Büroservice

..während der Überprüfung einr Telefonanlage in einm Betrieb bat mich die Chefsekretärin ins Büro und sagte, unter jenem Schreibtisch fehle Stecker. Ich bückte mich um zu suchen, fand aber nichts und sagte es ihr. Sie meinte darauf: “Dann muß es hier bei mir sein” Ich ging zum angewiesenem Schreibtisch, legte mich drunter und suchte dort nach.

Plötzlich setzte Sie sich auf den Stuhl davor und drehte sich in mein Richtung. Als ich hinblickte sah ich ihre schwarzen Nylons, sie spreizte langsam die Bein und rollte auf mich zu. Ich starrte völlig irritiert hin. Nun hatte sie die Bein sehr weit offen, schob ihren Schoss mit einm Seufzer auf dem Drehsessel vor und ich sah ihre blanke, matt glänzende Muschi im offenen Schritt Ihrer Wolford’s!

“Da fehlt der Stecker, mein Lieber” sagte sie, “dafür bist du doch auch zuständig, oder!?” und zog mit ihren Fingern die Schamlippen weit auseinander daß ich ihr Pink sah. Ich war so irritiert und zögerte 2-3 sek. bis sie forderte “..komm schon, mach schon!!

Da war ich plötzlich hellwach! Erfaßte Ihre Schenkel, schob meinn Kopf zwischen sie und küsste ihre Muschi. Ich leckte sie ausgiebig, saugte an ihren langen Schamlippen, die sie mir bereitwillig mit den Fingern zuführte. Jetzt presste sie mit v-förmigen Fingern ihren Kitzler hervor, führte meinn Kopf mit der anderen Hand daran und ich lutschte diesen ausgiebig, ließ ihn immer wieder schmatzend durch mein Lippen flutschen.

Diese Muschi war einach zu schade zum ficken, nun musste sie einach nur lecken, sie war nur dafür gemein!! Immer wieder saugte ich ihre Schamlippen und wirbelte sie mit der Zunge im Mund herum. Es war ein außerordentlich schöne Muschi, fein, scharf geschnittene äußere Schamlippen, die Inneren fleischig und hingen weit hervor, ein Pr ! Absolut glatt, kein Haarwurzel, Gedicht

Ich grub mein Hände unter ihren Hintern und hob sie leicht an, steckte mein Nase weit unten in ihren Schlitz, fuhr langsam noch oben, glitt über den Kitzler, erfasste ihn mit der Zunge, sog ihn zärtlich aber tief zwischen mein Lippen und umkreiste ihn mit meinr Zunge, stieß dann mit meinr Nase tief in ihr Loch und leckte mit meinr Zungenspitze leicht an ihrem Anus. Das gefiel ihr!!

Sie stöhne vor Lust, mein Hose stand jetzt total unter Spannung, mein Schwanz war kaum zu bändigen, das Blut pochte im Schwanz und in meinn Schläfen. Mir liefen schon alle Säfte.

Ich leckte wie wild, ihre Muschi war so nass, der Muschisaft rann mir am Kinn hinab, sie wand sich, bot mir wieder ihren Kitzler, ein Hand fand Ihren Busen, sie holte mein 2. Hand an den anderen Busen, beide Nippel waren wunderbar steif, sie keuchte immer mehr, ihr Schoss kreist und stieß mir fordernd entgegen, sie keuchte und flüstere heiser: “..weiter, weiter, ja weiter, weiter…” bis sie plötzlich erzitterte, mehrere Schauer durchliefen ihren Körper, ein Hand presste mein Hand am Busen fest, die andere Hand presste mein Gesicht in ihre Muschi, presste ihre Oberschenkel zusammen daß ich zu ersticken drohte (welch schöner Tod!!??) und stieß dann mit einm Ruck meinn Kopf wieder zurück.

Sie rollte mit ihrem Sessel zurück, verharrte ein kurze Weile, stand auf, richtete ihren Rock und ging zum anderen Schreibtisch zurück.Da saß ich nun unterm Tisch, wischte erstmal mein Gesicht mit den Ärmeln trocken, die Hose war klitschnass, hatte gar nicht richtig bemerkt, daß ich abgespritzt hatte. Ging dann langsam zur Tür während ich erstmal meinn Schwanz in meinr Hose bequem und unauffällig rückte.

Auf mein Frage, wie das nun mit dem Stecker wäre, gab sie mir Ihre Telefonnummer und sagte: “Den mußt Du schon bei mir zuhause stöpseln….. ! Den Fleck auf der Hose musste ich nun bis zum Auto mit meinr Auftragsmappe zudecken…

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