Mit meinen Männern im Club

Kommentar   0

Mein beiden Männer sind schon fertig umgezogen und auf dem Weg zur Bar. Ja ich habe sie vorgeschickt, damit ich mich in aller Ruhe umziehen kann. Weder mein Mann, noch mein Liebhaber haben mein neues Cluboutfit vorher gesehen. Es wird ihnen die Sprache verschlagen.

Immer wieder tauchen Menschen in der Umkleide auf und grüßen freundlich. Natürlich grüße ich zurück und es findet sich auch das oder andere bekannte Gesicht. Immerhin ist es nicht mein erster Besuch in diesem Club.

Schnell bin ich in die schwarze Corsage geschlüpft. Geschickt schließe ich die Häkchen. Wie gut das die Verkäuferin sie mir schon vorher richtig geschnürt hat, sonst hätte ich jetzt kleins Problem. Dazu den schwarzen Rock. Er geht mir nur knapp über den Po und die ganzen Lagen aus feinr Spitze fühlen sich herrlich an. Ich verstaue mein Alltags-Klamotten im Spind, schlüpfe in mein Pumps und werfe einn Blick in den riesigen Spiegel an der Wand. Zufrieden mit mir mache ich mich auf den Weg zur Bar.

Selbstbewusst laufe ich durch die Gänge. Die Musik wird lauter und von weitem sehe ich mein beiden Männer an einm Stehtisch nahe der Bar stehen. Sie sind tief in einm Gespräch versunken, als sie mich bemerken. Wie vermutet und erhofft, verschlägt es den beiden die Sprache. Ich kann mir freches grinsen nicht verkneifen und gehe zur Bar um mir was zu trinken zu bestellen.

Mit der Flasche Bier in der Hand (ja ich weiß das gehört sich nicht für ein Lady, aber ich trinke das Bier nun einmal lieber aus der Flasche) laufe ich zum Tisch, stelle mein Flasche ab und setze mich graziös auf den Stuhl zwischen den beiden.

Wir stoßen auf den Abend an, ich ernte Komplimente von den beiden für das Outfit. befreundetes Pärchen von mir und meinm Mann gesellt sich zu uns. Es folgt ein herzliche Begrüßung, Smalltalk und natürlich die neugierige Frage, wer unsere Begleitung ist. Geschickt weiche ich dieser Antwort aus.

Mir ist gerade nicht zum Plaudern und so beobein ich die anderen Clubbesucher. Mein linke Hand wandert zur Seite. Ich ziehe meinn Mann zu mir um ihn leidenschaftlich zu küssen. Schon spüre ich ein Hand an meinr Hüfte, die andere krallt sich in mein schwarze Mähne und zieht mich sanft nach rechts. Ich blicke in die Augen meins Liebhabers, Auch mit ihm folgt leidenschaftlicher, fordernder Kuss. Ich spüre die Hände von meinm Mann die über meinn Rücken wandern, auf der Hüfte liegen bleiben und dann einn sanften Biss in meinn Nacken.

Schauer der Lust fährt mir durch den Körper, ich seufze leise…

Ohne zu überlegen stehe ich auf, Blick von mir reicht aus, um den beiden zu signalisieren, das sie mir folgen sollen. Ich drehe mich nicht um, sondern laufe über die Tanzfläche, den Flur entlang und die schmalen Treppen rauf zu den Spielwiesen.

Leider ist es heute sehr voll. Sämtliche Spielwiesen sind voll. Also entscheide ich mich für die letzte Möglichkeit. riesiges Himmelbett das mitten in einm großen Raum steht. Rundherum Sitzmöglichkeiten für „Zuschauer“. Sollen sie doch gucken und ihre Freude daran haben. Für mein beiden Männer ist klar, das nur sie mich berühren dürfen. Mitspieler möchte ich nicht. Also schlüpfe ich aus meinn hohen Pumps, lege mich auf das Bett und schaue die beiden herausfordernd an.

Während die aus ihren Schuhen schlüpfen und sich ausziehen, lege ich mich genüsslich zurück. Spreize die Bein wenig und lasse mein Hände über mein Schenkel gleiten. leises aufstöhnen von beiden, als sie erkennen das ich unter dem Rock nackt bin. Wieder huscht freches grinsen über mein Gesicht. Ach es ist so herrlich einach ihnen den Verstand zu rauben.

