Das Märchen von Prinz Rodorian 8

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Prinz Rodorian in Carterango

Ohne unnötige Pausen ritt Rodorian von Aquabon zurück nach Carterango. kein Auftrag oder Wunsch trieb ihn, und doch war er sich sicher, den richtigen Weg gefunden zu haben. Von seinm eigentlichen Ziel in Carterango war Rodorian vorerst wieder abgelenkt worden, als er die Nixe Angelique zu ihrer Schwester Sirrona in Sicherheit gebr hatte, doch er spürte, dass er hier mehr finden würde, vielleicht sogar den Zugang zum Zauberer. ein weitere Nixe sollte früher ein Quelle in den Bergwäldern außerhalb Carterangos behütet haben. Er wollte absolut jeder Spur nachgehen und mischte sich nach seinr erneuten Ankunft ins bunte Treiben am Hafen. Bald schon sah er sich genötigt, heftiges Gerangel zu schlichten, bevor die Polizei vor Ort war. Unerschrocken ritt er mitten durch sich prügelnde Seeleute kreuz und quer, bis die sich in klein Grüppchen auflösten und verwundert und kopfschüttelnd den jungen Mann anschauten, der das gewagt hatte.
„Verdammt, kann man sich nicht mal mehr ordentlich prügeln hier? Die Uniformierten kommen doch sonst frühestens in einr halben Stunde“, beschwerte sich Seemann.
„Nicht, wenn Ihr mein Wege kreuzt, da gelten andere Gesetze! Ab mit allen in die nächste Destilla, Ihr gebt Euch jetzt gegenseitig so lange einn aus, bis der Erste von Euch unter dem Tisch liegt. Von da an zahlt nur noch die unterlegene Partei.“
„Was für ein Entscheidung! So viel Kluges habe ich noch nie gehört hier! Ihr seid schon mal Ehrenbootsmann bei uns!“
„Das bieten wir Euch ebenfalls! Onkel Gontart, egal, wie der Abend endet, der Mann steht ab sofort unter unserem gemeinsamen Schutz!“
„Du sagst es, Jerome. Es wird viel interessanter sein, mit ihm zu reden und zu trinken, als uns gegenseitig die Birnen weichzuklopfen. Warum machen wir das eigentlich?“
„Woher soll ich das wissen? Du bist fast zwanzig Jahre länger dabei, erklär Du es, Gontart.“
„War schon immer so, selbst als vor Jahren D Vater und ich erstmals gemeinsam mit eigenen Seglern ausfuhren. Was für unvergessener Tag! Wir sind doch fast schon selbst aneinander geraten. Muss wohl so sein unter Seeleuten, dass sie wenig der überschüssigen Kraft von Wochen und Monaten abbauen, ehe sie zu den Freudenmädchen oder in die nächste Destilla gehen. “
Ohne weitere Reden nahmen die Seeleute den Prinz in die Mitte und steuerten zielstrebig das nächste Gasthaus an. Dafür, dass sie sich vor wenigen Minuten noch grob verklopft hatten, waren die Mannschaften inzwischen außerordentlich friedlich. Rodorian fragte die beiden Anführer nach weiteren zelheiten, als sie in der Schenke ankamen, doch vorher warf er dem Wirt Goldstück zu.
„Mit solchen Stücken wirft man nicht einach um sich, warum tut Ihr es?“, fragte der ältere Anführer stirnrunzelnd.
„Es könnte doch passieren, dass ich zuerst unter den Tisch getrunken werde. Dann sollte noch Geld da sein für Euch.“
„Kein schlechte Ausrede für einn jungen Mann! Aber warum nur will ich sie nicht glauben? Jerome, hast Du den Degen gesehen? Das ist kein Allerweltstück.“
„Wahrlich nicht, Gontart! Wenn mich nicht alles täuscht, gehören die Verzierungen zum Königshaus von Montesinien. Habt Ihr ihn vielleicht gestohlen?“
„nein, das musste ich nicht, weil die Waffe mir gehört. Falls Ihr es nicht glaubt, schaut nach dem Schwert bei meinm Pferd und nach dem königlichen Siegel hier.“
Der Jerome genannte wollte sich schon erheben, um es zu prüfen, doch Gontart hielt ihn zurück.
„Spar Dir die Mühe. Ich habe die Kopfseite des Goldstückes erkannt. Der junge Mann zwischen uns könnte fast die Vorlage gewesen sein. Wer sonst würde sich trauen, mitten in unsere Händel zu reiten? Ehrenwert, aber nicht ungefährlich. Es dürfte Euch nicht schaden, verlässliche Leute im Rücken zu haben.“
„Ich habe kein Hinterlist gespürt. Darum sitze ich gern bei Euch. Lasst uns trinken.“
„Ihr seid der Prinz von Montesinien“, gab Gontart kein Ruhe. „Sehr ungewöhnlich, dass das Königshaus sich selbst mit Seefahrern an einn Tisch setzt.“
“Ich kann Verbündete wohl gebrauchen, wenn ich mich mit dem Zauberer Drywar messen will.“
Jerome war mehr als verblüfft. Er brauchte ige Zeit, um sich zu sammeln. Dann brach es aus ihm heraus.
„mein Urgroßvater hat es meinm Großvater und der meinm Vater gesagt, dass einr aus unserem Geschlecht heinn würde, den Zauberer Drywar zu besiegen. Ich wollte die Mär an meinn Sohn weitergeben, wenn ich der st einn habe. Doch nun bin ich so sicher nicht mehr, ob es sich nicht an mir erfüllt. Gontart, lasst uns gemeinsam mit ausfahren, wenn der stolze Segler Drywar in Carterango läuft und wieder ausläuft.“
„Ich kenne die Geschichte so gut wie Du, da wird wohl D Vater noch einmal das Kommando von Dir fordern. Das will er selbst erleben wie auch ich!“
Rodorian erfuhr endlich die Familiengeschichte der beiden Seeleute. Gontart war der jüngere Bruder, Jeromes Vater der ältere. Sie waren mit Fleiß und Glück über Jahre gemeinsam zur See gefahren als Steuermänner, hatten das Geld zurückgelegt, anstatt es leichtsinnig in Wirtshäuser oder zu Freudenmädchen zu tragen. Sie kauften erst Schiff, später tes. Das Glück blieb ihnen hold. Als Jerome genug war, selbst zur See zu fahren, tat er es ige Jahre unter dem Kommando seins Vaters, bis der ihm das Schiff übergab und den gemeinsamen Warenumschlagplatz für beide Schiffe betreute.
„Seid versichert, Prinz, dass er es nicht freiwillig getan hat, zu Hause war mein Bruder wohl noch Kapitän, aber unter einm sehr strengen Admiral! Mein Schwägerin kam fast um vor Sorge, dass Mann und Sohn nun gemeinsam auf einm Schiff waren. So musste mein Bruder abheuern, sobald er seinm Sohn alles beigebr hatte, was Kapitän wissen muss. Auf See bin ich nun sein Vater. An Land bleibt mir solches erspart, mein *einr sind noch weit davon, selbst Seefahrer zu werden. Wir versuchen wie früher, möglichst oft gemeinsame Routen zu fahren. Dann geschieht es, dass beide Mannschaften zuerst laufen wollen. Das Ergebnis habt Ihr vorhin gesehen auf der Straße. Doch nun lasst uns über den Zauberer sprechen.“
Sie tranken im Gegensatz zu ihren Mannschaften wenig und besprachen inzwischen längst alle Möglichkeiten, sich dem Zauberer zu nähern. Rodorian erfuhr, dass das Segelschiff mit dem Namen des Zauberers etwa jeden vierzehnten Monat hier vor Anker lag, kostbare Waren wurden entladen, viel Gemüse, Obst, Fleisch und andere Lebensmittel, selbst W , Säfte und Wasser waren das wichtigste Ladegut, wenn das Schiff wieder den Anker lichtete. Es blieb Zeit. Der Segler würde frühestens in oder Wochen wieder vor Anker gehen hier. Rodorian war froh, in Jerome und Gontart neue verlässliche Freunde gewonnen zu haben. Sie erklärten gemeinsam das Wetttrinken als unentschieden und ließen Rodorian bezahlen. Doch wie sollte der Prinz erfahren, wann sein neuen Freunde zurück waren von der nächsten Fahrt und wann dieser geheimnisvolle Segler den Hafen anlief?
„Sucht Euch ein Herberge und hinterlasst die Adresse hier. Wir melden uns bei Euch nach unserer nächsten Fahrt, wenn wir uns nicht wie heute über den Weg laufen. Es war mehr als Vergnügen für uns, mit dem Königshaus am Tisch zu sitzen. Ihr werdet verlässliche Freunde in uns finden“, bekräftigte Gontart, und Jerome nickte mehr als eifrig.
Für die nein blieb Rodorian im Gasthaus, doch schon am nächsten Tag wollte er aufbrechen, um den Bergsee wie auch weniger auffälliges Quartier zu finden.

Wo so viel Zeit war, wollte Rodorian der Spur nachgehen mit der Quelle in den Bergwäldern. Er suchte am nächsten Morgen den Weg aus der Stadt und begegnete einr Nonne, welche die Kleidung des Klosters der Toleranz trug. Sie versuchte eilig in die Stadt zu laufen. Er stoppte sein Pferd und ritt hin zu ihr.
„Was treibt Euch, Schwester, dass Ihr so eilt? Ihr werdet Euer Ziel mehr als verschwitzt erreichen.“
Verwundert schaute die Nonne den jungen Mann an und wollte weitergehen.
„Eure Mutter, Äbtissin Liskana, mag mehr das Gleichmaß am Tag, neins darf es wilder zugehen.“
„Ihr kennt unser Kloster und unsere Äbtissin? Woher? Ich habe kein Zeit, ich muss zu unserer Haushaltsschule, ich habe mich wenig verspätet heute.“
„Sitzt auf bei mir, ich bringe Euch hin, wenn Ihr mir den Weg weist.“
Schon hatte der Prinz die Nonne vor sich aufs Pferd gezogen und hielt sie fest, während er wieder in das Zentrum Carterangos ritt. Die Nähe des Mannes und das rhythmische Galoppieren des Pferdes breinn der Nonne wohl unzüchtige Gedanken.
„Mein Schwestern im Kloster würden mich sicher beneiden, wie ich mit einm Mann reite.“
„Ich denke eher nicht, Schwester. Sie haben bereits ein aufregendere Form des Reitens mit mir erlebt. Wie ist Euer Name?“
„Ich bin Schwester Allanda, ich habe gemeinsam mit Schwester Miranda, nein, heute Frau Miranda, die Haushaltsschule geführt dieses Jahr hier in Carterango. Es mein unser Kloster bekannter und es finden sich viele hilfreiche Geber. Wir verschaffen zahlreichen jungen Frauen aus armen Verhältnissen nach der Schule die Möglichkeit, einn ehrsamen Beruf zu erlernen. Sie lernen nicht nur waschen, kochen, putzen, nähen, sondern sie bekommen auch medizinische Grundkenntnisse und Kenntnisse in der Gartenarbeit, dazu im Betreuen von kleinn *einrn. Selbst wenn sie kein Anstellung bei wohlhabenden Familien finden sollten, was sehr selten passiert, werden sie ein Perle für ihren künftigen Ehemann sein.
Doch es ist das Unglück, nein, das Glück passiert, dass aus Schwester Miranda nicht nur Frau Miranda geworden ist, sondern ihr Mann hat sie umgehend nach oder eher vor der Hochzeit zur Mutter gemein, nun fehlt sie die letzten Wochen in der Schule, ich muss irgendwie mit Klassen leben. Es lohnte nicht, wegen , Wochen ein neue Lehrerin zu holen. Das Schuljahr ist bald zu Ende. Danke, dass Ihr mich so bequem zur Schule gebr habt. Ich würde mich gern mehr bedanken, wenn Ihr am Mittag Zeit habt. Wo wolltet Ihr eigentlich hin?“
„Ich hatte die Absicht, den Waldsee und die Waldquelle zu besuchen.“
„Das schafft Ihr heute ohne Eile, es sind kein Stunden zu Pferde, kaum mehr als Stunden zu Fuß. Vielleicht könnt Ihr mir einn weiteren Gefallen erweisen und ein unserer Schülerinnen mitnehmen, sie lebt mit ihren Eltern und Großeltern dort in der samkeit. Ihr werdet von ihnen gern Quartier bekommen. Derzeit unterrichte ich die Klassen abwechselnd, sie bekommen Aufgaben für den nächsten Tag, ehe sie wieder in der Schule sind. Lucinda muss nicht auf den letzen Tag warten, ich gebe ihr gern frei heute bereits für Freitag, so gewinnt sie Tage, wo sie selten genug zu Hause ist. Kommt am Mittag zur Schule wieder, und danke für die angenehme Mitreise. Oh, entschuldigt, ich kenne noch nicht einmal Euren Namen!“
Doch der Prinz hatte bereits sein Pferd gewendet und ritt davon. sein Name sollte nicht zu früh mehr als nötig bekannt sein, er trug immer noch die schlechten Erfahrungen mit dem Richter aus Alvenutra in sich. Rodorian schrieb sich wieder ein gute Tat zu und suchte sich ein dauerhafte Herberge für die nächste Zeit. Er wollte nicht ins Zentrum, wo man ihn vielleicht erkannt hätte. Langsam ritt er in die Gegend, wo die Häuser eher zeln standen. Er suchte das Haus, welches Angelique gehört hatte vor iger Zeit noch. lustvolles Stöhnen und Keuchen bei ihrem Haus mein ihn aufmerksam. Er hielt seinn Hengst an und schaute über die hohe Hecke. Er sah junge Frauen, die sich auf der Wiese am Haus ihrer Lust hingaben. Das Haus war groß genug, die Frauen waren lüstern genug, das war einn Versuch wert, um Quartier zu bitten, ohne sich sofort zu erkennen geben. Rodorian schaute still zu, bis ein der jungen Frauen endlich von ihrer Lust überwältigt wurde. Er stieg ab vom Pferd und trat durch das Tor in den Hof. Erst da bemerkten ihn die beiden Frauen. Erschrocken suchten sie, sich zu bedecken, doch sie waren nackt aus dem Haus gegangen. Rasch wollte ein von ihnen ins Haus flüchten, doch die andere hielt ihre Hand fest und zwang sie so, sich weiter dem Mann zu zeigen.
