Meine Schwester IV

Kommentar   8

Diese Geschichte ist reine Fiktion, alle Ähnlichkeiten mit Namen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig!

Nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens drehte sich Mutter um und verließ die Küche Wortlos.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, langsam setzte ich mich wieder hin.
Vor mir saß immer noch meine Schwester mit geöffneten Beinen auf dem Tisch. Mein Sperma floss langsam und zäh von ihrem Bauch durch die geöffneten Schamlippen auf den Tisch, wo sich schon ein kleiner See gebildet hat.
Mein Blick wanderte langsam nach oben bis zu ihrem, wie ich finde, sehr schönen Busen. Ich atmete tief durch die Nase ein und durch meinen fast geschloßenen Mund wieder aus. Grade als ich in das Gesicht meine Schwester schauen wollte, sah ich wie sich der Warzenhof ihrer rechten Brust zusammen zog und der Nippel sich versteift. Dabei hörte ich wie sie Luft scharf durch ihre Zähne einatmete.
Eine völlig irrationale Situation, auf der einen Seite der mega geile Anblick meiner nackten Schwester, auf der anderen Seite wurden wir von unserer Mutter erwischt. Irgendwie war mein Kopf leer, ich war völlig überfordert.
„Wir sollten uns erst mal wieder Anziehen!“ Riss mich die Stimme meiner Schwester wieder in die Realität zurück.
Nachdem wir unsere paar Sachen wieder an hatten, gab Bianca mir einen kurzen Kuss auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr.:“Das war das geilste, was ich je erlebt habe!“
Ohne ein weiteres Wort gingen wir auf unsere Zimmer.

Gegen Mittag rief unsere Mutter uns zum Essen. Eigentlich hatte ich gar keinen Hunger. Ich hatte etwas Bauchschmerzen, auch wußte ich nicht wie ich unserer Mutter gegenüber treten sollte. Meiner Schwester schien es auch nicht besser zu ergehen. Gemeinsam traten wir mit gesenktem Kopf die Küche. Wir setzten uns an den Tisch und warteten auf die Dinge die da kommen würden.

„Ihr hättet ja wenigstens die sauerei wieder weg machen können!“ Durchbrach die Stimme unserer Mutter die Stille. Bianca und ich schauten uns an und wurden auf der stelle knall rot.
Bestimmt sagte unser Mutter „Jetzt essen wir erst mal!“
Nach den ersten bissen ging es meinem Bauch etwas besser und ich bekam auch etwas Appetit.
Während wir gegessen haben sagte niemand ein Wort.
Ohne das wir uns abgesprochen hatten, standen meine Schwester und ich gleichzeitig auf, als wir fertig waren und räumten den Tisch ab. Dann gingen wir wieder auf unsere Zimmer.
Das Abendbrot verlief genauso Wortlos.
In den nächsten Tagen lockerte sich alles und wir gingen wieder ganz normal mit einander um. Niemand sprach den Vorfall an.
Abends dachte ich immer an das Bild meiner Schwester, wie sie vollgespritzt vor mir auf dem Tisch saß.
So vergingen die Tage und Wochen. Außer, das Mutti mehr als früher zu Hause war, hat sich nichts geändert. Ich vermute sie wollte sicher gehen das wir keine Möglichkeit hatten so etwas nochmal zu machen.

