Wie das Leben so spielt. Teil 1

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Hallo an alle Leser. Dieses wird jetzt mein dritte Geschichte. Sie ist wie immer meinr Fantasie entsprungen. Über Kommentare und Anregungen bin ich wie immer dankbar. Viel Spass beim lesen.

Ich liege in den Dünen und lese. Eigentlich bin ich hier um mir den Sonnenuntergang anzusehen. Wo ich bin? In Dänemark an der Nordsee. Ich liebe diese Küste. Wer ich bin? mein Name ist Sven. Bin 31Jahre , und seit ca. 3 Monaten Single. Eigentlich sollten wir hier zu t sein, aber daraus wurde nichts. Das Ferienhaus haben wir schon vor fast einm Jahr gebucht, weil wir genau dieses haben wollten. Und jetzt sitze ich hier und betrein die Nordsee. All wohlgemerkt. Es schmerzt noch immer. Ich dein die Liebe meins Lebens gefunden zu haben. Aber wie man sich täuschen kann. Das Leben kann so grausam sein.
Die Sonne berührt am Horizont das Wasser. unglaubliches Farbenspiel beginnt. Dazu das brausen des Winds und das Rauschen der Brandung.
Und Sandregen! Irgend so vollidiot läuft wieder Querfeld und eint nicht auf sein Mitmenschen. Ich fluche laut, „Hey, pass doch auf. Es lebnen noch andere Menschen auf dieser Welt!“ „Oh, das tut mir leid. Ich habe Sie nicht gesehen. Tut mir leid,“ gab er zurück.
„Sven? Sven Meyer, bist Du das?“ fragte er mich als er mich ansah. Ich war verwirrt. Wieso kennt er mich? Frage ich mich. „Ja, und Sie sind?“ frage ich zurück. „Ich bin´s. Markus, Markus Hansen. Wir sind zusammen auf dem Gymnasium gewesen,“ gab er zurück. Ich stand auf und sah ihn mir genauer an. Dunkle kurze Haare, Vollbart. Aber nicht so einr mit langen Barthaaren, sondern formschön getrimmt. Muskolöse Arme, leichter Bauchansatz, ca. 185 cm groß. Irgend etwas kam mir bekannt vor. „Ich weiß nicht? Kann mich nicht so richtig erinnern,“ antwortete ich verlegen. „Wir waren zwar nicht die besten Freunde, aber wir waren in der selben Klasse, bis zum Abschluß. Man, kannst Du dich nicht mehr erinnern? Ich war mit Sabrina befreundet und Du liefst die ganze Zeit mit Maya rum,“ versuchte er mein Erinnerung zurück zu holen. Langsam dämmerte es mir. Markus Hansen, der Frauenheld der Schule. Er hatte nur mit Nachhilfestunden das Abitur iger maßen geschafft. Sabrina, ja, ich erinnerte mich langsam. Blonde Haare. Der schwarm der Schule. Ich war nicht der beliebteste und hing mit Maya rum. „Ja, ich erinnere mich langsam. Du hast den Abschlußball organisiert, stimmts?“ fragte ich. „Ja, stimmt. Die Alkoholparty des Jahres,. Man das war ein Fete was?“ grinste er mich an. Ja, jetzt wusste ich wer er war. Begeistert war ich nicht, er ist nicht mein lieblings Klassenkamerad gewesen. Jetzt stand er vor mir, in Dänemark. Zufälle gibt’s. „Was machst Du hier?“ fragte er mich. „Ich wollte mir eigentlich den Sonnenuntergang ansehen,“erwiderte ich, und setzte mich wieder auf meinn alten Platz. „Zufälle gibt’s,“ sagte er, „ich auch. War ich auch,“ staunte er, „darf ich mich zu Dir setzten?“ Da war es wieder, dieses Gefühl, dass man mich nicht zufrieden lassen kann. Jeder meinte mir heinn zu müssen. Ich kam auch all ganz gut zurecht. Kein Chance zu widersprechen, er setzte sich bereits.