„Seid Ihr lange genug hier, dass Ihr alles gesehen habt?“, funkelte sie zugleich den Prinz an.
„Leider nein, mein Schöne, ich sah und hörte nur, wie Ihr Eurer Gefährtin Lust verschafft habt. Ihr selbst seid wohl zu kurz gekommen. Ich stelle mich gern zur Verfügung.“
„Siehst Du, ich habe Dir gleich gesagt, dass wir nicht aus dem Haus gehen sollten, wo uns jeder sehen kann“, klagte die andere Frau verschämt und bedeckte mit einr Hand notdürftig den Busch zwischen ihren Beinn.
„nein, liebste Verenice, nur Dein laute Wollust hat uns verraten! Jetzt ist es endlich passiert, wir ahnten doch, dass einmal jemand unsere Spielchen entdeckt, es hat uns schärfer gemein, entdeckt zu werden. Doch wann kommt hier schon Mann zu Pferde vorbei, der so bequem über die Hecke schauen kann? Kommt mit ins Haus, Fremder, wir wollen uns bekleiden, sonst fürchte ich um die Knöpfe Eurer Hose. Haben wir den Aufstand verursein? schönes Kompliment! Ich glaube fast, ich möchte Euer Angebot annehmen, wenn Ihr mir einn Blick in Eure Hose gestattet.“
„Dann mein Euch nicht die Mühe, Euch anzuziehen, Seraphine, obwohl es sicher reizvoll ist, Euch wieder zu entkleiden. Wird Eure Gefährtin das Spiel zu dritt mit uns spielen?“
„Sehr gierig und mutig für einn jungen Mann! Ich wette, dass Ihr nicht einmal mich schafft! Woher kennt Ihr meinn Namen?“
„Diese Wette halte ich mit Vergnügen! Was gilt der satz?“
„Lasst Euch warnen in Eurer Unerfahrenheit! Ich bin Freudenmädchen, erfahren in allen Tricks, Männer rasch zu melken. Wie oft, glaubt Ihr, mir Paroli zu bieten? Ich habe Männer müde gemein ohne Zahl. Wie ist eigentlich Euer Name? Und nun herunter mit den Hosen!“
„Entschuldigt, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. mein Name ist Rodorian, Prinz von Montesinien. Ich habe in den letzten Monaten Hunderte von Frauen in einm Dorf all müde gemein, als ich sie geschwängert habe. Ich muss Euch deshalb warnen. Gebt mir einn anderen gang, wenn es mir kommt. Euer Mund oder Euer hübscher Hintern sollten das Auffangbecken sein, wenn Ihr nicht ebenfalls Mutter werden möchtet.“
„Verenice, schau, was für Teil! Das wirst du wohl nicht in Dir unterbringen. Wie nanntet Ihr Euch? Prinz von Montesinien? Ihr lügt nicht? Oh, nein, ich habe das Pferd gesehen, es scheint von edlem Geblüt zu sein und ist so wohl ausgestattet wie sein Herr. In meinm Beruf erfährt man vieles, Neuigkeiten verbreiten sich rasch. Lasst Euch zur Sicherheit ein Frage stellen. Der Prinz war längere Zeit in Dalazien. Es gibt in Dalazien Dorf nahe den heilenden Quellen, welches den traurigen B amen Dorf ohne *einr hatte. Wie ist der Name des Dorfes und wie nennt man es heute?“
„Habt Ihr kein schwerere Frage?“, lein der Prinz. „Ich will Euch ein mehr als erschöpfende Auskunft geben. Ihr sprecht von Tamitran. Es hat seit kurzer Zeit den viel schöneren B amen Dorf ohne Jungfrauen, weil alle schwanger sind und etliche ihrer Mütter dazu. Das Wort Eifersucht gibt es nicht mehr in dem Ort, weil Väter und stieftochter, Mütter und Söhne, Schwestern und Brüder sich gleichermaßen lieben wie alle Bewohner des Dorfes, wenn sie Lust aufeinander haben. Sie haben vor nicht langer Zeit das Fest der letzten Jungfrau gefeiert und werden bald das Fest der ersten *einr feiern. Jetzt mein Frage an Euch, Seraphine. Ihr sagt, Ihr seid Freudenmädchen. Dann habt Ihr sicher Angela gekannt. Was tut sie heute?“
Staunend schaute Seraphine den jungen Mann an, noch weniger verstand Verenice.
„Ihr sprecht die Wahrheit, Ihr wisst Dinge, die niemand außer Euch so präzise wissen kann. Verenice, der Prinz ist unser Gast. Rasch, richte ein Tafel!“
„Bleibt hier! Mir steht wahrlich nicht der Sinn nach Essen, wenn ich so leckere Früchtchen hier vernaschen kann. Verenice soll selbst entscheiden, ob ich in sie passe. Doch Ihr seid mir noch ein Antwort schuldig. Danach lasst uns den Liebeswettstreit beginnen. Ich fordere von Euch Quartier für die nächsten Wochen, wenn ich gewinne.“
„Ich kann Euch leider nicht mehr viel über Angela sagen. Seit iger Zeit ist sie weg aus der Stadt. Sie war das begehrteste und zugleich teuerste Freudenmädchen in Carterango, und doch wirkte sie irgendwie traurig, verletzlich, niedergeschlagen. Sie hat uns zu sich in dieses Haus genommen, als wir ankamen in Carterango und gerade anfangen wollten als Dienstmädchen wie als Freudenmädchen. Ich wusste vorher nicht, was ein Frau mit einr Frau wirklich machen konnte, mein Kenntnisse davon waren bescheiden. Sie hat es mir so intensiv gezeigt, dass ich nicht mehr loskomme davon. Verenice ist mein Lieblingsopfer. Sie ist mein Schwägerin, ich bin mit ihrem Bruder verheiratet. Doch sagt mir, warum sprecht Ihr uns in der Höflichkeitsform an? Ich habe Euch gesagt, dass wir Freudenmädchen sind. Fast alle Freier sagen nie Sie oder Ihr zu uns Mädchen. Sie kommen gern zu uns, doch sie lassen uns spüren, dass wir unter ihnen stehen.
Angela schien vor iger Zeit sehr erleichtert zu sein, dass sie Carterango und ihren Beruf verlassen konnte. Erstmals haben wir sie wenig glücklich gesehen. Sie lächelte einn Augenblick und war wieder traurig, als sie sich von uns verabschiedete. Sie hat uns erlaubt, dass wir das Haus so lange all bewohnen können, bis sie wiederkehrt. Sie hat uns sogar ihre raffinierten Spielzeuge gelassen, die Männer wie Frauen und selbst Paare zu uns Freudenmädchen locken. Sie scheint ein andere Passion gefunden zu haben.“
„Für mich ist jeder Beruf gleich ehrenwert. Ihr erfreut sicher mehr Menschen als Polizist, obwohl der für die Ordnung und Sicherheit unerlässlich ist. Deshalb habt Ihr meinn Respekt ebenso wie Polizist, Bürgermeister oder Richter. Sorgt Euch nicht um Angelique, das ist ihr wahrer Name. Sie ist jetzt die Wächterin der heilenden Quellen von Dalazien und sieht Mutterfreuden entgegen. Sie ist fast am Ziel ihrer langen Reise. Sie wird wohl nicht nach Carterango zurückkommen. Doch nun haben wir genug gesprochen, lasst Euch endlich lieben. So lange spricht sonst höchstens impotenter Greis mit so berückenden nackten Grazien.“
Umgehend setzte Rodorian sein Worte in die Tat um und zog Seraphine an sich. Sie hatte in weiser Voraussicht auf ihren Wett satz verzichtet, sie ahnte, dass sie unterliegen würde, selbst wenn ihre Schwägerin ihr zu Hilfe kam. tes Mal nach verschiedenen Stellungen drängte er in dieser Runde in Seraphines Mund, doch sie verwies ihn zu Verenice. Es konnte ihr nicht schaden, ihn zu schmecken, bevor sie ihn bekam. Verwundert registrierte das Mädchen, dass sie den Prinz klaglos nahm, wo sie doch bei ihrem Bruder gelegentlich zurückwich, wenn er zu tief in sie wollte. Wieder wechselte der Prinz, um jede der jungen Frauen in einr weiteren Stellung zu genießen, als Seraphine nicht uneigennützig aufgab. Der Prinz wollte doch über Wochen bleiben. Mit Freude gab Seraphine ihm Zimmer im Haus. Die jungen Frauen waren traurig, als er ihnen erklärte, dass er für die nächsten Tage fort sein würde, um in den Bergwäldern den See, die Quelle und die samen Leute zu besuchen. Sie trösteten sich damit, dass er bald länger bei ihnen sein würde.
„Solche Kunden mit Eurem Stehvermögen möchte ich eher nicht des Abends. Sie lägen noch am Morgen bei mir für wenig Geld. Oh, s noch, lieber Prinz, mein Mann ist Polizist, er wird überrascht sein, dass Ihr mein Arbeit mehr schätzt als die sein.“
„Nicht mehr, doch ebenso. Ihr werdet ihm alles erzählen?“, war Rodorian jetzt überrascht.
„Natürlich, wir kennen uns seit frühester *heit. Es wird ein längere Geschichte, Ihr erfahrt sie, wenn Ihr zurück seid. Doch Ihr habt mir immer noch nicht gesagt, woher Ihr meinn Namen kennt.“
„Oh, ich habe Angelique nach der letzten nein, in der sie als Freudenmädchen gearbeitet hatte, hierher begleitet, wo sie Euch alles übergeben hatte von ihren Sachen und sich nur noch ige persönliche Dinge mitnehmen wollte. Von Ihr kenne ich Eure Namen, auch wenn ich Euch erst heute in aller Schönheit gesehen habe. Danach habe ich sie zu den Quellen gebr . Lebt wohl, ich freue mich, bald wieder bei Euch zu sein.“

Rodorian musste sich sputen, um pünktlich an der beruflichen Schule zu sein. Schon kamen ihm ige Mädchen oder junge Frauen entgegen. Er fand Schwester Allanda in einm Schulraum, wo sie einm Mädchen verschiedene Aufgaben zuwies. Sie bemerkte den Prinz und kam zu ihm.
„Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige, sagt man, Ihr könntet einr sein, Ihr bestätigt das Sprichwort. Lasst uns in den Raum der Lehrerinnen gehen. Ich möchte gern iges mit Euch besprechen, und ich gestehe, dass ich neugierig bin auf Neues aus meinm Kloster. Mehr als Monate war ich nicht mehr dort. Ich freue mich, in Bälde endlich wieder bei meinn Schwestern zu sein. Diese Ausbildung hier findet nur alle Jahre statt. Es scheint uns effektiver, jeweils Klassen zu führen nebeneinander als jedes Jahr ein. So finden wir zudem im Zwischenjahr leichter neue Familien, die unsere nächsten Zöglinge aufnehmen möchten, um ihnen die praktische Seite der Ausbildung zu zeigen. Sie finanzieren gern diese für beide Seiten nutzbringende Ausbildungszeit. Ich kann mir nicht genau vorstellen, woran es liegt, dass immer wieder unsere Mädchen plötzlich von den Söhnen der wohlhabenden Familien geheiratet werden, in die wir sie zur Ausbildung und oft danach in den Dienst vermitteln, doch wir unterstützen die natürliche Schönheit der Mädchen mit Erfahrungen, die wir an sie weitergeben. Das beginnt bei Gesichts- und Haarpflege. Aber jetzt erzählt mir bitte von unserem Kloster. Wart Ihr lange dort? Lasst Euch Zeit, Lucinda hat noch genug zu tun.“
„Nun, Schwester Allanda, ich kann Euch berichten, dass es allen Schwestern wohl ergeht. Doch das wollt Ihr sicher nur am Rande wissen. Ihr kennt die toleranten Grundsätze Eures Klosters besser als ich. Ich verstehe, dass Ihr Euch nach den Armen Eurer Schwestern sehnt, nicht nur nach den Armen.“
„Ihr müsst mehr als ige Tage Gast gewesen sein, wenn Euch das bekannt ist. Wer seid Ihr? Liskana ist sehr tolerant, wie der Name unseres Klosters verheißt, doch Männer waren immer nur wenige Tage in unseren Mauern bisher.“
„Es war lange genug, dass alle Schwestern Mutterfreuden entgegen sehen, schließlich Eurer Äbtissin und einr Novizin, die neu ist seit kurzem in der Gemeinschaft. ein kluge Regelung, nur jedes te Jahr solche Ausbildung zu beginnen, Ihr hättet kein Lehrerin, die das Jahr übersteht, so wie es Eurer Schwester Miranda geschehen ist. Mit anderen Worten, Ihr seit derzeit die zige Nonne des Klosters, die nicht schwanger ist.“
Mehr erregt als ungläubig starrte die Schwester ihn an, als ihr ein Idee kam.
„Wurde unser Kloster von Soldaten heimgesucht oder wart Ihr der zige männliche Gast?“
„Der zige, Schwester Allanda, ja, ich habe Eure Schwestern zur Mutter gemein, doch es gab nicht ein, die es nicht frohen Herzens wollte, selbst die, die bereits das Glück kannten, Mutter zu sein. Rosaria, ich mein Äbtissin Liskana, wünscht sich sogar, dass ich in oder Jahren wieder ins Kloster komme, der Wunsch nach Geschwister*einrn könnte zu stark werden bei weiteren Schwestern. Doch nun will ich nicht länger unhöflich sein. mein Name ist Rodorian, Prinz von Montesinien.“
Die arme Nonne hatte Mühe, den Mund zu schließen, der vor Überraschung offen stand. Doch schon untersuchte sie neugierig den Degen an seinr Seite.
„Ihr seid es wirklich! Ihr habt mein Schwestern beglückt, ich werde die zige unter meinn Schwestern sein, die kein * bekommt? Wie habe ich mein Schwester Miranda beneidet, als sie nicht mehr ins Kloster zurück wollte, weil sie einn Mann fand und von ihm schwanger wurde. Aus Mitleid und schwesterlicher Liebe hat sie ihn mir gelegentlich überlassen, er war nicht unglücklich darüber, vor allem, als ich zwischen die beiden kam. Prinz, Ihr werdet nicht zulassen, dass ich als zige unter allen Schwestern ungefüllt bleibe.“
„Ich habe einn Grundsatz. Ich greife einr Nonne nicht unter das Gewand, wenn sie es nicht selber hebt.“
„Das geht schneller“, keuchte Allanda, nestelt am Kragen und an Knöpfen, dann fiel das Nonnengewand und sie stand vor ihm, wie sie erschaffen wurde.
