Mit Mami in Valencia

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Kennt Ihr das? neins nicht schlafen zu können, weil die Latte nicht mehr kl wird? Wenn auch Wixxen kein Lösung mehr ist? Wenn man so rattig ist, dass man nur noch an Sex denkt? An Schwänze? An steil aufgerichtete Latten, Ärsche, die, wie man selbst, nur das ein wollen…. ? Ficken, gefickt zu werden, pure Lust zu erleben, nicht an die Folgen und an das Morgen zu denken? einach nur geil zu sein….????

Dann wisst Ihr, wie es mir in dieser nein wie schon in den Nächten davor erging. Es wurde in jeder nein schlimmer. Ich wixxte was das Zeug hielt. Ich dein an das erste Mädchen, das mich verführte. Ich dein an den Nachbarn, der mir zeigte, was schwuler Sex bedeuten kann. Ich dein an die nackten Kumpel unter der Dusche nach dem Fußballspiel. Ich dein an die kopulierenden Paare, männlich-weiblich oder männlich-männlich, die man schon heimlich und gelegentlich am Baggersee oder beim FKK- Urlaub beobeinn konnte…

Ich dein an meinn Jugendkumpel Werner und unsere ersten unschuldigen, tastenden und neugierigen Berührungen unter der Fussballerdusche und im Wald, als wir an ersten warmen Frühlingstagen spielerisch unsere Körper erkundeten und feststellten, was sich auf dem Weg vom Jungen zum Mann so tat. Als das erste Mal das Sperma nicht nur auf den eigenen Bauch, sondern auf den des Freundes oder auf dessen Schwanz und Hintern spritzte. Als man bei Älteren die ersten Pornos oder Heftchen mit genau solchen Bildern sah….

Alle diese Gedanken schossen mir jede nein durch den Kopf. Unsortiert. Blitzlichtartig. Die Hand am Schwanz und manchmal ein Karotte im Hintern, die einm plötzlich ein fremde Lust bereitete, die man niemals zuvor gekannt hatte. So erging es mir damals in Valencia. Es war Urlaub. kein FKK-Urlaub. Kultur wollte mir mein Mutter zeigen, die dienstlich dort zu einr Konferenz fuhr, im Zimmer nebenan schlief und mein schlaflosen Nächten und Orgasmen bestenfalls erahnte. Nur das Zimmermädchen konnte die Flecken auf der Bettwäsche mitbekommen, wenn sie diese, öfter als sonst nötig, in diesen Tagen in meinm Zimmer wechselte. Jedenfalls war das Hotelbett immer frisch gemein und roch gut.

Mein Mutter wusste auch nicht, dass ich nicht nur deren Hausaufgabe, interessante Plätze und Sehenswürdigkeiten in Valencia ausfindig zu machen, sehr gründlich erledigt hatte. Allerdings nicht nur mit Hilfe des Reiseführers (liebe *einr, Google gab es noch nicht), sondern auch anhand des ersten Spartacus-Guide, den ich gebraucht auf einm Flohmarkt erstanden hatte. Der Verkäufer amüsierte sich wohl über meinn roten Kopf. Das Ding versteckte ich in meinm Zimmer. Ich suchte zuvor nach “Valencia”. Unter Cruising würde ich schnell fündig.

Es fehlte jetzt also nur noch die Gelegenheit, mal unbemerkt aus dem Hotel zu schleichen. “Sorry, Mama, ich ziehe jetzt los und suche Sex mit Männern” wäre trotz aller Offenheit vielleicht doch nicht die richtige Ansage gewesen. Die Gelegenheit ergab sich aber, als mein Erziehungsberechtigte (damals wurde man übrigens erst mit 21 volljährig!!) am Kongressabendessen im historischen tel der Stadt teilnahm: “Lars, mein Darling, es wird vermutlich leider sehr spät. Warte nicht auf mich.”

Vermutlich hatte sie aber auch noch Date mit einm wesentlich jüngeren Kollegen, der sie abholte und an ihr offensichtlichst herumbaggerte, wie ich dann am frühen nächsten Morgen durch unüberhörbare Geräusche aus ihrem Zimmer Gewissheit bekam. Er besorgte es ihr offensichtlich sehr gut. So hatte ich also endlich am Abend Gelegenheit, zu den ausgewiesenen Cruisingplätzen “ausbüchsen” zu können.