Ich sah über das Meer. Sah die Farben explodieren. Grandios. Auch Markus sah dem Farbenspiel zu. Er redete Gott sei Dank nicht mehr. Wir waren beide still. Nach einr halben Stunden, fragte er mich, „Bist Du allein hier, um Dir den Sonnenuntergang an zu sehen? Wo ist Dein Freundin?“ „JA, ich bin all hier. Und ich bin auch ganz all in einm Ferienhaus. Nur ich,“ gab ich als Antwort zurück. „Oh,“ gab er von sich. „Ich bin auch all hier. Also nicht ganz all . Mit befreundeten Paaren bin ich hier. Aber ohne mein Freundin. Na, ohne mein Exfreundin. Wir haben uns vor kurzem getrennt,“ erklärte er mir mit traurigem Unterton, „Wir wollten eigentlich zu t hier Urlaub machen. Nun sind wir zu t. Und irgenwie bin ich über. Die anderen haben spass und ich betätige mich als Spassbremse, sagen sie. Da dein ich, geh mal auf die Dünen und sehe dir den Sonnenuntergang an. Ich musste mal allein sein.“ Ich hing meinn Gedanken nach. ehemalige Klassenkameraden die sich in Dänemark in den Dünen treffen und das gleiche Schicksal haben, schon merkwürdig.
Nachdem die Sonne fast untergegangen war, stand ich auf und fragte ihn, „Und was machst Du jetzt? Get es wieder zu deinn Freunden?“ „nein, noch nicht. Die sind vorhin in den Pool gesprungen. Das getobe ertrage ich im Moment nicht,“ gab eer zur Antwort. „Willst Du mit zu mir kommen? Da ich allein bin hast Du bei mir etwas Ruhe,“ fragte ich eigentlich aus Höflichkeit und hoffte, das er nein sagen würde. „Gerne, wenn ich Dir nicht auf den Geist gehe,“ gab er zurück. Ich hatte gefragt, nun musste ich da wohl durch.Wir gingen zu meinm Ferienhaus. „Du wohnst hier ganz all ?“ fragte er als wir im Haus waren. „Ja,“ gab ich zurück, „wir hatten es schon im letzten Jahr gebucht. Und ich brauche nach der Trennung einach etwas abstand. Das Haus war bezahlt und so bin ich all gefahren. Es ist zwar für einn viel zu groß, aber ich benutze nur die Räume, die ich brauche.“ Er sah sich im Haus um. „Hier ist ja auch Pool und ein Sauna!“ rief er aus dem Poolraum. „Ja, und es können 12 Personen hier schlafen!“ rief ich zurück. „Ich mache mir Abendbrot, möchtest Du mit essen?“ rief ich, da ich ihn nicht sah. „Erlich? Würde ich gerne machen. Wir könnten dann Erinnerungen austauschen,“ antwortete er. „Ja klar,“ gab ich zurück. Wir bereiteten das Abendbrot gemeinsam zu. Es tat irgendwie gut, nicht allein in diesem riesigen Haus zu sein. Auch das gemeinsam essen war irgendwie angenehm. Wir unterhielten uns angeregt und berichteten über unser Leben nach dem Abi. Er ist nach München an die Uni gegangen und hat BWL studiert. Bekam dann ein Anstellung in Hamburg bei einr Bank. Hier hat er dann auch sein Ex kennengelernt. Sie sind zusammengezogen und er glaubte das wäre die Frau des Lebens gewesen. Aber er hatte sich getäuscht. Nach halb Jahren kam er abends nach Hause und fand neben seinr Freundin auch noch seinn Freund im gemeinsamen Bett. Die Begründung seinr Ex, ich bin noch nicht so weit, ich will noch mehr erleben, im Leben. Es hat ihn wohl schwer getroffen. Er wohnt jetzt übergangsweise wieder bei seinn Eltern, aber er sucht ein Wohnung in Hamburg. Ich erzählte, das es mir ähnlich ergangen ist. Nach dem Abi habe ich in Berlin Luft- und Raumfahrt Studiert und arbeite jetzt in Hamburg bei Airbus. Ich besitze ein Eigentumswohnung in Hamburg in der ich jetzt allein leben, nachdem mein Freund ausgezogen ist. Sein Begründung war, ihm fehle das Kribbeln im Bauch, wenn er nach Hause kommt.