„Ihr seid völlig nackt darunter“, staunte der Prinz. „Wenn das Eure Schülerinnen wüssten!“
„Sie wissen es alle. Lucinda soll es heute intensiver erfahren. Ich sagte Euch doch, dass so viele unserer Schülerinnen geheiratet werden, obwohl sie nur als Dienstboten beginnen. Wir haben sie auch in diesem delikaten Bereich ausgebildet. Sie müssen sich den Müttern ergeben oder die Mütter verführen, dann sorgen diese für die Ehe. Die künftige Schwiegertochter war ihnen sicher, sie würde sich nicht widersetzen, wenn die Mutter ihren Sohn möchte, sie würde sich nicht sträuben, wenn der Vater die Schwiegertochter kosten wollte. Geld haben diese Leute mehr als genug, doch das Wissen um die Willigkeit einr möglichen Schwiegertochter aus unserer richtung Müttern und Vätern gegenüber mein schnell die Runde in diesen Kreisen.“
Rodorian hatte sich inzwischen ebenfalls ausgezogen und dankte erneut im Stillen seinr Königsnixe, dass sie ihn so gut ausgestattet hatte. Die Erlebnisse des Vormittags spürte er nicht, als er der Nonne einn Mann bescherte. wenig hatte sie zurückgezuckt, als er ansetzte an Ihrer Spalte und die Schamlippen teilte. Verwundert nahm sie ihn ohne zu klagen und stieß gegen, als er tief in ihr war. Es mein sie nur noch gieriger, als Rodorian sich mit ihren Brüsten befasste, sie knetete, die Warzen zwirbelte und saugte. wenig länger als am Morgen brauchte er, um sich zu verströmen, die Nonne nahm jeden Stoß dankbar auf und umklammerte ihn mit den Beinn, damit er ja nicht zu früh aus ihr ging. Sie schaute ihn verwundert an, als sie die heißen Strahlen in sich spürte und ihr Blick sich wenig später verschleierte.
Rodorian zog sich an und schaute nach Lucinda, die eifrig die Aufgaben löste, die sie von Schwester Allanda bekommen hatte. Ihre Lehrerin hatte ihr versprochen, dass sie mit dem jungen Mann nach Hause reiten konnte. Dann hatte sie vor den Ferien bereits langes Wochenende zu Hause. Morgen musste Schwester Allanda die andere Klasse unterrichten, den Freitag wollte sie ihr freigeben, dann war der Samstag ebenfalls frei für sie, weil ihre Klasse erst am Montag wieder an der Reihe war. Nur zur Frau Miranda sollte sie heute noch mit ihr, um das klein * anzuschauen und selbst zu probieren, es zu wickeln. Lucinda war rundum glücklich.
„Ihr nehmt mich mit zu mir nach Hause?“, vergewisserte sie sich, als der junge Mann neben ihr stand.
„Natürlich, jedes klein Mädchen träumt doch davon, dass Prinz kommt und sie auf sein Pferd hebt.“
„Ich bin großes Mädchen, ich lese kein Märchen mehr. Außerdem hat der Prinz immer weißes Pferd und Eures ist fast schwarz. Das habe ich gesehen.“
„Gut, dann bin ich Graf, der das große Mädchen nach Hause bringt.“
„Schon besser, doch stört mich nicht länger, ich muss fertig sein hier, wenn Schwester Allanda mit mir zu Frau Miranda will. Ich habe noch nie kleins * in den Armen gehalten.“
Belustigt ging Rodorian zurück ins Zimmer der Lehrerinnen, wo die Schwester immer noch nackt auf dem Tisch lag. Sollte er sie ebenfalls wenig weiten, wie es die Vorliebe der Äbtissin war? Nach kurzem Überlegen verzichtete er darauf, doch er spreizte sie wenig auf, um dieses Wunder zu betreinn, was ihn so leicht aufgenommen hatte. Er konnte die Farbe nicht genau bestimmen, Rot, Rosa, Orange, Braun, von allem bisschen. Vorsichtig ziepte er an den Haaren im Busch über der Spalte. Da kam ihm ein Idee. Wozu hatte er bei verschiedenen Meistern gelernt? Rasch ging er zu seinm Pferd und holte sein Rasierzeug. Schnell schnitt er zuerst den ganzen Busch sehr kurz, dann begann er, sie zu rasieren. Leise schabte das Messer über die Stoppeln. Nichts sollte heute bleiben, er mein die Schwester völlig blank. Begeistert versenkte er seinn Mund, als er alles haarlos fand. Da wein die Schwester bereits auf.
„Ihr schickt mich schlafen und vergnügt Euch weiter an mir, Prinz? Ihr seid schlimmer als unsere Äbtissin. Die versucht des neins auch immer, uns zu fingern, wenn wir schlafen.“
„Eure Schwestern werden Euch sehr willkommen heißen, wenn Ihr blank seid wie junges Mädchen, zumindest in den nächsten Monaten, bis auch Ihr * bekommt.“
„Ihr habt mich kahl und schwanger gemein? Man sieht mein Spalte sofort? Schämt Euch! Außerdem werde ich bestimmt stachlig sein wie Männerbart in Wochen, wenn ich ins Kloster zurückkehre.“
„Ich werde Euch wieder rasieren vor Eurer Abreise, Ihr werdet glatt sein wie *einrpopo. Besorgt Euch immerhin das nötige Gerät, es künftig selbst zu tun, Eure Schwestern werden es ständig von Euch wollen, so nackt zu sein. Ihr habt Zeit, es langsam zu üben. Vielleicht möchten aber auch ige Schwestern Euch den Dienst erweisen.“

„Hört mir zu, mein Prinz“, sammelte sich Schwester Allanda, als er sie erneut genommen hatte. „Es war Vergnügen wie selten, Euch zu empfangen, es war wundervoll, wieder einmal unter einm Mann zu fließen. Ich werde es Euch nie vergessen, wenn ich meinn *einrwunsch erfüllt bekomme. Ich möchte mich revanchieren. Lucinda ist die letzte unserer Schülerinnen, die nur wenig von der Erziehung kennt, die den Menschen Lust bringt. Ihre Lehrfamilie ist weggezogen vor Monaten, deshalb kennt sie die intime Ausbildung noch nicht. Ich habe es verschoben bei ihr auf das Ende des Ausbildungsjahres, andere Mädchen brauchten es dringender. Vor kurzem kam plötzlich die Frau des Bürgermeisters und fragte, ob noch Mädchen frei ist. Eigentlich wollte sie erst im nächsten Kurs Mädchen zu sich nehmen, doch sie war anderen Sinnes geworden. Ihr Sohn hatte sie mehr als bedrängt, wie sie offen zugab. Deshalb wollte sie nicht irgend Mädchen, sondern ausgerechnet die junge Lucinda, weil er sich in das hübsche Mädchen verguckt hatte. Sie war bereit, die andere Familie auszubezahlen, um das Mädchen zu bekommen. Ich forderte die Kosten für die Ausbildung und riet ihr augenzwinkernd, einn gehörigen Teil von ihrem Sohn zufordern. Sie trug Sorge, wie es das junge Mädchen aufnehmen würde, von der Mutter und dem Sohn des Hauses zärtlich begrüßt zu werden, doch ich erklärte ihr, dass dieses die geringste Sorge sein sollte, sie dürfe nur ihren Mann nicht außen vorlassen. Es war nicht nur Dankbarkeit in dem Kuss, den sie mir gab. Ich muss nachforschen, ob sie ebenfalls aus einm Kloster kommt, so, wie sie es mit einr Frau versteht.
Jetzt muss Lucinda rasch lernen, was zwischen Männern und Frauen oder Frauen und Frauen geschieht. Sie kennt es noch nicht. Doch sie soll heute ihre ersten Erfahrungen machen. Das Wochenende zu Hause wird lang genug sein, ihr die letzten Hemmungen zu nehmen. In der verbleibenden Zeit des Ausbildungsjahres werde ich ihr alles Fehlende beibringen. Ich habe mein ehemalige Schwester Miranda gebeten, dass sie hilft. Bleibt wenig seitlich, wenn wir bei Miranda ankommen und geht in den Alkoven. Ihr werdet freien Blick durch die Vorhänge haben und sehen, wie wir unsere Schützlinge auf das Leben vorbereiten.“
Lucinda war bereit fertig mit ihren Aufgaben und freute sich unbändig, als sie endlich geholt wurde. Sie sammelte rasch ihre Sachen und wollte schon loslaufen.
„Wollt Ihr Eure Sachen nicht an mein Pferd hängen? Es wird mit Leichtigkeit tragen, was Euch bald Mühsal bereitet.“
„Sehr gern, wenn ich darf. Doch sagt lieber Du zu mir wie Schwester Allanda, es gefällt mir mehr, da kann ich noch denken, * zu sein.“
„Gut, dann kommst Du auf mein Pferd, oder hast Du Angst?“
„Nicht doch! Zu Hause und zur Schule bin ich schon auf unseren Maultieren geritten.“
Schon schob die Klein einn Fuß in den Steigbügel und schwang ihr B über das Pferd. Die Schwester hatte ihr hilfreich das Kleid angehoben und der Prinz schaute genau in die junge Herrlichkeit.
„Ihr seid nackt unterm Gewand, Eure Schülerinnen auch?“
„Natürlich. Im Winter dürfen und sollen sie ein Unterhose anziehen, um sich nicht zu erkälten. Wir gehen nackt ins Wasser vom Frühjahr bis zum Herbst an einr samen Bucht und lassen uns dann von der Sonne trocknen oder trocknen uns gegenseitig ab. Das Baden ist wichtiger Teil für sie, sich ohne Scheu zu zeigen und Berührungen als normal zu empfinden. Ich hätte allerdings heute Probleme, ihnen mein Fut zu zeigen, die Ihr so schamlos nackt gemein habt. Sie würden sie sofort neugierig betasten und mich sehr unruhig machen. Schaut, unser Mädchen wird ebenfalls unruhig. Es ist ungewohnt für sie, nackt auf Leder zu sitzen, welches sich ständig rhythmisch bewegt durch den Gang Eures Pferdes. Sie wird ziemlich heiß sein zwischen den Schenkeln, wenn wir angekommen sind.“
Gespannt liefen die Schwester und der Prinz hinter dem Pferd und sahen, wie das Mädchen sich kurz anhob, wieder zurückglitt in den Sattel und das rhythmische Auf und Ab zwischen den Schenkeln weiter spürte. Fast erleichtert sprang sie vom Pferd, als sie angekommen waren. Mit rotem Gesicht bedankte sie sich, dass sie reiten durfte. Der Prinz führte das Pferd zur Seite und band es an einm Baum mit langer Lein locker an, so dass es ausreichend Platz zum Grasen hatte.
„Wo ist unser Begleiter, Schwester Allanda?“
„Er kümmert sich um sein Pferd, das tut guter Reiter immer. Nun komm, wir wollen Frau Miranda begrüßen und sie nicht länger warten lassen.“
Während sie zum großen Bett ins Schlafzimmer gingen, huschte der Prinz schnell nach ihnen hinter die Vorhänge des Alkovens. Schwester Allanda hatte die Tür weit offen gelassen und begrüßte ihre ehemalige Schwester mit einr sehr langen Umarmung und flüsterte ihr dabei alles Wichtige zu. Dann wurde die junge Frau ebenfalls begrüßt. Lucinda schaute in das klein Bettchen an der Seite und war entzückt über das klein Wesen.
„Ihr seid wenig zu spät gekommen, vor kaum Minuten hat mein Mädchen getrunken, jetzt schläft sie bereits friedlich. Du kannst sie erst später wickeln und tragen, Lucinda. Sie hat nicht alles getrunken, was ich für sie habe. Ich muss den Rest ausmassieren, damit genügend neue Milch kommt.“
Miranda schlug das leichte Laken zurück, nahm ein Brust in beide Hände und drückte sie. feinr Strahl schoss aus der Brustwarze.
„Möchtest Du einmal kosten, Lucinda? Saug mit Deinm Mund und massier mit Deinn Händen, dann weißt Du, wie Du früher an der Brust Deinr Mutter gesaugt hast.“
Zögernd beugte sich das Mädchen zu der großen Brust. Das bestätigende Nicken der Schwester ließ sie den Mund öffnen und die Lippen um die Brustwarze schließen. Miranda ermunterte sie, ruhig fester zuzupacken und stärker zu saugen. Noch einmal wandte Lucinda irritiert den Kopf, als Schwester Allanda die andere Brust in den Mund nahm und sie routiniert zu saugen begann. Doch die Schwester drückte einach den Kopf des Mädchens wieder auf die Brust. Miranda begann, lustvoll zu stöhnen und bedeutete ihrer ehemaligen Schwester, dass die Erregung wieder in ihre Mitte zwischen den Beinn zog. ein Hand verschwand unter dem Laken und wollte ihr Entspannung geben. Lucinda verfolgte es mit unsicherem Blick.
„Du streichelst Dich doch auch, Mädchen, es ist noch schöner, wenn man gestreichelt wird. Möchtest Du es versuchen?“
Die junge Mutter warf das Laken zur Seite und Lucinda sah, wie die Finger von Schwester Allanda sich in Mirandas Schlitz bewegten. Allanda nahm einach Lucindas Hand und führte sie zu der nassen Spalte. Eigentlich wollte sie zurückzucken, doch die Neugier war größer. Sie kannte es, sich selbst zu streicheln, jetzt führte die erfahrene Schwester ihre Hand und ließ sie ein andere Frau streicheln. Sie hörte bereits das erlösende Stöhnen und sie spürte die hervorquellende Nässe. Die junge Mutter zog sie zu sich hoch und küsste sie.
