Dan Vorbereitungen

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Dan Vorbereitungen

Diese Geschichte habe ich vor vielen Jahren im Netz gefunden. Der Autor ließ sich nicht mehr eruieren, nennen wir ihn so wie den Erzählenden „Marc“.
Im Grunde unverändert, habe ich dennoch ein ganze Reihe Fehler (Erzählzeiten, Grammatik, Rechtschreibung und vor allem Zeichensetzung) ausgebessert. Ich finde, diese vergnügliche Story verdient paar Leser mehr.

Viel Spaß damit! (auch wenn ihr selber kein Judo mein)

Sommer 2001, Ferien in NRW, Autos fuhren aus dem Ruhrgebiet gen Norden. Das Ziel: verschlafener Ort in Schleswig. See, alter Bauernhof, sonst kilometerweit nichts. Die Motoren starben ab und Mädchen und Jungen zwischen * und 30 sprangen aus den Autos. Schnell war das Gepäck in den einr-Zimmern verstaut und die Erkundung des Geländes begann. Küche, gefüllter Vorratsraum, Waschbecken und Toilette auf den Zimmern, Duschen auf dem Flur vor dem Heiligtum dieses Anwesens: Das Dojo.

Im Januar hatte ich, Marc, mit meinm Training zum 1. Meistergrad im Judo begonnen. Schnell zeigte sich auch meinm Partner Peter, dass alles nicht so einach wird. Insgesamt bereiteten wir uns mit Pärchen vor, teilweise zum 1., teilweise zum 2. Meistergrad. Kurz vor den Sommerferien setzte uns unser Trainer Klaus die Pistole auf die Brust, Trainingslager oder kein Prüfung in diesem Jahr. Für alle stand die Entscheidung schnell fest. Während Klaus und Sandra als Trainerehepaar uns quälten, waren Jens und Judith für das leibliche Wohl zuständig. Die ganze Sache hier stand unter dem Motto Eigenversorgung und war deshalb recht preiswert. So erkundeten wir erst mal das Gelände, während Jens und Judith das Mittagessen besorgten. Es gab was Leichtes zu essen und nach dem Abwaschen, jeder hatte mal Küchendienst, setzte Klaus einn Waldlauf mit anschließendem Training an.

Minuten vor der ver barten Zeit standen alle in Joggingklamotten auf dem Hof und warteten auf Klaus und Sandra. Keinr wollte den Unmut der beiden auf sich ziehen. Klaus war durchtrainierte 82 kg Kämpfer und Sandra startete –76 Kg. Der schwerste von uns war ich mit 72 Kg und die leichteste Claudia, die gerade 47 auf die Waage brein, keinr von uns konnte es mit den beiden aufnehmen. Wir liefen ßig Minuten in hohem Tempo und die Sonne sorgte für zusätzliche Schweißausbrüche. Die Klamotten klebten am Körper während wir durch den Wald liefen. Claudia, Anne, Tanja und Miriam hatten Leggins an und Bustiers, während die Jungen mit T-Shirt und Sporthose liefen. mein T-Shirt klebte mir am Leib und die Oberteile der Mädchen waren auch durchnässt. Wir kamen aus dem Wald und mussten das letzte Stück über freies Feld zum Hof zurück, als ein leichte Brise von der Seite setzte. Aus dem Augenwinkel konnte sich sehen, wie sich Claudias Brustwarzen aufrichteten. Ich zwinkerte ihr zu, “mein dich das Laufen geil?“, ihr Schlag traf mich am Oberarm. “Schowi“ grinste sie zurück. Ich steigerte das Tempo um Anne, Tanja und Miriam zuholen und konnte feststellen, dass bei den einn derselbe Effekt setzte. Bei Miriam fiel dies, dank großer Oberweite, auch noch richtig auf. Bei dem Blick auf die Brüste der Mädels musste ich nun aufpassen, dass sich bei mir nicht auch was aufstellte. Blieb nur Sandra zu überprüfen, aber Schwachsinn, sollte die sehen, dass ich ihr auf die Brüste starre, würde ich den Knuff wahrsch lich nicht überleben. Also zurück in die Reihe. Claudia grinste mich an ” Na gesehen was du sehen wolltest?“ ich grinste nur zurück, doch die Farbe schoss in mein Gesicht. “Wenn du wüsstest was wir unter den Leggins anhaben“, flüsterte sie leise. Mein Phantasie begann zu rotieren und Nico, der hinter mir lief, trat mir in die Hacken, “Nicht stehen bleiben Depp!“, fauchte der mich an. Wenn der wüsste…

