Das Hausmädchen

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Das Hausmädchen

Jeder Mensch braucht ein Aufgabe…

Mein Name ist, nein, war, Johann. Ich bin 25 und arbeitete als Student nebenbei in einm Callcenter. Mit 19 habe ich damals mein Freundin geheiratet und seitdem waren wir glücklich. Na ja, nicht ganz. Ich hatte immer den Anspruch, mehr aus meinm Leben zu machen. Während mein Frau schon eigenes Geld verdient, muss ich noch schauen, wie ich die paar Kröten zusammen bekomme. Neben dem Studium zu arbeiten und trotzdem noch nicht mal tel von dem zu Haben, was die Frau verdient, ist deprimierend. Zu allem Überfluss muss ich auch noch die ganzen Hausarbeiten übernehmen (sie ist ja Vollzeit beschäftigt). Das alles kotze mich irgendwann dermaßen an, dass wir einn Streit hatten. Ich bin dann mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren, um mich vollaufen zu lassen. Ich muss zugeben, ich hatte schon immer ein leicht bisexuelle Ader, an dem Abend wollte ich es ausprobieren, also ging ich in ein Schwulenbar. Völlig nervös, schwitzend, stand ich im gang, ich wollte schon wieder gehen, da rief mir von einr Ecke des Raumes jemand meinn Namen entgegen. Es war mein Chef. Ich hätte gehen sollen, das wäre das Beste gewesen. Stattdessen drehte ich mich um und ging hinein. Man kann manchmal nicht gegen sein Natur, und ich bin der Typ Mann, der sich nicht viel widersetzt. Am Tisch angekommen, an dem er all saß, war mir wieder mulmig zumute. Er zeigte auf den Stuhl neben ihm und ich setzte mich hin. Wir unterhielten uns, vor allem über mein Beziehungsprobleme. Er riet mir, mich mit ihr auszusöhnen und meinte, dass ich ihr lieber nichts erzählen sollte vom heutigen Treffen.

Ich fuhr nach Hause, brein meinr Frau einn Strauß Blumen mit und wir vertrugen uns wieder. Aber, ich musste ständig an meinn Chef denken. Und am nächsten Arbeitstag sprach er mich auch direkt an. Wir unterhielten uns, vor allem über mein Beziehung, und all der Kram, der damit zusammenhängt. Bisher hatte ich noch nicht viel mit Ihm gesprochen, nur beim stellungsgespräch, den Rest haben mir die Kollegen gezeigt. Dass er schwul sei, sollte erstmal keinr wissen, mal ganz davon ab, dass ich sonst hätte erklären müssen… wie dem auch sei. Er lud mich zu sich nach Hause , um am Wochenende auszuspannen. Mir war das ganz recht, mein Frau war für mehrere Tage auf einr Schulung und da wir offenbar die gleichen Sportarten gut fanden und er nicht viel älter war als ich (32), konnten wir nen schönen Samstag Abend haben.

