Und keiner hört die Schreib (Netzfund)

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“Leise, sonst wachen die womöglich noch zu früh auf!”

Die Männer knackten geschickt das alte Türschloss. Sie wussten genau, dass die beiden Frauen zuhause waren. Janina, die erst 18-jährige aus Serbien, und die 28-jährige Natascha.

Harald schleppte die schwere Tasche mit den Utensilien, diverses Sex-Spielzeug, extra Batterien.

Niko war für das Schloss zuständig. Er kannte sich damit aus. Und Simon, der
Anführer, der trug die beiden Kameras. Neueste Technik. Alles digital. Die
stammten aus dem letzten Bruch.

Auf die beiden Frauen waren sie zufällig gestoßen. Im Baumarkt waren Simon die beiden aufgefallen. Er war ihnen nachgefahren zu dem alten Gehöft, abseits der Ortschaft in einm schmalen Tal, umstanden von alten Bäumen, am Ende eins Feldwegs. Nur Spaziergänger und Fahrradfahrer verirrten sich an den Wochenenden hierher.

Tage lang hatten sie abwechselnd das Haus von den Bäumen aus beobeint.

ziemlich mitgenommener VW Passat stand im Hof, mit dem Natascha gefahren war. Es gab ein alte Scheune, ziemlich baufällig. Und das Haupthaus, von dem zwar außen der Putz abblätterte, aber der Berg von alten Brettern und alten Ziegelsteinn zeigte an, dass die Frau innen fleißig reno te. Dafür sprach auch das riesengroße neue Dachfenster.

Die hatten auch den Jungen entdeckt. Älter als 19 konnte der nicht sein.
Auch er hatte slawische Gesichtszüge.

Hinter dem Haus waren in einm Gatter Ziegen und etwa 10 Hühner. Und Katzen streunten herum. Das allerdings interessierte keinn der Männer. Interessieren allerdings taten sie Janina und Natascha. Nur einmal in den Tagen waren die Mädchen weggegangen, und das war eben zu diesem Baumarkt.

Niko hatte das Schloss schnell offen, und die Männer drängten sich in das
dunkle Haus. Es war Uhr morgens, an einm nasskalten Novembertag.
Simon leuchtete mit einr kleinn Taschenlampe. Sie checkten das Erdgeschoß
aus, in dem es ein riesige Wohnküche mit einm stabilen selbstgezimmerten
Holztisch gab, gemütliches Wohnzimmer, kleinres Gäste-/ Arbeitszimmer und Gästeklo mit Dusche. Dazu einn großen Vorratsraum, in den man von der Wohnküche aus gelangte. Im Gästezimmer lag der Junge in einm Bett und schlief tief und fest. Harald öffnete die Tasche und holte paar Dinge heraus.

Die schlichen zum Bett. Harald hatte einn Streifen Klebeband in der Hand. Gleichzeitig schnappten sich Simon und Niko die Arme des Jungen, während Harald ihm schnell den Klebestreifen auf den Mund drückte.

Der Junge wein auf, schaute sie erschrocken an, aber da hatte Harald schon
Handschellen um sein Handgelenke schnappen lassen und die Hände am Bett damit festgebunden. Für die Bein genügten Stricke.

“Psssst.” flüsterte ihm Niko zu und legte den Finger an die Lippen.
Der Junge nickte verstört. Die ließen ihn gefesselt und geknebelt zurück.
ein steile Treppe führte nach oben.

Dort gingen Türen ab. Die mittlere Türe war die schmalste. Dahinter
verbarg sich riesengroßes weiß-gekacheltes Badezimmer, Whirlpool in der Mitte, ein verglaste Duschkabine, und WC etwas seitlich. weitere Türen gingen rechts und links ab. Das mussten die Schlafzimmer sein. Die zogen sich zurück und kletterten die Treppe in das Dachgeschoß hinauf. Dort war ziger großer Raum, mit dem riesigen Dachfenster. Im Raum waren insgesamt dicke Holzpfeiler, die das Dach stützten. Staffelei und sonstige Mal-Utensilien standen und lagen herum. Auf der Staffelei fast fertiges Bild von Janina, die nackt abgebildet war. In einr Ecke des Zimmers paar Fitness-Geräte.

Die gingen wieder hinunter in das Badezimmer. Sie entschieden sich für die linke Tür, da dies sch bar das größere Zimmer war. Harald hatte wieder
Klebeband und Stricke parat.

In einm großen Doppelbett lag Natascha. Zugedeckt bis oben. In einm rosaroten Seidenpyjama. Auch ihr drückten sie das Klebeband auf den Mund, fesselten die wild um sich strampelnde mit Handschellen und Stricken, und Niko blieb bei ihr, da das Bett kein Möglichkeit bot, die Handschellen zu befestigen.

Harald und Simon schlichen in das letzte Zimmer. Dort lag Janina wie
kleins Kätzchen zusammengerollt unter der Decke. Nur nacktes Knie schaute hervor. Simon zog die Decke beiseite. Janina trug überlanges T-Shirt, das am Halsausschnitt im Schlaf etwas verrutscht war, und den zarten Brustansatz ihrer Titten freigab.

Von Janina erwarten sie keinn Widerstand. Harald zog Butterflymesser aus der Tasche und setzte sich neben sie aufs Bett.

Simon knipste das Licht an.

Janina wein nicht auf. Simon begann die Schubladen zu untersuchen. Er fand
den serbischen Pass des Mädchens, ige andere Papiere die er nicht entziffern konnte, aber kein Aufenthaltserlaubnis. Die klein Schlampe war i *l hier.

Harald lupfte das überlange T-Shirt an. Er betreinte das sauber zu einm
kleinn einck gestutzte Schamhaar und die darunterliegende Mädchenfotze.
Dabei rieb er sich über die Hose und rüttelte seinn Sack zurecht.
Simon schaute zu, wie Harald zuerst den Busen des Mädchens betatschte und dann sein Hand an ihre Möse legte. Mit dem Finger suchte er die Klitoris, um leicht darüber zu reiben. Janina bewegte sich ganz leicht im Schlaf. Sie erwein, als Harald versuchte ihr einn Finger in die trockene Fut zu schieben.