Auf dem Hof angekommen erwarteten uns schon Jens und Judith mit Iso-Drinks. Die ganze Zeit versuchte ich zu erspähen, was die Mädels unter den Leggins hatten. Aber ich konnte nichts erkennen. Entweder Liebestöter, oder String oder ….

“Vor dem Training duschen!“ ordnete Klaus an und wir holten unsere Anzüge aus den Zimmern und verschwanden in die Umkleidekabinen. Mir ging immer noch die Sache mit der Unterwäsche unter den Leggins durch den Kopf. Raus aus den Sachen und fast gleichzeitig stürmten wir in die Dusche, wie auch die Mädels. Das Interessante war nur, es gab zwar Umkleidekabinen aber nur einn Duschraum und so standen nun nackte in der Dusche und schauten sich verdutzt an.

Klaus und Sandra lösten das Problem recht schnell, “Wer nicht will, wartet bis alle raus sind!“ bestimmte Sandra und ging zu einr Dusche. Klaus folgte ihr und schon schossen weiße Wasserschwaden durch den Raum. Ich ging schnell zu einr Dusche und mein die auf. Mit dem Rücken zum Publikum begann ich mir das Wasser über den Körper laufen zu lassen. Lange hätte ich die blank rasierte Muschi von Miriam auch nicht mehr betreinn können ohne meinn Schweif aufzurichten. Ihre Haut hatte geglänzt vor Schweiß und kein Härchen hatte ihren sanften Venushügel bedeckt. Auch hatte ich Annes Blick auf meinm Pint gespürt, ich stand schließlich mit Klaus in der ersten Reihe, Kribbeln lief mir über den Rücken.

Kein Minute später duschten alle im Raum. Der Raum hatte nur Duschen, pro Seite, ein vor Kopf, also duschte wir abwechseln immer paarweise, streng nach Männl und Weibl getrennt und immer mit dem Gesicht zur Wand. Während sich Lars nass mein, seifte ich mich , und ließ verstohlene Blicke durch den Raum schweifen.

Claudia und Anne, unsere Leichtgewichte, gerade * doch supersüß und voll entwickelt. Anne seifte sich gerade ihren Knackarsch und ihre Finger wanderten über ihren strammen Po, kein Gramm Fett an ihr. Miriam war schon etwas kräftiger, gerade ihre Oberweite, die sie nicht verstecken musste, Tanja als die größte mit fast 1,80m war einach nur perfekt, alle Proportionen richtig, bis auf ihren dicken Bizeps. “Träum nicht“ stupste mich Lars grinsend an und ich wusch mir die Seife vom Körper. Ich durfte gar nicht dran denken, was ich gerne gemein hätte, das wäre zu p lich geworden.

Klaus und Sandra quälten uns durch die Bodentechniken. Haltegriffe, und ßig Hebel, und ßig Würger, da verging jede sexuelle Spannung. Kl ste Fehler wurden bemerkt und ausgemerzt bis alles saß. Zur Entspannung Bodenrandori. Judo ist toller Sport, man darf einr Frau an die Wäsche gehen, ohne dass sie das krumm nimmt. Es sei denn, man liegt unten oder wird gewürgt oder gehebelt. Klaus stellte sein Uhr und los ging es. Der Wecker lief Minuten, piepte, ßig Sekunden Pause und dann von vorne, das ganze Mal.

Mein ersten beiden Partner waren Nico und anschließend Lars und ich spürte jeden Muskel als ich Lars abgrüßte. Zum Glück forderte Anne mich auf, weniger Kraft und mehr Technik nun. Wir grüßten an und Anne stürzte sich auf mich, ihr Spitzname war Katze, geschmeidig, kratzbürstig und sehr gelenkig. Auch wenn ich gewichtsmäßig stärker war, mein sie durch Schnelligkeit und Geschmeidigkeit iges wett.

