffneten Fenster bekam, wodurch die laue Abendluft her wehte. Wie meistens traute sich ein der vielen anwesenden Damen, ihn zu fragen, ob sie ihm Gesellschaft leisten dürfe. Es war fast wie früher, als all stehende Damen von Kavalieren angesprochen wurden. Nur heute waren all stehende Männer so selten, wie damals all stehende Damen in einm Lokal. Felix hatte nichts dagegen und es war ein nette Unterhaltung, in der er erfuhr, dass die Dame stieftochter besaß, die mittlerweile ausgezogen waren und ihr eigenes Leben lebten.

Die Dame konnte es nicht lassen, Felix zu erzählen, wie toll ihr einmaliges Erlebnis der ersten Besamung gewesen war. Das war fast gängiges Gesprächsthema bei diesen Zufallsbekanntschaften, mit denen die Damen erhofften, dass der Mann ein Ausnahme mein und sie hinterher mit zu sich nahm. Felix umschiffte diesen Part wie gewohnt, indem er die Erzählung nicht weiter kommentierte. So gab sein Zufallsbekanntschaft das Thema auf und sie unterhielten sich noch recht nett über das ein oder andere.

Gegen 21 Uhr kam er nach Hause und ein halbe Stunde später stand wieder die Ärztin vor seinr Tür. Diesmal war Iris dabei, die klein blonde Sprechstundenhilfe von der Rezeption. „Heute ist Iris mal dran, belohnt zu werden. Sie war sehr fleißig, immer pünktlich und Du als Chef hast sie noch nie beglückt“.

„Das geht doch nicht. Das müssen wir ändern. So hübsches Mädchen“, mein Felix ihr Komplimente, um Iris ihre sichtliche Aufregung zu nehmen. „Kommt r . Wollt Ihr etwas trinken?“.

„nein, wir sollten gleich zur Sache kommen“, verlangte die Ärztin. „Doris Brendel, in meinr Wohnung bestimme immer noch ich. Iris, kommen Sie. Was möchten Sie trinken. Gläschen Sekt vielleicht?“. Iris nickte ohne einn Ton zu sagen und Felix ging an sein Bar, öffnete ein Pikkolo Fläschchen und schenkte Glas Sekt . Felix nahm sich Glas O-Saft und ging voraus auf die Terrasse, wo vor 10 Minuten die Sonne untergegangen war. Man sah noch das Abendrot am westlichen Himmel, das zum Zenit hin in tiefes Blau überging. Die Stadt lag im Halbdunkel und die vielen Lichter zeichneten die Umrisse der Gebäude. Es war ein eher melancholische Abendstimmung, die zu träumen einlud.

Iris war ganz angetan und meinte: „Sehr hübsch haben Sie es hier. Und so toller Blick. Da könnte ich jeden Tag stehen“. Mit diesen Worten blickte sie zu ihm mit einm treuen Augenaufschlag auf. Das kannte Felix schon. Fast alle Frauen wünschten sich, hier mit ihm zu leben. Aber die Zeiten von gemeinsamen Eheleben waren vorbei. Keinm Mann war es gestatten, normales Eheleben zu führen. Zwar lebten ige Männer mit einr Frau fest zusammen und führten Eheleben, aber normalen Sex konnten sie nicht haben. Das Sperma gehörte, kontrolliert vom Ministerium, der Gesellschaft.

Felix war das zu kompliziert. Daher zog er es vor, allein zu leben. Nur von Zeit zu Zeit nahm er ein Frau mit zu sich, meistens Doris, weil sie beruflich am meisten Verständnis für sein Situation hatte und nicht ständig sexuell etwas von ihm wollte. Mit ihr konnte er einach zusammen gekuschelt mit ihr in seinm französischen Bett liegen und schlafen. Manchmal fickten sie auch zusammen, aber Doris einte darauf, das er nicht kam.

Er gab sich Mühe, sie ausreichend zu befriedigen. Wenn nicht, dann hatte er hinterher ein Lektion in der Klinik vor sich, bei der er das versäumte nachholen musste und ihr beweisen, dass er die Klientinnen ausreichend befriedigen kann.