Ich schließe mein Augen. Mein Hände wandern von den Schenkel, über meinn Bauch hoch zu meinn vollen Brüsten. Bewegung auf dem Bett, als die beiden sich zu mir legen. Noch halte ich die Augen geschlossen und gebe mich den Berührungen hin. Mein Hände gehen auf die Suche nach nackter Haut. Lippen die küssend über meinn Hals wandern. ein Hand die über mein Bein streichelt. Wie von selbst öffnen sich mein Schenkel noch etwas mehr.

Mutig öffne ich die Augen und schaue mich um. Neben mir mein Liebhaber, der meinn Hals küsst, während sein Hand die kleinn Häkchen meinr Corsage öffnet. mein Mann kniet zwischen meinn Beinn und sein Kopf versinkt gerade zwischen meinn Schenkeln. Sein Zunge fährt durch mein nasse Spalte. Ich stöhne laut auf, als ich dann auch noch die Hände meins Liebhabers auf meinr Brust spüre. Sanft streichelt er sie, bevor er mit dem Finger klein Kreise um meinn Nippel fährt.

mein ganzer Körper bebt vor Erregung. ein meinr Hände streichelt den Kopf meins Mannes, drückt ihn gegen meinn Venushügel. Ich drücke ihm mein Becken etwas entgegen und genieße sein Zunge die fordernd immer wieder durch mein Spalte fährt. mein stöhnen wird lauter, als er mit seinn Fingern in mich dringt. Erst ganz sanft einn, gefolgt von dem vierzehnten und als ich den dritten Finger in mir spüre, stöhne ich laut auf. Mein Nägel krallen sich in die Schulter meins Liebhabers, der sein helle Freude an mir hat.

Bewusst schaue ich mich in dem großen Raum um. Ich blicke in fremde Gesichter. Männer die es sich bei unserem Anblick selbst besorgen. Der oder andere versucht sich zu uns zu setzen um mit zu spielen. Die werden jedoch von meinn Männern freundlich abgewiesen.

Langsam drehe ich mich um und knie mich aufs Bett. kurzer Blick über mein Schulter um meinm Mann zu signalisieren, das er zu mir kommen soll. Das lässt er sich natürlich nicht einmal sagen und so legt er sich neben mich. freches grinsen huscht mir übers Gesicht und ich lecke mir die Lippen. Mein rechte Hand fährt über seinn nackten Körper und mein Nägel hinterlassen leichte Striemen. Immer noch auf den Knien, beuge ich mich runter.

Mein Finger streichen zärtlich über sein warme Haut, während mein Lippen auf die Suche nach meinm Lieblingsspielzeug gehen. All der Gedanke nach seinm warmen, hartem Schwanz in meinm Mund, erzeugen himmlisches kribbeln in meinm Unterleib und ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinn Schenkeln. Schnell habe ich gefunden, wonach ich gesucht habe und halte das Objekt meinr Begierde in der Hand.

Sanft um spiele ich sein Eichel mit der Zunge, bevor ich ihn tief in meinn Mund nehme. Oh dieses herrliche Gefühl, als sein Schwanz meinn Mund ausfüllt. Immer wieder gebe ich ihn frei um ihn mit meinn warmen Lippen zu necken und mit der Zunge zu um spielen. Mein Hand bewegt sich Auf und Ab. Mal sanft und dann umso fester und fordernder.

Ich bin ganz und gar in meinm Tun versunken, dennoch vernehme ich leises stöhnen um mich herum. Es erregt mich zusätzlich. Als ich dann noch spüre, wie mein Liebhaber sich mir von hinten nähert ist es um mich geschehen. Ich versinke nun ganz und gar in meinr Lust. Während ich meinm Mann einn wundervollen Blowjob verschaffe, spüre ich sein Hände auf meinm Rücken, die langsam zu meinm prallen Po wandern. Streichelnd und immer wieder leicht kratzend und ich kann gar nicht anders als mich ihm weiter entgegen zu recken.