Erschrocken fuhr sie im Bett hoch, aber Harald zeigte ihr das Messer.
“Ganz ruhig! Steh auf!”

Zuerst wusste Janina nicht, was Harald meinte. Erst als das Messer sich ihrem
Hals näherte, schwang sie die Bein aus dem Bett und wurde von ihm hinter Simon hergeschoben, rüber ins Schlafzimmer von Natascha. Dort drückte man sie in einn übergroßen bequemen Stuhl, hinter den sich Harald postierte.

Natascha hatte versucht, mit Niko Gespräch anzufangen, als er den
Klebestreifen über ihrem Mund entfernte. Aber der hatte nicht reagiert.
Jetzt lag sie mit dem Rücken auf dem Bett und musste zuschauen, wie Janina
her geführt wurde. Sie hoffte, dass die Männer den Jungen übersehen hatten und der Hilfe holen würden.

“Um gleich alles klarzustellen: Hier draußen hört euch keinr wenn ihr schreit.
Wenn ein abhaut, dann stechen wir die anderen beiden ab. Also versucht es erst gar nicht. Wenn ihr mein was wir wollen, dann verschwinden wir in paar Tagen wieder. Versteht uns die klein Schlampe?”

“Wir haben kein Geld. Nur die Stereoanlage und den Fernseher.”

“Ich hab gefragt, ob uns die klein Nutte versteht!”

“Nicht alles.”

“Dann sag ihr, was ich gesagt habe.” Natascha sagte etwas zu Janina, die immer noch mit großen Augen dasaß. Sie war sehr hübsches Mädchen mit großen Augen, langen schwarzen Haaren, und einm sehr ansehnlichen Körper.

Jetzt schaute sie fragend und ängstlich auf Natascha.

Simon nahm die Kameras aus der Tasche. Er mein paar Aufnahmen von Janina mit dem digitalen Foto, überprüfte die Bilder, montierte die Videokamera auf Stativ, und nickte Harald zu. Der war schon richtig ungeduldig.

Grob zog er Janina aus dem Stuhl, bis sie aufrecht stand. Er drehte sie so, dass ihr Körper seitlich zur Kamera war. Dann stellte er sich vor sie und fuhr mit der Messerspitze an ihrer Halsgrube entlang, vom Kinn bis zum Ausschnitt des T-Shirts. Er packte den Stoff mit einr Hand und fing genießerisch an das
Messer nach unten zu ziehen. Janina zuckte zusammen und warf einn sehr
ängstlichen Blick zu Natascha.

“Was wollt ihr denn von ihr? Lasst sie doch bitte in Ruhe. Nehmt mich anstatt.”

“Kein Angst, du kommst auch noch dran.”

Das Messer zerschnitt den verstärkten Stoff am Halsausschnitt. Mit einr
geschickten Drehbewegung klappte Harald das Butterfly zu.

Mit beiden Händen packte er das Shirt knapp oberhalb der Brüste. Dann mit einm Ruck riss er das Kleidungsstück auseinander. Es ratschte laut und zerriss bis zum Bauch. Kurz sahen die Männer den Busen von Janina. Runde Halbkugeln, die keinn BH benötigten. Etwas mehr als ein Handvoll. Nach oben gerichtete Warzen. Harald packte den Stoff am Bauch. letzter Ruck und das komplette Kleidungsstück war ent , bis hinunter zu den Schenkeln. Er schob ein Seite weg, und jetzt konnte man deutlich die nackte Fotze von Janina sehen, die am ganzen Leib zitterte. Niko pfiff anerkennend durch die Zähne. Bei Harald hatte sich auf seinm Schwanz in der Hose schon der erste Tropfen gebildet, so geilte dies ihn auf.

“Bitte lasst sie in Ruhe. Sie ist doch noch *. Und man hat sie in Serbien
schon einmal vergewaltigt.”

“Dann weiß sie ja wie es geht. Jetzt halt endlich d Maul.”

Harald war unbe druckt. Er wollte seinn Schwanz versenken und schubste
Janina zum Bett hinüber. Am Bettende warf er sie derb mit dem Kopf auf die
Matratze und drückte ihren Unterkörper dabei nach oben. Tief nach vorne gebückt stand Janina da. Sie w te leise vor sich hin und rührte sich nicht. Ihr war klar was folgen würde. In Serbien waren sie und ihre Mutter von 2 Männern vergewaltigt worden.

Harald zog sich schnell aus und schleuderte sein Klamotten quer durch den
Raum. sein Schwanz war bereit für einn Fick.

Er stellte sich hinter Janina, zog ihr die Bein auseinander, und griff ihr von
hinten an die Spalte. Er rubbelte kurz über ihre Klitoris, drückte die
Schamlippen mit Fingern etwas auf, und setzte seinn steifen Schwanz
zwischen ihren Schenkeln hindurch an ihre Spalte. Dann spreizte er die
Schamlippen noch etwas weiter, damit sein Schwanz ein angemessene Öffnung fand.

Langsam drückte er seinn Penis in ihre Vagina. Die Schleimhäute an Janina’s
Möse rieben ihn etwas, aber er mein unbeirrt weiter, bis er tief in ihr war.
Danach zog er ihn langsam wieder zurück, während sein Hände jetzt die Titten von ihr festhielten. Nur damit die nicht zu Boden fallen konnten..
Allmählich ging es besser, da Janina anfing feucht zu werden. Sie hatte sich in
ihr Schicksal ergeben. Zu frisch war noch die Erinnerung an die Männer in
Serbien.

Der Schwanz in ihr war zudem nicht so schnell gedrungen, dass es ihr extreme Schmerzen bereitet hätte. Klar tat es zu Anfang weh, aber schnell stellte sich geiles Gefühl , und ihre Muschi fing an Gleitmittel zu produzieren.

Sie w te noch immer lautlos und sie bewegte sich nicht. Sie ließ sich einach
nehmen wie Tier.

Harald beschleunigte das Ficktempo.

“Die ist eng. Oft hat die noch nicht.”