„Das hast du wundervoll gemein, klein Lucinda. Schau, mein Schwester Allanda trinkt, was Du aus mir gelockt hast.“
Mehr neugierig als entsetzt schaute das Mädchen, wie ihre Lehrerin sich zwischen den Schenkeln der anderen Lehrerin versenkt hatte, doch sie schüttelte den Kopf auf die leise Frage, ob sie es ebenfalls probieren möchte. Wenig später kam Schwester Allanda mit einm sehr nassen Mund nach oben, küsste ihren Zögling unvermittelt lange und danach die ehemalige Schwester. Lucinda hatte bereits probiert, wie sie selbst schmeckte, als sie unter ihren Fingern ihre Lustquelle geöffnet hatte. Selbstvergessen hatte sie ihre Finger gelutscht, doch jetzt war der Geschmack würziger, fraulicher.
Frau Miranda forderte, dass nun Schwester Allandas Brust gesaugt werden müsse. Lucindas wand, dass die Schwester doch kein Milch habe, wischte die junge Mutter mit dem Bemerken beiseite, dass sie die Lust ebenso spüre. Allanda hatte bereits ihr Gewand geöffnet und ließ es zu Boden gleiten. Dann legte sie sich ins Bett neben Miranda.
„Was hat Euch zum jungen Mädchen gemein?“, wunderte sich Miranda, als sie die nackte Spalte sah.
„Nicht was, wer hat es? Ihr werdet den famosen Übeltäter noch früh genug sehen. Es ist sehr erregend. Doch lasst uns Lucinda weiter in die Geheimnisse der Frauen einühren.“
Wieder musste Lucinda ein Brust saugen. Die andere nahm Miranda in den Mund. Sie wartete nicht Allandas Stöhnen ab, sondern schickte sofort ihre Hand zwischen die sich öffnenden Schenkel. Das junge Mädchen wusste, was sie tun sollte, als ihre Hand nach unten geführt wurde. Gesehen hatte sie ihre Lehrerin nackt schon wiederholt am Strand, berührt noch nie. Was für erregendes Gefühl, ihre Lehrerin ganz nackt zu spüren! Wieder wurde ihre Hand geführt, bis sich die Schwester in einm lustvollen Aufschrei ergoss. Jetzt konnte sie sich nicht mehr entziehen, als Miranda sie mit nach unten zwischen die Schenkel ihrer Lehrerin nahm. Sie musste nachmachen, was ihr die erfahrene Frau zeigte. Allanda widerstand dem Reiz nicht, ein Novizin an ihrer Spalte zu spüren und kam erneut. Weiter musste das Mädchen saugen und lecken, wurde geküsst dabei, musste ihre Hände an den Milchbusen der anderen Frau legen und weiter und weiter lecken. Rasch legte sich Miranda hin und bedeutete der jungen Frau, dass sie ihre Zunge nun endlich ebenfalls spüren möchte. Schwester Allanda überwand sanft den letzten Widerstand des Mädchens und ermahnte sie, ihre Zunge tief in die frühere Lehrerin zu stecken. Lucinda lernte, den vierzehnten Frauenschlitz zu teilen und mit ihrer Zunge die nächste Lehrerin unruhig zu machen, bis die Lusttropfen auf ihre Zunge perlten. Danach setzten sich die erfahrenen Frauen auf das Bett und schauten ihre Schülerin nur an. Lucinda wusste, dass jetzt ihr Kleid fallen sollte. Sie wehrte sich nicht, als die Frauen es ihr nahmen, sie küssten und nunmehr ihren zarten Busen saugten. Sie hatte kein Chance, ihre Lust zu zügeln, als die erfahrenen Klosterschwestern sie verführten. Bald lag ein zwischen ihren Beinn, während die andere sie weiter mit Mund und Händen an den zierlichen Brüsten verwöhnte und küsste. Schreiend ergoss sie sich wie noch nie in ihrem Leben und spürte, wie sich die Frauen zwischen ihren Beinn ablösten, um den jungfräulichen Mädchentau zu genießen. Sehr geschafft und sehr verwirrt lag sie da nach dieser Erfahrung, doch plötzlich schreckte sie auf.
„Wo ist der junge Mann geblieben? Hat er es gesehen?“
„Ja, er hat Dir zugeschaut, wie Du in die Liebe der Frauen geführt worden bist. Du musst dich nicht schämen, er kennt es, er wird Dir zeigen, was Frauen und Männer miteinander tun. Er dürfte Dich sogar zur Frau machen, Du hast wirklich einn Prinz getroffen. Kommt zu uns, Rodorian, doch bitte nackt, Lucinda hat noch keinn Mann erkannt und wohl nicht einmal gesehen. Mein Freundin Miranda musste lange genug auf einn Mann verzichten, ihr Mann wird mehr als großzügig sein, wenn sie Euch genießen darf. Ich habe ihm die Wochen leichter gemein, in denen sein Frau für ihn gesperrt war.“
Lucinda stand das flammendste Rot ins Gesicht geschrieben, als der Prinz aus dem Alkoven hervortrat, sich seinr Kleidung entledigte und mit steil aufragendem Glied ebenfalls auf das Bett kam. Miranda schaute unverhohlen gierig zwischen sein Bein, Lucinda umso erschrockener.
„Hab kein Angst, klein Lucinda, ich werde D Schatzkästchen nicht öffnen heute, doch mein Zunge wird Dich kosten, wie es Dein Lehrerinnen getan haben, und Du wirst lernen, meinn Zapfen zu liebkosen und zu verwöhnen. Wo ist Euer Mann, Frau Miranda?“
„Er ist noch auf Arbeit, in einr Stunde wird er kommen. Warum fragt Ihr?“
„Unser Mädchen bleibt geschützt heute in ihrer Fraulichkeit, doch soll sie lernen, was Männer einr Frau dennoch Gutes tun können. Ihre anderen Öffnungen werden wir bereit machen, so wie Ihr sie für die Frauenliebe wundervoll geneigt gemein habt. Miranda, tes * wird umgehend folgen, wenn ich mich in Euch ergieße, es ist mein Verwünschung derzeit. Ich möchte Euch dennoch, soll ich es in Eurem Mund zu Ende bringen?“
„Mein liebe Allanda konnte mir nur wenig sagen vorhin, doch Ihr wart ihr begnadetster Liebhaber, wie sie mir begeistert erzählte, das will ich ebenfalls. Schenkt mir tes *, mit dem Mund werde ich Euch später erfreuen, und mein Arsch hat in letzter Zeit genug Attacken meins Mannes ausgehalten, er wird Euch lassen, obwohl ich bei Euren Dimensionen Sorge trage, es unbeschadet zu überstehen. Wie kann man nur in jungen Jahren schon so bestückt sein?“
Der Prinz mein der Diskussion Ende, indem er in die junge Mutter einuhr und sie schon bald wiederum zur Mutter mein. Während sie still schlief, wollte er den Mund der jungen Lucinda, doch sie hatte noch nie einn Mann. Allanda zeigte ihr geduldig, wie sie einn Mann da verwöhnen konnte, es war wichtig in den unpässlichen wie in den kritischen Tagen. Nur Stück konnte sie nehmen, ihre Lehrerin zeigte ihr, wie die Hand den Mann zusätzlich erfreuen konnte. Allanda nahm sich zur Demonstration vergnügt den kleinn Prinz, natürlich nur, um dem Mädchen die richtige Technik zu zeigen. Schließlich lernte Lucinda, einn Mann zu trinken. Nicht uneigennützig nahm sich die Schwester ihren Anteil. Sie hatte wohl stets im Kloster einn Mann teilen müssen. Nach dem Wunsch der Nixe war er trotz der stattlichen Größe überall in den Frauen willkommen, doch die Nonne eilte vorsorglich in die Küche, Öl zu holen, um den Hinter gang des Mädchens vorzubereiten und sie erst mit einm, dann mit Fingern zu öffnen und zu erregen, ehe der Prinz seinn Hammer ansetzte und langsam in das Mädchen drang.
„Ich lasse Dir dein Unberührtheit, klein Lucinda, falls D Vater auf Dich wartet, sonst werde ich Dich öffnen in den nächsten Tagen. Du hast so viel gelernt heute, dass Du Deinr Familie wohl begegnen kannst. Wie verträgst Du einn Mann in Deinm kleinn Hintern?“
„Es fühlt sich recht angenehm an. Wenn es vorn ebenso ist, wird es mir gefallen.“
Rodorian versicherte ihr, dass es vorn noch besser sein würde. Er nahm sich alle Zeit, diesen herrlich engen Mädchenpo an einn Mann zu gewöhnen, ehe er sich endlich in ihr ausspritzte und sich danach ins Bad zurückzog. Als er zurückkam, begegnete er auf dem Flur einm Mann, der ihn erstaunt ansah. Was wollte nackter Mann in seinm Haus? Rodorian hob beschwichtigend die Hände.
„Ich bin mit Frauen hier, wir besuchen Eure Frau und Euer *.“
„Nun, solcher Tausch soll mir Recht sein, Frauen für mein“, wurde er freundlich begrüßt. „Ah, Allanda, wie schön, dass Du uns wieder besuchst. Wer sind der junge Mann und dieses hübsche Mädchen in Deinr Begleitung? Guten Abend, mein Liebes, haben sie Dir die Zeit angenehm vertrieben oder haben sie Dich schon müde gemein?“
Miranda rieb sich gerade die Augen und konnte ihm noch kein passende Antwort geben, deshalb klärte Schwester Allanda ihn auf. Er wurde erst verlegen, als ihm der Prinz vorgestellt wurde, dann allerdings sichtbar gierig, als er erfuhr, dass dieses junge Mädchen heute sein Premiere hatte und ihn im Mund und Hintern empfangen sollte. Lucinda mühte sich, den Mann mit dem Mund zu erfreuen, wo sie doch gleichzeitig abgelenkt war von Mirandas Leckkünsten an ihrer Spalte. Wieder musste sie einn Mann trinken und mit dem Mund auferstehen lassen. Dann bekam sie den kleinn Prinz in den Mund und Mirandas Mann in den Hinter gang. Wie schwer für ein so junge Frau, Männer gleichzeitig zu erfreuen, zumal die Frauen sie dabei leckten und saugten! Danach war Lucinda völlig geschafft und schlief umgehend , ohne vom Prinz entjungfert und geschwängert worden zu sein. Vorsichtig trugen die beiden Männer das junge Mädchen auf einm Bettlaken in anderes Zimmer, wo sie ungestört weiterschlief. Lucio war glücklich, dass sein Frau endlich wieder bereit war, ihn da zulassen, wo ein Frau es tun sollte, er nahm sie freudig wie danach die Freundin Allanda und billigte ihr gern den anderen Mann zu. Die Frauen wandten sich einander zu und schleckten, was die Männer in ihnen hinterlassen hatten. Dann erfüllten sie sich einn Wunsch. Männer zugleich, für Rodorian war es kein Problem, aber auch Lucio war davon so angetan, dass er mit beiden Frauen diesen doppelten Ritt schaffte. Das Ehebett war breit genug, die Männer lagen außen, die Frauen innen zur nein, auch wenn Lucio bei Allanda und nicht bei seinr Frau lag.
Rodorian wurde am nächsten Morgen gleich von Dingen geweckt. ein Hand versuchte, ihn auferstehen zu lassen, durch die Fensterläden fiel bereits Morgenlicht und die Bewohner des Nachbarbettes standen auf.
„Wir müssen zur Arbeit, Prinz Rodorian. Leistet meinr Frau noch ein Weile Gesellschaft. Ihr seid jederzeit willkommen in unserem Haus.“
Schwester Allanda hatte inzwischen Lucinda geweckt und aus dem anderen Zimmer geholt.
„Leg Dich zum Prinz und zu Miranda. Du kannst noch viel lernen von ihnen. Für morgen habe ich Dir frei gegeben, Dein Klasse hat erst am Montag wieder Ausbildung, komm schon am Sonntagabend zu mir, Du wirst die letzten Tage bei mir schlafen oder vielleicht bereits bei der Familie des Bürgermeisters. Ich denke, die nächsten Tage wirst Du zu Hause alles lernen, was Du noch nicht kennst. Ich werde es prüfen. Lebt wohl, mein Prinz, es war herrlich und danke für das wundervolle Geschenk!“
Gemeinsam mit Mirandas Mann Lucio ging Schwester Allanda aus dem Haus, Miranda und Rodorian nahmen sich bereits die junge Lucinda vor. Jetzt äußerte der Prinz sein Wünsche. Er wollte das Mädchen mit gespreizten Beinn vor Mirandas Zunge liegen sehen, während er die junge Mutter abwechselnd fleißig in beiden gängen besuchte. Der Prinz war noch nicht fertig mit seinr Erklärung, da presste sie schon ihren Mund auf die zarte Spalte und blieb dort, bis sie das Mädchen zum Fließen gebr hatte. Danach legte sie sich erwartungsvoll vor das Mädchen und freute sich auf die Finger und Lippen der unerfahrenen jungen Frau, während Rodorian Lucindas kleins Arschloch wie gestern Abend an einn Mann darin gewöhnte. Er wunderte sich, als sie ihr Liebesspiel beendeten, dass immer noch nichts von dem kleinn * zu hören war.
„Ihr habt einn festen Schlaf, lieber Prinz. Sie hat in der nein nach meinr Milch verlangt. In einr Stunde wird sie wieder schreien, weil sie Hunger hat. Es ist wundervoll, so kleins Wesen zu haben. mein Mann hat Euch bereits geladen, ich muss Euch nicht sagen, dass Ihr bei mir Tag und nein willkommen seid. Lucinda, sag Allanda, dass sie mich nächste Woche erneut mit Dir besuchen soll. Du musst doch noch lernen, kleins * zu baden, zu wickeln, es aus- und anzuziehen. Bei diesem Besuch warst nur Du am Lernen von anderen Sachen.“

Nach einm gemeinsamen Frühstück verabschiedete sich der Prinz mit seinm Schützling. Er nahm sie vor sich aufs Pferd. Sie hob selbst hinten das Kleid hoch, um wieder nackt auf dem glatten Leder zu sitzen. Bald hatten sie die Stadt hinter sich gelassen und Rodorian ermunterte seinn Hengst zu schnellerer Gangart. Er wollte nicht in die Mittagshitze kommen, wenn es den letzten Teil des Weges steiler bergauf ging. Das Mädchen atmete schon wieder schwer. Schließlich bat sie um ein Pause und sprang ab.