Markus sah mich irritiert an, „D Freund ist ausgezogen? Entschuldige, Du hast mit einm Mann zusammen gelebt?“ „Ja, hatte ich Dir das noch nicht erzählt?“ fragte ich. „nein! Bist Du Schwul?“ fragte er mich jetzt noch verwirrter. „Ja. Ist das Problem? Wir leben nicht mir in den sechzigern. Ich wollte ihm hier im Ferienhaus einn Antrag machen,“ gab ich zu. „Man, Du hingst doch die ganze Zeit mit Maya herum. Was ist passiert?“ sagte er. „Nichts, ich war schon immer schwul. Konnte es nur nicht öffentlich zugeben. Maya war nur ein Art Feigenblatt, es ist nie irgendetwas mit ihr gelaufen. Was hätte ich denn deinr meinung nach damals machen sollen? Es euch erzählen? Na, was hättet ihr dann wohl gemein, euch gefreut? Oder hättet ihr mich vielleicht doch zum Gespött der ganzen Schule gemein. Die Zeit war noch nicht reif, „ erzählte ich. „Du hast warsch lich recht. Es war für Dich besser es uns zu verheimlichen,“ gab er zu, „Und Dein Eltern?“ fragte er jetzt. Nachdem ich ihnen erzählt habe, dass ich schwul bin und mit meinm Freund zusammen ziehe, haben sie den Kontakt zu mir abgebrochen. Sie wollen nichts mehr von mir wissen.“ erzählte ich weiter. Er sah mich bestürzt an, „Das tut mir leid.“ „Es ist wie es ist. Jetzt bin ich all in einm großen Ferienhaus und in meinr Wohnung. Ich mein ein Flasche Rotw auf und wir setzten uns in die Sofaecke. Es wurden dann insgesamt Flaschen und doch überraschen lustiger Abend. Er fragte mich über alles mögliche aus, über mich, mein Leben, mein Arbeit. Irgendwann wurde ich müde, was ich ihm auch sagte. „Ja ich muss wohl auch wieder zurück,“meinte er und stand auf. Er schwankte zur Haustür, die er ohne m,ein Hilfe nicht aufbekam. „Findest Du den Weg zurück?“ fragte ich, denn er schwankte heftig, „Du kannst sonst auch die nein hier schlafen. Platz ist genug da.“ „meinst Du das geht? Ich bin nicht schwul, musst Du wissen. Ich bin Hetero,“ lallte er. „Ich weiß,“ entgegnete ich. Ich brein ihn wieder zum Sofa und bereitete s von den leerstehenden Zimmer für ihn zu. Ich zeigte ihm sein Schlafstätt und ging danach auch ins Bett.
Am nächsten Morgen war ich rechtzeig wach. Ich zog mir meinn Jogginganzug an und ging joggen. Auf dem Rückweg besorgte ich uns Brötchen beim Supermarkt. Ich duschte mich grob ab und ging ein Runde schwimmen.
Ich weiß nicht wie lange ich geschwommen bin, aber auf einmal kam Markus in den Poolbereich. „Mann, das Du schon so fit bist,“röchelte er. „Ich war schon joggen, beim Bäcker und jetzt schwimme ich ein Runde. Solltest Du auch machen. Komm r , das erfrischt Dich,“ sagte ich zu ihm. „Ich muss dann erst mein Badehose holen. Hab ja nichts dabei,“ röchelte er zurück. „Brauchst Du nicht. Habe auch kein an,“ grinste ich. Gleichzeitig testete ich sein Reaktion. Ob er es machen würde, mit einm schwulen Mann zusammen, nackt in einm relativ kleinn Pool zu schwimmen. „Ich weiß nicht,“ gab er von sich. „Los komm r . Ich tue Dir auch nichts. Versprochen!“ lein ich. Er fing an sich langsam auszuziehen. Als er nur noch die Unterhose anhatte, zögerte er. Aber dann mit einm Ruck zog er sie herunter, ging unter die Dusche und stieg danach ins Wasser. „Du hast recht, das erfrischt,“ gab er prustend von sich. „Bewegen musst Du dich schon,“ gab ich zu bedenken. Er fing danach mit Schwimmbewegungen an. Wir schwammen noch bisschen zusammen paar „Bahnen“. „Ich gehe schon einmal raus, bin jetzt lange genug im Wasser gewesen,“sagte ich und stieg aus dem Wasser. Aus dem Augenwinel sah ich, das er mich musterte. Es störte mich nicht und so ging ich grinsend ins Bad. Ich ging unter die Dusche und fing an mioch zuseifen. Mein Hände glitten über meinn Körper. Ich spürte seit langem wieder dieses Verlangen nach Körperkontakt. Als ich meinn mein Vorhaut zurück zog um mich darunter auch zu waschen, wuchs mein Schwanz an. Ich rieb ihn langsam zur vollen Größe. Mein andere Hand streichelte mein Brust und die Brustwarzen. Sie wurden st hart. Ich stellte mir vor, das mein Ex mich seifte. Sein Hände gleiten vorsichtig über meinn Körper. Unsere Lippen berühren sich. Ich höre mich stöhnen. Er greift mir an den Schwanz. Mit leichten Bewegungen streichelt er ihn. Dann küsst er mein Brustwarzen, gleitet