Nachbar in Leder

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Letzte Woche zog in unseren Wohnblock neuer Mieter. Ich hatte ihn mehrmals gesehen und er war mir aufgefallen, weil er ständig enge Lederklamotten trug. Auch sein Freundin lief in Leder herum. eins Tages klingelte es und als ich öffnete sah ich den Nachbarn. Er entschuldigte sich und fragte mich, ob ich ihm beim Aufstellen eins Schrankes heinn könnte. All würde er es nicht schaffen. Hilfsbereit wie ich bin, ging ich in sein Wohnung mit und er zeigte mir den Schrank. Es war Schlafzimmerschrank. Alle Kleidungsstücke hatte er auf das Bett gelegt. Es waren viele Ledersachen dabei. Am meisten faszinierte mich aber die Handschuhsammlung die er ausgebreitet hatte. Ich sagte nichts, aber er sah an meinm Blick, dass ich Leder nicht abgeneigt war. Wir bauten den Schrank auf und unterhielten uns dabei sehr gut. Er hatte ein enge Lederhose an, die so eng anlag, dass sich sogar die Schrauben in seinr Hosentasche stark abzeichneten. Außerdem verströmte sie einn enormen Ledergeruch. Ich schaute sie mir an sooft er es nicht merkte, manchmal berührte ich wie zufällig sein Hose. Er sagte aber nichts. Zum Schluss musste das Oberteil aufgesetzt werden. Er stieg an mir vorbei auf die Leiter, während ich von unten halten sollte. Wir mussten dabei ganz eng neben einnder stehen. Nur dass er auf der Leiter stand und ich sein glänzenden Oberschenkel direkt vor meinm Gesicht hatte. Ich atmete tief und konnte ganz ungeniert das weiche glatte Leder betreinn. Er schraube am Oberteil und musste sich etwas zur Seite drehen, so dass ich seinn Schritt sehen konnte. Als ich sah, wie sich sein Steifer durch die enge Lederhose abzeichnete war ich sprachlos. Nie zuvor wäre mir im Traum gefallen, daran zu denken, einm Mann zwischen sein Lederschenkel zu ficken und ihm dabei seinn Schwanz mit Lederhandschuhen zu massieren. Aber ich kam nicht mehr von dem Gedanken los. Plötzlich fragte er mich, ob ich ihn an den Beinn festhalten könnte, damit er nicht fallen würde. Nichts lieber als das dein ich. Ich schmiegte mich eng an sein Lederbein und streichelte dabei sein Oberschenkel. Ich fragte ihn, ob es so gut wäre. Toll, antwortete er. Hoffentlich mein es dir nichts aus. Ich antwortete: „Im Gegenteil, fühlt sich toll an.“ „Steht du auch auf Leder“, fragte er mich unumwunden und schaute zu mir nach unten. „Ja, bisschen schon, besonders wenn es so weich und glänzend aussieht.“ „Schön, ich stehe auch auf Leder. Kannst es gerne noch etwas streicheln. mein mir nichts aus. Im Gegenteil“, bot er mir an. Ich tat es gerne und streichelte sein glatte Lederhaut an den Beinn und am Gesäß. Er genoss es sichtlich, denn von der Seite konnte ich sehen, wie sein Schwanz noch mehr wuchs. Der Wunsch, seinn Schwanz durch das weiche Leder zu berühren war zu groß für mich, also fing ich an, seinn Schwanz durch die Hose sanft zu massieren. Er drehte sich so hin, dass ich ihn dabei sehen konnte und sagte nur: „Phantastisch. Kannst gerne so weitermachen. Wenn du willst, kannst du auch Handschuhe dazu anziehen.“ mein Puls erhöhte sich. Ich wollte es wirklich. „Ok“, sagte ich zu ihm, „aber nur, weil es dir gefällt und ich eben hilfsbereit bin. So unter Nachbarn.“ „Such dir Paar aus, liegen alle auf dem Bett.