Er fickte das Mädchen wie ein Puppe. R raus, r raus. Ihm gefiel ihre
Enge da unten. Auch wenn sie nur stillhielt. Das war ihm schnurz. Hauptsache er konnte sie stoßen. Jetzt drückte er ihre Pobacken, zog sie auseinander wenn er herausfuhr, und zusammen wenn er seinn Schwanz wieder in ihre Fotze stieß.

Er war bereit für die erste Füllung. Sein Eier wurden härter und sein Saft stieg hoch. Mit einm Aufschrei stieß er seinn Schwanz noch einmal vehement in Janina’s Fotze hinein und spritzte seinn Saft gegen ihren Muttermund. Es kam reichlich, da er so richtig geil gewesen war.

Noch kurze Stöße, bis alles in ihr drin war, dann zog er seinn schlaff
werdenden Pimmel heraus und wischte ihn an ihrer rechten Pobacke ab. Janina
blieb einach so stehen.

Natascha hatte wild geflucht, als Harald sich ausgezogen hatte. Als er das
Mädchen anfing zu ficken, da hatte sie sich auf dem Bett herumgeworfen und
getobt.

“Ihr Dreckschwein, ihr verfluchten Tiere. Warum nehmt ihr nicht mich und lasst die Klein in Ruhe.”

Sie hatte zusehen müssen, wie Tränen über Janina’s hübsches Gesicht liefen, wie diese Drecksäue ihren zarten Körper entweihten, wie dieser Kerl seinn
dreckigen Schwanz in ihre Geliebte steckte. Sie wusste schon, warum sie sich
seit Jahren nicht mehr mit Männern gelassen hatte.

Aber gegen Niko hatte sie kein Chance. Erst ließ er sie toben, und als
Natascha nicht damit aufhörte da setzte er sich einach auf sie drauf, dass ihr fast die Luft wegblieb. Er ging erst wieder runter, als sie keuchend nach Luft rang.

Sie sah gerade noch, wie Harald seinn Schwanz tief in ihre Geliebte drückte
und in ihr kam. Erst da liefen auch bei Natascha die Tränen. Aber mehr aus Wut.

Simon blickte auf Natascha. Die bebte vor Wut. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter dem Seiden-Pyjama. Das sah viel versprechend aus. Die war zwar etwas reifer, mit kurzen blonden Haaren, aber die würde er so richtig durchziehen. Das war mehr der Typ, der ihn anmein. Die Klein sah zwar ganz gut aus, aber ihm war sie etwas zu jung. Zuwenig Erfahrung. Noch nicht richtig gebumst. Aber die Ältere…..

Er ging zu ihr hinüber. Niko trat zur Seite. Die Brustwarzen von Natascha
drückten sich durch die Seide. Er legte sein Hand auf ihren Busen, der sich
mächtig hob und senkte.

Natascha schlug mit den gefesselten Handgelenken auf seinn Arm, dass er
schmerzhaft wegzuckte. Er gab ihr ein Ohrfeige, der ihren Kopf nach rechts
warf.

Dann langte er wieder an ihre Brust. Und wieder schlug ihm Natascha die
Handgelenke auf den Arm. Und wenn er sie totschlug, dein sie sich. Ich lass
mich nicht von einm Mann berühren.

Er schlug sie nicht tot. Er grub sein Finger in die Pyjamabluse und riss so
kräftig dran, dass alle Knöpfe wegsprangen. Ihr Busen war nicht so mädchenhaft wie der von Janina, aber auch er war fest. Größer mit einr etwas runderen Form. Und er bebte. So geile Titten hatte er schon lange nicht mehr gesehen.

Natascha schlug wieder mit den gefesselten Handgelenken nach ihm. Simon reichte es jetzt. Er packte sie an den kurzen blonden Haaren und zerrte ihren Kopf hoch. Niko öffnete derweilen die Fußfesseln. “He, das Kätzchen muss ja noch gezähmt werden.”

Kaum waren die Fußketten weg, da trat Natascha nach Simon, der aber geschickt auswich. Er nahm ihren Kopf in den Schwitzkasten, bis Natascha rot anlief.

Ohne loszulassen zerrte er sie hoch, quer durchs Zimmer, rüber ins Badezimmer.

Die anderen folgten lachend. Harald hatte Janina fest im Griff, Niko hatte die
Videokamera. Natascha langte Niko an die Hose. Genau in den Schritt. Sie
drückte zu, wollte ihm die Eier quetschen. Simon jauchzte kurz auf vor Schmerz.

“Du Miststück” Er warf den Deckel der Toilette krachend nach oben und drückte ihren Kopf in das Klo.

Ihre Stirn schlug gegen das Emaille und ihr Mund tauchte in das Wasser .
Simon riss ihren Kopf nach oben und sofort wieder hinein. Diesmal ließ er ihn
länger in dem Wasser.

Als er ihn dann wieder hochriss prustete Natascha und Wasser lief über ihr
Gesicht. Er drückte ihr den Arm in den Rücken und zerrte an ihrer Pyjama-Hose.

Natascha stemmte sich gegen ihn strampelte wie wild mit den Beinn. Prompt
tauchte er ihren Kopf wieder in das abgestandene Wasser des WC’s. Er hielt ihn unter Wasser, bis er ihr die Hose heruntergezerrt hatte. Erst dann ließ er sie wieder Luft holen.

Der Anblick ihres nackten Hinterns erregte ihn. kein Gramm Fett, aber sehr
wohlgerundet. Niko und Harald leinn sich halbtot vor Vergnügen. Simon ließ
Natascha auf den Boden vor der Toiletten-Schüssel sinken. Sie war erstmal groggy von dem Wasser, das sie geschluckt hatte. Simon öffnete die Handschellen an ihrem Handgelenk.

Danach zog er seinn Gürtel aus den Schlaufen und knöpfte die Hose auf. sein
Schwanz sprang heraus, steif. Wieder griff er in Natascha’s Haare, zog ihren
Kopf nach hinten.

“Beiß zu und ich schneid dich in Stücke.”

Aus der hinteren Hosentasche holte er ein Klappmesser und zeigte es ihr
demonstrativ. Dann versuchte er, seinn steifen Schwanz in ihren Mund zu
stecken.