Wir trafen uns um 19 Uhr bei ihm, es war warm, daher hatte er den Grill angeworfen und bat mich her . schönes Haus, nicht groß, vielleicht 120 m², aber mit einm kleinn Garten und voll gestopft mit Technik. Der Kühlschrank ist mit dem PC vernetzt, die Türen öffnen sich mit Fingerabdruck und die Rollläden gehen auf Stimmkommando runter. Wir schauten uns gemeinsam das Spiel an und gegen 12 dein ich, ich sollte jetzt gehen. Er hielt mich auch nicht auf, was mich doch sehr verwundert hat. Ich dein alle Schwulen seien gleich! Wie man sich täuschen kann. Jedenfalls hatte er mich auf mein Tätigkeiten zu Hause angesprochen, grad als ich mein Jacke nehmen wollte. Ich erklärte ihm, dass ich den Haushalt schmeiße und dementsprechend gewisse Fähigkeiten mir angeeignet hatte. Er mein mir daraufhin einn Vorschlag, um mein finanzielle Situation wenig auszubessern: Ich sollte neben dem Callcenterjob noch bei ihm Putzen, Kochen, Aufräumen, halt den Haushälter spielen. Dort würde ich das Doppelte an Gehalt bekommen, schwarz, nur dürfte ich meinr Frau nichts davon sagen. Sie arbeitet fürs Finanzamt, und dem traut er „überhaupt nicht“. Ich würde also früher zur Arbeit (das passte von den Vorlesungszeiten ganz gut), so dass ich Stunden jeden Tag bei ihm das Haus auf Vordermann bringe und Essen koche, so dass er warmes Gericht hat, wenn er nach Hause kommt. Das funktionierte auch sehr gut, ich bekam keinn Schlüssel, sondern ich konnte die Tür, so wie er mit dem Fingerabdruck öffnen. Es war also quasi völliges Vertrauen. Die Beziehung zu meinr Frau wurde aber wieder schlechter. Ich wusste einn Abend nicht mehr, wo ich hin sollte. Ich bin also zu Sebastian, meinm Chef, geflohen. Es war 21 Uhr und ich klingelte. Nachdem er aufmein, stand ich heulend vor ihm und er ließ mich r mit leicht böser Mine: „Du hättest auch selbst aufmachen können!“ Wir setzten uns auf die Couch und er bot mir W an. Das war kein gute Idee. Nach Gläsern fing ich an zu lallen und fiel ihm mit dem Gesicht in den Schoß. Er drückte mich wieder zurück und meinte, ich solle mich bettfertig machen und mich auf der Couch niederlassen, er würde mich dann morgen zur Uni fahren. Das bekam ich allerdings nicht mehr mit.

Am nächsten Morgen fehlten nur mein Schuhe, er war so nett, diese mir auszuziehen. Es war p lich, ich wusste gar nicht, was ich sagen soll. Daher fing er das Gespräch an: „Du machst uns beiden jetzt erstmal Frühstück und dann fahre ich Dich nach Hause auf dem Weg zur Arbeit. Wir können uns ja nachher unterhalten, ich mache dann heute früher Feierabend.“ Es war noch nie Mensch so nett zu mir. Nachdem ich dann von zu Hause aus zur Uni gefahren bin, fragte ich mich ständig, warum ich noch mit dieser Frau zusammen bin, wenn ich doch einn solch hilfsbereiten Menschen um mich haben könnte. Mein Frau hat noch nie gesagt, ich hätte gut gekocht. Er sagt mir jeden Abend, was ihm gefällt und was ihm nicht gefällt. Nachdem ich abends wieder zu Hause war, hatte ich ein Aussprache mit meinr Frau. Es flogen mal wieder die Fetzen. Sie würde für alles aufkommen und ich würde gar nichts beitragen. Nun war mir klar, dass das keinn Sinn mehr hat. Ich habe mich dann auf die Couch gelegt und gepennt, am nächsten Tag einn Wagen geliehen und mein Sachen gepackt und zu Sebastian gebr . Am Abend wartete ich diesmal auf ihn (normalerweise legt er mir nur einn Zettel hin, was gut und was schlecht war, welche Aufgaben ich erledigen sollte etc., so dass wir uns eigentlich nur aus der Arbeit gesehen haben). Er war leicht überrascht, dass ich da war, und dass ich mein Sachen dabei hatte. Nach einm längeren Gespräch war klar, dass ich erstmal bei ihm unterkommen könnte. Als Ausgleich für die Miete würde ich einach die Hausarbeiten weiter übernehmen und auch die käufe durchführen. Mein Frau rief mich natürlich nicht an, sie schrieb mir nur ein SMS: „Johann, ich hab nen neuen. mein Arbeitskollege hat mehr Eier im kleinn Finger als Du im ganzen Körper.“ paar Tage später bekam ich noch ein, mit der Angabe ihres Anwalts, wo ich die Scheidungspapiere unterzeichnen sollte. Ich war froh, als das vorbei war. Sebastian hat in der ganzen Zeit nichts gesagt, er hatte kein anderen Forderungen. Erst als die Scheidung durch war, änderte sich unser Verhältnis. Wir wurden intim. An einm Abend hatte ich ihm das Essen vorbereitet und stolperte beim Gang zum Tisch. Als ich auf dem Boden kniete, kniete er sich zu mir, umfasste mein Kinn und gab mir einn Kuss, wie ich ihn vorher noch nie erlebt hatte. Er entschuldigte sich anschließend, aber wir wussten beide, dass wir mehr wollten. Nach dem Essen, das wir in Totenstille begangen, setzten wir uns ins Wohnzimmer und er gab mir Glas W und trank selbst auch eins. Nach wenigen Minuten tat der Saft sein Wirkung und wir fielen übereinander her. Mit den Tagen wurde die Beziehung intensiver, Sex folgte. Er sagte, ich sei „natural bottom“, also der perfekte passive Part. Ich ließ das Studium immer mehr schleifen, da ich von ihm Aufmerksamkeit und Anerkennung bekam. Er brein mir abends ab und zu Geschenke mit, z.B. Kleidung, oder lud mich zum Essen . Er verstand es, mich zu umgarnen und mein Verhalten zu beeinlussen. Die Kleidung, die er mir mitbrein, war meist wenig eng, so dass er nur zu erwähnen brauchte, ich wäre etwas „zum greifen“, was durch die Blume so viel hieß wie: Nimm ab, Junge. Mit meinn 1,72 und 75 kg war ich ja nicht fett, aber ja, ich wollte ihm gern gefallen. Die Kleidungsstücke waren auch eher weniger r männlich, aber auch noch nicht wirklich feminin. Dennoch war die Richtung klar.