“ Ich tat es wirklich und suchte halblanges Paar aus. Es war aus schwarzen glatten Nappaleder und passte vorzüglich. Sie waren eng und weich. Er schaute mir von oben zu. „Tolle Wahl.“ Ich ging wieder zu ihm und hielt ihn. Diesmal streichelte ich ihn mit der glatten Innenseite an seinn Oberschenkeln. Dann ging ich in die Innenschenken bis zu seinm Schwanz, den ich von außen heftig durchknetete. Ich hörte von ihm nur leichtes Stöhnen. Es gefiel ihm. „Ist es gut so“, fragte ich ihn. „Gut?Gar kein Frage, es ist phantastisch!“ Ich strich von außen immer wieder mit meinr behandschuhten Hand seinn Schwanz auf und ab. Jetzt musste es sein. Ohne ihn vorzuwarnen, öffnete ich seinn Reißverschluss und fingerte mit der rechten Hand seinn Schwanz hervor. Er sagte nichts. Also konnte ich weitermachen. Er hatte einn pr vollen 20 cm langen Schwanz, der auch sehr dick war. Ich nahm sein Eichel in die Innenseite des Handschuhs. Es hatte sich schon Schmierflüssigkeit gebildet. Es ging wunderbar leicht, seinn Schwanz zu wichsen, indem ich die Handschuhhand langsam auf und ab bewegte. Ich hatte mittlerweile auch das Verlangen, meinn Schwanz herauszuholen. Also ließ ich von seinm ab und öffnete meinn Schlitz, um meinn Schwanz herauszuholen. Als ich aufhörte fragte er, ob ich nicht weitermachen würde. Ich bejahte und sagte nur, dass ich meinn Schwanz etwas Luft verschaffen müsste. Er schaute mir zu, wie ich meinn Schwanz herausholte und ihn paar Mal kräftig mit seinn Lederhandschuhen wichste. Er rieb mit seinr Lederhose an meinr Eichel. Ich dein nicht lange nach, steckte meinn Schwanz zwischen sein Lederunterschenkel, griff nach seinm Schwanz und wichste ihn langsam aber sicher bis zur Entladung, während ich langsame Fickbewegungen zwischen sein Bein mein. Wie fasziniert betreinte ich mein Hand, die in einm fremden Lederhandschuh steckte und einm Kerl langsam den Schwanz abmolk. Ich wichste kontinuierlich langsam und merkte, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern würde. Ich überlegte gerade, was ich meinn sollte, wenn er losspritzt, als ich an seinn Zuckungen merkte, dass es soweit wäre. Und wirklich die ersten Samentropfen kamen heraus und liefen über den Handschuh, der te Samenstoß war kräftiger und klatscht gegen die Schrankwand. Geistesgegenwärtig brein ich seinn Schwanz in die Vertikale und hielt ihn an sein eigene Lederhose. Ich wichste ihn weiter und Samenstoß um Samenstoß erging auf sein Hose. Als kein Tropfen mehr in ihm war, merkte ich erst, wie samenverschmiert sein Hose war. Der Geruch von Samen und Leder brein mich dazu, dass ich nur noch abspritzen wollte. Ich nahm meinn Schwanz in die Hand und wichste gerade darauf los, als er von der Leiter kam, meinn Schwanz in die Hand nahm und mich zum Bett führte. Dann drehte er sich um, bückte sich und sagte: „Spritz zwischen mein Bein.“ Das ließ ich mit nicht einmal sagen. Ich stieß meinn Schwanz zwischen sein Bein und ließ ihn vor und zurückschnellen. Da ich selbst genug Schmierflüssigkeit hatte, ging es erstaunlich gut. Kurz bevor es mir kam, merkte er es und kniff sein Bein enger zusammen. Das war zu viel. Ich spritzte, wie ich glaube noch nie in meinm Leben gespritzt zu haben. Teil des Samens kam vorne zwischen den Beinn herausgespritzt und benetzte paar anderer Lederhandschuhe. Nachdem ich die letzten Tropen herauswichste, rieb ich mein samenverschmierte Eichel an seinr Hose ab.

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