Während des Gerangels bekam ich Oberhand. Sie lag auf dem Rücken, ich saß neben ihr und kontrollierte ihren Oberkörper. “Haltegriff“, sagte ich an und sie wand sich hin und her. Plötzlich spürte ich ihre Hand zwischen meinn Beinn und sie flüsterte “Nicht bewegen“ in mein Ohr. Ihre Hand massierte meinn Sack durch den dünnen Stoff der Hose und mein Schwanz begann rasend schnell anzuschwellen. Ihre klein Hand tastete meinn Schaft ab, ich lag immer noch regungslos da. “Ich wollte nur sehen wie groß er wird“, flüsterte sie wieder in mein Ohr und klopfte mir mit der anderen Hand einmal fest auf die Schulter.

“Sie hat abgeschlagen Marc, beweg deinn Hintern von ihr runter“, fauchte mich Sandra an. ‚Scheiß Regel, aber das schreit nach Rache’, dein ich mir. Ich ließ sie los und wir knieten uns voreinander um neu zu beginnen. Ich setzte nun gezielt mein Gewicht und mein Kraft und drückte sie in die Bauchlage während mein Schwanz gegen mein Hose drückte. Von der Kopfseite her griff ich sie nun an und schob dabei mein Hand unter ihren Körper um sie umzudrehen. Im gegenüber liegenden Revers erwischte ich ihre Brust und streichelt darüber während ich Gewicht von ihrem Körper nahm, ich spürte ihre Brustwarzen, wie sie hart vom Körper abstanden und ihre Brust lag fest in meinr Hand.

“Belasten!“, schrie mich Klaus an, “Erst belasten, dann umdrehen. Was soll das denn geben?“ Ich antwortete nicht, war aber ein Sekunde unaufmerksam und schon hatte Anne mich am Wickel und versuchte mich zu würgen, ihr Gesicht zeigte kein Reaktion auf das, was gerade passiert war. Die Uhr piepte, bevor ich noch einmal zum Zuge kam.

Mit Miriam mein ich das nächste Randori, doch irgendwie war ich nicht ganz konzentriert. Miriam lag auf dem Rücken und ich kniete zwischen ihren Beinn, mit denen sie mich umklammert hatte, während sie meinn Hals zwecks Würger malträtierte. Nur mit Mühe konnte ich ihre Arme kontrollieren um wieder Luft zu bekommen. Gerade dieser Zwickmühle entkommen, kreiste das Bild ihrer blanken Muschi durch meinn Kopf und ich bekam einn Ständer. Äußert unpassend! Ich versuchte mich zu konzentrieren, doch diese blanken Schamlippen ließen mich nicht los. Das Ziehen an meinm Hals erstarb. Ich blickte auf und sah ihr ins Gesicht. “Du sch st dich ja zu freuen mit mir zu kämpfen“, griente sie mich an.

Ich wurde knallrot, immerhin war ich und sie undzwanzig. Ihre Bein pressten mich aber immer noch zu ihr heran, also schien es ihr ja zu gefallen. “Hab gerade an dein blanke Muschi gedacht“, flüsterte ich etwas verlegen.

“So was mein euch geil, nicht?“ Ich nickte, um Sekunden später abzuschlagen, da das Miststück ihren Würger gnadenlos durchzog während ich den Hals anhob und mir die Luft wegblieb. Sie grinste über beide Backen und irgendwie kam ich hier nicht mehr zum Zuge, zu p lich war mir der Ständer in der Hose.

Zum Abschluss ordnete Klaus noch Auslaufen an und startete die CD. Er und Sandra verschwanden zum Duschen während der Rest locker noch Paar Runden drehte. Nach und nach verschwanden alle und ich lief noch Lied länger, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich war nicht prüde und hatte auch schon paar Erfahrungen mit Mädchen, aber so was wie heute war mir noch nie passiert.