„Es ist eng für auf dem Sattel“, erklärte sie verlegen. „Der Sattelknopf stößt immer an mich vorn und das Rutschen auf dem Sattel erregt mich zusätzlich. Ich wollte nicht, dass Euer Sattel nass wird.“
„Dann müssen wir Dein Nässe so aus Dir locken, wie es Dein Lehrerinnen getan haben. Leg Dich hin und heb D Kleid.“
Wer die Königinmutter auf diesem Gebiet als Lehrmeisterin hatte, war perfekt in dieser Form der Lusterweckung. Und zum perfekten Lustgewinn gehörte, immer wieder zu unterbrechen, wenn die Frau einn Augenblick vor ihrem Höhepunkt war. Jammernd bog das Mädchen unter ihm ihr Becken nach oben, um die Zunge stärker zu spüren. Schließlich beendete er die süße Qual und ließ sie sich ergießen. Solche jungen Frauen schmeckten zu köstlich. Er musste aufpassen, dass er sie nicht erneut erregte, doch wie sollte er das tun? Auf seinn Schoß konnte er das Mädchen nicht nehmen, sie würde bald spüren, was sich vordrängte. Deshalb packte er sie hinter sich und hieß ihr, sich an ihm festzuhalten.
„Schwester Allanda hat nicht Recht, ich habe schon Männer gesehen. Wir gehen nackt baden im Waldsee, Großmutter, Großvater, Mutter, Vater. Das ist lustig, wenn Vater und Großvater aus dem Wasser kommen, haben sie nur einn kleinn Zipfel. Doch wenn sie ihre Frauen anfassen, wächst er wieder. Letztes Weihneinn wollten Vater und Großvater, dass ich mein Unterhose ausziehe und ihnen mein Spalte zeige. Sie wollten mir dafür ihr Ding zeigen. Sie hatten schon ihre Hosen offen und gaben mir in jede Hand einn Zapfen. Gerade als sie mein Röcke hoben und mir mein Unterhose ausziehen wollten, kam Oma dazu. Oh, wie hat sie mit den Männern geschimpft und sie verjagt. Saukerle, die nicht bis zum Sommer warten können, hat sie dabei geknurrt. Dann nahm sie mich in den Arm, hat mich gestreichelt und mich an ihre Brust gedrückt.
Seht, Prinz, da oben sind mein Vater Pascalis und Großvater Raimondo. Sie kontrollieren die Wasserleitung nach Carterango. Sie erwarten mich nicht heute. Opa wollte am Freitag mit den Maultieren kommen und mich holen. Ich verstecke mich hinter Euch.“
Die beiden Männer schauten erstaunt. Kaum einmal in Monaten verirrte sich Fremder zu ihnen hoch in den Bergwald. Dann sah Lucindas Vater Pascalis die Sachen seinr am Pferd des Fremden hängen. Besorgt eilte er ihm entgegen. War seinr etwas passiert? Erst als er ihn fast erreicht hatte, sprang das Mädchen ab vom Pferd, streckte ihrem Vater die Zunge heraus, um ihm jedoch umgehend an den Hals zu fliegen und ihn zu küssen. Inzwischen war auch Raimondo herangekommen und nahm sein Enkelin in die Arme.
„, Opa, Ihr wisst nicht, was ich alles erlebt habe seit gestern! richtiger Prinz bringt mich nach Hause, ich habe mit meinn Lehrerinnen wundervolle Sachen gemein, die ich mit Mama und Oma ebenfalls machen möchte, und auf Euch beide bin ich ganz gespannt. Ihr sollt mir etwas zeigen, was ich bisher nicht kenne.“
Rodorian bremste die überschäumende Begeisterung des Mädchens und verwies sie mit ihrer Geschichte auf den Abend. Er stellte sich den Männern vor. Lucinda sprang bereits die letzte Strecke den Berg hoch und verschwand seitlich im Wald.
„Was ist mit meinr Enkelin passiert? So aufgeregt kenne ich sie überhaupt nicht. Es ist wohl richtig, dass sie am Abend allen erzählt, was ihr widerfahren ist. Ihr habt Euch als Prinz Rodorian vorgestellt, Lucinda hat es bestätigt. Ich weiß, dass der König jedes Jahr ein Region unseres Landes besucht, um mit den Menschen zu sprechen, doch dass das Könighaus selbst bis in unsere same Gegend kommt, hätte ich bis vor Minuten für absolut undenkbar gehalten. Seid umso herzlicher willkommen, Prinz! Was treibt Euch zu uns?“
„Ich habe in Bälde einn Strauß auszufechten mit dem Zauberer Drywar. In igen Wochen soll Schiff mit seinm Namen in Carterango anlegen. Die Zeit bis dahin will ich nutzen. Es soll hier ein Quelle und einn See geben, die von einr jungen Frau bew wurden. Könnt Ihr mich zu Ihr führen?“
„Ihr seid besser informiert als die meisten Menschen hier. Zur Quelle wohl, zu der Frau nicht. Ich habe sie wahrsch lich als letzter gesehen, als ich noch so junger Mann war wie mein Sohn. Früher war ich Holzfäller und Jäger hier. Manchmal sah ich sie nur Augenblicke, wenn sie zwischen den Bäumen verschwand, doch mitunter sah ich sie im Sommer im See in ihrer nackten Schönheit. Ich hätte gern versucht, am See zu sein, wenn sie aus ihm stieg, doch da hatte mich mein Micaela bereits verzaubert. Ich wollte sie nicht betrüben. Wenig später war die schöne Fremde verschwunden und ist nie wieder erschienen. Ihr habt Euch leider umsonst bemüht. Doch besten Dank, dass Ihr Lucinda nach Hause gebr habt. Seid unser Gast nicht nur diese nein, sondern so lange es Euch beliebt. Wir sind begierig, Geschichten aus der Welt zu hören, die wir nur selten besuchen.“
Rodorian wollte mehr wissen, als er mit den Männern zu ihrem Haus ging. Er versprach, allen Wünschen gerecht zu werden, doch vorerst hatte er noch Fragen. Raimondo erzählte ihm, wie ein falsche Idee zu einm richtigen Ergebnis kam. Pascalis kannte die Geschichte und lief bereits voraus, um sein zuholen.
„Es war stets sehr mühsam, das geschlagene Holz ins Tal und nach Carterango zu bringen, wo es für den Bau von Häusern und Schiffen benötigt wurde und wird. Ich wollte ein Art Rutschbahn bauen aus Stämmen, doch der Widerstand war zu groß. Vielleicht, wenn man die Bäume aus der Rinde schälte und Wasser leitete in die Bahn? Es funktionierte nicht in der gedeinn Weise, das Wasser suchte sich selbst die kl ste Lücke und versickerte oder die Wucht der abwärts schießenden Bäume zerstörten die Bahn immer wieder. Also schlugen wir ein Schneise an einr anderen Seite des Berges und zogen die Stämme auf dem Bett der abgeschlagenen Äste nach unten. Zur gleichen Zeit wuchs in Carterango der Bedarf nach Wasser. Immer mehr Menschen zogen in die Stadt. Warum nicht auch Wasser nach unten leiten statt nur Holz? Die verlassene Rutschbahn könnte Wasser transportieren nach sorgfältiger Vorbereitung. Ich begehrte Gehör im städtischen Rat für mein Idee. Die Ratsherren empfingen mich sehr freundlich und verfeinrten mein Idee. Große Zisternen sollten am Rand der Stadt angelegt werden als Vorratsspeicher. Für den Bau der Leitung bestimmten sie mich als Bauherr. Zwar bekam ich genug Heinr zugeteilt, aber es war ein mühsame Arbeit, die passenden großen Bäume zu fällen, die Stämme längs zu teilen und auszuhöhlen. einn Teil der Arbeit erleichterten uns die Stämme, die bereits da lagen. Von vielen Bäumen zapfte ich Harz, um die Stellen zu dichten, wo die Rinnen aneinander stießen. Nach mehr als einm Jahr war es geschafft. Der Jubel war groß, als sich die erste Zisterne füllte. Damit wurde ich allerdings verdammt dazu, künftig das System zu überwachen und zu reparieren notfalls. Die geheimnisvolle Schöne war schon weg, als wir damals ein Windmühle direkt im See nahe des Ufers gebaut haben, sie schöpft das Wasser aus dem See ins Leitungssystem, im Frühjahr reichlich durch das viele Schmelzwasser, so hat die Stadt im Sommer stets mehr als ausreichend frisches klares Wasser. Im Winter setzen mitunter Eis und Frost unseren Rinnen zu, so dass wir lieber oft die Windmühle anhalten. Die Stadt war sehr dankbar und bezahlte mich sehr gut. Der Rat stimmte nach Jahren zu, dass mein Sohn ebenfalls als Leitungswärter gestellt wurde, als er sein Ausbildung abgeschlossen hatte. So war er zur gleichen samkeit verdammt wie ich. Lasst mich den Rest der Geschichte erzählen, wenn wir einander besser kennen.“
„Ich denke, ich kenne den Fortgang, mein Eltern haben mich und mein Schwester in jeder Hinsicht auf das Leben vorbereitet. Um wie viel mehr musstet Ihr es in der samkeit mit Euren *einrn.“
„Wenn das dem Königshof nicht fremd ist, dann werde ich Euch heute noch mehr erzählen. Wir haben nicht nur einn Sohn, sondern auch ein .“
Wenn sich die Männer schon so freuten über den unerwarteten Besuch, dann waren die Frauen total hingerissen, als sie vorgestellt wurden. Nicht nur fremder Mann, so junger und schöner dazu, Prinz sogar! Sie konnten es sich nicht versagen, über sein Locken zu streicheln und sich an ihn zu drücken. Rodorian konnte sich wieder einmal nicht erklären, wieso er ein derartige Anziehungskraft auf ältere Frauen hatte. Er wusste nicht, dass er ihnen den sehnsüchtigen Traum ihrer Jugend zum Greifen nahe brein. Pascalis hatte die Frauen vorgestellt. Doch wie sollte die Verlegenheit überspielt werden bei Generationen Frauen und Männern, wo doch alle nach dem einn heiklen Thema gierten? Er sah die Ratlosigkeit in den Gesichtern der Eltern und Großeltern, um nicht vor dem jungen Mädchen sprechen zu müssen. Also musste er die Regie übernehmen.
„Lucinda, weißt du noch, was Du gestern um diese Zeit getan hast?“
„Natürlich, ich habe die Aufgaben gelöst, die mir Schwester Allanda gegeben hatte.“
„Hattest Du da schon daran gedacht, was Dich am Abend bei Miranda erwartete?“
„nein, natürlich nicht, woher sollte ich es wissen?“
„Bist Du ganz lieb und ruhst Dich jetzt aus, wenn ich Dir verspreche, dass dieser Abend und diese nein noch viel toller für Dich werden? Du wirst endlich ein junge Frau werden, wenn Du mir vertraust.“
„Mit meinr Familie und Dir?“, sprach sie den Prinz vertraulich an.
„Mit Deinr Familie und mir“, versicherte Rodorian.
„Dann freue ich mich darauf, lasst mich nicht zu lange warten.“
Verblüfft schauten die Fast siedler ihn an, als das Mädchen das Zimmer verließ.
„Unsere hört auf einn Fremden und duzt Euch sogar? Ihr hättet sie nehmen können, so, wie sie Euch anhimmelt, ich weiß vom Vater, dass Ihr sogar das Recht dafür habt. Warum tatet Ihr es nicht?“
„Ich bin nicht unterwegs, Jungfrauen zu sammeln und habe doch mehr von ihnen glücklich gemein, als ich denken konnte. Es gibt Familien, wo Beziehungen wachsen, wo die auf den Vater hofft und der Vater sehr enttäuscht wäre, wenn jemand die Rose vor ihm bricht. Der Genuss einr Frau bleibt mir doch ohne das Häutchen mitunter weit besser, doch für die und den Vater wird es das unvergesslichste Erlebnis sein. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie es mich erfreut hat, Lucinda unberührt und doch erwartungsvoll ihrem Vater zu bringen? Doch unterschätzt mich sonst nicht. Ich werde Eure Frauen Odine und Micaela um ihre Gunst bitten.“
„Sie ist Euch mehr als gewährt, mein Prinz. Eure edle Gesinnung und die offensichtliche Lust unserer Frauen, wie sollten wir es ihnen verwehren?“
„Doch ich muss schränken. Ich darf nicht gefahrlos in einr Frau sein. Ich bin beladen derzeit mit einr Verwünschung, dass jede Frau, in die ich mich ergieße, umgehend davon schwanger wird. So kann ich selbst die hübsche Lucinda nur wenig probieren nach Euch, ohne in ihr mein Erlösung zu finden, und Eure Frauen sind gefährdet gleichermaßen.“
„Es ist sicher, dass Ihr so verwunschen seid, Prinz?“, fragte Lucindas Mutter Odine nach.
„Es ist mehr als bestätigt seit Monaten“, nickte der Prinz.
„Dann nehmt mich bis zum Ende. Wir hatten uns tes * gewünscht und durften es nicht haben, ich will es heute!“
„Ich möchte es ebenfalls von Euch, mein Prinz, ich bin bereit dafür. Es ist ungewöhnlich, wenn ein Großmutter wieder Mutter werden möchte, es kann und soll als * meinr Odine aufgezogen werden, als ob sie Zwillinge bekommen hätte. Werdet Ihr mir ebenfalls * schenken? Sie werden miteinander aufwachsen und so die samkeit weniger spüren. “
„Wir werden Lucinda ebenfalls nicht bis zum Schluss nehmen können, wenn mein Odine nicht vorab herausfindet, wie es mit ihren Tagen um sie steht. Sie darf kein * von uns bekommen!“
„Ich muss Euch wohl ganz in unsere Familiengeschichte weihen, Prinz Rodorian“, nahm Raimondo das Wort, nachdem der Prinz den Willkommenstrunk erhalten hatte. „Unsere *einr wurden damals erwachsen in der samkeit. Unser Sohn Pascalis fand in der Schule wie in der Ausbildung in Carterango nicht das richtige Mädchen. Sicher schreckte sie die Aussicht auf die samkeit. Doch um so mehr schaute er nach seinr Schwester Odine und erst recht nach seinr Mutter. Kaum waren die *einr am Wochenende von ihrer Ausbildung zu Hause, hätte man sie anbinden müssen. Pascalis ist Jahr jünger als Odine, doch er war wesentlich ster. Sein Mutter Micaela schlug ihm auf die Finger, als er nach ihren Brüsten griff. Er tat es erneut, öfter und öfter, sie ließ immer mehr Zeit verstreichen, ehe sie ihn abwies. Erregt berichtete sie mir abends im Bett davon. Wir beschlossen, dass sie ihm Woche für Woche wenig mehr freie Hand geben sollte, was für ein spannende Geschichte in unserer samkeit! Schließlich zog mein Frau ihre durchsichtigste Bluse an, ohne Hemd darunter. Sie wehrte ihn nicht mehr ab, als er ihr unter das dünne Gespinst fuhr und sie betastete, im Gegenteil, sie holte sich den steifen Sohn aus der Hose und massierte ihn. Doch Wochenende für Wochenende mein mein Sohn zugleich an seinr Schwester nach, was er von der Mutter bekommen und gelernt hatte. Flehend bat mich mein Micaela um Rat. Sie konnte ihrem Sohn nicht mehr widerstehen, wenn er alles von ihr wollte. Noch am gleichen Abend verschaffte sie ihm Erleichterung mit dem Mund und nahm sein Gesicht zwischen ihre Bein, es dauerte nicht, bis er das alles mit seinr Schwester probierte, die ihn bereits fiebernd erwartete und ihrem Bruder Gleiches gewährte. Doch zugleich küssten sich die *einr bei jeder Gelegenheit, streichelten sich zärtlich, sahen einander in die Augen und küssten sich erneut. Sie hatten sich ineinander verliebt.