Natascha mein den Mund nicht auf. Sie drehte immer wieder den Kopf etwas weg, um diesen Fickprügel nicht in den Mund zu bekommen. Aber Simon wusste, wie er sie kriegen konnte. Er drückte ihr einach die Nase zu, bis sie nach Luft schnappte. Und da hatte er ihn auch schon in ihrem Mund.
Aber dafür schloss ihn Natascha jetzt nicht mehr. Sie hatte ihn weit
geöffnet. Sie würgte nur leicht, als er ihr den Penis bis tief in den Rachen
stieß, aber sie behielt krampfhaft den Mund sehr weit geöffnet.

Simon zog den Steifen also wieder heraus, nahm in an der Wurzel zwischen Finger, und ließ ihn auf ihren Nasenrücken krachen. Da sein Schwanz b hart war, spürte Natascha den Schmerz. Aber sie bekam kein Nasenbluten.

Niko und Harald feuerten ihn mit gut gemeinten Ratschlägen an. Besonders Harald tat sich mit dummen Sprüchen hervor. Simon stank das gewaltig. Das blöde Luder wollte einach nicht lutschen. Na schön, sein Schwanz war steif genug. Er würde sie durchziehen, bis sie um Gnade schrie.

Grob zerrte er Natascha hoch, drehte sie um, und packte einn ihrer
Oberschenkel. Er drückte ihr rechtes B auf die WC-Schüssel. Beim Hochzerren hatte er bemerkt, dass die Sau rasiert war. Und dass sie ein ziemlich geile Fotze hatte, mit dicken Schamlippen.

Als ihr rechtes B auf der Schüssel stand; das linke noch am Boden; drückte
er mit dem Arm ihren Rücken gegen die geflieste Wand.

Die andere Hand schob er zwischen ihre Bein, bis er ihre Fotze berührte.
Natascha keuchte vor Anstrengung. Sie wand sich und versuchte die Hand zwischen ihren Beinn loszuwerden. Aber Simon drückte den Arm noch stärker in ihren Rücken, bis ihre Wange an den kalten Kacheln lag.

Mit einm Fuß schob er ihr Standb weiter zur Seite. Sein te Hand fuhr etwas zurück an die Pobacke, so dass er gerade noch die Finger an ihrer Spalte hatte.

Dann noch etwas weiter zurück, und Natascha spürte entsetzt, wie sein Finger
die Furche nach hinten strich um an ihrem After zu verweilen. Dort drückte er
den Zeigefinger in die Rosette.

Obwohl Natascha sich immer noch wehrte konnte sie nicht verhindern, dass sein Zeigefinger ihre Rosette sprengte. Und dann war er drin. Mit
Fingergliedern. Er befühlte ihren Arsch von innen, zog den Finger etwas zurück, schob ihn gleich wieder r , bis ihr After genügend geweitet war, dass er einn vierzehnten Finger nachschieben konnte.

Natascha’s Wange war fest an die Kacheln gepresst, als er endlich die Finger
herausnahm. Aber nur, um Platz für seinn harten Schwanz zu machen, den er in ihren Po hineindrückte.

Natascha schlug mit ihrer freien linken Hand nach hinten. Der andere Arm war
mit der Schulter gegen die Kacheln gedrückt, und sie damit nicht nach hinten
schlagen. Sie erwischte die Seite von Simon, allerdings nicht hart genug.
Mit einm kräftigen Stoß rammte er Natascha seinn Steifen in den Darm.
Natascha schrie entsetzt auf, versuchte ihren P iger mit der Hand von sich
wegzudrücken. Aber sie hatte nicht genügend Kraft nach hinten. Simon fickte sie unerbittlich in den Arsch.

Hilflos musste Natascha sich das gefallen lassen. Ihre Abwehrversuche
erlahmten, als sie verwirrt feststellte, dass sie feucht wurde. Das konnte doch
nicht sein. Seit Jahren hatte sie keinn Mann mehr an sich rangelassen,
geschweige denn sich jemals in den Arsch ficken lassen. Und jetzt wurde sie
geil bei dieser Vergewaltigung in ihrem Arsch. Ihr Geist wehrte sich dagegen.
Simon stieß kräftig in ihren Arsch. Diese dreckige Hure hatte ihn lächerlich
gemein vor seinn Kumpels. Das sollte sie ihm büßen. Er fickte sie mit tiefen
Stößen. Sein Sack baumelte bei jedem Stoß.

Natascha unterdrückte krampfhaft das aufkeimende Lustgefühl. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ja nicht aufzustöhnen. Diesen Gefallen wollte sie den
Schweinn nicht tun.

Fast hätte sie es geschafft, aber als Simon dann um ihre Hüfte herumlangte und ihre Schamlippen berührte da stöhnte sie doch unwillkürlich auf. Aber sie
erwiderte die Stöße nicht.

Simon’s Eier zogen sich zusammen. Er fickte sie noch schneller, jetzt war sie
auch weit genug. Obwohl ihr Arsch an sich recht eng war. Er spürte ihren
Fotzenschleim an seinm Finger. Was er nicht bemerkte war das kurze Zittern von Natascha, als die einn Orgasmus hatte, den sie mühsam verheimlichte.
Es war ihm auch gleichgültig, da sich sein Eier immer mehr füllten und dann
überkochten. Mit einm gewaltigen Druck schoss er ihr sein Sperma in den Darm.

Ohne seinn Riemen auch nur etwas herauszuziehen füllte er sie ab. Aber das war ihm noch nicht genug. Das Dreckstück musste gedemütigt werden.
Er drehte sie ruckartig an der Schulter herum. Natascha’s Titten schaukelten
dabei. Wieder drückte er sie auf den WC-Sitz nieder. Er griff in ihre Haare,
bog ihren Kopf ganz nach hinten. sein jetzt halbschlaffer Schwanz war auf ihr
Gesicht gerichtet. Und dann ließ er es laufen. Er pinkelte auf Natascha’
Gesicht, die total überrascht wurde.

Gerade noch hatte sie den halbschlaffen Schwanz vor den Augen gehabt, und jetzt richtete der sich etwas auf und die Öffnung an der Eichel ließ einn dicken Strahl in ihr Gesicht klatschen. Oh wie ekelig. Sie konnte den Kopf zwar etwas drehen, aber entkommen konnte sie nicht.

