Weil es doch so schön ist. Teil 1.

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Teil 1.
Was kann es schöneres geben als wohlgeformte Brüste und schöner Schlitz dazu? Natürlich, erregtes Glied, das dann auch dadurch sein wunderschöne Form zeigt. Da ist es doch ganz egal, ob der Kerl dazu jetzt schon etwas älter ist, oder ob es fast noch Jüngling ist. Also, ich möchte dann den oder die sehen, die sich nicht an so etwas erfreuen. Ach ja, paar ausgetrocknete Tomaten gibt es immer. Das ist doch bei den Kerlen so, als ob sie gerade einn knallroten Ferrari sehen würden. Und wie ist es denn bei uns, wenn wir vor einm roten oder weißen Cabrio der Nobelklasse stehen? Werden wir da nicht auch ganz zittrig?

Da ist doch neulich ein nicht mehr ganz junge Dame in der Sauna. Nichts Ungewöhnliches eigentlich. Doch da kommen sehr junge Leute auch in diese Kabine. Er scheint etwas erregt zu sein. Nun ja, das ist des Öfteren bei so jungen Leuten. Etwas verschämt hält er noch das Badetuch vor sich hin. Doch dann muss er es ja auf die Bank legen und die Dame sieht nun sein Herrlichkeit. Schnell versucht das Fräul sich schützend vor ihren Begleiter zu stellen, damit die Dame nichts sieht. Hat sie aber und sie schmunzelt.

„So schöner Anblick, den muss man ja doch nicht verdecken.“

Dabei lässt sie nun auch sehen, was sie zu bieten hat. Mit hochgestellten Beinn, die Füße nicht bei einander, kann der Jüngling ihr auch bis ins Herz sehen. Auch sie hat einn sehr schönen Schlitz. Und es scheint, dass sich ihre ganz intimen Lippen auch etwas durch ihre Sitzhaltung geöffnet haben. Ist es Schweiß, ist es andere Körperflüssigkeit? Ihr Schlitz glänzt doch so verdächtig. Da kann der Jüngling sich doch erst recht nicht beruhigen. Ganz stramm ist nun sein Glied.

„Junge, das ist wirklich schöner Anblick. Du brauchst ihn nicht verdecken. Ich seh gern so etwas.“
„Aber wenn jetzt jemand hier her kommt.“
„Da mach dir mal kein Sorgen. Die meisten Kerle, die jetzt hier sind, die wollen doch auch nur einmal etwas sehen, an dem sie sich dann wieder erregen können. Und die Frauen spekulieren doch nur darauf, dass sie sowas Schönes wie dich sehen können. Na, und du mein Fräul , wie ist das bei dir denn. Darf man dich auch einmal so richtig ansehen?“

Und schon ist die Siggi ganz rot. Was soll sie denn auch von dieser Dame halten. Ganz koscher scheint die doch nicht zu sein. Und doch, so wie die gerade ihr gegenüber sitzt, ist sie ja auch ganz ansehnlich. Ihre Brüste, die hängen zwar auch schon etwas, aber die sind doch schön rund und fest scheinn die auch noch zu sein. Und mitten in diesen beiden etwas dunklen Vorhöfen stehen wunderschöne Nippel hervor.

Die Siggi ist zwar nicht lesbisch, aber so etwas Schönes zu sehen, da wird ihr doch auch ganz anders. Und auch ihr Schlitz, kein Wunder, dass da dem Egon sein Ding sich nicht beruhigt. Nun ja, wenn das so ist, und diese Dame auch sch bar kein Hemmungen hat oder kennt, dann soll sie sich doch ruhig auch an ihr erfreuen. Nun öffnet sie auch ihre Bein so, wie die Dame gegenüber. Die quittiert dies mit einm wohlwollenden Lächeln.