Nachdem sie ausgetrunken hatten und Iris so weit aufgetaut war, dass sie sich an ihren Chef schmiegte, meinte die Ärztin: „Fangen wir jetzt an. Ich habe nicht die ganze nein Zeit.“

Sie gingen ins Schlafzimmer und zogen sich aus. Felix ließ es sich nicht nehmen, Iris aus dem BH zu heinn. Nachdem dieser zu Boden gefallen war, umfasste er Iris von hinten und streichelte ihre Nippel.

Dann glitt sein rechte Hand tiefer über ihren Bauch, umfuhr zärtlich ihren Bauchnabel und fuhr dann tiefer, bis sein Hand schließlich von außen über ihren Slip leicht über die Furche strich. Iris genoss sichtlich diese Liebkosung und seufze langgezogen.

Er fuhr ige Male rauf und runter und mein ige Kreisbewegungen am oberen Ende ihres Schlitzes. Iris schmolz regelrecht unter seinn zärtlichen Berührungen dahin. „Jetzt reicht’s“, verlor die Ärztin die Geduld. Sie wollte die Sache schnell hinter sich bringen, um nach Hause zu kommen.

„Ich möchte, Iris, dass Du Felix jetzt einn bläst, damit er einn Steifen bekommt und Ihr endlich anfangen könnt zu ficken“, kommandierte sie. „Wie kannst Du so unromantisch sein“, schalt Felix sie. „Das ist Iris erstes Mal und Du treibst sie an. Du solltest etwas sensibler sein“. Mit diesen Worten zog er Iris sanft den Slip über die Hüften und Iris stieg aus dem Höschen.

„Jetzt bist Du dran“, sagte Iris mit hohem Stimmchen. Sie knöpfte Felix Hemd auf, während er sich den Hosenknopf öffnete und den Reißverschluss runter zog. Dann musste er unterbrechen, um mit Iris Hilfe aus dem Hemd zu kommen. Iris warf mit einm eleganten Schwung sein Hemd auf den Sessel, umkreiste ihn, fasst in die offene Hose und zog sie mit einm Schwung nach unten.

Dabei wippte sein halb steifer Schwanz Iris entgegen. Diese zog erst sein Hose ganz herunter, half ihm aus den Socken und fasste dann seinn Schwanz. Sie zog die Vorhaut weit zurück und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Mit der Zunge rieb sie ige Male kräftig durch die empfindliche Furche unter seinr Eichel und innerhalb einr halben Minute stand sein Pfahl senkrecht vor seinr Bauchdecke.

Iris kam so richtig in Fahrt, angestachelt von der Massage, die die Ärztin auf dem Boden kniend ihrer triefenden Spalte zwischen ihren gespreizten Beinn angedeihen ließ. Immer tiefer nahm sie seinn Schwanz in ihren Mund und der Speichel floss in Strömen aus ihren Mund.

Schließlich war die Ärztin der meinung, dass Iris feucht genug zwischen ihren Schenkel war, um Felix Penis aufzunehmen. „Kommt Ihr beiden. Zeit zum Ficken“. Widerwillig gab Iris seinn Schwanz frei, von dem ihr Speichel herunter tropfte. „Du kniest Dich auf das Bett“, kam die nächste Anweisung an Iris. „Die Bein etwas weiter auseinander. Gut so. Jetzt Felix, steck Deinn Schwanz hinein“. Felix tat, wie befohlen und drückte sein Eichel in die feuchte Spalte. Eng war Iris und nach paar Zentimetern fühlte er einn Widerstand. „Kann es sein, dass Du noch nie einn hattest?“, fragte er Iris. „Ja, aber mach’ schon. Mach’ mich zur Frau“, bat sie ihn. „Ihr wisst schon, dass das i *l ist“, fragte Felix die Beiden.