Die Jungs waren schon beim Anziehen, als ich mein Kutte über den Bügel zum Trocknen aufhängte und duschen ging. Der Raum hing noch voller Schwaden und ein Dusche lief noch. Da ich mich nicht wieder unnötig erregen wollte, ging ich ohne groß hinzusehen, es müsste Claudia oder Anne gewesen sein, in die hintere Ecke und schmiss die Dusche an. Das heiße Wasser lief über meinn Körper und ich legte den Kopf gegen die Wand, so dass der Strahl mich genau im Nacken traf. Das Wasser entspannte und ich ließ die Seele baumeln.

Fingernägel streiften plötzlich über meinn Rücken und ich wollte mich umdrehen, Schauer lief mir über den Rücken. Doch die Finger pressten sich in mein Fleisch und hielten mich zurück. Ich ergab mich und schloss die Augen, während das Blut in meinn Lenden zu Pochen begann. mein Lustpfahl stellte sich auf während die Finger mein Hinterbacken erreichten. Sanft aber fest massierten die Hände jeden Muskel den sie berührten. Brüste legten sich auf meinn Rücken und ich spürte die Hände mein Oberschenkel hinauf gleiten während sich ihre Haut auf mein schmiegte. Ihre Hände erreichten meinn Sack und sie begann ihn zu massieren während die andere Hand meinn Schaft massierte. Ich presste die Luft durch mein Lippen, zu erregt hatten mich die Geschehnisse des Tages. Ihre Bewegungen wurden schneller und mein Atem heftiger, während Hitzewellen meinn Leib durchliefen.

Ihr Griff wurde fester und sie massierte meinn gesamten Schaft. Ich biss mir auf die Lippe, während mein Saft in mir aufstieg um sich in starken Schüben über ihre Hand zu ergießen. Mein Bein zitterten und mein Atem ging schwer, während mir schwarz vor Augen wurde. Sekunden später drehte ich mich um und sah gerade noch Handtuch in die Damen-Umkleide verschwinden. Anne oder Claudia das war hier die Frage. Ich seifte mich und fragte mich, wie ich das wohl herausfinden würde.

Das Abendbrot war super und anschließen saßen wir mit allen im Wohnzimmer und quatschen einach so rum. Ich versuchte ständig Blicke von Anne oder Claudia zur erhaschen, doch beide ließen sich nichts anmerken. Miriam war irgendwie nichts anzumerken wegen dem Ausrutscher beim Training und irgendwie vergaß ich langsam, wie p lich mir das eigentlich war. Flaschen Bier oder ein halbe Flasche W pro Person pro Abend, war die Regel und jeder würde sich daran halten. Waldlauf mit Kopf und Magenproblemen war die Hölle. Es war so gegen 11 Uhr als das ‚zu Bett’ Kommando gegeben wurde. “Marc, Miriam, ihr holt noch die Handtücher aus dem Trockner und verteilt die in den Umkleideräumen.“ bestimmt Sandra.

‚Scheiß Eigenversorgung’, dein ich mir. So trabte ich mit Miriam los in den Keller. Neben dem Trockner stand ein große Anrichte und ich zog die Handtücher aus dem Trockner und legte sie darauf. Im Keller war es durch den Wäschetrockner und den Heizkessel noch wärmer als draußen. Ich zog mein T-Shirt aus, um nicht sofort wieder ans Schwitzen zu kommen. Miriam schaute mich etwas verdutzt an. “Ich will nicht gleich schon wieder duschen müssen“ sagte ich.

“Stimmt“ sagte sie und zog ihr T-Shirt ebenfalls aus. Auch sie hatte nun einn nackten Oberkörper und ihre großen festen Brüste standen wie ein Provokation im Raum, sie war sich der Wirkung ihres Handelns gar nicht bewusst. Wir legten die Handtücher stillschweigend zusammen und leichter Druck baute sich in meinn Lenden auf. Durch das vorbeiwischen der Handtücher an ihren Nippeln stellten sich diese auf und mein Blick ruhte auf ihren großen Vorhöfen. Ihre Knospen standen fast einn Zentimeter ab und ihre Vorhöfe zogen sich weiter zusammen.