zum Bauchnabel und weiter herunter. Ich wichse mich jetzt heftiger. Ich stelle mir vor , er kniet sich hin, zieht die Vorhaut zurück und gibt der Schwanzspitze einn Kuss. Dann gleiten sein Lippen den Schaft herunter und küssen meinn Sack. Vorsichtig verschindet Hoden in seinm Mund, wo er von der Zunge massiert wird. Bei diesen Gedanken stöhne ich lauter. Ich spüre wie der Saft in meinn Schwanz schiest. Jetz nimmt er meinn Schwanz in den Mund. Bei dem Gedanken komme ich. Ich schieße mein gesamte Ladung gegen die Duschtür. mein Körper zuckt und ich habe das Gefühl elektrische Ströme jagen durch mein Adern. Langsam komme ich wieder zu mir und öffne die Augen. Markus steht vor mir! Er sieht mich verlegen an. „Tut mir leid, ich wollte nicht …, ich mein, es war nicht … Ich bin nur … Du wärst schon draußen,“ stammelte er. „Du musst dich nicht entschuldigen. Es war mein Schuld. Ich habe vergessen die Tür abzuschließen,“ versuchte ich die Situation zu retten. Er stand immer noch wie ein St säule im Bad. Ich drehte das Wasser ab und verließ die Dusche. „Kannst Du mir mein Handtuch geben?“ fragte ich ihn. Er starrte mich immer noch an. „Hallo, Erde an Markus? Das Handtuch, bitte,“ versuchte ich ihn aus seinr starre zu lösen. Er kam wieder zu sich. „Ja, natürlich. Hier.“ mit diesen Worten gab er mir das Handtuch. „Hast Du dir noch nie einn unter der Dusche runtergeholt?“ fragte ich ihn. „Ähm, ich weiß …, doch, schon mal. Aber noch nie einn anderen Mann dabei zugesehen. Das war jetzt das erste mal. Tut mir leid, ich wollte Dich nicht beobeinn,“ erklärte er etwas stockend. „Ist schon gut,“ sagte ich und trocknete mich ab, „Du kannst ruhig duschen, und machen was Du willst, ich werde dich nicht beobeinn,“ gab ich zu verstehen. Er ging in die Dusche und versuchte mit einr Hand seinn halbsteifen Schwanz zu verstecken. Ich grinste in den Spiegel und putzte mir die Zähne. Beim herausgehen sah ich aus dem Augenwinkel, dass er sehr intensiv seinn Schwanz wusch. Soll er, dein ich mir, jeder darf bisschen Spass am Tag haben.
Ich zog mich an und begann Frühstück zu machen. Markus kam aus der Dusche. Nackt. Er hatte vergessen sich sein Klamotten aus seinm Zimmer zu holen. Mit beiden Händen vor seinm Schwanz und hoch roten Kopf, lief er an mir vorbei, zu seinm Zimmer. Kurze Zeit später kam er angezogen heraus. „Na, alles verkraftet. Neue Erfahrungen kann man an den unmöglichsten Stellen machen,“ grinste ich ihn an. Er lief wieder rot an. „Du musst kein Angst vor mir haben. Ich werde dich nicht anfallen und . Ich bin zwar schwul, aber Du bist hetero, also passen wir nicht zusammen. Und das Du mich erwischt hast, stört mich im Prinzip nicht. Ich bin schon öfters von einm Mann unter der Dusche beobeint worden. Es endete allerdings meistens im …. Okay willst Du warsch lich nicht wissen,“ beruhigte ich ihn. Auf seinn halb steifen Schwanz, sprach ich ihn lieber nicht an. Es wäre für ihn zu p lich gewesen. Er sagte nichts dazu und setzte sich an den inzwischen fertigen Frühstückstisch. Am Anfang sahsen wir uns schweigend gegenüber, doch irgend wann begannen wir wieder ungezwungen uns zu unterhalten. „Wann hast Du denn die Brötchen geholt. Ich habe garkein Auto gehört?“ fragte er mich nach iger Zeit. „Ich war schon joggen heute morgen und auf dem Rückweg bin ich beim Bäcker vorbei,“ erklärte ich. „Du warst joggen und danach schwimmen? Na, da bin ich ja wohl Faulpelz. Richtigen Sport habe ich schon seit igen Jahren nicht mehr gemein,“ gab er zu. „Sieht man. Du setzt Bauch an. Das mögen weder Frauen noch Männer. Du solltest etwas für dich tun. Fitnessstudio oder, wie ich joggen,“ gab ich zu bedenken. „Mein Freundin meinte so etwas auch schon mal. Ist jetzt eh egal,“ antwortete er bedrückt. „Gerade jetzt musst Du etwas für deinn Körper tun. Du bist wieder auf dem fr Markt. Nur die besten bekommen einn „Stich“. Alle anderen haben das nachsehen,“ gab ich zu bedenken. Er ging nicht weiter darauf . Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, verabschiedete er sich von mir und fragte noch ob er noch einmal vorbei kommen könne. „Immer wieder. Komm einach rüber, wenn Dir die anderen auf den Geist gehen,“ antwortete ich und er ging.