„Du hast so einn schönen kleinn Schlitz. Und der sieht auch noch sehr jungfräulich aus. War der nun schon einmal mit seinm Ding bei dir drin?“
„Aber darüber spricht man doch nicht so einach.“
„Nun ja, wie man es nimmt. Die einn sind da ganz verschämt und trauen sich nicht normal darüber zu reden. Die anderen prahlen geradezu damit unter Freunden oder Freundinnen.“
„Aber das ist doch etwas ganz privates. Und wenn es noch so schön ist, das behält man doch für sich. So hat es mein Mutter mir gesagt.“
„Nun, das kann man so und so sehen Kleins. Man darf auch darüber reden. Es kommt nur darauf an, wie man darüber redet. Wenn das dann wie du sagst angeberisch ist, dann sollt man es doch besser lassen. Denn das könnte dann den, der gerade nicht anwesend ist nun doch in Unehre ziehen. Sex ist immer etwas ganz intimes. Da hast du recht. Aber wenn da ige, so wie wir jetzt zusammen sind und die sich dann ganz normal darüber unterhalten, dann darf man auch einmal sagen, dass man mit seinm Schatz auch intim zusammen ist.“
„Und wie ist das nun bei ihnen? Sie haben doch bestimmt schon mal mit einm Mann geschlafen?“
„Ich finde es ganz dumm, dass wir uns siezen. Ich bin die Trude. Und ihr?“
„Ich heiße Theo und das ist die Siggi. Ist das gut so?“
„Theo, wenn du nicht sagen willst, wie ihr zu einander steht, dann ist das auch gut so. Zu mindestens scheint ihr Paar zu sein. Und nun auf dein Frage zu kommen. Natürlich hab ich schon einmal mit einm Kerl geschlafen. Und beim ersten Mal da war es auch ganz schön. Er war Mann, richtiger Mann. Und so, hab ich keinn anderen mehr in mir gespürt. Und ich war damals jung, sehr jung. Und ja, ich hab es auch so gewollt.“
„Aber, wie war das dann mit dem Hymen. Mein Freundin hat mir gesagt, dass das unheimlich weh tut und dass es gar nicht so schön gewesen wäre.“
„Ja, das kann leider auch so vorkommen. Und jetzt hast du richtig Angst davor, dass es jetzt bei dir auch so sein wird. Wie ist das eigentlich mit deinn Eltern. Haben die eigentlich auch noch was mit einander?“
„Geht ja nicht, der ist nicht mehr. Und die Mama hat auch keinn anderen Kerl wegen mir. Sie sagt, das geht nicht.“
„Aber du hast doch mit deinr Mutter schon darüber gesprochen.“
„Ja, die hat auch gesagt, dass es eigentlich etwas ganz schönes sein kann, wenn da nicht dieses Hymen wäre.“
„Und weiß sie, dass du mit dem Theo zusammen bist?“

Doch da werden die beiden wieder ganz rot. Die haben Geheimnis. Und die Trude ahnt auch welches. Doch sie will nun nicht da weiter bohren.

„Theo, Siggi, versteh ich das nun richtig, ihr würdet ja ganz gern, traut euch aber nicht, weil ihr davor Angst habt, dass es dann nicht so schön wird, wie es eigentlich sein sollte? Und deinr Mutter willst du dich da auch nicht richtig anvertrauen. Also, das kann ich euch sagen, ihr müsst es zuerst einmal beide auch richtig wollen. Dann müsst ihr euch richtig Zeit dabei lassen. Auf das vorher kommt es auch an. kein auf die Schnelle. Und dann Theo, musst du sie so richtig arg erregen. So, dass sie es wirklich nicht mehr aushält. Und dann dringst du in sie r . Ja, erst tut es wirklich sehr weh. Aber dieser Schmerz lässt nach und die Lust kommt wieder. Doch dann könnt und soll ihr beide euch in einander so richtig austoben. Und auch dafür müsst ihr euch Zeit lassen. Und wenn ihr dann nicht mehr könnt, weil ihr so schön richtig fix und fertig seid, dann habt ihr schönes Erlebnis.“
„Aber wie und wo sollen wir das denn machen zuhause geht das ja nicht.“
„Ach *, ihr mein mir richtig Sorgen. mein doch einmal so richtig Picknick, fahrt ins Grüne.“
„Ach Trude, du sagst das so leicht daher. Mit was denn. Ich hab doch kein Rad. Und dann wie soll ich das meinr Mutter beibringen.“
„Nun gut, wenn dem so ist, dann hab ich einn anderen Vorschlag. Aber nur, wenn ihr wirklich damit verstanden seid. Du Biggi, du sagst deinr Mutter, dass du bei einr Freundin ein Pyamaparty machst. Und du Theo sagst zuhause, dass du einmal bei deinm Freund einn besonderen Abend am Rechner verbringst. Und dann kommt ihr zu mir und wir machen das dann zu dritt. Nicht, dass ich direkt dabei bin. Aber ich werde es für euch vorbereiten, dass es auch wirklich was Schönes ist. verstanden? Und wenn ihr euch nicht vor mir geniert, dann schmust ruhig mit einander. Ich hab doch für sowas Verständnis.“

Also, so ganz blicken die beiden nun doch noch nicht durch. Aber jetzt wollen sie sich doch erst einmal etwas abkühlen. Und etwas trinken wollen sie nun auch. So gehen sie nun gemeinsam erst unter die Dusche, schwimmen ein Runde, um dann sich in der Cafeteria Getränk zu genehmigen. Ja, sie haben erst einmal so richtig Freundschaft geschlossen. Die Trude muss ja nun wirklich lächeln. Die sind ja wirklich noch richtige *. nein, nicht vom Alter her. Ach, wenn es doch ihre wären. Sie würde es ihnen schon zeigen, wie das mit dem ganz intimen Zusammenleben ist.

Ihr gehen da so ige Gedanken durch den Kopf. Das Verhalten der Beiden ist irgendwie Rätsel. Freund und Freundin, das passt nicht so ganz zu einander. Die verhalten sich doch ganz anders. Das sieht mehr so danach aus, dass sie sich eigentlich selbst zwingen nicht zu arg auf einander zu hängen. Könnte es sein dass sie . . . . . ! Aber das wäre nun auch wieder nicht so richtig. Aber, so wie sie immer reden, sie verbeißen sich dabei immer etwas. So, als ob sie da immer b ah etwas gesagt hätten was andere nicht wissen dürften. Na und wenn schon, das ist dann doch auch ihre Sache. Abgemein ist abgemein.

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