Es schien ewig zu dauern. Endlich ließ er sie los. Sie wankte zur Dusche, um
die Pisse abzuwaschen, die ihr über den halben Körper gelaufen war. Von ihrem
Gesicht über ihre Titten bis hinunter zu ihren Beinn. Die Männer ließen sie
duschen, während immer mehr Hass in ihr aufstieg.

Janina hatten sie so gehalten, dass sie zusehen musste was Simon mit Natascha anstellte.

Wie er ihre Freundin und Gönnerin von hinten im Arsch vergewaltigt hatte. Wie vereinelt sich Natascha gewehrt hatte. Und wie dieser Kerl sie dann anpisste. Nun da Natascha duschen durfte, wanden sie sich wieder ihr zu.
Ob sie jetzt einmal oder mehrmals vergewaltigt wurde war ihr gleichgültig. Was mein das noch für einn Unterschied. Hauptsache sie verschwanden wieder, und ließen sie in Ruhe.

Niko baute sich vor ihr auf. Vom Zusehen bei Simon war er heiß geworden. Aber er hatte sich nichts entgehen lassen wollen. Obwohl er schon kurz vor dem Abspritzen stand, nur vom Zusehen. Schnell zog er den Reißverschluss seinr Hose auf, holte seinn Schwanz heraus. Er drückte Janina an den Schultern nach unten. Die ließ es willenlos geschehen. Sie sah wie hart der Schwanz war, und dass von der Spitze klebriger Faden tropfte.

Niko klopfte den Schwanz gegen ihren Mund, den Janina bereitwillig öffnete.
Sofort schob er die Latte weit hinein.

Janina war nicht so kämpferisch wie die ältere Natascha. Sie schloss ihren Mund um den Schaft, und ließ Niko zustoßen. Sie war zwar nicht aktiv, aber Niko genügte es schon, dass er in ihren Mund fickte. Er zog ihn paar Mal hin und her und dann spritzte er. Direkt in ihren Mund. Janina wagte nicht sich zu bewegen.

Sie schluckte das Sperma.

Natascha hatte von der Dusche aus zugesehen. Wütend. Über sich selbst, weil sie einn Orgasmus gehabt hatte, über diesen Dreckskerl der sie angepisst hatte, und über den Kerl, der ihrer schönen Janina seinn Schleim in den Mund spritzte. Sie suchte fieberhaft nach einm Ausweg, aber es fiel ihr nichts .

Die hatten sie in ihrer Gewalt. Sie, Janina mit den hübschen Brüsten, und
Janina’s Bruder.

Harald Niko und Simon waren jetzt erstmal befriedigt. Harald war zwar schon
wieder geil, aber das konnte warten.

“Holt den Jungen hoch. Nach oben.”

Harald und er zerrten die beiden Frauen mit sich. Natascha schüttelte die Hände von Simon wild von sich.

“Ich kann allein laufen, Dreckskerl”

Harald klopfte im Laufen auf den Po von Janina.

“Sag ihm, er soll die Finger von ihr lassen.”

“Sonst was?” höhnte Simon. Und er schlug auch ihr auf den Po.

Natascha drehte sich blitzschnell um und schmierte ihm ein. Damit hatte Simon nicht gerechnet. Verdutzt rieb er sich die Wange, wo sich ihre Finger
abdrückten. “Das hast du nicht umsonst gemein, du Nutte!

“Was denn? Willst du mich jetzt etwa . Na komm schon, das hast du ja schon gemein. Wie wär’s denn jetzt mit meinr Fotze? Oder kriegst du ihn nur im Arsch hoch?”

Er stieß sie weiter. Hoch ins Atelier. Niko kam mit dem Jungen.

Als Janina ihn sah, so gefesselt und der Mund verklebt, da lief sie schnell zu
ihm und warf sich in sein Arme. Sie streichelte ihm über das Haar.

“Ah, Liebespaar. Mach ihn los”

Als die Handschellen geöffnet und das Klebeband entfernt war, sagte Simon:
“Schön, du sollst auch was davon haben. Fick sie schnell noch mal durch, bevor
wir sie uns wieder vornehmen.”

Der Junge blickte verständnislos.

“Das könnt ihr nicht machen!” Natascha war entsetzt. “Er ist ihr Bruder!”

“Ahhhh, so ist das also. Dann ist er d Stecher.”

“nein. Die beiden heinn mir nur im Haus.”

“Doch, er ist d Stecher! Los, sag ihm dass er dich ficken soll.”

“nein!!!” Natascha schrie bei dem Gedanken auf.

Simon sah den Jungen an. Der war etwas verlegen und bemühte sich, nicht auf
sein nackte Schwester und auf die nackte Natascha zu schauen.

Dann zerrte er Natascha zu einm alten hölzernen Stützbalken. Er riss ihr die
Hände nach hinten und band sie mit seinm Gürtel zusammen. Er ging zu dem
Jungen, stellte sich in Positur, und mein obszöne Bewegungen mit dem
Unterleib. Gleichzeitig formte er mit Fingern großes O und schob den
Zeigefinger der anderen Hand darin hin und her. Dann zeigte er auf Natascha.
Der Junge sah zu der nackten Natascha, die an den Balken gebunden war. Er
schüttelte den Kopf.

Harald zog sofort das Messer und setzte die Spitze unterhalb der Brustwarze an Janina’s Titte. Er drückte leicht, bis Janina aufschrie.

Da setzte sich der Junge in Bewegung. Er zog sich im Gehen die Hose aus. sein
Glied baumelte schlapp vor ihm. Er stellte sich vor Natascha hin.

Natascha ging der Schrei von Janina durch Mark und B . Sie sah den Jungen an, und lächelte ihm aufmunternd zu. Lieber sie, als dass sie Janina etwas antaten.

Sie würde es überstehen. Aber so einach war es nicht. Das Glied des Jungen
wurde nicht steif.

Simon ging hinüber. Er ging vor Natascha in die Knie. Mit einr Handfläche rieb
er ihren Venusberg. Mit der anderen Hand reizte er ihren Kitzler.

“Streng dich an, klein Nutte. Wenn er dich nicht ficken kann weil er keinn
hochbekommt, dann schneid ich seinr Schwester die Titte ab.”