“Soll ich das hier allein machen?“, fauchte sie mich an, um dann zu merken wo mein Blick klebte. “Du klein geile Ratte“, sagte sie grinsend und schubste mich an um dann mit ihrem Blick auf meinr Hose hängen zu bleiben, wo mittlerweile nichts mehr hing. Ihre Augen bekamen einn träumerischen Blick. Plötzlich setzte sie sich auf die Ablage und zog sich schnell ihre Hose aus, auch hier hatte sie nichts drunter und ihre rosigen Lippen kamen zum Vorsch .

Sie stellte die Bein auf und winkte mich heran. “Wenn du schon so fasziniert von meinr blanken Muschi bist, wirst du sie bestimmt auch lecken wollen!“, sagte sie bestimmend. Obwohl ich erst etwas verdattert war, siegte die Geilheit. Und ob ich wollte. Ich begrub mein Gesicht in ihrer Scham und schmeckte ihren süßen Saft, während ich ihre Muschi leckte, mein Zunge teilte ihre Lippen und schmeckte ihren köstlichen Nektar. Ihre Schamlippen schwollen an und ich zupfte diese mit meinn Lippen, während mein Zunge die Knospe ihrer Lust liebkoste. Ich ließ mein Zunge durch ihre Spalte fahren und stach immer mal wieder in ihre Lusthöhle.

Ihre Hand ergriff meinn Kopf und sie zog mich an den Haaren hoch, bis mein Zunge auf ihrem Kitzler lag. Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter während mein Zunge über ihren Lustknoten tanzte und mein Hände ihre Brust massierten. Sie presste ihr Stöhnen in sich hinein, während sie mit beiden Händen meinn Kopf auf ihre Scham presste und ein Orgasmuswelle ihren Körper durchlief. Ich bekam kaum Luft, so sehr presste sie mich an sich. Sie zitterten am ganzen Körper und Schweißperlen liefen ihr über die Haut.

Unsere Lippen trafen sich, nachdem sie mich an den Haaren hochgezogen hatte und unsere Zungen spielten miteinander. Ich ließ mein Hände ihre Büste erkunden und liebkoste ihre Brustwarzen. Ihre Bein umschlangen meinn Körper und sie zog mich zu sich heran. mein Schaft fand ihre warme, feuchte Grotte und ihre Bein bestimmten meinn Takt, während ihr Becken mich zu melken begann. Ihre Lusthöhle umspannte eng meinn Schaft und saugte mich förmlich aus. Ich liebkoste ihre Brustwarzen und ihren Hals mit meinn Lippen und vergrub mein Finger in ihrem Rücken, während sie ihre Bewegungen beschleunigte. Ihre Liebeshöhle zog sich dabei rhythmisch bei jedem Stoß zusammen und ich spürte den Saft in mir aufsteigen. “Mir kommts gleich“, presste ich zwischen den Lippen hervor.

Miriam stoppte abrupt und stieß mich weg. Sie kniete sich vor mich und begann meinn Schwanz zu wichsen. Ich muss wohl irgendwie fragend geschaut haben, denn sie sagte bestimmend: “Ich will deinn Saft schmecken“. Das wollte noch kein Frau von mir und schon spürte ich den Saft in mir aufsteigen. Ihre Lippen legten sich um mein Eichelspitze und ihre Hand bewegte sich schneller vor und zurück. einr ihrer Finger legte sich plötzlich auf mein Rosette und bohrte sich hinein. Wie heißer Pfeil schoss der Strahl durch mein Lanze und mir wurde schwarz vor Augen. mein Unterleib zuckte vor und zurück doch ihr Mund klebte auf meinm Luststab. mein Atem beruhigte sich schon wieder als sich ihr Mund dem meinm näherte. Unsere Lippen trafen sich und ich schmeckte die Reste meins Saftes auf ihrer Zunge während wir uns zärtlich küssten.