Er kam tatsächlich. Jeden Abend, wenn in seinm Ferienhaus, sein Mitbewohner verückt spielten. Am Ende der Woche war er mehr bei mir als bei den anderen. Am Samstag musste Markus wieder nach Hamburg fahren, sein Urlaub war zu Ende. Ich blieb noch ein weitere Woche und genoss mein Ruhe.
Markus und ich blieben auch nach dem Urlaub in Kontakt. Wir freundeten uns sogar an, etwas was ich nicht für möglich gehalten hatte. Er war mir sympathisch geworden. Sein Art tat mir, nach der Trennung, gut. Irgendwann fragte er mich, ob er bei mir für ein Übergangszeit bis er ein eigene Wohnung in Hamburg gefunden hat, bei mir im Gästezimmer ziehen könnte. Nach langem zögern stimmte ich zu, und er zog bei mir . Wir beide waren eigentlich nur abends zu Hause und unsere Arbeitszeiten waren sehr unterschiedlich. So bekamen wir uns meist nur abends spät zu sehen. Markus hatte in seinr Bank meistens regelmäßige Arbeitszeiten. Mein waren allerdings eher unregelmäßig. So war es auch an diesem Abend. Ich kam erst um 22 Uhr nach Hause. Beim her kommen hörte ich schon, dass Markus einn Film im Wohnzimmer sah. Ich war nicht besonders leise, oder wollte ihn erschrecken, nein so war es nicht. Ich öffnete die Tür und trat ins Wohnzimmer. Hier lag Markus auf dem Sofa. Nackt. Er sah sich einn Portno an. Es war einr von meinn. schwulen Porno. Hallo, er behauptet doch immer von sich, er wäre Hetero! Aber jetzt das. Außerdem wichste er sich seinn Schwanz. Er hatte mich nicht bemerkt. Ich verhielt mich ruhig und sah ihm grinsend zu. Mit der einn Hand wichste er langsam und gefühlvoll seinn Schwanz und mit der anderen streichelte er sich über sein Brust. Sie glitt weiter zum Bauch und über seinn Bauchnabel zur anderen Hand. Sie löste sie beim wichsen ab. Die jetzt frei gewordene Hand griff an seinn Sack und knetete sein Eier. Er stöhnte vor sich hin. Jetzt griff oberhalb von seinm Sack und quetschte sein Eier ab. Gleichzeitig zog er an ihnen, „Oh ist das geil,“ stöhnte er, „Ja, komm, gibs mir. Zeig mir wie Du es haben willst. Blas mir meinn Schwanz!!“ Er wichste jetzt schneller und härter. Die te Hand ergriff jetzt auch seinn Schwanz und wichste mit im Takt. „Ich komm gleich. Hör nicht auf. Schön blasen, hörst Du,“ füsterte er vor sich hin. „Schneller. Tiefer. Ich komme. Ich spritz Dir alles in dein Fresse,“ stöhnt er jetzt lauter. Er musste jeden Augenblick kommen. Bei dem Anblick spürte ich meinn Schwanz wachsen. Ich griff mir in den Schritt und fing an, meinn Schwanz durch die Hose, zu wichsen. „Mach´s Maul auf. Ich pritz Dir alles in d verficktes Maul. Hörst Du. Maul auf. Ich kommmmm ….!!!“ mit diesen Worten spritzte er sich sein Ladung auf seinn Oberkörper. Er atmete schwer. sein Körper zuckte im Takt zu seinn Entladungen. Im Video war der ein Darsteller auch gerade gekommen. Er hatte seinm Partner alles ins Gesicht gespritz. Markus verteilte seinn Saft genüsslich auf seinn Oberkörper. mein Schwanz beult mein Hose aus. Leise verlasse ich das Wohnzimmer und gehe auf die Toilette. Ich öffne mein Hose und mein Schwanz springt mir förmlich entgegen. Er tropft vor Geilheit. Ich nehme ihn in die Hand und fange an zu wichsen. Es dauert nicht lange und ich komme. Ich spritze mir alles auf die andere Hand und lecke den gesamten Saft genüsslich auf. kein Tropfen geht verloren. Mein Augen habe ich dabei geschlossen und stelle mir Markus sein Sperma vor, welches ich von seinm Körper lecke. Ich genieße das Gefühl der totalen Entspannung. Nachdem ich wieder alle Sinne beisammen habe, verpacke ich meinn Schwanz wieder in der Hose. Leise verlasse ich die Toilette und gehe zur Haustür. Ich öffne sie etwas lauter, so das mich Markus hören kann und gehe zu Wohnzimmer. Die Tür öffne ich schwungvoll und sehe Markus auf dem Sofa zufrieden lächeln. Er hat einn Bademantel an unter dem sch bar nichts weiter drunter war. „Nabend, Du siehst ja zufrieden aus,“ bemerke ich, „spass gehabt?