Mir schien der richtige Zeitpunkt gekommen, unsere an den Vater zu gewöhnen. Meinr Micaela war es mehr als lieb, endlich den letzten Schritt mit unserem Sohn zu gehen. Kaum waren die *einr am nächsten Wochenende zu Hause, waren Pascalis Hände schon an seinr Mutter. Ich folgte Odine in ihr kleins Zimmer und stellte sie sch bar streng zur Rede, was sie seit Wochen mit ihrem Bruder trieb. Stockend suchte sie nach Worten, doch ich verlangte, dass sie mir zugleich alles zeigte. Was für Genuss, von der zu ihrer Brust dirigiert zu werden, sie auszuziehen und überall zu streicheln! Sie mühte sich, mich in den Mund zu nehmen, doch sie schaffte nur kleins Stück, umso eifriger wichsten ihre Hände meinn Schaft, bis es mir kam. Ich befahl ihr, alles zu schlucken und weiter zu saugen und zu wichsen. Als sie ihn wiederum zum Stehen gebr hatte, übernahm ich die Initiative, zog ihren kleinn Schlitz auseinander und steckte ihr die Zunge hinein. Unruhig wand sie sich unter meinn Zungenschlägen. Ich zog die zarten Lippen noch mehr auseinander und drängte meinn Luststab dazwischen. Sie ahnte, was gleich geschehen würde und sah mich mit großen Augen an. Ich küsste mein , massierte ihre Brust und stieß zu. Den Klagelaut hatte ich mit dem Kuss gedämpft, doch sie jammerte weiter. Sie schien zu eng für mich zu sein. Ich wollte nicht, dass sie es nur mit Schmerzen erlebte, ging aus ihr und holte Öl aus der Küche. Ich rieb ihre klein Maus reichlich , ließ paar Tropfen in den engen Schlitz gleiten, versorgte meinn Prügel ebenfalls mit Öl und versuchte es erneut. Odine sah mich ängstlich an, ließ aber tapfer ihre Bein weit gespreizt. Mit meinn öligen Händen massierte ich ihre Brust, es war sehr angenehmes Gleiten, das wir später miteinander nicht nur an den Brüsten der Frauen praktizierten. Langsam versuchte ich dieses Mal zudringen. Odine stöhnte zwar leise, doch es gelang mir, fast zur Gänze mein Wurzel in sie zu versenken, bevor sie völlig gefüllt war. Ich hielt ige Augenblicke still, damit sie sich an die Fülle in ihr gewöhnte, dann begann ich, sie zureiten, vorsichtig zuerst, doch bald schon konnte ich sie mehr hernehmen, ohne dass sie klagte. Leider habe ich es nicht geschafft, ihre Lustquelle zu öffnen im ersten Versuch, umso mehr schüttelte mich die Lust, als mein Vatersamen in unsere spritzte. Sie wollte tatsächlich meinn nassen tropfenden Riemen umgehend in den Mund nehmen, um ihn wieder steif zu machen für einn weiteren Versuch. So schlecht war es wohl nicht gewesen für sie. Ich gab ihr jedoch vorerst ein Pause, damit wir uns waschen und von ihrem Jungfrauenblut r igen konnten. Micaela kam rasch aus unserem Schlafzimmer und küsste unsere Klein, um ihr zu zeigen, dass sie kein Angst haben musste vor Schelte. Wir behielten die *einr an diesem Wochenende getrennt bei uns, um sie nicht zu überfordern, doch wir trafen uns nackt zum Abendbrot wie zum Frühstück. Ich probierte mit meinm Mädchen ige Stellungen, ob sie ihn ganz nehmen konnte. Es gefiel ihr zwar, auf mir zu reiten, doch da stieß ich zu heftig in ihr an. Ich zog sie zu mir hin, da passte es viel besser und sie verlor glücklich ihr erstes Lustwasser. Noch einmal an diesem Wochenende half uns das Öl. Odine hockte vor mir, als ich mich von hinten in sie zwängte und sie kräftig durchstieß. Dabei lein mich ihr kleins Arschloch an und schien sich bei jedem Stoß in ihre Muschel wenig zu öffnen. Öl auf und in das klein Loch, Finger als Vorhut, dann wechselte ich den gang. Es war nicht schwieriger als die Öffnung der Muschel am Vortag. Ich erklärte unserer Kleinn, dass dieses der sichere gang sei, wenn sie vorn keinn Mann lassen konnte. Für Lucinda wird das Öl auch hilfreich sein.“

„ein bemerkenswerte Geschichte, ich freue mich auf die weitere Erzählung. Um Lucinda mein Euch kein Sorgen, ich habe wirksameres Mittel, das ihr hilft, die Gelüste von Männern und Frauen zu ertragen. Wollt Ihr nun erzählen, Micaela, wie Ihr den Sohn zum Mann gemein habt?“
„Findet Ihr es sehr verdorben, wenn ich zuerst großes Verlangen trage, Euch in mir zu spüren? Wir Menschen müssen uns treu sein, wann kommt schon so ein Gelegenheit? Vielleicht nie wieder im Leben! Bitte, ich hoffe, ich bin nicht zu für Euch. Raimondo und Pascalis können inzwischen Odine erfreuen. So muss unsere klein Lucinda sie nicht mehrfach aushalten.“
„Dann solltet Ihr Euch entkleiden, es ist warm genug.“
„Lasst mir das Hemd, es verhüllt wenig die Zeichen des Alters.“
„Ihr seid ja eitel wie ein Dame in der Stadt!“, lein Rodorian. „Für jetzt sei es Euch noch gewährt, doch zur nein bekommt Ihr für den gesamten Körper ein Massage, die Euch mehr als wohl tun wird.“
Die Männer und Frauen fanden sich wie von Micaela vorgeschlagen. fremder junger Mann für sie, nie hätte sie es erhofft mehr. Rodorian war verblüfft von der Energie, mit der er genommen wurde. Schon war sie sein Reiterin. Sie hob sich, bis sie nur mehr sein Spitze spürte, dann ließ sie sich fallen, bis sie ihn so tief in sich hatte, wie es nur möglich war. Nach kurzer Zeit war sie mehr als erregt, lief aus und verringerte doch ihr Tempo nicht um das Geringste. Erst im letzten Augenblick, als sie ihn in Stößen spritzen fühlte in sich, fasste sie den Prinz und rollte sich mit ihm, um unten zu liegen. Weit hielt sie ihre Bein in die Höhe, damit nichts aus ihr lief und schlief doch bereits .
Rodorian wandte sich den anderen Akteuren zu. Raimondo hatte den vorderen gang seinr gewählt, sie lag zwischen den Männern und öffnete bereits verlangend den Mund, als Rodorian sich näherte. Er beruhigte sie noch wegen Micaelas Schlaf, dann verschwand der klein Prinz bereits in Odines Mund. Wie konnte man nur in der samkeit so perfekt lernen, einn Mann zu saugen? Doch fragen konnte er nicht, denn sie stöhnte, schrie, jammerte und hechelte bereits einn riesigen Höhepunkt heraus, während sie vom Vater und Bruder gefüllt wurde und sich vereinelt mühte, den steifen kleinn Prinz ebenfalls zum Abgang zu verlocken. Bedauernd entließ sie ihn, um ihren Vater in den Mund zu nehmen und zu saugen, was er nicht in sie gespritzt hatte. Sie schmeckte sich selbst dabei, so reichlich, wie sie sich verströmt hatte. Pascalis war ins Bad gegangen. Rodorian fand, dass es passte, nun Odines fraulichen gang zu besuchen und ihren *einrwunsch zu erfüllen. Ihr Vater blieb im Mund seinr und schaute begeistert zu. Erst als Pascalis zurück war, wechselte er in den Arsch der , während sie bereits den Mund weit öffnete, um den Mann und Bruder zu empfangen. Glücklicher noch als ihre Mutter lächelte sie, als sie schlief, obwohl doch noch alle Männer in ihr waren. Nur Rodorian hatte sich ergossen und so den Mechanismus der Verwünschung in Gang gesetzt.
„Unsere beiden Frauen still und befriedigt schlafend zu sehen, das geschieht nicht allzu oft, sie fordern uns allzeit. Ich hoffe, wir können ihnen lange genug genügen. Doch solltet Ihr sie wirklich geschwängert haben, bekommen wir wohl ein Pause in Monaten. Mein Micaela wird nach Jahrvierzehnten noch einmal Mutter, ich glaube es noch nicht!“
„Ich erst überhaupt nicht! Mein Odine durfte kein * mehr haben, wo wir doch so verwandt sind. Jetzt wird es geschehen. Wie viel lebendiger wird unsere samkeit werden. Schade, dass Lucinda derzeit kein * haben sollte, nicht einmal von Euch, verehrter Prinz, viel weniger von uns. Sie wird nach den Ferien oder bereits vorher in der Familie des Bürgermeisters erwartet, hat sie meinr Frau erzählt. Da käme ein Schwangerschaft sehr zur unrechten Zeit.“
„Ich kann Euch die Sorge gern nehmen, dass Ihr Euren Frauen nicht mehr genügen werdet. Ihr lebt sehr sam und werdet Geheimnis zu hüten wissen. So, wie ich versprochen habe, Lucinda zu befähigen, Euch auszuhalten, so kann ich Euch standhafter machen für Eure Frauen und sie reizvoller für Euch weiterhin. Entschuldigt mich ein kurze Zeit, ich muss schnell zu meinm Pferd, die Medizin dafür zu holen. Doch Ihr solltet danach bereit sein, die Berührungen eins Mannes zu ertragen.“
„Das hat mein Vater mir wohl beigebr ! Es ist ein schöne Abwechslung in unserer samkeit, wenn es die Frauen gelüstet, sich miteinander zu vergnügen.“
Wenig später war Rodorian mit einm Wasserschlauch zurück. Die Männer hatten sich bereits verkehrt zueinander gedreht und saugten sich. Er musste sie auseinander scheuchen.
„Weg da! Jetzt ist medizinische Kunst statt familiärer Lüsternheit gefragt. Pascalis, holt uns einn W zum Vergnügen, doch lasst Euch Zeit. Kommt nicht unter Minuten wieder!“, befehligte der Prinz.
„Raimondo, ich schätze durchaus, mich mit einm Mann zu vergnügen, so oder so. Doch jetzt nehmt es nicht als solches, ich will Euch neue Lebenskraft geben, die ein oder andere Falte weniger, einn standhafteren Spieß umso mehr. Lasst mich beginnen.“
Langsam massierte Rodorian das Gesicht und den Hals des Mannes, nahm weiteres Wasser, um sein Brust und seinn Bauch zu spannen. Blick genügte, dass er nur wenig Zauberwasser brauchte, die Größe passte, nur die Standhaftigkeit musste massiert werden. Tapfer versuchte Raimondo still zu halten, doch sein Frauenfreund stand bereits prächtiger als je. Rasch drehte der Prinz ihn, massierte kurz den Rücken und die Bein, verhielt wenig länger bei seinm Arsch.
„Die Haare sollten Euer Alter vielleicht verraten, Euer Körper nicht. Schaut morgen früh in den Spiegel, ob Ihr zufrieden seid. Lasst uns jetzt den W genießen, bevor ich mir Euren Sohn vornehme, die Frauen hätten sich längst vor Euch gedrängt, wenn sie nicht schliefen.“
Pascalis kam soeben mit dem W , die Männer sprachen über Verschiedenes, bis Raimondo bei dem Thema Drywar aufmerksam wurde. Er erzählte von dem Gerücht, dass Drywar mehrere *einr hatte in Carterango, allerdings war er seit zwanzig Jahren nicht mehr gesehen worden. Immer wieder diese Zahl zwanzig, sinnierte der Prinz. Hing es mit dem Geschehen in Tamitran zusammen? Er würde unbedingt intensiver nachforschen in den nächsten Wochen. Doch vorerst trank er den W und nickte Raimondo zu. Der verstand, dass nun sein Sohn die Prozedur bekam und verließ den Raum. Aber die Zeit lief und Micaela wein auf.
„Frauen genügen Euch nicht?“, fragte sie verwundert, als sie Rodorian mit ihrem Sohn beschäftigt sah.
„Euer Mann und Euer Sohn haben nur bekommen, was Euch noch bevorsteht, damit Euer Leben weiter glücklich verläuft hier. H t mir, ihn zu massieren, nehmt das Wasser und streicht sein Gesicht damit .“
Geschickt führte er die Mutter von einr Körperpartie zur anderen, bis dass sie schließlich ihren Sohn an seinr verlockendsten Stelle zum Massieren bekam, während er ihn hinten auf den lustvollen Empfang des Vaters vorbereitete. Dann erwein Odine ebenfalls. Micaela musste weiter erzählen, als die Familie nackt auf dem Sofa Platz nahm.

