Nach dem Opernball

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Sie kamen zu mir rüber, aber vorher schloss mein Frau die Tür ab. “Damit nicht noch mehr auf die Idee kommen, dass ich sie entsame.” Dann schaute sie zu mir. “Na Schatz, hat es dir gefallen? Ich hoffe, dass du mein Handschuhmassage jetzt genießen kannst und es dir nichts ausmein, wenn Sven uns dabei zusieht?” Ich brauchte gar nicht zu sagen, denn schon war sie dabei, mein Hose zu öffnen und sie herunterzuziehen. Jetzt lag mein Schwanz frei. Er war immer noch steif. “Oh, das hat meinm lieben Mann also gefallen, nun jetzt werde ich mich mal um dein Entsamung kümmern.” Sie nahm auch bei mir zärtlich meinn Schwanz zwischen beide ledernden Innenseiten ihrer Handschuhe. Das Leder glänzte und war total weich. So rieb sie meinn Schwanz ein ganz Zeitlang.
“Ich werde dich nicht blasen, denn Sven soll sehen, wie ich es dir mit meinn Lederhandschuhen mache. Du darfst sie ruhig schön vollspritzen.” Während sie meinn Schwanz weiter bearbeitete und ihre Lederarme immer wieder sich rauf und runter bewegten, fragte sie Sven, der mit gierigen Blicken neben ihr saß und den Wichsbewegungen meinr Frau aufmerksam folgte, wie lange er diesen Handschuhfetisch schon habe. Er erklärte, dass er jetzt 19 sei und seit dem 10. Lebensjahr von Lederhandschuhen erregt wurde und seitdem auch onanierte oder Lederhandschuhe seinr Mutter dazu verwendete. Gekommen ist es durch sein Tante, ein sehr gutaussehende Frau, in die er bisschen verknallt war und die sehr oft lange glatte Lederhandschuhe trug. Wenn sie bei seinn Eltern zu Besuch kam, hat er die Handschuhe immer stibitzt und sich dann damit befriedigt. Manchmal einmal hintereinander. Direkt erwischt wurde er nie, aber einmal hat sein Tante etwas geahnt, weil sie von dem Samen noch feucht waren und sie nicht trocknen konnten, weil sein Tante nur einn Kurzbesuch abstattete. “Und hat sie dich darauf angesprochen”, wollte mein Mutter wissen. “Ja, als ich im Urlaub paar Tage bei ihr war. Ich war gerade *ein . Ich weiß es noch genau, es war heißer Sommertag und ich hatte kurzes Shirt und ein Badehose an, als mein Tante auf die Terrasse kam und mich fragte, ob ich heinn könnte. Na klar hab ich ihr heinn wollen. Was ich tun solle? Sie sagte mir, dass sie im Sommer immer ihre Lederhandschuhe mit Lederfett cremt, damit sie nicht bei der Hitze austrockneten. Und es wäre gut, wenn ich sie cremen und abreiben könnte, während sie die anhat. Beides geht immer so schlecht. Natürlich konnte ich schlecht nein sagen, aber als sie die Handschuhe – es waren Paar – alle aus f stem Leder und unterschiedlich lang, auf dem Tisch ausbreitete, war mein Schwanz schon richtig steif. Ich setze mich so hin, dass sie das nicht sehen konnte. Die längsten gingen ihr bis zum Oberarm wie bei dir. Paar war cremefarben alle anderen schwarz.
Das war auch das letzte Paar, das ich cremen sollte. Sie saßen so hauteng, dass man sogar die Fingernägel dadurch erkennen konnte. Mein Tante mühte sich richtig in die Handschuhe und bat mich, ihr zu heinn. Dazu musste ich aber aufstehen. Und mein Schwanz stand in der Badehose wie ein s. Sie konnte es sicher sehen, tat aber zunächst so, als ob sie es nicht bemerkte. Dein ich jedenfalls, aber immer wieder merkte ich, dass sie wie ungewollt, meinn Schwanz leicht mit ihren Handschuhen berührte. Als ich sie gefettet und blank gerieben hatte, hat das weiche Leder derart geglänzt, dass ich am liebst gleich mit gewichst hätte. Ich dein, wir wären fertig, als mein Tante mich fragte, ob sie die Handschuhe noch etwas anlassen sollte. Als ich fragte, wie sie darauf käme, sagte sie, ich solle mich einmal hinstellen, dann würde sie es mir zeigen. Widerwillig stand ich auf, denn nicht nur, dass ich einn steifen Schwanz hatte, es hatten sich schon ige Lusttropfen gebildet und die hatten einn nassen Fleck an meinr Badehose hinterlassen.
Als ich vor ihr stand, tippte sie mit ihrem Lederfinger auf meinn nassen Fleck an der Badehose und sagte, dass ich, weil ich ihr so schön geholfen hatte, einn Wunsch frei hätte. Sie wüsste, dass mich Lederhandschuhe erregen und sie würde mich mit den Lederhandschuhen befriedigen oder wenn mir das unangenehm wäre, könnte ich es selbst machen und sie mir ausleihen. Natürlich wollte ich, dass sie es tat und so zog sie mein Badehose runter und nahm meinn steifen Schwanz in ihre Lederhand und wichste mich. Ich war allerdings so erregt, dass es kein Minute dauerte und ich ihr auf die Hand spritzte. Sie wischte es mit dem Poliertuch weg und sagte, dass es mir nicht unangenehm sein muss, dass ich auf Lederhandschuhe stehe. Viele andere Männer mein es auch an und deshalb trage sie immer so edle Handschuhe, weil sie so sexy wirken. Sie mag es Männer so geil zu machen, dass sie sie anbetteln, dass sie ihnen mit den Lederhandschuhen Entspannung verschafft. Sie hat dann kein Problem, mit ihnen u.a. im Restaurant unter dem Tisch einn Handschuh anzuziehen und sie dann zum spritzen zu bringen. Aber so, dass die anderen Gäste es nicht so merken.”