Nachdem die Scheidung nach einm Jahr durch war, schmiss ich auch das Studium, bzw. ich wurde exmatrikuliert. einmal durchgefallen ist halt nicht gut. Da ich nun nur noch nebenbei im Callcenter gearbeitet hatte, und das Geld halt auch für die Miete drauf ging, mein er mir den Vorschlag, ich solle komplett auf den Job verzichten und erstmal abschalten. Nach dem Gerichtsverfahren war ich über die Aussage mehr als glücklich. Aber, alles hat Konsequenzen. Er wollte sichergehen, dass ich ihn nicht ausnehme. Das wenige Geld, was ich noch auf Sparbüchern hatte, hatte ich ihm als Kaution überschrieben. Wir hielten alles in einm Vertrag fest: Kaution, Wohnrecht, Arbeitsbeschreibung etc. Er durfte nach dem Vertrag bestimmen, was im Haus zu tun sei. Kein Überraschung, ich tat das, was ich vorher auch tat. Nur, jetzt bestimmte er auch die Arbeitskleidung. Ich war ihm mittlerweile so verfallen, dass ich das auch noch toll fand: Französisches Zimmermädchen. Schwarz und weiß, allerdings ohne hohe Schuhe, das wollte er mir noch nicht antun. Auch das Kostümchen war natürlich wieder wie auf den Leib geschnitten, also zu eng. Er mein mit mir Diätpläne und es lief. Ich wurde schlanker. Irgendwann ertappte er mich, wie ich mir Pornos im Internet anschaute und dabei wichste. Es war für uns beide Schock. Um sicher zu gehen, dass ich ihn nicht für ein billige Schlampe verlassen würde, entschieden wir uns, bzw. er entschied für mich, dass ich ab sofort einn Keuschheitsgürtel zu tragen hätte. Ich widersprach nicht und nachdem er aus dem Internet passendes Stück bestellt hatte, und das auch ankam, legte er es mir an. Den zigen Schlüssel nahm er an sich. Da nun mein Kleidung nicht mehr passte, entschied er für mich, dass ich im Haus sowieso kein Kleidung tragen müsste. Er würde etwas Passendes für mich finden, die käufe würde er solange wieder erledigen. Am nächsten Tag kam er nach der Arbeit mit Holz aus dem Baumarkt nach Hause und verbarrikadierte den Gartenzaun, so dass niemand in den Garten schauen konnte. Nun konnte ich auch wieder draußen im Garten sitzen. Jahr wohnte ich nun bei ihm, wir hatten regelmäßig Sex, bzw. ich durfte ihn befriedigen. Mit der Zeit habe ich sogar gelernt, seinn 22cm Schwanz ganz zu schlucken. An unserem Jahrestag schenkte er mir einn Halsreif aus Metall. Zuerst war es komisches Gefühl, vor ihm zu knien und die Augen zu schließen. Schnapp, und der Halsreif ward angelegt. „Als Zeichen meinr Wertschätzung habe ich Dir dieses Geschenk gemein um den Bund zwischen uns zu erneuern. Dein Anerkenntnis meinr Dir gegenüber ausgeübten meinposition sehe ich als erste Gegenleistung an. Ich werde von Dir viel fordern, und Du wirst von mir viel erhalten. Wenn Du mit diesem Bund verstanden bist, knie Dich hin, leg dein Hände gekreuzt auf den Rücken und küss mir die Schuhe.“ Und ich tat es. Er griff auf den Tisch und nahm Handschellen in die Hand, nur um sie mir kurz danach anzulegen. „Ich möchte nicht, dass Du mich je wieder verlässt. Ich möchte nicht, dass Du an Dir rumspielst und ich möchte auch nicht, dass Du an einn anderen Menschen als an mich denkst. Du wirst das Haus nicht mehr verlassen und die zige Bezugsperson werde ich sein. Fernsehen, Internet, alles funktioniert nur mit Strom. Diesen schalte ich ab, wenn ich das Haus verlasse und schalte ihn , wenn ich wieder da bin. Wir sind nun verbunden, ich in D und alles, D Herr, und Du bist Sklave. mein Sklave…