Der nächste Tag verging wie im Fluge, aufstehen, morgendlicher Waldlauf, duschen, Frühstück. Irgendwie mein es keinm mehr was aus, zusammen zu duschen. Und irgendwie waren die Blicke auch nicht mehr ausschließlich auf die Wand vor einm gerichtet, sondern jeder ließ seinn Blick schweifen. Nach dem Frühstück kam die Theorie dran und Klaus und Sandra quälten uns auf der Terrasse mit Fragen, die Mädels schnitten deutig besser ab als wir Jungs. Irgendwie feixten Tanja und Claudia rum, Klaus sollte doch den satz erhöhen um die Sache spannender zu machen. Sandra nahm sich des Vorschlages dankend an, sie würde für einn der nächsten Tage 10 Fragen für jeden zusammenzustellen. Für jede falsche Antwort 10 Liegestütz und 10 Situps. Den beiden Mädels wurde erst jetzt klar was sie angerichtet hatten, Klaus und Sandra liebten solche schweißtreibenden Spielchen. Judoka schauten erbost auf , doch die beiden ließen sich nichts anmerken. Nach der Theorie ging es in die Halle zum Kata Training und schon auf dem Weg dorthin wurden die beiden von allen Seiten geknufft.

Doch als hätten sie nicht schon genug angerichtet, bauten die beiden beim Aufwärmtraining nur Mist und gibbelten rum, was Klaus zur Weißglut trieb. So verwandelte sich das Kata Training innerhalb von Minuten zu einm Konditionstraining. Die Sonne knallte auf das Dach des Dojos und Sandras Stimme in unseren Ohren. Im Hintergrund Te-Boe Musik und schnelle Bewegungen mit vielen Wiederholungen. Irgendwann kam das Kommando Jacken und Gürtel aus. Und schon ging es weiter. Der Schweiß lief uns über den Körper während wir unsere Übungen meinn. Bei den Mädchen erreichten die weißen T-Shirts samt BH’s langsam einn durchsichtigen Zustand und auch die dünnen Judohosen zeigten schon dunkle Flecken.

Nach einr telstunde Quälerei verstummte die Musik und das Kommando Bodentechniken wurde gegeben. Ich glaubte, jeden Muskel zu spüren. Ich ging langsam auf mein Jacke zu und zog sie hoch, die Kilo der Jacke erschienen mir wie hundert. Jeder hatte brass auf die beiden und mein stillschweigend die am Vortag studierten Techniken, unterdessen nörgelte Klaus lauthals an jeder Kl igkeit rum, was nicht zur allgemeinn “Guten Laune“ beitrug.

Kurz vor dem Mittag wurden alle zur Mattenmitte gerufen. Das Spiel was nun kam war bekannt. Die Matte hier hatte innen mal Meter grüne Fläche, dann einn Meter rot drum herum und dann wieder grün. Das Spiel ging nun darum die anderen mit “Judo“ Mitteln auf die rote Matte zu befördern, dabei durfte aber niemand aufstehen. Knie musste immer am Boden sein. Bei oder gegen einn oft sehr ödes Spiel. Wir zogen die Jacken aus und die Gürtel wieder an und jeder kniete sich auf die Matte. Klaus gab das Kommando “Hajime“ (los geht’s) und verschwand dann mit Sandra aus der Halle. Alles stürzte sich auf Claudia und Tanja und beiden ging es an die Wäsche. Miriam war plötzlich neben mir und flüsterte mir etwas ins Ohr, während wir mit Tanja kämpften. Ich nickte und hielt Tanja lediglich an den Hosenbeinn fest, während ich vorher versucht hatte sie an den Beinn heraus zu schieben.

Die anderen versuchten Tanja an den Armen und Gürteln aus der Matte zu ziehen. Tanja war jedoch fuchsteufelswild und wehrte sich mit allen Mitteln. Sie prustete und atmete schwer. ein Judo Hose wird aber nur von einm dünnen Stoffband gehalten das, je nachdem wie fest man es um den Bauch schlingt, nicht allzu viel hält. einn Ruck später lag Tanjas saftiger Hintern samt String Tanga vor mir auf dem Präsentierteller. Tanja kämpft jedoch am Oberkörper mit Lars und strampelte wild mit den Beinn und war sich wohl gar nicht bewusst was hier passierte.