Natascha rutschte an dem Balken herunter in die Hocke. Die Drohung war deutlich genug. Simon drückte den Jungen näher an sie heran.

Für Natascha war es gar nicht so einach, da ja ihre Arme hinter ihrem Rücken
und hinter dem Balken festgebunden waren. Sie konnte zwar hoch und
runterrutschen, aber sie konnte die Hände nicht benutzen. Sie öffnete ihren
Mund und streckte die Zunge heraus, bis sie das schlappe Glied des Jungen
erwischte. Leicht leckte sie über die Spitze. Simon war begeistert.

“Na du Hure, du kannst das doch.”

Klar konnte Natascha blasen. Sie hatte es nur nicht mehr gewollt. Wie sie
überhaupt kein Männer mehr gewollt hatte. Aber deswegen hatte sie es trotzdem nicht verlernt.

Der Junge kam etwas näher. Jetzt konnte Natascha seinn Penis in den Mund
nehmen. Sie saugte zart daran, leckte immer wieder über Schaft und Eichel, und fühlte wie er zu wachsen begann.

Der Junge schaute auf ihren Kopf herab, der sich vor und zurück bewegte.

Dann schloss er die Augen und überließ es ganz ihr.

Natascha leckte mit der Zunge um seinn Sack. Dann wieder der Schaft entlang, nahm den Schwanz in den Mund, saugte daran, spielte mit der Zunge an der Spitze, bis er richtig steif war in ihrem Mund. Dann rutschte sie am Balken entlang wieder in ein aufrechte Position. Sie hatte den Jungen heiss gemein, und dem war es jetzt egal, wen er ficken sollte. Hauptsache er konnte ficken.

Im Stehen schob er seinn Schwanz in Nataschas Grotte. Die war bereits feucht.

Auch wenn sie lesbisch war, verhindern dass sie feucht wurde wenn sie einn
Schwanz blies konnte sie nicht.

Der Junge war nicht besonders erfahren. Er fickte sie ungestüm, mit schnellen
Stößen. Aber Natascha wollte, dass er schnell kam. Sie zog ihren Fotzenmuskel
zusammen und legte ihn wie einn Ring um den Schwanz. Es war ungewohntes Gefühl für sie, nach so einr langen Zeit wieder einn echten Schwanz in sich zu haben. Es war anders als die Gummischwänze. Obwohl ihr die zärtlichen Zungenspiele von Janina dabei fehlten, war es igermaßen ok.
Sie kam sogar. Und diesmal versuchte sie nicht es zu verheimlichen. Sonst
würden sie Janina weh tun. Obwohl sie einn echten Orgasmus hatte, stöhnte sie etwas lauter als gewöhnlich.

“Ohh, jaaaa, jaaa, komm, ich komme , jaaah, ahhhhhhhhhhh…….”

Der Junge explodierte in ihr. Er hatte ein Unmenge Sperma. Sie fühlte wie ihre Muschi überschwemmt wurde. Sie legte den Hinterkopf an den Balken und hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet.

“Jaaahhhhh, oh ist das geil……”

Simon zog den Jungen an der Schulter zurück. Der flutschte mit immer noch
steifem, tropfenden Schwanz aus Natascha heraus. Sofort zwängte Simon Finger in die triefende Fotze hinein und fickte sie weiter.

Natascha öffnete verwundert die Augen, weil der Junge so schnell aus ihr raus
war. Sie bekam gerade noch mit, dass Simon Finger in sie schob.
Aber jetzt war sie schon zu weit gegangen. Bei dem Jungen hatte sie sich nicht zurückgehalten, im Gegenteil. Sie war einmal gekommen, aber als er spritzte war sie wieder kurz davor gewesen. Und jetzt meinn die Finger von Simon weiter.

Sie konnte es nicht mehr zurückhalten, ließ sich von seinn Fingern ficken, und
kam kurz danach zum Höhepunkt. Schweratmend lehnte sie sich zurück an den
Holzpfeiler.

Simon trat hinter den Balken und langte herum. Mit beiden Händen zog er ihre
nasse Fotze weit auseinander. Harald ging vor Natascha in die Knie, mein Fotos von der auseinanderklaffenden nassen Möse, obwohl Natascha versuchte ihre Schenkel gegen den Druck von Simons Armen zu schließen.

“Dreckschwein!”

Simons Hände ließen ihre Schamlippen los und fuhren an ihrem Körper entlang zu den Brüsten. Er drückte sie etwas, streichelte die Nippel, drückte wieder.

Er hob die Titten mit den Händen etwas an, ließ sie wieder los.

Harald schaute zu, griff sich zwischen die Bein. sein Schwanz war leicht
steif, und er hatte wieder Lust zu vögeln. Aber er wollte nicht diese
Wildkatze. Obwohl sie ein geile Fotze hatte. Er holte sich die nackte Janina
und drückte sie vor Natascha auf den Boden. Mit dem Bauch auf den polierten
Holzbrettern.

Dann stellte er sich breitb ig verkehrt herum über ihren Rücken, Gesicht zu
ihren Füßen gewandt. Er zog ihr Hinterteil an den Hüften etwas in die Höhe.

Das klein Flittchen hatte nicht nur hübsches Gesicht, sondern auch einn
hübschen Arsch.

Als Simon die Wildkatze in den Arsch gefickt hatte, das hatte ihn angetörnt.
Das wollte er jetzt auch probieren.

Janina bewegte sich nicht, auch als er ihr auf den Po spuckte und mit einm
Finger ihre Öffnung anbohrte.

Harald rückte noch etwas tiefer, dann hielt er seinn jetzt steifen Schwanz an
ihr Arschloch. Allein die Vorfreude und das Zusehen, wie er seinn Schwanz an ihren Po setzte, geilte ihn noch mehr auf. Langsam senkte er sich, und die
Schwanzspitze drang in Janina’s Po .

Er wunderte sich etwas, weil es so einach ging. Er hatte mit mehr
Schwierigkeiten gerechnet. Aber Hauptsache er war drin. Harald fand das fast noch geiler als einn normalen Fick. Durch sein Stellung drang er weit , ohne sich um die erneuten stummen Tränen von Janina zu kümmern, die das Gefühl hatte, dass Keil sie innerlich spalten würde. Aber kein Laut kam über ihre Lippen.