Ich zog mein engste, kurze und abgeschnittene Jeanshose über, die ich heimlich gepackt hatte, natürlich kein Unterhose drunter. All die Vorstellung des rauhen Jeansstoffes an meinm blanken, vor Vorfreude knüppelhartem, Ständer mein mich rasend geil, während ich mir noch den Hintern ausspülte. B ahe hätte ich schon gründlich ejakuliert, aber ich nahm mich zusammen und säuberte die Dusche. Das Hotel lag etwas außerhalb, aber doch unweit der Strandpromenade in Richtung Stadt. Schon tagsüber hatte ich, auch ohne den Guide, bemerkt, dass es dort offensichtlich schwule Treffpunkte gab. Aber der Spartacus bestätigte die Richtigkeit meinr schätzung.

Eher erwies sich das ausgesuchte Plätzchen mit “jüngerem Publikum” aber eher als sehr junger Strichertreffpunkt mit entsprechend alten Kunden. Es dunkelte. ige der anwesenden nordafrikanischen und spanischen Jungs in deutigen Posen, davon, mit nacktem Oberkörper, lehnten nur in knappstmöglichen Shorts unterhalb des öffentlichen Ärgernisses an einr Wand, beäugten mich als vermeintliche Konkurrenz am gang der Toilettenanlage argwöhnisch und zischten mir mit noch nicht sehr tiefen Stimmen etwas zu, was schon nach “Verzieh’ Dich” klang. Sie hätten vom Alter her wohl noch bei den Domspatzen singen können. Gegen die beiden war ich, wenngleich auch noch jung aussehend, schon Oldie und ihnen waren unten bestenfalls, wenn überhaupt, erst paar allererste Haare gewachsen.

Ich verzog mich also tatsächlich, um keinn Streit zu provozieren. Irgendwie taten sie mir auch leid. So früh hatte ich dann doch nicht angefangen. Außerdem hatte ich den komischen druck, dass sie mit Billigung der offensichtlich gewinnbeteiligten “Guardia Civil” unter deren zugekniffenen Augen agierten. Uniformierte standen sch bar gelangweilt an der Ecke, musterten mich und mein etwas nuttiges Aussehen aber intensiv und finster. Mit einm blauen Auge wollte ich ungern zum Frühstück erscheinn. Daher zog ich weiter.

An einr Strandbar stärkte ich mich, als die Blicke von ganz passabel aussehenden Typen um die ßig auf mich fielen. Und nicht nur Blicke. Auch die Beulen in deren Hosen gewannen, wie schon die mein, an Umfang und wirkten irgendwie auf mich gerichtet. “Turista??”, wollte einr wissen. Eigentlich ein doofe Frage, aber wie kann man sonst unverfänglich ins Gespräch kommen? Ich bejahte und wurde zu einm Drink geladen. Zwischenzeitlich war es richtig Dunkel geworden und nicht nur ein Kerze glitzerte in meinn Augen, als die Hand des einn Kerls an meinm nackten Oberschenkel vorbeistreifte.

Ich tat, als bemerkte ich es nicht und die Berührungen wurden fester. Auch die Hand des anderen Kerls näherte sich meinm Hintern. Fest und geil umfasste sie meinn linken Arschbacken. “Tequila??” fragte er. Offensichtlich deinn sie, mich besoffen machen zu müssen, um leichter an ihr Ziel zu kommen. Aber mein sexueller Notstand war bereits so groß, dass sie mich auch ohne Alkohol auf der Stelle hätten ficken können, stünden nicht ein Menge Leute herum. Ich bejahte dennoch und wir tranken das Zeug mit Zitrone und Salz. Die Stimmung wurde dadurch natürlich auch nicht schlechter. Immer fester wurde der ungenierte Händedruck auf meinm Schwanz und Po. Und ebenso stieg beidseitig der Druck in unseren Eiern.

“Follar, ficken”?” fragt mich der ein Typ irgendwann und sehr direkt mit lüsternem Blick. Ich stellte mich dumm. “Follar???” Der andere bildete Loch zwischen Daumen und Zeigefinger und fickte mit dem anderen Zeigefinger dazwischen…. “Follar??” “Follar.. Si”… und er festigt den Griff an meinn Arschbacken. bisschen zickige Jungfrau spielen und auf Unschuld machen kann ja nie schaden…”No, señor, turista, no follar…”. … Er lein nur. Sein Hand schob sich ungeniert in mein Hose. Auf meinr Eichel hat sich bereits feuchter Film gebildet… Gierig leckt er seinn Finger mit meinn Lusttropfen ab… “hmmmmm …. Turista…kommen… spazieren…paseo”.