Ich war perplex, ich wusste gar nicht mehr, was ich sagen sollte. Ich schwieg wieder, wie immer. Eigentlich gefiel mir die Idee ganz gut. Ich musste mich um nichts mehr kümmern. Auf keinn anderen Menschen Rücksicht nehmen, oder an etwas anderes denken. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass ich wenigstens ab und zu mal abspritzen durfte, aber offenbar wollte Sebastian, mich nur ständig heiß haben. Morgens standen wir auf, zuerst ich, dann er. Nach dem morgendlichen Duschen mein ich ihm Frühstück. Da sich der Kühlschrank auch nur mit Fingerabdruck öffnen lässt, setzte er sich bei der Nahrungszubereitung mit in die Küche um zu überprüfen, dass ich auch meinn Diätplan halte: Nur abends Essen! Nach dem Frühstück wurden mein Hände hinterm Rücken zusammengeschlossen und wenige Tage nach unserer „Ver igung“ brein er etwas Neues mit: Handschuhe. Dies waren Kugelartig, so dass ich ständig die Hände zur Faust ballen musste. Auf dem Rücken fixiert konnte ich natürlich tagsüber nicht viel machen. Er war aber so nett und gab mir jeden Morgen Schlaftabletten, so dass ich auf der Couch schlief und erst nach vielen Stunden wieder wach wurde. Abends durfte ich dann wieder ohne die Handschuhe Essen machen und mich beim Verzehr neben ihn setzen. Mit der Zeit jedoch änderte sich das von „auf dem Stuhl neben ihm“ zu „auf den Knien neben ihm“. Aber es war ok, er kümmerte sich um mich. Wenn er fertig war, durfte ich die Reste von seinm Teller essen, den er mir – einm Hund gleich – auf den Boden stellte. Danach ging es ins Wohnzimmer, wo er mir Ohrenstöpsel in die Ohren stopfte und ich mich vor ihn hinknien sollte, mit dem Hinterkopf zum Fernseher und mit dem Gesicht zu seinm heiligsten. Ab und zu blase ich ihm dann einn, wenn ihm danach ist.