“ „Ja, war schöner Abend. Danke der Nachfrage,“ gibt er zurück, „und Du?“ „Anstrengender Tag heute. Aber jetzt geht es,“ antworte ich, „Was läuft denn im Fersehen, irgendetwas interesantes?“ „Ich habe vorhin einn Naturfilm gesehen, war ganz interesant. Aber jetzt läuft nichts mehr. Ich gehe jetzt auch ins Bett,“ entgegnet er. „Was ich noch sagen wollte, Markus, am Samstag bin ich mit igen Freunden unterwegs. Es kann also später werden. Nur das Du da bescheid weißt, „ bereitete ich ihn darauf vor, dass er all sein wird. Ich weiß noch nicht was ich machen werde. Vielleicht ergibt sich noch irgendetwas. Mal sehen. Ansonsten wünsche ich Dir ein gute nein,“ und er verschwand mit einm lächeln auf den Lippen in sein Zimmer.6 Ich grinste innerlich, als er an mir vorbeiging.
Am Samstag kamen befreundetes Paar , um mich abzuholen. Ich stellte Markus vor, „Das ist Markus, mein zur Zeit Mitbewohner und Markus das sind Carsten und Christian.“ Sie gaben sich die Hand und lächelten sich freundlich an. „Es wird sicherlich spät bei mir,“ sagte ich zu Markus. „kein Problem,“ erwiderte er, „ich ziehe heute Abend mit unserer neuen Praktikantin los. Kann bei mir also auch spät werden.“ Wir verabschiedeten uns und gingen los.
Wir gingen in unsere alte Stammkneipe. Es war schon viel los. Aber wir fanden noch freie Plätze für uns . Die Bedienung kam, junger Mann oben ohne und einn Körper zum verlieben, und wir bestellten uns etwas zu trinken. „Sag mal, d Mitbewohner, ist der etwa Hetero?“ fragte mich Carsten nach ger Zeit. „Ja, ist er und er ist nicht mein Lover, er wohnt nur übergangsweise bei mir, bis er ein eigene Wohnung gefunden hat,“ erklärte ich. Die Bedienung kam und brein unsere Getränke. Wir zahlten gleich, da wir nicht wussten ob wir länger hierbleiben wollten, oder ob es noch woanders hingehen sollte. Er gab mir den Kassenbeleg,. Dabei sah er mir tief in die Augen, lächelte und beim Wechselgeld nehmen, strich er mir wie zufällig über die Hand. Er zwinkerte mir noch einmal zu und ging. „Auf dem Bon steht etwas,“ sagte Christian zu mir. Tatsächlich, es stand etwas auf der Rückseite: Ich habe um 1 Uhr Feierabend, treff mich auf der Rückseite im Hof. Martin. „Kaum ist er wieder Single, schon bekommt er Zettel zugesteckt,“ lein Christian. Ich lein zurück. Ich musste den beiden erzählen wie ich Markus kennengelernt habe, naja die ganze Geschichte angefangen von der Schule bis heute. So verging die Zeit. Nach etlichen Bieren war es dann kurz vo s. Carsten und Christian wollten noch weiter in ein Gaydisco. Ich hatte kein Lust mitzukommen, sagte ich den beiden. Wir verabschiedeten uns von einanderund verliesen die Kneipe. Carsten und Christian zogen los und ich tat so al ob ich mir Taxi nehmen wollte. Als die beiden ausser Sichtweite waren, ging ich durch einn Seitengang auf den Hinterhof der Kneipe. Martin stand schon auf dem Hof und wartete. Als er mich sah, kam er auf mich zu. Ohne Wort griff ein Hand meinn Nacken und zog mein Kopf zu seinn heran. Unsere Lippen trafen sich. Wir öffneten sie und unsere Zungen trafen sich in der Mitte. Er konnte geil küssen. Mir lief heißer Schauer den Rücken herunter. Ich umschlang seinn Oberkörper mit einm Arm und drückte ihn fester an meinn Körper. Wenn das, was ich spürte nicht sein Schlüsselbund war, stand alles zu besten. Mit der freien Hand griff ich ihn an seinn Arsch. Er war fest, kein wabbeliger, hängender Arsch. Fest und knackig. „Komm, las uns woanders hingehen,“ flüsterte er mir ins Ohr, nachdem sich unserte Lippen getrennt hatten. Er kopfte mir noch einmal auf meinn Arsch und ergriff mein Hand. „Magst Du Outdoor?