Dafür aber brüllte der Junge auf. Ehe Niko noch reagieren konnte stürzte der
Junge vorwärts, holte mit dem Fuß aus und trat Harald mit aller Kraft gegen den Kopf. Harald fiel wie gefällter Blitz herunter von Janina.

Simon hatte sofort reagiert, als er den Jungen aufbrüllen hörte. Aber er
erwischte ihn erst nach dessen Tritt gegen Harald. Mit voller Wucht traf sein geballte Faust den Jungen an der Wange, dass der zur Seite fiel.

Natascha schrie. “Aufhören, hört auf”

Simon schlug dem Jungen noch die Faust in den Magen. Benommen richtete sich Harald auf. Aus seinr Nase lief Blut, und das rechte Auge schwoll zu. Er holte sein Butterfly aus der Tasche, schaute auf den Jungen.

“Ich steche ihn ab” Haralds Erektion war natürlich in sich zusammengefallen.

Janina warf sich schützend auf ihren Bruder. Simon zog sie am Arm weg, obwohl sie sich leicht wehrte.

“Bindet ihn drüben an.”

Niko schleppte den Jungen an den anderen Stützpfeiler und fesselte sein
Handgelenke hinter dem Balken.

“Du willst einn richtigen Arschfick? Mit der Kleinn? Ich besorg dir einn!”
sagte er zu Harald.

“Jetzt übersetz mal schön, du Nutte. Die Klein mein ihm den Schwanz steif.
Und dann fickt er sie in den Arsch. Und ich möchte, dass die Klein mitmein.
Ansonsten schneide ich ihrem Bruder die Eier ab. Hast du verstanden?”

Natascha nickte nur Sie wollte nicht, dass sie Janina oder ihrem Bruder noch
etwas antaten. Fleißig redete sie auf Janina . Die hörte zu, wollte etwas
erwidern, aber Natascha war resolut. Dann drehte sich Janina um zu Harald.

Der legte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme unter dem Kopf. Janina beugte sich herunter, setzte sich neben ihn, und nahm seinn schlaffen Schwanz in die Hand. Langsam zog sie die Vorhaut zurück und entblößte die rote Eichel.

Niko stand bei dem Jungen. Simon seitlich neben Natascha. Abwechselnd
beobeinte er die Aktion von Janina und das Gesicht von Natascha.
Janina nahm den schlaffen Penis in den Mund. Mit der Hand fing sie an, den Sack
und die Eier von Harald zu kraulen, bis sich der Schwanz regte. Das Nasenbluten hatte aufgehört, und die Geilheit verdrängte den Schmerz. Er schaute zu, wie sich die klein Janina um seinn Schwanz bemühte, und er fand das mega-geil. Janina strengte sich richtig an. Natascha hatte ihr klargemein, dass ihr Bruder büßen würde, wenn sie versagte. Sie hatte zwar kein große Erfahrung, aber sie mein es durch Eifer mehr als wett. Sie brein den Schwanz zum Stehen. Als er steif genug war, da setzte sie sich verkehrt herum auf Harald.

Der rührte keinn Finger. Janina musste sich sein Glied auch noch selbst in
ihren Arsch schieben. Sie ließ sich langsam darauf nieder und ignorierte den
Schmerz, den sein Schwanz in ihrem Arsch verursein. Der war ohnehin nur kurz.

Harald ließ sich von ihr reiten. Sie rutschte auf seinr Lanze hoch und runter,
fickte ihren Arsch selbst damit.

Jetzt da sie nicht mehr so passiv war, hatte sie sogar selber leichten Gefallen
daran. Wie von selbst fanden ihre Hände die Halbkugeln ihrer Titten und sie
begann sich selbst die Brüste zu liebkosen.

Niko war erstaunt. Die Klein konnte ja sogar richtig geil sein. Die stöhnte ja
sogar. Er wichste seinn Pimmel an, und ging dann hinüber, zu den Fußsohlen von Harald. Er sah genau hin, wie Haralds Schwanz im Arschloch der Kleinn
steckte. Und er sah sich ihre Fotze an. Die Schamlippen waren offen, die rote
Spalte war so richtig ladend.

Er spreizte weit die Bein, rückte hoch, und ließ sich mit dem Po auf Haralds
Oberschenkel nieder. Mit seinm Schwanz zielte er auf das vordere Loch von
Janina.

Harald zog Janina an den Schulter etwas zurück, bis sie mit dem Rücken fast
waagrecht auf seinr Brust lag. Dadurch öffnete sich ihre Möse noch
Stückchen weiter. Niko drückte seinn Schwanz in die dampfende Fotze.
Harald konnte in Janina’s Arsch mit seinm Schwanz den Schwanz von Niko spüren, der in der Fotze vorne steckte. Gemeinsam fickten sie die Klein.

Janina stöhnte bei jedem Stoß auf, egal ob es in ihrem Arsch war, oder in ihrer Fotze. Sie fühlte sich festgenagelt durch die beiden Schwänze. Und in dieser Position spürte sie die Reizung an ihrer Klitoris durch den Schwanz von Niko besonders.

Niko spritzte auch als erster. Er mein sich nicht die Mühe, seinn zuckenden
Schwanz aus ihrer Möse zu nehmen, als er kam. Er ließ es einach in sie laufen
und lehnte sich dabei weit zurück.

Harald spürte mit seinm Schwanz das Zucken des anderen innerhalb der Fotze. Er wollte jetzt auch kommen. Sein Hände griffen auf die Titten der auf seinm Bauch liegenden Janina. Er drückte die runden Halbkugeln, fühlte die harten Warzen, und einte auf das Stöhnen von Janina, bis ihm die Eier endlich kochten.

Niko war fertig und aufgestanden, Janina ritt wieder auf Haralds Schwanz. Bis
er sich dann in ihren Darm entleerte. Kaum war er fertig, da hörte Janina auf.
Harald schüttelte sie einach von sich herunter.

Der Junge hatte alles beobeint. sein Ausbruch war dumm gewesen. Das war ihm jetzt klar. Jetzt hatten sie ihn wieder gefesselt, und er hatte sein Chance vertan. Und seinr Schwester hatte es auch nicht geholfen. Und er voller Scham, weil er beim Zusehen einn Ständer bekommen hatte.