“Wow”, sage mein Frau, “Dann verstehe ich dein Anmache. D Schwanz ist auch schon wieder bereit und mein Mann braucht nicht mehr lange, nicht wahr, Schatz.” Ich konnte nichts sagen, denn die permanenten Wichsbewegungen meinr Frau, die mich jetzt mit ihrer rechten Lederhand wichste und den Druck verstärkte, so dass ich dem Höhepunkt entgegen steuerte. Sven schaute konzentriert auf die ledernde Wichshand meinr Frau. “Professionell machst du das, mein dir das Spaß?” “Darauf kannst du deinn Schwanz verwetten. Deshalb habe ich doch die langen Lederhandschuhe getragen, weil ich die anderen Männer reizen will. Wenn ich allein im Cafe sitze, trage ich auch oft Handschuhe. Und wenn ich merke, dass es den einn oder anderen Mann sexuell reizt, gehe ich schon einmal mit ihm auf Toilette und wichse ihm einn. Ich bin da etwas wie dein Tante. Mir mein es Spaß Männerschwänze zum spritzen zu bringen.” Eigentlich hätte mich das was ich da von meinr Frau hörte schockieren müssen, aber ich war kurz vor dem Spritzen und mich wunderte nichts mehr. Aber ich wollte wieder von ihr mit diesen glatten Lederhandschuhen entsaftet werden und wenn sie es gern mein. Das passt.
“Na, Liebling,” sagte sie zu mir, “ich hoffe, dass es dich nicht zu sehr schockiert, aber ich genieße diese Handmassagen bis mir dann der Samen voller Lust über die Handschuhe gespritzt wird. Ich glaube, jetzt ist es bei dir soweit, los spritz mein Handschuhe voll…. ” Sie war noch nicht richtig mit dem Satz fertig, da bäumte ich mich auf und spritzte meinn Samen in 7 oder 8 Schüben über ihre Lederhandschuhe. Der Samen traf sogar ihren Oberarm und lief dann langsam in langen Schlieren die Unterarmer herab. Sie wichste mir den letzten Tropfen raus und zeigte Sven die besamten Handschuhe. “Geil, wie viel d Mann auf dein Handschuhe gespritzt hat. Hat ihm wohl richtig Spaß gemein. Kann ich auch noch mal.” “Na klar, wäre doch ein Schande, wenn du deinn Samen wieder mitnimmst.”
Sie verteilte meinn Samen auf ihren Handschuhen, indem sie die ganzen Handschuhe damit rieb. Sie sahen jetzt nicht direkt nass aus, sondern glänzten schön. Sven sah gespannt zu und ich erschöpft in meinm Sessel.
“Sieht geil aus,” sagte Sven. “Riecht auch geil. Komm riech mal”, sagte mein Frau und hielt Sven ihren Lederarm hin, damit er riechen konnte. “Stimmt. ein Mischung von Leder und Samen ist total erregend.” “So, dann wollen wir ich mal nicht zu lange warten lassen. Ich möchte dich in den Genuss einr Unterarmmassage kommen lassen. Leg dich dazu auf den Tisch.” “ein Unterarmmassage? Bin gespannt.” Er legte sich mit heruntergezogener Hose auf den Tisch und blickte gespannt auf mein Frau. Die kam näher und trat an den Tisch heran. “ein Unterarmmassage ist bestimmt neu für dich, wird dir aber bestimmt gefallen. Du steht auf glattes weiches Leder. Und wie du sehen kannst, sitzt das Leder an meinn Unterarmen besonders stramm und ist deshalb auch besonders glatt. Ich werde jetzt deinn Schwanz zwischen dem glatten Leder meinr Unterarme so lange reiben, bis du losspritzt. Glaube mir, das dauert in der Regel nicht lange.” Gesagt getan. Mein Frau stellte sich an den Tisch, nahm den Schwanz von Sven zwischen ihre Unterarme und bewegte diese immer leicht rauf und runter. Sven stöhnt nur und sagte phantastisch. Immer wenn mein Frau die Arme unten hatte, konnte ich sehen, wie der Lustsaft von Sven Spuren an dem glatten Leder hinterließ. Sie erhöhte den Druck etwas, was Sven mit einm deutlichen “ja, so ists gut” belohnte. Ich saß gespannt in meinm Sessel und wunderte mich, dass ich beim Anblick meinr Frau, die Sven mit dem glatten Leder ihrer Unterarme zum Höhepunkt brein, wieder einn Steifen bekam. Ich ging näher zum Tisch um besser sehen zu können. Das Leder spannte sich wirklich wunderschön. Der Schwanz war hart wie Stahl, der vom weichen glatten Lederarm poliert wurde. Mein Frau merkte, dass Sven es nicht mehr lange aushalten wird. “Merkst du wie es dir schon kommt? Ich habe dir doch gesagt, dass es ein besonderer Genuss ist.” Da war es auch schon soweit. Sven spritze zwischen dem Leder an den Unterarmen meinr Frau seinn Samen empor. Es waren Spritzer, dann pumpte mein Frau noch den Rest raus und verrieb den Samen wie vorher über ihre Handschuhe.

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