“ fragte er mich. „Warum nicht. Es ist immerhin noch warm, und Du bist auch ganz heiß. Erfrieren werden wir also nicht,“ gab ich zurück. Wir gingen Stück zu einm kleinn Park. In der hintersten Eckangekommene, griff an meinn Schwanz. Er zuog der Reisverschluß herunter und griff in die Hose. Sein Hand massierte meinn Schwanz. Vorsichtig beförderte er ihn an die frische Luft. Er stand wie ein s. Er griff weiterse mal in die Hose und holte auch noch die Eier heraus. Unsere Lippen näherten sich wieder und wir küssten uns, heiß und innig. Während wir uns küssten, griff ich an seinn Reisverschluß und öffnete ihn. Mit einm gekonnten griff, befreite ich seinn Schwanz aus der engen Hose. Sein Lippen lösten sich von meinm Mund und wanderten weiter zum Hals. Danach ging er in die Hocke und steckte sich meinn Schwanz in den Mund. Das mein er nicht zum ersten mal! Er bließ wie der Teufel. Sein Lippen drückte er fest zusammen und sein Zunge spielte mit der Eichel. Nach kurzer Zeitergriff ich seinn Kopf und zog ihn hoch. Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten und ich wäre gekommen. Ich küsste ihn. Dabei schmeckte ich meinn eigenen Vorsaft, was mich noch geiler mein. Ich ging in die Hocke und fing an, seinn Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. „Fick mich,“ stöhnte er, „los komm hoch und fick mich!“ Ich entlies seinn Schwanz aus meinm Mund und kam wieder hoch. Er küsste mich noch einmal flüchtig und drehte sich um. Ich öffnete seinn Grürtel und zog sein Jeans bis zu den Kien herunter. Er beugte sich vor und legte sein Hände zu stütze an einn Baum. mein Schwanz fand das Loch wie von selbst. Vorsichtig drückte ich meinn Schwanz an das Loch und drang vorsichtig . „Ohhh, jahhhh. Das tut gut,. Steck ih ganz r . Fick mich hart. Fick mich richtig durch, hörst Du. Fick mich!!“ stöhnte er. Ich war jetzt so geil, dass ich mein Schwanz mit einm Ruck ganz in sein Loch stieß. Er stöhnte heftig, „Los fick mich schon. Stoß kräftig zu. Ich brauche es heute nein. Ich will dich spüren!“ Ich fickte ihn durch. Ohne Rücksicht stieß ich immer wierder mein Schwanz hinein. ein Hand hielt sein Hüfte, mit der anderen wichste ich sein Schwanz. Er stöhnte lauter und immer heftiger. „Ich komm,“ schrie er plötzlich und spritzte sein Ladung im hohen Bogen in die Landschaft. Ich fickte noch härter und scheller. „Ich komm,“ gab ich von mir. Er stellte sich hin und mein Schwanz glitt aus seinr Arschfotze. Er hockte sich wieder hin und wichste mein Schwanz. „Ich will sehen wie Du kommst,“ sagte er mit einm Blick nach oben. Ich kam. mein Schwanz pulsierte heftig und entlud sich auf Martins Brust und an seinn Hals. Er wichste weiter. Jeden Tropfen holte er heraus. Ich griff auf seinn Kopf, weil ich mich abstützten musste. Mein Bein fingen an zu zittern und ich befürchtete um zu fallen. Er fasste es als Aufforderung auf, meinn Schwanz sauber zu lecken. Sein Zunge schleckte jeden Tropfen ab. Zum Schluss verschwand mein Schwanz noch einmal in seinm Mund. So einn Fick hatte ich schon lange nicht mehr. Er kam aus der Hocke hoch und sah mich an. „Man, dass war geil. Das brauchte ich jetzt. Du bist geiler Ficker. Hast es voll drauf,“ sagte er und lächelte mich glückseelig an. Ich küsste ihn. Sein Zunge schmeckte nach meinm Sperma. Nachdem sich unsere Zungen getrennt hatten, sagte ich zu ihm. „Und Du bist geiler Bläser. Das bringt dir richtig spaß was.“ „Ja. Ich liebe den Geschmack von einm Schwanz. Ich liebe den Vorsaft und ich liebe Sperma,“ gab er von sich. Danach packten wir unsere Schwänze wieder in die Hosen und verließen den kleinn Park in Richtung Hauptstraße. „Ich muss jetzt in diese Richtung,“ sagte er und zeigte hinter sich. „Ich muss in die andere,“ gab ich zurück. „Vielleicht sieht man sich ja noch einmal,“ gab mir einn leichten Kuss auf die Wange, drehte sich um und ging. Ich ging auch um mir Taxi zu suchen.