Natascha hatte die Augen geschlossen. Sie konnte das nicht mit ansehen.

Simon’s harte Stimme weckte sie aus ihrer Trance.

“Sag ihr, sie soll ihrem Bruder den Schwanz fertig wichsen. Wird’s bald?”

Natascha sprach wieder zu Janina. Die schaute zu ihrem festgebundenen Bruder, schaute auf seinn Ständer und stand wortlos auf. Vor ihrem Bruder kniete sie sich hin und wollte den Schwanz in den Mund nehmen.

“Ich hab gesagt wichsen! Nicht blasen!”

Natascha sagte es ihr.

“Und er soll in ihr Gesicht spritzen….”

Janina nahm den Schwanz ihres Bruders. Sie begann ihn zu wichsen, wie es ihr
befohlen wurde. Sie zog die Vorhaut mit Fingern über die Eichel und wieder herunter. Dabei hielt sie den Schwanz dicht vor ihrem Gesicht. Die Bewegungen von Janina wurden schneller. Sie half noch mit der anderen Hand nach und kraulte den Sack.

Der Junge fing an zu keuchen, und urplötzlich spritzte er.

Janina wurde zwar etwas davon überrascht, aber der Schwanz zielte ja auf ihr
Gesicht. Sie schaffte es gerade noch die Augen zu schließen, als ihr das Sperma auf die rechte Braue klatschte. Von dort lief es auf ihre Wange herunter. Ohne dass es die Männer bemerkten, verwischte sie das Sperma kurz in ihrem Gesicht.

Nur ihr Bruder hatte es gesehen.

Simon wollte Natascha noch mal ficken. Er löste ihre Handschellen und gab ihr
einn Stoß, der sie zu Boden warf. Er selbst ließ sich neben ihr auf die Knie
nieder. Er drehte sie durch einn Griff unter ihren Bauch herum auf den Rücken.

Dann zwängte er seien Bein zwischen ihre Schenkel.

Natascha wehrte sich. Aber Simon hielt ihre Arme mit einr Hand fest. Mit der anderen riss er ihr linkes B zur Seite. Sein steife Latte wollte er gerade in ihre Fotze rammen, als Natascha sich etwas zur Seite drehte. Es war schon genug gewesen, dass sie der Junge gefickt hatte. Aber dieses Arschloch auf ihr bestimmt nicht.

“Haha, die gibt dir ganz schön Zunder….” Wieder lästerten die anderen. Er war
es jetzt langsam leid. Was glaubte diese dreckige Fotze eigentlich.

Er nahm sein freie Hand, ballte sie zu einr Faust, und drückte diese in ihre
Spalte. Natascha schrie. Sein Knöchel taten ihr weh, und er sprengte mit
seinr Faust ihre Muschi auf. Simon drückte sein Faust mit aller Kraft in ihre
Fotze. Ihr rechtes B hatte er mit seinn Oberschenkeln festgeklemmt.
Obwohl Natascha zappelte und schrie gelang es Simon, sein Faust Stück für
Stück weiter in ihre Fotze zu zwängen. Als er halb drin war gab es einn Ruck,
und die malträtierten Schleimhäute gaben nach. Er rutschte vollends hinein.
Aber das genügte ihm nicht. Er fing an, sie mit seinr Faust zu ficken. Aber
nicht vorsichtig, sondern er bewegte sein Faust wie Boxer. Immer wieder
stieß er damit an ihren Muttermund, was Natascha jedes Mal laut aufschreien
ließ. Aber nicht vor Lust. Es war wie Messerstiche für sie.

Endlich hörte er damit auf. Dafür rammte er seinn Schwanz in sie. Er hatte es doch geschafft.

Für Natascha war es einrseits ein Erlösung, da sein Schwanz nicht schmerzte wie sein Faust, aber andererseits war es jetzt geschehen.

Er fickte sie. Mit seinm Kolben fuhr er r und raus. Und Natascha wehrte
sich nicht mehr. Ihr ganzer Widerstand war jetzt gebrochen. Sie ließ sich
willenlos von ihm ficken. Er hatte sie soweit.

Simon benutzte ihre Fotze. Aber so richtig Spaß daran hatte er nicht. Jetzt,
da er ihren Willen gebrochen hatte, da mein es ihm keinn Spaß mehr. Er
hörte auf sie zu ficken. Natascha blieb reglos auf dem Boden liegen. Simon ging zu Janina, die neben ihrem Bruder auf dem Boden hockte.

Er warf sie um, drehte sie auf den Rücken. Ohne Worte riss er ihre Arschbacken weit auseinander. Dann stieß er sein Lanze mit einm Ruck tief in ihren Po hinein.

Janina biss sich auf die Lippen, um den Schmerzenschrei zu unterdrücken. Tränen schossen ihr wieder in die Augen. Aber sie ließ sich von ihm nehmen.

Simon fickte sein ganze Wut in ihren Arsch. Brutal stieß er immer wieder tief
hinein. Solange, bis sein Sperma endlich draußen war, das er in ihren Arsch
entlud.

Janina bewegte sich nicht einmal, als er von ihr abließ.

Wortlos ging er zu der am Boden liegenden Natascha und stellte sich breitb ig über sie. Er nahm seinn Schwanz in die Hand, zielte, und pinkelte auf die Frau.

Natascha schrie nicht einmal mehr. Sie versteckte nur den Kopf unter ihrem Arm.

“Packt . Wir verschwinden.”

Zu Natascha sagte er nur: “Die beiden sind i *l hier. Und ich werde dich
überall finden. Zu jeder Zeit. Also überleg dir gut, was du tun willst!”

Er zerrte die mit Pisse besudelte Frau hoch, band sie wieder an dem Balken
fest. Dann ging er zu Janina. Er fesselte ihr die Hände auf den Rücken. Diesmal mit einr Schnur. Und die Knoten nicht zu fest. Sie sollten sich ja befreien können.

Niko brein ihm sein Sachen. Die Männer verschwanden genauso lautlos,
wie sie gekommen waren.

Ende

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