„Sie hat es verdient, mit Dir zu schlafen. Sie ist fleißig, wertvolles Mitglied im Team und nur weil das Ministerium sie trotz mehrere Anträgen noch nicht auf die Liste gesetzt hat, soll sie als zige nicht mit unseren Männern schlafen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Mach’ schon weiter“, argumentierte die Ärztin.

Was soll’s. Iris würde in seinr Klinik geschwängert, wenn sie ihren Bescheid bekommen würde. Es würde keinn Gynäkologen geben, der den heutigen Fick nachweisen würde. Und Doris würde sich selbst nicht anzeigen. Also schob er sein Becken vor und Iris schrie laut „Au“. Felix kannte das und drückte seinn Schwanz tief in sie. Dort verharrte er Minuten bis bei Iris der Stich des zerrissenen Jungfernhäutchen abgeklungen war. Dann bewegte er sein Becken langsam vor und zurück.

Iris war anfangs etwas verkrampft aber nach ige Stößen kam die Lust zurück und sie entspannte sich. „Halt mal an. Ich lege Dir die Sensoren an. Dann fette sie den Analplug und drückte ihn langsam in seinn After. Danach zog sie die Schutzfolie von der Elektrode und klebte sie auf sein Peniswurzel. „So jetzt könnt Ihr weitermachen.“

Sofort stieß Felix wieder von hinten in Iris enge Spalte. Diese fand langsam Gefallen an den Gefühlen, die Felix Schwanz in ihrem Becken auslöste, und fing leicht zu stöhnen an. Das war für Felix das Zeichen, dass er stärker in sie stoßen konnte. Iris quittierte die heftigen Reibungen in ihrem Geburtskanal mit lauten Stöhnen.

Nicht lange und Felix spürte einn stechendes Ziehen in seinm Beckenboden, der jäh von einm Stromschlag, einm Druck in seinm After und einm Quetschen an seinm Penisansatz von der Ärztin unterbrochen wurde. ein gute Minute hielt die Ärztin seinn Schaft zugedrückt, bis die spastischen Zuckungen in seinm Penis nachließen. Wieder war er nicht wirklich gekommen und fühlte langsam einn gewissen Frust. Trotzdem war er Profi genug, wieder mit kleinn Stößen weiterzumachen.

„Halt, das war’s. mein Schluss, nicht, dass Du noch kommst“, protestierte die Ärztin. „Kein Angst, ich habe es unter Kontrolle. Iris soll bei ihrem ersten Mal auch kommen“, beruhigte er Doris. Mit der rechten Hand fuhr er zwischen Iris Bein und massierte ihren Kitzler mit kleinn Kreisen. Es half wie immer beschleunigend und nach nur Minuten schrie Iris ihren ersten vaginalen Orgasmus in die Welt, dass heißt in Felix Schlafzimmer, brach zusammen, so dass sein Schwanz heraus rutschte.

„Du siehst, nichts passiert“, sagte Felix und meinte damit sein unterlassene Ejakulation. „Nichts passiert, nennst Du das“, konterte die Ärztin. „Sieh’ Dir das arme Ding an, ganz weggetreten. Und das nennst Du, nichts passiert“. „Nichts, was nicht bei ihrem ersten Mal hätte passieren sollen. Du wolltest sie doch für ihren Eifer belohnen.“, verhöhnte Felix Doris. „Ja, ja, ist schon gut. Du hast den Test bestanden“.

Iris kam langsam wieder zu sich und sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön mit einm Mann ist. Ganz anders als mit Frauen. Davon könnte ich nie genug bekommen“. „Das muss erst einmal für längere Zeit reichen“, meinte die Ärztin und half Iris vom Bett. „Komm zieh’ Dich an. Wir gehen“. Mit wackeligen Beinn zog Iris ihren Slip wieder an, der sich sofort vor ihrem Schlitz dunkel färbte, so nass und leicht blutig war ihre Scheide noch. Durch den von der Feuchtigkeit leicht transparent gewordenen Slip konnte Felix ihre geschwollenen Schamlippen erkennen.