Miriam war dazu übergegangen nicht mehr an den Armen sondern am T-Shirt zu ziehen. Irgendwie war der Stoff wohl schon sehr morsch, denn plötzlich riss das T-Shirt auf dem Rücken in Teile. Miriam war irgendwie erschrocken und ließ Tanja los, was die wohl zum Zeichen zum Gegenangriff interpretierte. Sie stemmte sich weiter hoch und stürzte sich auf Lars der mittlerweile verträumt auf ihren Hintern starrte. Ihre Bein rutschen aus der Hose, die ich natürlich auch nicht losließ und sie riss Lars mit einm Satz um. Ich warf die Hose nach außen und krabbelte auf sie zu um sie von Lars herunter zu ziehen. Miriams Hand tauchte langsam auf und statt mir zu heinn öffnet sie, geschickt im Tumult des Kampfes versteckt, den BH Verschluss von Tanja. Lars erwein aus seinr Lethargie und ging zum Gegenangriff über, weniger wegen der Unterlage, als mehr weil Tanja ihn würgte, und Miriam und ich zogen uns zurück.

Claudia war es nicht besser ergangen, nachdem die anderen gesehen hatten was wir mit Tanja meinn hatten sie wohl mit ihr nach und nach dasselbe getan. Nico lag auf ihr im Haltegriff und irgendwie hatten sie es geschafft, dass Claudia nichts mehr anhatte. Anne ließ hinter Nicos Rücken triumphierend Claudias Schlüpfer um ihren Finger kreisen. Ich packte Nico im Nacken und zog ihn zur Seite, was Claudia sofort zum Gegenangriff nutzte, im Kampfgetümmel war ihr anscheinnd nichts aufgefallen. Die Situation wurde nun komisch, da Claudia Nico ihre Brust ins Gesicht drückte und sich wohl wunderte, warum die Gegenwehr ausblieb. Sie schaute an sich herab und dann in Nicos grinsendes Gesicht. “Ihr Schwein!“, sagte sie erbost. Sie ließ Nico los, “Jetzt habt ihr euren Spaß gehabt was?“, sagte sie schnippisch.

Sie drückte Nico, der sich vor Lachen kaum halten konnte, wieder auf die Matte und setzte sich auf sein Gesicht. “So junger Mann, dann sieh mal zu wie du aus dem Haltegriff rauskommst.“ Miriam knallte das Gesicht auf den Boden und mir entgleisten auch die Gesichtszüge. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Nico war wohl schneller dabei und hatte wohl schon begonnen sein Zunge kreisen zu lassen, denn sie begann schon, ihn anzufeuern. Neugierig wie ich war ging ich paar Schritte um sie herum um mir das Treiben etwas näher zu betreinn.

“Komm her“ sagte Claudia mit fester Stimme. Mit schnellen Handbewegungen hatte sie mir die Hose herunter gezogen und meinn Pint in ihrem Mund. Ihre Lippen waren nicht so sanft und erfahren wie die von Miriam, aber ihr Tempo und Zungenspiel war atemberaubend. mein Zauberstab war innerhalb von Sekunden steif und streckte sich in den Raum. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Peter sich langsam zurückzog. Er hatte was Festes am Laufen und wollte sich hier wohl nicht die Finger verbrennen. Lars und Tanja hatten sich wohl auch gefunden, jedenfalls saß Tanja auf Lars und versenkte seinn Schwanz mit langsamen Bewegungen in ihrer Muschi. Miriam zog sich die Klamotten aus und ging zu den beiden hinüber um sich über Lars Gesicht zu beugen.

Claudias Bewegungen an meinm Schwanz wurden schwächer, was auf ihren anstehenden Orgasmus hindeutete. Ich zog mich zurück und ging zu Anne, die inzwischen vor Nico kniete und seinn Schwanz zwischen den Zähnen hatte. Ich streifte ihre Hose und den Slip über ihre schmalen Schenkel und schob mein Zunge zwischen ihre Bein um ihre Lotusblume zu liebkosen. Ihre Feuchtigkeit empfing mich und ich spürte ihre Wärme. “ich will dich spüren“ flüsterte sie mir sogleich zu und nur zur gerne kam ich ihrem Wunsch nach. Ich setzte mein Spitze an ihre Lippen und versenkte langsam meinn Schwanz in ihrer Grotte. Ihre Enge empfing mich und umklammerte mich um mich zu würgen.