Ich werde frech: “Paseo o follar?” Wir zahlen und entfernen und vom Trubel an der Strandbar. Sie kennen sich aus. Unser kurzer Spaziergang endete an einm Bänkchen hinter Büschen. Hände befummelten mich. ziehen mir sofort und ohne Umstände das T-Shirt vom Kopf, lockern den Gürtel und schieben, eher reißen, mir die abgeschnittene Jeans nach unten. Es ist wie in einm feuchten Traum. Nackt stehe ich mit steil erigiertem Schwanz zwischen schwulen Männern, die wissen, was sie wollen.

angenehmer Schmerz durchzuckt mein Brustwarzen. einr beißt mich, aber nicht zu fest und leckt mein Ohr. Darauf stehe ich. Ich will aber auch endlich sehen, was sie vorzuweisen haben. harte Schwänze recken sich mir entgegen, als ich auf die Knie gehe. Ich streife mein Hose, die tief an meinn Füßen hängt, mit einm Kick ganz ab. Sollten sie mich wollen und ich gezwungen sein, das Weite zu suchen, wäre ich zwar splitternackt, aber wenigstens zur Flucht in Richtung Bar fähig.

Doch der Gedanke war nicht nötig. Im Gegenteil. Ihre Latten schmeckten nicht ganz frisch, waren aber dennoch äußerst lecker. Von Vergewaltigung kein Spur. Während ich sie unten mit und in meinm Blasmaul verwöhnte, küssten sich oben die Kerle leidenschaftlich. Offensichtlich waren sie gespieltes Paar, dem schwuler Spaß zu Dritt nicht fremd war. Sie hielten mich zwar kurz an meinn wuscheligen Haaren, die mir eher feminines Aussehen bescherten, aber breinn mich nicht zum Würgen. Sie merkten, dass ich viel Spaß an der Sache hatte. Mit den freien Händen spielte ich an ihren Eiern, was sie sichtlich und stöhnend genossen.

Von einm harten Schwanz hatte ich geträumt. hatte ich nun zur freien Verfügung. Ich leckte und blies sie, mal gemeinsam, mal zeln, mit großem Genuss. Bald waren wir zu Dritt splitternackt. In einr spanischen nein, begleitet von sanften Meeresrauschen. Seit dieser nein in Valencia hat dieses Rauschen für mich auch einn sehr magischen, erotischen Klang und es ist fest in meinm Unterbewusstsein gespeichert. Sobald ich am Meer bin, nackt oder angezogen, werde ich seit damals rattig. Ich setzte mich auf die Bank und einr der Typen fing auch an, mich mit seinr Zunge zu verwöhnen. Sie umkreiste meinn Bauchnabel und ging immer tiefer, bis sie auf meinn Schwanz traf. Es war wie kleinr elektrischer Schlag.

Der Reiz der Zungenspitze an meinr Eichel und der sanfte Druck seinr Hand an meinm Schaft ließ mich aufstöhnen. Auch der andere Kolben, den ich meinrseits mit dem Mund verwöhnte, steigerte mein Geilheit. “Yeeeahhhhhhhhhh….” Sorry. Es war zu schön und zu heftig, um mir p lich zu sein. Aber ich konnte es beim besten Willen nicht mehr halten und spritzte, auch unter dem druck der tagelangen Dauergeilheit und Überreizung, urplötzlich ab. junger Kerl eben und durchaus erfahrene Männer. Ich versinke in meinm Orgasmus…. “Yeeahhhhhhh..”

Offensichtlich bin ich sehr laut, denn ein Hand hielt mir den Mund zu. Ich leckte an den Fingern. Sie drehen mich um und hoben mich mühelos, fast federleicht, auf die Bank. Mein knapp 60 kg, immerhin zur damaligen Zeit durch Sport schon ganz gut proportioniert, bereiteten den kräftigen Spaniern beim Heben kein Schwierigkeiten. Jener, mit meinm Sperma im Mund, leckte mir die Spalte. mein eigenes Sperma brein er als Gleitmittel auf. Mit dem Finger half er nach. Ich werde b ahe ohnmächtig, als die Fingerspitze mein Rosette massiert und in sie in langsamen Kreisen dringt.