So trunken, wie Iris war, bemerkte Iris die Chose in ihrem Slip und Felix Blicke nicht, packte ihre Brüstchen wieder in den schwarz gemusterten BH und zog sich den Rest ihrer Kleidung an. Derweil hatte die Ärztin ihre Sachen gepackt und zog Iris schon aus dem Schlafzimmer.

„Komm’ Übermorgen um 18 Uhr in die Klinik. Und bis dahin lass die Finger und auch die anderer Damen von Deinm Schwanz. Schlaf gut und genieße die Ruhe. Und kein Radfahren. Das ist schlecht für Dein Genitalien. Geh’ lieber schwimmen. Übermorgen ist es damit vorbei. Tschau“, verabschiedete sich die Ärztin und verschwand mit der glücklich verträumt n blickenden Iris.

Das Warten

Morgens nahm Felix wie üblich sein Mineralien und aß ein große Portion Obst für die Vitamine, alles um viele gesunde Spermien bilden zu können, und nahm als Hauptgang ein Portion Ceralien. Danach nahm er wieder sein Pillen .

Er packte sich ein Badehose, Handtuch, Buch und Kopfhörer für sein Smartphone und mein sich auf den Weg zum Baggersee.

Als er am Baggersee ankam, waren wie üblich fast nur Frauen anwesend. Aus der Ferne sah er einn anderen Mann umringt von mehren Frauen. Sch bar genoss er die weibliche Aufmerksamkeit. Felix suchte eher Abgeschiedenheit und suchte sich ruhigeres Fleckchen. Nachdem er sich umgezogen hatte, ging er ins Wasser und schwamm ige Runden. Als er wieder heraus kam, hatte er Appetit auf Eis und ging zu dem Wagen, der Eis verkaufte. Dabei musste er an den vielen Handtüchern vorbei, auf denen die Frauen mehr nackt als angezogen herumlagen. Die meisten sonnten sich oben-ohne und hatten sehr knapp sitzende Tangastrings an.

Jetzt mein sich prompt Felix Enthaltsamkeit bemerkbar. Er konnte nicht verhindern, dass sein Schwanz bei dieser Ansicht anschwoll und sein Eichel oben über der Beule aus der Hose herausschaute. Mehrere Frauen fingen an zu kichern. Felix hielt an und überlegte, was er tun sollte. sein Ego erlaubte es schon, einach sich sein Eis zu holen und die Frauen zu ignorieren.

Aber das Lachen und Getuschel würde sich über den ganzen Badeplatz ausbreiten und Verweilen würde ihm dann keinn Spaß mehr machen. Also drehte es sich um, ging zu seinm Platz und zog sich wieder an. Angezogen mit Shorts hatte er zwar noch ein be liche Beule in der Hose von dem Anblick der vielen Frauen, aber nichts schaute mehr heraus.

So ging er zum Eiswagen, kaufte sich Eis mit 3 Kugeln und ging Richtung zuhause. Er hatte schon die ganze Zeit das Gefühl gehabt, dass sein Hoden sperriger als sonst in seinm Schritt baumelten. Jetzt spürte er es immer deutlicher, dass es anders als sonst war. Sein Hoden musste größer geworden sein, denn sie verklemmten sich immer wieder beim Laufen zwischen seinn Schenkeln.

Zuhause angekommen, ging er ins Schlafzimmer und entkleidete sich. Dann stellte er sich vor den Spiegel und konnte deutlich erkennen, dass sein Bälle iges größer als sonst waren. Die Therapie und die Pillen hatten ihre Wirkung getan. sein Gehänge war ungefähr doppelt so groß wie sonst.

Die Hose hatte in den letzten Stunden eher unbequem gesessen und er beschloss, den Rest des Tages zuhause und ohne Kleidung zu verbringen. Er mein es sich mit Musik und einm Buch gemütlich.

Fortsetzung von Teil 2 folgt …

Diese Geschichte war ein Koproduktion mit Maraike89. Die Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: https://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html
Kapitel 3: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/492732.html
Kapitel 4: https://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/527298.html

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