Ich griff ihre schmale Hüfte und begann sie langsam zu stoßen. Mit tiefen langsamen Stößen wollte ich sie nehmen bis sie “schneller, los schneller!“ durch ihre Lippen presste. “Los fick mich du geiler Rammbock!“, zischte sie durch ihre Zähne. Ich begann sie härter zu stoßen und beschleunigte das Tempo, was sie mit wohligem Stöhnen quittierte. Ihre Atemzüge wurden schneller und immer härter schob sie mir das Becken entgegen. Mein Finger krallten sich in ihr schmales Becken. Sie schaute mich an “Nimm das andere“, sagte sie fast flehend mit stockendem Atem, “das andere Loch!“ Ich zog mich zurück und setzte ihr die Spitze vorsichtig an ihr rehbraunes Auge. Langsam erhöhte ich den Druck und wollte sie vorsichtig nehmen, als sie plötzlich ihr Becken ruckhaft nach hinten schob und ich mit einm mal bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich stand nun fast still, während sie sich vor und zurück bewegte. Ich genoss diese Enge und das Massieren ihres Schließmuskels. Aber auch nur 5 bis 6 Stöße. Sie robbte von mir weg und setzte sich mit einm mal auf Nicos Schwanz. Sie winkte mich ran und zeigte auf ihren Hintern.

“Bitte?“, fragte ich, so was hatte ich noch nie gemein. “Los fick mich in den Arsch!“, sagte sie barsch. Jetzt wollte ich es ihr zeigen. Ich rutschte vor und setzte meinn Schwanz an ihr Loch und stieß zu. Problemlos rutschte ich hinein, aber schon wurde mir schummrig, denn bei jeder Bewegung spürte ich den Schwanz von Nico durch das dünne Häutchen. Langsam fanden wir unseren Takt, und ich dein an alles, nur nicht an diesen geilen Fick hier.

Offensichtlich befriedigt scharten sich die anderen um uns und schauten uns zu. Anne wand sich hin und her und ihrem Mund entsprangen nur noch ächzende Laute. Ihr Körper zuckte hin und her und auch ich spürte meinn Höhepunkt heranrasen. Ich krallte mich in ihre Oberschenkel und stieß nur noch unkontrolliert zu, Nico schien sich gar nicht mehr zu bewegen, doch mit jeder Bewegung spürte ich seinn Schwanz. Ich presste die Lippen aufeinander und drückte meinn Luststab letztes Mal in ihren Arsch um mich in ihr zu entladen.

“Wir essen in Min…..“ sagte Sandra als sie das Dojo betrat. Ich zog mich aus Anne zurück und auch Nico kam wieder zum Vorsch . Scheiße war das p lich. “Und ihr solltet duschen bevor ihr zum essen kommt, wenn ihr schon so hart trainiert habt.“ Miriam begann schon die Anzüge zusammen zu suchen und wir versuchten Anne wieder ins Reich der Wachen zu befördern, denn irgendwie war sie weggetreten. Sandra drehte sich um und ging auf den Ausgang zu.

“Das war das geilste was ich je erlebt habe.“ sagte Nico zu mir und ich nickte.

“Und beim nächsten Training sagt ihr bitte vorher bescheid“ rief Sandra beim Rausgehen in den Raum. Jetzt waren wir alle baff, doch schnell begannen wir alle zu grinsen, unsere Trainer hatten es bestimmt auch faustdick hinter den Ohren.

Wir gingen zu den Duschen und Tanja tippte mir auf die Schulter “Wer hätte das von Anne gedacht?“

“Keinr“ sagte ich, “aber stille Wasser sind tief.“ Tanja nickte. “Das will ich auch mal probieren“, sagte sie bestimmend. Ich nickte. “Wir sind ja noch paar Tage hier“ meinte Nico und grinste.

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