Der Winter kommt, der Winter geht und bald ist wieder Sommer. Wir haben jähriges und ich bin mittlerweile 27. Diesmal ist die Prozedur anders. Er fragt mich: „Sklave, wir sind nun Jahre verbunden. Zuletzt habe ich Dir diesen Halsreif geschenkt. Dieses Mal schenke ich Dir diese Ringe.“ Ich war zuerst nicht sicher, was es sein sollte, doch dann wurde mir klar: Brustwarzen-, Bauchnabel- und Nasenscheidewandpiercing. Ich schaue ihn erschrocken an und dankte ihm. Er schaute mich böse an und fragte: „Und, was werde ich von Dir erhalten? Oder hat mein Sklave wieder nicht mitgedacht?“ Natürlich hatte er nicht. Was könnte er ihm jetzt noch geben? „mein Herr, ich bin überfordert.“ Das war klar, nach Jahren konnte ich nicht mehr viel vorausplanen. Mehr als das, was ich jetzt tat, konnte ich nicht mehr tun. Das Haus sah aus wie Sau, wenn er mich nicht von sich weg ließ. Ich entschuldigte mich dafür, und er akzeptierte mein Unzulänglichkeiten. „ Freund aus Spanien, Carlos heißt er, hat genau das richtige Geschenk. Ich dein mir schon so was, also habe ich mit ihm einn Termin gemein, er kommt gleich vorbei. Für die Piercings habe ich auch jemanden bestellt. Ah, da kommt er schon.“ Der Piercer war kompetent und schnell (ich bekam ein Augenbinde um und Ohrenstöpsel, ich sollte ja niemanden sehen). Um mein unterwürfiges Verhalten noch zu steigern wurde der Nasenring mit einr kurzen Kette am Halsreif angebunden, so dass ich immer nach unten schauen musste. Es brannte zwar alles wenig, aber nicht wirklich kritisch. Dann kam abends Carlos vorbei. Er war auf einm Ärztekongress, kam eigentlich aus Spanien. [[Die Geschichte „Mikrochip Teil I – German“ ist auch von mir ;)]]