Die Hände kneten mein Pobacken, wandern den Rücken hinauf und wieder hinunter. Sanfte Küsse auf meinn Backen…Verdammt denke ich nun tu es doch endlich. Und schon landet sein Hand klatschend auf meinr Pobacke. Ich stöhne auf, während er sanft über die leicht brennende Stelle streichelt und sie mit Küssen bedeckt. Verlangend wandern mein Hände über den Körper meins Mannes. Über den Bauch hoch zur Brust. Mein Fingerspitzen fahren klein Kreise um sein Brustwarzen die sich mir sofort hart entgegen strecken. Ich rutsche etwas hoch um sie zu küssen, mit meinr Zunge zu um spielen und leicht an ihnen zu knabbern. Er stöhnt auf, reckt sich mir entgegen, greift nach meinm Haar, zieht mich zu sich und wir küssen uns leidenschaftlich. Gierig tanzen unsere Zungen miteinander, als die Hand meins Liebhabers wieder auf meinm Arsch landet.

mein seufzen und stöhnen dringt durch den Raum. Ich genieße die Blicke der fremden Männer die unserem wilden Treiben zusehen. Mittlerweile hat sich auch das oder andere Paar dazu gesellt und schaut uns zu. Ich hätte nie gedacht, wie sehr mich das erregen könnte. Doch bleibt mir kein Zeit zum denken oder grübeln. Mein beiden Männer scheinn irgendwas vorzuhaben. Sie grinsen sich an und bevor ich nachfragen kann, sorgen sie für einn Stellungswechsel.

Völlig verwirrt, aber total beseelt darüber das sie sich blind verstehen, warte ich auf das was als nächstes kommen mag.

Mit einm Blick auf meinn Liebhaber, flüstert mein Mann mir zärtlich ins Ohr:“ Nimm ihn Dir!“ wenig unsicher, schüchtern blicke ich ihm in die Augen. Doch ich sehe keinn einel oder ähnliches und so nehme ich ihn beim Wort, nicht ohne ihn vorher noch einmal zu küssen. Leidenschaftlich, zärtlich und dann fordernd. Unsere Lippen lösen sich nur schwer voneinander, dennoch drehe ich mich um und schaue auf meinn Liebhaber.

Er liegt auf dem Rücken, den Oberkörper auf den Armen abgestützt und schaut mich mit diesem Blick an. Diesem „Ich will Dich“, dem „Komm her und nimm Dir was Du brauchst“ – Blick. grinsen huscht über mein Gesicht. Wie ein Raubkatze nähere ich mich meinr Beute. Leicht kratzend fahren mein Finger über sein Bein, hoch zu seinm Bauch bis zur Brust. Fordernd, neckend spiele ich an seinn Nippel. sein seufzen ist Musik in meinn Ohren und so zögere ich nicht lange, setze mich rittlings auf ihn, greife nach seinr Härte und führe ihn mir .

Langsam bewege ich mich auf und ab, wobei mein Hände über sein Brust streicheln. Ich beuge mich zu ihm herunter um ihn zu küssen. Unsere Lippen treffen aufeinander und mein Zunge sucht sein. Nach einm langen, wilden Kuss richte ich mich wieder auf, ohne den Blick abzuwenden und lasse mein Hände über mein Brüste streifen. Sanft streichle ich sie, während mein Becken sich weiter Auf und Ab bewegt. Mit dem was dann geschieht, habe ich nicht gerechnet.

Von hinten nähert sich mein Mann. Während ich meinn Liebhaber reite, fordernd mein Brüste streichle, beißt mein Mann zärtlich in meinn Nacken und ich stöhne laut auf. Sanft aber bestimmt drückt er meinn Oberkörper nach vorne und fängt an mein Pobacken zu kneten. Sanfte Küsse auf meinn Po folgen, während ich mich langsam auf und ab bewege.

Zärtlich öffnet mein Mann mein Pobacken. Ich spüre etwas kaltes, zucke kurz zusammen, wenn auch mehr aus Erregung, als vor Kälte. Er verteilt das Gleitgel und ich kann es kaum erwarten. Ich blicke über mein Schulter und flehe ihn förmlich an mich zu nehmen. Nur zu gerne erfüllt er mir meinn lang ersehnten Wunsch. Langsam und vorsichtig dringt er in mich . seufzen von mir gefolgt von einm stöhnen. Auch mein beiden Männer stöhnen auf.

Kaum bewegungsfähig, völlig hin und weg von diesem herrlich Gefühl von den beiden gefickt zu werden, gebe ich mich voll und ganz meinr Lust hin und schreie sie laut heraus. Spüre wie mein Liebhaber mein Brüste knetet und immer wieder mit meinn Nippel spielt. Ich genieße diese sanfte Folter und diesmal ist es die Hand von meinm Mann die klatschend auf meinm Arsch landet…

Fortsetzung folgt

👁️‍ 900 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (No Ratings Yet)
Lesbischer Sex Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x