„Wir lebten wunschlos in unserer samkeit, als mein Sohn mich plötzlich küsste wie Mann und dabei ein Hand auf mein Brust legte. Aus einm Reflex heraus schlug ich auf die freche Hand, obwohl ich es mir doch im Innersten längst wünschte. Er lächelte nur und fasste mich wieder an. Ich schimpfte mit ihm und vergaß völlig, dass er schon wieder sein Hände an mir hatte. Ich suchte Schutz bei Raimondo, doch mein schlimmer Mann riet mir sogar zu, meinn Sohn zu genießen. eins Tages forderte er mich direkt auf, ihn endlich zu nehmen, weil er sich um unsere kümmern wollte. Pascalis bekam mich an diesem Abend. Ich hatte noch nie so glückliches * erlebt und war selbst kaum je so glücklich. Odine war zur Frau geworden indes unter ihrem Vater.
Am nächsten Wochenende lagen wir zu t im Bett. Unsere *einr strebten zueinander, nachdem sie mit uns den Genuss und das Vergnügen hatten. Sie hatten sich ineinander verliebt und zeigten es offen. Wir versuchten, es so weit wie möglich zu unterbinden, es war nicht möglich. Ich nahm beide Männer zugleich und erfüllte mir damit einn Wunsch, Odine bekam beide Männer danach. Wenig später lag sie wieder in den Armen ihres Bruders. Wir trennten uns, um den *einrn weiteres zu lehren. Nun lag mein bei mir und Pascalis bei seinm Vater in nächster Zeit. Es hat nicht geholfen. Unsere *einr fanden den Wechsel vergnüglich und akzeptierten ihn als ein sehr schöne Abwechslung, doch gleich lagen sie wieder beieinander, küssten und liebten sich.
In all dem Liebeswirrwarr hatte niemand auf die kritischen Tage unserer geeint. Sie wurde schwanger und wusste nicht, ob es der Vater oder der Bruder war. Zum Glück hatte sie die Haushaltsschule bereits beendet, die gleiche, die Lucinda derzeit besucht. Natürlich konnte sie nicht mehr als Dienstmädchen in die Stadt gehen. Es mein ihr nichts, es gab genug zu tun hier. Wir fanden es nett, sie die ganze Woche bei uns zu haben. An den Wochenenden kam unser Sohn dazu, nahm sich sein geliebte Schwester und vergaß die Wünsche der Eltern nicht. Unser lieber Sohn wurde aus der Werkstatt gejagt wenige Monate vor dem Ende seinr Lehre. Er hatte die neuen Erfahrungen an der jungen Meisterin probiert. Sie war nicht dagegen, doch sein Meister feuerte ihn am gleichen Tag. Sohn, der beruflich alles konnte, aber ohne Zeugnis, ein , die nicht in Dienste gehen konnte, weil sie * erwartete, und sie liebten sich mehr als je.
mein Raimondo ging in die Stadt, um Frieden zu stiften. Er bot dem Meister an, uns am Wochenende zu besuchen, damit er sich bei mir und unserer revanchieren könne. Zögernd stimmte jener zu. Doch als mein gewitzter Mann noch vorschlug, dass er gern den Arsch unseres Sohnes bestrafen könne, war er plötzlich wie ausgewechselt. Er hieß seinr Frau, Sachen zu packen für paar Tage, sie kamen sofort mit zu uns in die Berge. Wir Frauen mussten ausbaden, was unser Sohn gebrockt hatte. Den Meister scherte es nicht, dass mein Mann sein Frau bestieg, doch als Pascalis sich das gleiche erlaubte, wurde er von seinm Meister zum Mädchen gemein. Jeden Stoß, den die Meisterin von unserem Sohn empfing, bekam er vom Meister wieder. Er wurde wieder aufgenommen in die Lehre, lag fortan zwischen dem Meisterpaar und beendete sein Ausbildung mit einm ordentlichen Abschluss.
Pascalis wollte nicht in der Stadt arbeiten, sondern mit seinm Vater die Wasserversorgung sichern. Vor allem wollte er wohl nicht weg von seinr Schwester. Wir hatten kein Gründe mehr, dass sie nicht wie Mann und Frau leben sollten. Nur wissen wir bis heute nicht, wer Lucindas Vater ist. Ihr Vater lag so oft bei ihr wie ihr Bruder. Wir haben unseren *einrn verboten, noch *einr zu bekommen. Lucinda darf es daher ebenfalls nicht, sie würde garantiert Familienein* bekommen. Sie soll einn Mann finden in der Stadt, selbst wenn sie nicht in unsere Bergwälder zurückkommt. Ihr könntet unserer Kleinn gefahrlos * machen, doch es wäre schwer für sie, einn Mann zu finden dann. Sie hat uns erzählt, dass der Sohn des Bürgermeisters sie geküsst und ihr an die Brust gegriffen hat seit Wochen.“

Schon platzte Lucinda her und drängte, dass sie genug geschlafen und sich ausgeruht hatte. Mit offenen Armen wurde sie von ihrer Familie empfangen. Bald versenkte sich Zunge um Zunge in ihr kleins Lustnest, dann begann Rodorian sie mit dem Zauberwasser zu massieren. Sie würde die Männer genießen, vorn wie hinten, wo er diese doch bereits massiert hatte. wenig nahm er sich noch die zierliche Brust vor. Morgen würden sich alle wundern vor dem Spiegel. Ratlos sahen sich die beiden anderen Männer an, wer denn nun das Mädchen zur Frau machen sollte. Wessen war sie? Wieder einmal war es am Prinzen, ein Entscheidung zu treffen.
„Raimondo, Ihr hattet bereits das Vergnügen, Eure zu entjungfern und zur Frau zu machen. Ihr werdet weise genug sein, dieses Erlebnis nun Eurem Sohn zu gönnen. Nehmt Euch den kleinn Schatz danach gemeinsam, während ich Euren Frauen Geschenk gebe.“
Rodorian wollte die Frauen in anderes Zimmer mitnehmen, doch sie wollten zuschauen, wie die jüngste von ihnen in der Familie zur Frau wurde. Erst danach begleiteten sie ihn sehr neugierig, stöhnten bereits, als er nach dem Gesicht und allen anderen Körperteilen endlich ihre sensiblen Zonen ausgiebig mit dem Zauberwasser massierte, ehe er sie zurück ins Schlafzimmer brein. Umgehend lösten die Frauen die Männer an dem jungen Mädchen ab, doch Lucinda behauptete sich trefflich. Das kannte sie von ihren Lehrerinnen bereits. Endlich bekam sie den Prinz.
„Ich dein schon, Ihr mögt mich nicht mehr. Es ist wundervoll zu Hause, doch ich habe Verlangen nach Euch, obwohl Ihr bald aus meinm Leben verschwinden werdet, mein es schön für mich bitte.“
Der Prinz schaffte es, das süße Mädchen nicht nur einmal zum Verströmen zu verlocken, ehe er sich ihren Mund erwählte als Ziel. Es wurde vergnügtes Wochenende. Sie besuchten den See und sein Quelle, badeten nackt und streichelten sich, während die Männer mehr als fassungslos auf ihre Frauen schauten. Wie keck standen die Brüste, wie glatt waren die Gesichter! Doch noch unglaublicher war die Enge und doch Geschmeidigkeit im wichtigsten gang. Sie bedrängten den Prinz, ihnen den Zauber zu erklären.
„Das werde ich nicht. Ihr habt wohl gemerkt, dass Ihr mehr als gerüstet seid, der Schönheit Eurer Frauen den gehörigen Tribut zu zollen, so oft sie es wünschen. Seid zufrieden damit und genießt ihre neue Jugendlichkeit wie die Eure.“
Lucinda schmiegte sich an den Prinz, als er am Sonntag mit ihr zurück nach Carterango ritt. Die Stadt war bereits sichtbar, als sie ihn ansprach.
„Mein Eltern und Großeltern sehen viel jünger aus als vor Wochen. Ich bin ein Frau jetzt. Es war wundervolles, nein, das wundervollste Wochenende, so lange ich denken kann. Werde ich Euch wiedersehen, lieber Prinz?“
„Ja, nicht heute und nicht morgen vielleicht, doch in nicht zu ferner Zukunft schon. Jetzt allerdings muss ich mein Versprechen erfüllen, Euch abzuliefern bei Schwester Allanda.“
Nach wenigen Minuten erreichten sie die Wohnung der Schwester. Er klopfte an und sofort wurde aufgetan. Überrascht schaute Rodorian, als neben der Schwester ein andere Frau aus dem Haus trat. Sie wurde als Frau des Bürgermeisters vorgestellt, wo das Mädchen künftig ihre Arbeit finden würde. Rodorian war sich ziemlich sicher, dass Lucinda heute noch einr besonderen Probe unterzogen würde, als die Bürgermeisterin das Mädchen einach auf den Mund küsste. Ehe die Frauen zu Erklärungen ansetzen konnten, hatte er sich bereits verabschiedet. Doch irgendwie war er neugierig, was mit dem hübschen Mädchen passierte. Er sprang ab vom Pferd und ging zurück zum Haus. Die Fenster waren noch erleuchtet und er hatte einn vollen Blick auf das Geschehen im Wohnzimmer. Die Bürgermeisterin hatte ihren Mund noch immer auf dem Mund des Mädchens, doch ihre Hände griffen bereits nach den jungen Brüsten. Dadurch war sie gefangen, als Allanda sie von ihrem Rock befreite. So, wie der Rock fiel, ging die Schwester mit nach unten und vergrub ihr Gesicht zwischen den Schenkeln des Mädchens. Hier war sein Hilfe wohl nicht nötig, so willig, wie das Mädchen sich den erfahrenen Frauen ergab. Es dürfte wohl heftiger werden als vor Tagen bei der ehemaligen Schwester Miranda. Deshalb wendete er sein Pferd und suchte den Weg zu Angeliques Haus.

Nur in einm Fenster war Licht, als er ankam. Höflich klopfte Rodorian an, um die Bewohner nicht in Verlegenheit zu bringen. Umgehend wurde die Tür geöffnet und junger Mann schaute ihn fragend an.
„Ich hatte Quartier bestellt für die nächsten Wochen, mein Name ist Rodorian.“
„Ihr seid es, Prinz? Seid willkommen, tretet . Ich bin Vincente. Seraphine, der Prinz ist zurück“, wandte er sich rückwärts.
Doch nicht nur Seraphine, sondern auch Verenice kam hinzu, beide umarmten ihn und küssten ihn weit länger als üblich. Verlegen wollte Rodorian es dem jungen Mann erklären, doch der lein nur.
„Das ist bei meinn Frauen nur der Anfang. Eifersüchtig darf Mann nicht sein, wenn er mit seinr Schwester und seinr Cousine zusammen lebt und beide Freudenmädchen sind. Glaubt mir, wir kennen inzwischen Dinge, von denen wir vor einm Jahr nicht ahnten, dass es sie gibt. Ihr habt Glück, uns alle anzutreffen. In der Woche ist am Abend selten jemand zu Hause. Ich muss als Jüngster unserer Polizeistation die meisten Abend- und neinwachen nehmen, weil alle anderen bereits *einr haben und gern abends bei ihnen sind. Heute zum Sonntag hatte ich deshalb natürlich Tagesdienst, damit mein Kameraden den Tag mit ihren Familien verbringen können. Doch ich beklage mich nicht, es war großes Glück für uns, dass ich überhaupt so schnell diesen Posten bekam. Er sicherte uns mehr als unser Essen. Mein Frauen sind abends in ihrem Zimmer im bekanntesten Etablissement der Stadt, um Kunden zu empfangen, mitunter wird nach ihnen von reichen Leuten, die nicht in einm Freudenhaus verkehren möchten, in deren Privathäusern verlangt. Doch auch dort sind sie öfter des neins. Wir haben beschlossen, so rasch wie möglich das erforderliche Geld zu verdienen, um davon unabhängig zu sein. Vielleicht findet mein Schwester noch einn Mann, der zu uns passt. Doch lasst Euch das besser von meinn beiden Blumen erzählen, sie sind schließlich dabei Tag für Tag. Wir wollen uns auf die Terrasse setzen, essen, trinken und erzählen.“
„Ich dein, Ihr strebt bereits früh ins Bett, weil nur Zimmer noch beleuchtet war.“
„Im Gegenteil, in der Hitze ruht man besser im kühlen Zimmer über Mittag, am Abend beginnt der Tag. Warum sollen wir Kerzen oder Öl verschwenden, wenn wir zusammen in einm Raum sein können? Kommt mit, mein Prinz, wir wollen die Terrasse beleuchten, während mein Schwester und mein Frau für unser gemeinsames leibliches Wohl sorgen.“
Rodorian hatte noch nicht viel vom Haus gesehen, umso überraschter war er von der Weitläufigkeit des Geländes und von dem bestimmt zwanzig Schritte langen und Schritte breiten Bad.
„Angela war ein sehr reiche Frau und hat hart dafür gearbeitet. Sie wollte ein Oase der Ruhe für sich als Ausgleich. Sie liebte das Wasser sehr. Für den Winter hat sie sich sogar kleins Becken im Haus bauen lassen. Sie hat für Jahre im Voraus das Wasser bezahlt. Wir genießen jetzt kostenlos.“
Die Sehnsucht nach ihrem Leben als Nixe im Wasser musste riesig gewesen sein, erkannte der Prinz, und wohl so riesig zugleich ihre Hoffnungslosigkeit. Matratzenähnliche Lager, niedrige Tische, ein Bank und zelne Stühle warteten auf der großen Fläche, wo die jungen Frauen bereits alles herbei trugen für einn langen Abend im Freien. Die Fackeln und Kerzen spiegelten sich auf der stillen Wasserfläche. Es wurde nur wenig gesprochen während des Essens. Danach zogen sich die jungen Leute auf die weichen Lager zurück.
„Wir haben Euch versprochen, von unserem Schicksal zu erzählen. Bisher kennt es nur Angela, nein, Angelique. Ihr sagtet, dass sie wohl nicht wieder zu uns kommt. Es mein uns traurig. Doch wir haben sie nie so froh und hoffnungsvoll gesehen wie am Tag ihres Abschieds. So werdet Ihr unser Vertrauter sein. Es hat Euch sicher gewundert, dass wir so eng verknüpft sind familiär.“
„Ich kenne weit umfangreichere Verknüpfungen dieser Art, die alle glücklich machen, sogar über mehrere Generationen.“
„Auch unsere waren weitläufiger, doch nicht sehr glücklich. Lasst uns ins Wasser gehen, wir haben mit Angelique oft darin gesessen und einander von unseren Sorgen und Hoffnungen erzählt.“

Vincente trug den W und die Gläser an den Beckenrand, nicht ohne einn schnellen Blick auf das prächtige Gehänge zu werfen, was zwischen den Beinn des Prinzen baumelte. Alle hatten sich wie selbstverständlich ausgezogen und stiegen in das wohltemperierte Wasser.