ein halbe Stunde später kam ich zu Hause an. Es war jetzt halb . Ich öffnete die Haustür und hörte laute Geräusche. Markus war zu hören und ein weibliche Stimme. Die Stimmen kamen aus seinm Zimmer. Ich ging ins Bad um mich zu säubern. Nach dem ich mir mein Schlafanzug angezogen hatte, ging ich zu Bett.
Nach iger Zeit wurde ich von lautem stöhnen und schreien geweckt. Markus und sein Begleitung hatten Sex. Der war wohl sehr heftg, denn sein Partnerin schrie die ganze Zeit. Ab und zu war Markus zu hören, wie er vor Lust röhrte. Auf einmal änderte sich die Tonlage seinr sexpartnerin. Sie heulte jetzt wie Hund. Immer lauter. Und dannschrien beide gleichzeitig, „Ich kommmmmm ….!!“ Sie heulte nocheinmal kurz auf und dann war ruhe. Mir fielen mein Nachbarn . Was müssen die jetzt wohl denken? Jetzt war nichts mehr zu ändern. Ich drehte mich um und schlief weiter.
Am Späten morgen stand ich auf. Von Markus und seinr Begleitung war noch nichts zu hören. Ich duschte, zog mich an und mein uns Frühstück. Als der Kaffe fast durch war, kam Martin. Er sah ziemlich durch nächtigt aus. „Guten Morgen. Schöne Träume gehabt?“ fragte ich ihn und zwinkerte ihm zu. „Oh, man. Die Frau holt das letzte aus mir heraus,“ flüsterte er mir zu. Und die Tür gimg auf und ein Blondiene betrat die Küche. Schlank, lange Bein und ziemlich große Brüste. Sie trug nur einn Slip und einn Bh. „Guten Morgen,“ gab sie in einm piepsigen Ton von sich, der nicht unbedingt auf einn hohen IQ schließen ließ. Markus stellte uns vor, „Das ist Sven. Sven, das ist Jannet.“ Sie gab mir die Hand. „Ich gehe noch einmal ins Bad,“ sagte sie und ging davon. „Hast Du uns gehört?!“ fragte er mit einm leicht ängstlichem Unterton. „Es war leider nicht zu überhören. Ich hoffe nur das wir Vollmond haben, dann glauben vielleicht mein Nachbarn, dass draußen irgend Hund den Mond angeheult hat, sagte ich in leisen Ton. „Wie meinst Du das?“ fragte Markus. „Ich würde einach Lassi zu ihr sagen, so wie sie heult wenn sie einn Abgang hat. Naja, und Dich werde ich ab sofort Brumbär nennen. Du stöhnst beim Abgang wie Bär,“erklärte ich grinsend. „Oh man, tut mir leid wenn wir Dich geweckt haben,“ erklärte er mit rotem Kopf. „Mach Dir keinn Kopf. Hauptsache ihr hattet spaß,“ beruhigte ich ihn. „Die bläst vielleicht. Ich dein mir fliegt die Schädeldecke weg. Und unglaublich beweglich ist sie. Und sie mein alles mit. einach unglaublich,“ schwärmte er mir vor. „Dazu kann ich nur sagen, dumm fickt gut,“ grinste ich zurück. „Ich will nicht die Relativitäts Theorie erklärt bekommen. Ich will sie ficken. Mehr nicht.“ sagte Markus und die Tür ging auf. Janet betrat die Küche und setzte sich. Wir frühstückten zusammen. Bei der Unterhaltung musste ich feststellen, das mein erster druck nicht ganz so falsch war. Intelligenzbolzen war sie nicht. „Ich muss erst um 3Uhr wieder weg, Markus,“ sagte sie mit einm Augenaufschlag, der jede weitere Erklärung erübrigte. Markus sah mich an. „Oh, ich wollte gleich joggen. Ich muss euch leider all lassen,“ gab ich mit einm gespielt traurigem Unterton von mir. Ich zwinkerte Markus zu und der verstand. Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, räumte ich die Küche auf und Markus und Janet verschwanden im Zimmer. Als ich fertig war, zog ich mir meinn Jogginganzug an und verließ die Wohnung. Die beiden waren schon wider mit sich beschäftigt.

Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. ein Fortsetzung ist bereits in arbeit.

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