Sie wechselten die Position. Ich bekam das andere harte Teil zum Lutschen und der te Typ näherte sich mit seinm, etwas seitlich gekrümmtem, be lichen Pfahl meinm Hinter gang, der sich nach dem Finger nach mehr Füllung sehnte, Mein Lüste und Hoffnungen aus den Nächten davor realisierten sich also. Gut, dass ich mich darauf vorbereitet hatte. In meinm gut gespülten Inneren befand sich auch noch etwas Duschwasser, das sich jetzt feucht an meinm gut geschmierten Hinterausgang vermengte.

Dennoch verspürte ich das plötzliche eindringen in mich noch als leichten Schmerz. Etwas mehr Zeit und Zärtlichkeit hätte ich mir gewünscht. Aber will ich wirklich einm aufgegeilten spanischen Hengst vorwerfen, dass er mich jetzt, nach diesem Vorspiel, a lisch so bestieg, wie er es jetzt eben brauchte und wollte und ohne mir wirklich weh zu tun zu wollen? Ich schreie leicht auf und er nahm Rücksicht, verlangsamte, um dann sofort wieder ein wilde, fast a lische, Steigerung zuleiten.

Nach , kurzen Stößen war er vollständig in mir und mein Lusthöhle umfing ihn bereitwilligst, warm und eng. Auch er hate wohl anständig Druck in seinn be lichen Eiern…. “Follar” fick’ mich mein Stier… Jeder Schmerz ist vergessen. Fickt mir den Verstand aus dem Kopf. Ich WILL es. Jetzt und sofort und kompromisslos.

Den Kopf legte ich auf die auf der Banklehne aufgestützten Arme und bearbeitete dabei immer kräftiger das männliche Teil vor meinm Gesicht. richtig schöner südländischer Schwanz, gut durchblutet, knüppelhart und immer besser schmeckend. Die Kerle knutschen sich wieder über mir. Speichel tropft kühl auf meinn Rücken. Immer intensiver vermengt sich unser Stöhnen mit dem Meeresrauschen. Es ist, als hielte ich beide Ohren an große Muscheln. Es ist nur noch Rauschen in mir, das alle anderen Töne überlagert.

Wahrsch lich habe ich deshalb auch nicht gehört, dass noch weiterer Kerl dazugestossen war. Denn obgleich ich wie ein Häsin durchgerammelt wurde waren jetzt plötzlich sogar Schwänze vor mir. So viel hatte ich nicht getrunken, um doppelt zu sehen. Ich nahm beide Teile dankbar in mein Hände, lecke, blase, wixxe abwechselnd. Und auch mein Lover wechselten sich geschickt und wie in einr erotischen Show gespielt ab. Immer Schwänze bearbeitete ich abwechselnd. Der dritte Kerl fickte mich jeweils in meinn Boyarsch.

Sie wechselten offensichtlich immer kurz vor dem jeweiligen Abspritzen und zögerten das Finale gekonnt hinaus. Mein ursprüngliche Befürchtung, ex und hopp genommen zu werden, hat nichts mit der Realität dieser nein zu tun. Sicher diente ich ihnen als willfähriges Frischfleisch. Sie wollten eben einn Kerl vernaschen, puren, leidenschaftlichen guten Sex und sie bekommen ihn. Wie ich auch..

Kopf schiebt sich plötzlich unter meinn Schwanz, der ebenfalls schon ige Zeit neues Leben in sich spürte. Offensichtlich haben wir also noch einn weiteren Kerl angelockt. Die Bank scheint bekannt zu sein. Der Kopf, der etwas unrasiert, aber ganz angenehm, kitzelt, hat ebenfalls großen Spaß mit den kopulierenden Lustprügeln, die jeweils abwechselnd meinn Hintern verwöhnen. Zudem bearbeitet er freundlichweise mit Mund und Händen auch meinn erneut voll ausgefahrenen Steifen.