Seraphine begann zu erzählen.
„Wir lebten in einm nicht sehr großen Dorf, nur Fußstunden von Alvenutra. Doch war unser Gehöft am Anfang des Dorfes das größte von allen. Unsere Großeltern hatten es vor Jahrvierzehnten aufgebaut und ihre *einr lebten mit ihren Familien darin, es war mehr als genug Platz. Verenice, Vincente und ich sind als *einr gemeinsam unbeschwert aufgewachsen, ich bin in der Mitte, er ist Jahr älter, Verenice Jahr jünger als ich. Als wir größer wurden, änderte sich manches, unmerklich zuerst, doch immer deutlicher von Monat zu Monat. Wir Mädchen sahen, dass Vincentes kleinr Zipfel wuchs und schon doppelt so groß war wie Jahr zuvor. Bei mir begannen die Brüste zu wachsen, nur Verenice sah noch wie Mädchen aus. Sie war traurig, weil Vincente sich für mein Brüste interessierte, wo sie noch flach war. Desto heftiger knetete sie den gewachsenen Zipfel ihres Bruders, bis eins Tages ein weiße Milch aus ihm spritzte. Es schien ihm nicht wehgetan zu haben, im Gegenteil. Wochenlang waren wir damit beschäftigt, das zu wiederholen, bis er verlangte, uns ebenfalls zwischen den Beinn anzufassen. Es war merkwürdiges Gefühl, da fremde Finger zu spüren, wo ich mich bisher nur selbst gestreichelt hatte. Verenice schien es ebenfalls zu gefallen, obwohl sie kein Haare da hatte. Es dauerte nicht lange, bis wir Mädchen uns ebenfalls anfassten, es war so aufregend wie mit Vincente.
Unsere Eltern hatten uns aufmerksam beobeint, obwohl wir glaubten, dass uns niemand sah. Seit dieser Zeit ließen sie die Türen zum Schlafzimmer offen. Wir kamen aus dem Lernen nicht heraus. Schien uns Vincentes Ding schon groß, so berichteten wir uns bald, dass dieser Fleischspieß noch viel dicker und größer sein konnte. Fast täglich hatten wir einander Neues zu berichten. Hier sah ich, wie Mama ihn in den Mund nahm, da erzählten Verenice und Vincente, wie ihr Vater das dicke Teil in ihre Mutter gesteckt hatte. Ich wollte es nicht glauben und kam am nächsten Abend heimlich zu ihnen, da lagen plötzlich mein Eltern mit im Bett. Beide Frauen nahmen das Ding in den Mund, und spreizten bald die Bein, um es in sich zu lassen. Doch sie hatten getauscht. Jede Frau bekam den anderen Mann. Ich verstand es damals nicht, dass mein Mutter ihren Bruder in sich ließ. Wir bedrängten Vincente am nächsten Tag, das mit uns zu versuchen. Wir bekamen ihn in den Mund, doch es fehlte das Geschick, ihn zu massieren da. Wir wichen zurück, als er versuchte, ihn in unsere Schlitze zu stecken. An diesem Tag endeten unsere Spiele. Die Eltern entdeckten uns und nahmen uns zur Sicherheit abends mit in ihre Betten.
Mein Mutter sagte meinm Vater, dass ich nunmehr fällig sei und zog mir das neinhemd aus. Sie spielte an meinn Brüsten und nahm sie sogar in den Mund. Es gefiel mir. Dann war Finger von ihr an meinm Schlitz. Sie fand rasch die Stelle, die so sehr kitzelte. Bis dahin war es Vergnügen, danach begann ein Zeit, die mir gefiel und wiederum nicht gefiel. Mein Bein wurden weit auseinander gezogen, so dass sich mein Schlitz wie von all öffnete. Mutter legte sich zwischen mein Bein und begann, mich dort zu lecken. Sehr schön! Doch wenig später setzte Vater bereits seinn Spieß an mein Spalte und drängte hinein, ich schrie, als er mich mit ihm durchbohrte, doch er einte nicht meinr Klagen. Er stieß in mich wieder und wieder, es brannte zwischen meinn Beinn in der so heftig aufgerissenen Spalte. Mein Mutter half mir nicht, sie bearbeitete mein klein Brust, und Vater stieß und stieß, bis er in mich spritzte. Ich hoffte, dass ich es überstanden hatte, doch ich wurde nur kurz ausgewaschen zwischen den Beinn, wie mein Mutter auch meinn Vater wusch, dann ging es weiter. Jetzt verlangte Mutter, dass ich mein Zunge in sie tauchte und dabei ihre Brust knetete. Ich kniete vor ihr und versuchte, ihr zu gefallen mit dem Mund, da stieß Vater erneut in mich. Es tat nicht mehr so weh, doch schön war es nicht. Vincente und Verenice war es nicht besser ergangen im Bett ihrer Eltern, wie sie mir am nächsten Tag erzählten. Mein Cousine musste sich ebenfalls vom Vater öffnen lassen, obwohl sie noch Jahr jünger war als ich. Vincente hatte es besser getroffen, als sein Mutter ihn in sich dirigierte. Doch später begehrte sein Vater lass in seinm Arsch, was ihm nicht sehr gefallen hatte.
Wir beschlossen, vorerst unsere Spiele aufzugeben, damit wir nicht wieder zu den Eltern mussten, doch das half nichts. Abend für Abend nahmen sie uns zu sich, um uns Neues zu zeigen und anderes zu üben. An einm Abend kamen Onkel und Tante mit in unser Schlafzimmer. Ich musste zuerst die Tante zwischen den Beinn erfreuen, während mein Mutter Gleiches mit mir tat, dann wurde ich gedreht zwischen ihnen. Ich ahnte, was danach kam, als die Tante mich nicht nur leckte, sondern zugleich Öl nahm und meinn Arsch massierte. Wenig später lag ich zwischen Vater und Onkel, die mir kein Schonung gaben. Es mein mich unsicher, wieso ich trotzdem Lust empfand, obwohl ich so hergenommen wurde. Am nächsten Abend hatte ich Ruhe, weil mein Eltern nebenan waren und mit Onkel und Tante Verenice und Vincente weiter abrichteten. Wahrsch lich hätten wir uns damit abgefunden und es vielleicht sogar genossen irgendwann, doch es begann gerade.
eins Abends kam unser Nachbar und drückte meinm Vater Geld in die Hand. Ich wollte es nicht glauben, doch mein Eltern zogen mich aus und einten darauf, dass ich mich nicht wehrte, bis er in mir stak. Erst dann verließen sie das Zimmer. Er war zärtlicher als mein Eltern, erklärte mir, dass er schon lange kein Frau mehr gehabt hatte. Ich wurde nass unter einm Fremden. Anschließend verhandelte er mit meinn Eltern, dass er mich jede Woche einmal oder einmal wollte. Am nächsten Abend kam alter Mann mit schlechten Zähnen. Er musste mehr bezahlen als unser Nachbar, wie ich sah. Entsetzt sah ich mein Eltern an, sie konnten doch nicht zulassen, dass der Alte mich in die Finger bekam! Mutter zählte nur erfreut das Geld, nachdem sie mich nackt vor den Alten gelegt hatten. Er packt ein lange, dünne Nudel aus und griff mir mit seinn knorrigen Fingern in mein weiches junges Fleisch. Ich musste sein Schlange in den Mund nehmen. Es dauerte unendlich, ehe er sich langsam versteifte. Das Perfide war, dass sein Finger mich bereits nass meinn. Er wollte nicht meinn Schlitz, sondern drehte mich, damit ich ihm meinn Arsch präsentierte. Er war immer noch nicht ganz fest, es dauerte, bis er ihn Stück für Stück in mich brein. So tief hatten weder Vater noch Onkel meinn Arsch besucht, doch ich fing an, es zu genießen. Nur die ersten Stöße, als der dicke Kopf drängte, waren wenig schmerzhaft, danach schien ich unendlich aufnahmefähig zu sein. So lange es gedauert hatte, ihn steif zu machen, so lange dauerte es nun, ihn zum Spritzen zu bewegen, damit die Schlange weich aus mir flutschen konnte. Doch sein Finger stellten Unglaubliches an meinm fraulichen gang an. Ich floss, er badete sein Finger geradezu darin und reizte mich weiter. Noch einmal erregte er mich, ehe er schneller in mich stieß. Die Schlange versteifte sich und spie alles aus. Es war Genuss für mich, als dieses lange weiche Tier aus mir glitt. Ich war es zufrieden, als er für die kommende Woche einn neuen Termin wünschte. So lange ich sein Gesicht nicht dabei vor mir hatte, durfte ich auf weiteres Vergnügen hoffen.
Am nächsten Abend landete ich zwischen Onkel und Tante, während mein Cousine und mein Cousin zu meinn Eltern beordert wurden. Wir konnten uns am nächsten Tag kurz austauschen, nur um festzustellen, dass beide Elternpaare gleich heftig mit uns umsprangen.
Schon am Tag danach bekam ich wieder interessierte Kundschaft, wie Mutter bemerkte. Ehepaar wollte sich mit mir vergnügen, ich kannte sie. Es schien sie besonders anzuspornen, junges Mädchen aus dem Ort willfährig zu finden. Er nahm mich in allen gängen, ich musste sie mit dem Mund und meinn Fingern erregen, sie wühlte ihre Zunge in meinn Schlitz und brach die letzte Abneigung. Wieder war ich wider Willen geflossen. Als das Paar einn neuen Termin wollte, empfahl mein Mutter ihnen meinn Cousin und mein Cousine. Sie nahmen begeistert den nächsten Termin. Ich lag im Bett und konnte es nicht glauben. Die Eltern meinn uns zu Dorfhuren. Ich schlich mich zu Verenice und Vincente, um ihnen das Ungeheuerliche zu berichten. Doch sie geboten mir still zu sein und nahmen mich mit zu einm offenem Fenster des Wohnzimmers. Atemlos hörten wir im Dunkel, was sich unsere Eltern weiter ausgedacht hatten.
Sie waren zufrieden, dass alle bisherigen Kunden neue Termine gebucht hatten, doch mein Onkel hatte Größeres vor. Er erklärte sehr überzeugend, dass die Interessenten im Dorf kaum für bis Termine in der Woche für Vincente, Verenice und mich reichten. Er wollte unser Gehöft zum Freudenhof machen. Seinr meinung nach würden wir mindestens oder Männer jeden Abend aushalten. Die müssten allerdings aus Alvenutra kommen. Er war sich sicher, dass auch Ehepaare die abseitige Lage nutzen würden, um junges Fleisch zu genießen. Sogar andere Gelüste könnten bedient werden mit einm Jungenarsch.
Mein Eltern stimmten zu, dass ich für Frauen wie für Männer zu gebrauchen wäre. Sie schlugen vor, gemeinsam am Wochenende nach Alvenutra zu fahren und das Interessenfeld zu sondieren. Sie verloren sich in Details wie der Ausstattung der Zimmer, Überneinung und Verpflegung.
Wir schauten uns ungläubig an. Das waren unsere Eltern? In Sekunden waren wir uns ig, dass wir weg mussten. Am Wochenende, wenn die Eltern ihr Vorhaben vorantreiben wollten, würden wir weg sein. Wir schliefen tief und fest, als unsere Eltern später nach uns schauten.
Am Samstag fuhren beide Elternpaare los, angeblich zum kaufen und zum Umschauen in der großen Stadt.
Ich wusste, wo Mutter das Spargeld verwahrte. Ich nahm, was sie verdient hatten mit meinn gespreizten Beinn. Verenice und Vincente taten es nicht anders. Wir packten das Nötigste zusammen und eilten zu Fuß nach Alvenutra. Vorsichtig spähten wir in der Stadt, dass uns die Eltern nicht entdeckten. Dann nahmen wir die nächste Postkutsche in Richtung Carterango. Nach Tagen waren wir da, mit wenig Geld und viel Hoffnung. Doch die Stadt brauchte kein jungen Leute ohne Beruf. Wir hatten nichts gelernt außer unsere Bein zu spreizen. Wenn es denn sein sollte, dann wenigstens auf eigene Rechnung. Wir gingen ins Stadtzentrum, zum Hafen, und waren so unsicher. Wir zuckten zurück, wenn uns fremde Männer ansprachen. Sie drängten nicht lange, weil Vincente bei uns zu unserem Schutz war. Noch einmal versuchten wir unser Glück und gingen zu einm Freudenhaus. Doch niemand beeinte uns, nur die Frauen im Haus waren wohl interessant für die Männer. Mitternein war längst vorüber, wir erkannten unsere schlimme Lage, wahrsch lich haben wir gew t.
Da kam ein wunderschöne Dame vorbei, die plötzlich stehen blieb und fragte, was wir in tiefer nein hier suchten. In unserer Vereinlung sagten wir ihr, was uns nach Carterango getrieben hatte. Sie nahm uns einach mit und erzählte uns, dass sie diese nächtlichen Spaziergänge liebte. Dann standen wir vor diesem wunderschönen Haus. Ich weiß nicht, was aus uns geworden wäre, wenn Angela, ich mein Angelique, uns nicht geholfen hätte. Wir sind kein Freudenmädchen der Lust wegen, sondern wir zählen das verdiente Geld, um irgendwann diesem Beruf abschwören zu können, ein Familie zu gründen mit *einrn. Was treibt Euch so sehr hierher, dass Ihr Wochen ausharren wollt?“
„Ich suche nach Spuren des Zauberers Drywar. Schiff seins Namens soll anlegen hier in igen Wochen. Ich habe von Gerüchten gehört, dass er in Carterango *einr haben soll.“
„Ich glaube, wir kennen sie, es sind . Sie sind merkwürdig und vermutlich unglücklich dazu.“
Selten hatte den Prinz etwas so verblüfft wie die leise Aussage von Verenice. Diese nein würde sehr lang werden.

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