Unter Vollnarkose wurde ich operiert. Nachdem ich wach wurde war mir nicht klar, was passiert war. „Ich habe Dich vom Keuschheitsgürtel befreit. Aber freu Dich nicht zu früh.“ Ich schaute an mir herunter (natürlich, bedenkt man den Nasenring) und sah nur meinn Schwanz. Mein Eier! „Den Sack habe ich Dir direkt mit abnehmen lassen. Die Eier sind im Körper, kein Angst. Kannst gern mal mit Deinm Schwanz spielen, wenn Du willst. Da wird aber nicht viel passieren.“ Ich war perplex, es stimmte, ich war spitz wie sonst was, habe aber keinn Ständer bekommen, mein ganzer Penis fühle sich taub an. „Sehr gut, der Chip funktioniert. Ach ja, und Du kannst aus dem Teil jetzt auch nicht mehr pissen. Das läuft dort raus, wo früher mal Dein Eier waren. Carlos hast Du ja jetzt gar nicht kennen gelernt.“ Er grinste dabei diabolisch. Dann ging er zur Tür zum Garten, während er mit seinm Smartphone spielte. Ich wollte ihm folgen, doch kam ich nicht hoch, mein Bein waren auch ganz taub. Ich wollte schon etwas sagen, doch ich bekam den Mund nicht weiter auf und es kam auch kein Ton raus. „Komm, Sklave, wir müssen noch die Ver igung vollziehen. Lauf auf allen einn, das dürfte ohne Probleme gehen.“ Und tatsächlich, auf allen einn klappte es. Ich folgte ihm in den Garten und nachdem wir in der Mitte angekommen waren, drehte er sich zu mir um und spielte wieder mit dem Smartphone. Nun konnte ich mich gar nicht mehr bewegen und stand wie Hündchen mitten im Garten, nackt. Nun holte er seinn Schwanz, dieses wundervolle Stück Fleisch, aus seinr Hose und begab sich hinter mich. Ich hoffte auf einn guten Fick, doch wurde ich anderweitig voll gespritzt: Er pisste mich an, von oben bis unten, um mich zu markieren, sein Re abzustecken. Nachdem ich von oben komplett nass war, warf er mich sanft um auf den Rücken und pisste dort den Rest hin. Als ich komplett mit seinr Pisse übergossen war, öffnete er mein Augen und pisste dort in die Löcher, was ziemlich zu berennen begann. Meinn Mund zu befüllen war der krönende Abschluss. Nachdem er fertig war, ging er zurück ins Haus und ließ mich draußen liegen. Nachdem er geduscht hatte kam er wieder raus, drückte auf seinm Smartphone und ich konnte mich wieder bewegen. Nun war die Unterwerfung komplett. Ich durfte mich ab sofort nur noch im Garten erleichtern. Aber selbst über diese Körperfunktionen hatte ich kein Kontrolle mehr, wenn er es nicht zuließ. Und das ließ er nicht. Ich durfte mich abends erleichtern, wenn er dabei war. Das ganz ging bis zum Herbst, dann ließ die einPfoten-Regel wieder fallen und ich konnte mich normal im Haus bewegen. Alle Fingerabdruckschalter und Türen wurden umgeswitched, so dass nur noch Sebastian diese öffnen konnte.

Im dritten Jahr nahm er mir meinn Penis. sein Geschenk war Dildo, genau in der Form und Größe wie mein Penis. Das lag daran, dass es mein Penis war! Dieser wurde entfernt und in Kunststoff gepresst. Da mein Prostata fest die ganze Zeit über nahezu taub ist, kann ich seitdem keinrlei eigenen Orgasmus bekommen. Ab und zu betäubt mich Sebastian durch den Chip, so dass ich nichts mitbekomme und melket mich ab. Ich habe zwar kein Ahnung wie, aber solange es ihn erfreut, soll es mir nur recht sein. Den Dildo trage ich stets mit mir herum, bzw. in mir herum.

Etwa einn Monat nach unserem dritten Jahrestag bekommen wir Besuch. Sebastian bereitet mich darauf vor. Da ich außer ihm keinn direkten Kontakt mehr zur Außenwelt haben darf, und auch nicht will, bin ich beim Besuch taub und blind. Da ich sowieso nicht viel zu erzählen habe, hat sich Sebastian entschieden, mich durchgehend stumm zu halten. Der Besuch wird häufiger, irgendwann darf ich auch wieder permanent hören und sehen. Sebastian hat einn Freund. Zur Feier des Tages werde ich von beiden „markiert“. sein Freund ist aber noch besessener. Nachdem ich auf dem Rücken liege, legt er mir ein glatte Wurst auf den Bauch und anschließend gehen die beiden nach dem Duschen ins Wohnzimmer zum Fernsehen. Es wird ein nette einr-WG. Eigentlich ein einr-WG+Sklave, aber wer zählt schon. Da sein neuer Freund vom Homeoffice aus arbeitet, bin ich ihm schutzlos ausgeliefert, obwohl er kein besonders stärkere Statur hat als ich. Ohne Schwanz nennt er mich immer Jenny. Ich habe mich dran gewöhnt und mag ihn sogar, obwohl er sehr grob ist und mich gern in Lack- und Lederkostüme steckt, die sehr eng sind, aber, das kenn ich ja schon.

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