weiterer Schwanz versucht, in mich hineinzustoßen. Aber ich wehre ab. Für die Aufnahme von gleich spanischen Riemen war mein jugendliches Loch nicht geeignet, auch wenn ich es mir geil vorstellen konnte. So wechseln sie höflicherweise weiter ab, was mich noch viel geiler mein. Immer wieder setzt ein Pfahlspitze neu an und rammt bis zum Anschlag in mich. Mit einm erleichterten Grunzen ksm der erste Typ irgendwann tief in mir. Es hatte lange gedauert. sein Schwanz entlud sich jetzt aber dafür wie bei einm Vulkanausbruch. Nicht langsam fließend, sondern eruptiv, heiß, wollüstig. mein Innerstes wird überflutet. Mit einm leichten Plopp zog er nach iger Zeit seinn Prügel raus und ging um die Bank herum.

Ich durfte ihn ablutschen. Auch davon hatte ich schon geträumt. harter Schwanz, der gerade noch tief in mir steckte, jetzt weich, nass, tropfend, entspannt in meinm Maul. Er schmeckte infolge der Vermengung der Säfte leicht bitter, aber total geil. Was bin ich nur für ein Sau geworden. Aber die totale Lust jener nein sprengte alle Konventionen und hygienischen Erwägungen beziehungsweise ließ solche erst gar nicht aufkommen. Erst im Hotel wusch ich mich gründlich und gurgelte kräftig.

Aber auf dieser Bank lief nichts als gieriger schwuler Sex unter Männern, die sich, schließlich mir, um nichts anderes mehr als um unsere gemeinsamen Empfindungen scherten. Ich weiß nicht mehr, wie lange es ging und wie oft ich abgefüllt wurde. Der Kopf unter mir saugte mich auch noch einmal ab und ich explodierte in seinm Mund. Ich weiß nicht warum, aber ich begann urplötzlich zu weinn. Wie p lich! Ich w te und schluchzte wie kleinr Junge. Es war kein Schmerz.

Vielleicht war es wie bei Sportlern, die im Augenblick des Triumphs oben auf dem Podest zu heulen beginnen. Es fiel jede Spannung ab. Ich war Lustobjekt wie Stricher und bereitete Lust wie guter Liebhaber. Aber ich konnte den Kerlen, zumal auf Spanisch, mein Heulen nicht erklären. Sie erschraken offensichtlich fürchterlich und verzogen sich leider sehr schnell.

Nackt und immer noch mit Tränen, aber andererseits eher lachend und völlig aufgekratzt, suchte ich mein Klamotten zusammen, zog mich an und trat an der Bar vorbei den Rückweg. Dort war niemand mehr außer dem Besitzer und es wurde gerade aufgestuhlt. So ganz war ihm mein Anblick und mein Treiben wohl nicht verborgen geblieben. “Buenas noches”, rief er mir lachend nach und wusste sicher, was wir getrieben hatten.”Buenas noches”, rief ich zurück und rannte in Richtung Hotel.

Aus dem Zimmer meinr Mutter drangen unverkennbar Geräusche eins soeben stattfindenden Geschlechtsverkehrs. Apfel und Stamm und so. Wie gesagt vermutete ich dahinter diesen wesentlich jüngeren Kollegen, der sie offensichtlich anhimmelte. Aber warum soll nur ich Spaß an Schwänzen haben? Und Diskretion ist Ehrensache. Noch Mal erleichterte ich mich in dieser nein selbst.

“Wie war D Abend?”, fragte Mama beim Frühstück, wo sie fröhlich mit dem tatsächlich gut aussehenden Kerl saß. Altersmässig hätte er wirklich eher mein älterer Bruder als mein Vater sein können. Sieh’ an. Die Frau Mama. Der hätte mich auch ins Bett bekommen, überlegte ich. “Ging so”, gab ich mit deutlichen Ringen unter den Augen und ohne sonstige freche Bemerkungen knapp zurück. “Und bei Euch?” … Wir guckten uns zu Dritt an und sie prusteten los: “Ging so…” Auch die beiden wirkten etwas übernächtigt. “Zu Hause kein Storys, versprochen?” sagte sie auf der Rückfahrt. “Versprochen”, lächelte ich zurück. Schließlich haben alle ihre kleinn Geheimnisse. Die meins Herrn , bi wie ich, habe ich vor ihr übrigens auch nie ausgeplaudert. Aber vermutlich weiß sie davon auch genug.

Copyright: Bisexuallars. Erinnerungen.

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