Mittlerweile war es Mitte Oktober als meine Schwester am Freitag Mittag von der Schule nach Hause kam. Sie war völlig abgekämpft und durchgeschwitzt. Mit einem kurzen „Hallo“ ging sie in ihr Zimmer. Kurz darauf verschwand sie mit frischen Klamotten im Bad.
Da Mutter im Keller war, konnte ich es mir nicht verkneifen einen Blick durch das Schlüsselloch zu werfen. Ich sah wie meine Schwester in die Dusche ging und die Duschtür schloß. Ich wollte grade wieder ins Wohnzimmer als meine Mutter hinter mir stand und sagte: „Sowas macht man nicht!“
Ich erschrak und sagte:“Entschuldige, ich habe auch gar nichts gesehen!“.
„Du musst dich bei deiner Schwester entschuldigen, nicht bei mir!“ Kam es von ihr.
Ich ging wieder ins Wohnzimmer und setzte mich auf unseren 3-Sitzer. „Man, war das peinlich“ dachte ich bei mir.
Kurze Zeit später kam meine Schwester zu mir und setzte sich stöhnend rechts neben mir auf das Sofa.
„Was ist los?“ Fragte ich sie. „Wir hatten heute im Sport 5km lauf, jetzt tun mir die Füße und meine Waden weh!“.
„Soll ich dir die Füße massieren?“ Fragte ich.
„Das wäre super lieb!“ War ihre Antwort. Sie legte sich auf das Sofa, mit dem Kopf auf die Seiten lehne. Ihre Beine legte sie mir auf den Schoß. Sie trug ein weißes Shirt darunter keinen BH, ich konnte deutlich wie sich ihre Brustwarzen durch das Shirt abzeichneten.
Eine schwarze Legging und weiße Snocks. Ich nahm ihren rechten Fuß und fing an ihn zu massieren. Im Hintergrund rief unsere Mutter aus der Küche „Hat sich dein Bruder bei dir Entschuldigt?“
Ich lief sofort rot an, meine Schwester rief zurück“Ja, hat er! Dafür muß er mir jetzt die Füße massieren!“. „Richtig so! Strafe muß sein!“ Kam es aus der Küche.
Grinsend sah meine Schwester mich an und fragte: „Was hast du wieder angestellt?“
Ich räusperte mich, dann erzählte ich ihr was vorgefallen war. Als ich fertig war, lachte Bianca auf. Leise sagte sie „Du hast doch schon viel mehr von mir gesehen, außerdem hast du ja noch die Videos von mir. Wieso schaust du dann noch durch das Schlüsselloch?“.
Genau so leise antwortete ich „Es ist ein Unterschied ob ich dich in den Videos sehe oder in real!“
In diesem Augenblick kam unsere Mutter ins Wohnzimmer. Als sie sah wie ich Biancas Fuß massierte, grinste sie und sagte „Es freut mich, das wir wieder eine normale Familie sind! Ich gehe noch schnell Brötchen fürs Abendbrot holen!“
Als die Haustür ins Schloß fiel, riss meine Schwester ihr Shirt hoch und imitierte unsere Mutter „Es freut mich, das wir wieder eine versaute Familie sind!“ Lachend schob sie ihr Shirt wieder runter.
Ich legte ihr rechtes Bein ab und nahm ihren linken Fuß. Dabei dachte ich“Schade, ich hätte gerne länger ihre Titten angesehen.“
Beim massieren rutschte ihr Snock immer wieder hoch. Das nervte mich beim massieren und ich zog ihn aus. Jetzt konnte ich ihren Fuß viel besser massieren. Bianca legte ihren Kopf zurück und schloß ihre Augen. „Hmm, das tut gut!“ Sagte sie. Ihr Brustwarzen zeichneten sich spitz auf ihrem Shirt ab. Der Anblick erregte mich und mein Schwanz fing an zu wachsen. Meine Massage wurde mehr zu einem festen Streicheln. Meine Schwester fing an tiefer zu atmen und legte ihre linke Hand auf ihre linke Brust. Langsam streichelte sie ihre linke Brust. Dann stellte sie ihr rechtes Bein auf, so das ihr Fuß genau auf meinem Schwanz halt fand.
Als ihr Fuß meinen Schwanz durch meine Shorts berührte konnte ich ein aufstöhnen nicht unterdrücken. Ich weiß nicht warum aber ich begann ihren nackten Fuß zu küssen, nach kurzer Zeit begann ich mit meiner Zunge über ihre Fußsohle zu lecken. In dem Moment stöhnte Bianca auf und begann dann mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten.
Ich leckte über ihren Fußballen bis zu ihren Zehen, langsam schob ich meine Zunge zwischen zwei Zehen. Mit offenem Mund stöhnte meine Schwester, ihre rechte Hand schob sich in die Leggins und fing an sich zu streicheln. Mein Schwanz war so hart wie selten zuvor. Als ich den großen Zeh vollständig im Mund hatte und daran saugte, stöhnte Bianca noch lauter und begann mit ihrem rechten Fuß meinen Schwanz frei zu legen. Dann fing sie an meinen Schwanz mit ihrem Fuß zu bearbeiten. Schnell zog ich ihr auch die zweite Socke aus. Ihr nackter Fuß auf meinem nackten Schwanz, ich dachte platze gleich!
Sie hatte ihr Shirt inzwischen hoch geschoben und knetete ihre Titten kräftig. Mit der anderen Hand wichste sie sich wild. Ich lutschte immer mehr Zehen als ich merkte wie der Saft in mir hoch stieg. „Ohhh, ja, ich spritze gleich!“ Entfuhr es mir „Ja spritz, spritz mich voll, ja…ahhhhh“ mit dem Aufschrei presste sie mir ihren Fuß in meinen Mund und den anderen fest auf meinen Schwanz und meine Eier. Mit einem lauten stöhnen spritzte ich auch ab. Die erste Ladung landete in meinem Gesicht, die zweite auf meinem Shirt alles weitere lief in mehreren Schüben auf meinen Schwanz und ihrem Fuß.
Als wir uns etwas erholt hatten hörten wir den Schlüssel an der Haustür. Schnell zog meine Schwester ihre Socken an ohne ihren Fuß sauber zu machen. Ich strich mir meine Wichse mit der Hand aus dem Gesicht. Da ich nicht wußte wohin damit, leckte ich meine Finger ab. Überraschender weise schmeckte es nicht ekelig (ich hatte bis dahin meinen Saft noch nie probiert) aber es muß dennoch komisch ausgesehen haben denn Bianca fing lauthals an zu lachen und ich stimmte mit ein. „Na ihr habt ja gute Laune!“ Bemerkte unsere Mutter wobei sie mich lächelnd ansah. „Soll ich noch was kochen oder wollen wir uns heute Abend Pizza bestellen?“ Fragte sie uns. „Pizzaaa!“ Riefen wir beide gleichzeitig.

„Ich gehe noch den Pool abbauen!“ Sagte ich und wollte rausgehen, „Warte, ich helfe dir!“ Kam es von meiner Schwester. „Das ist lieb ihr beiden und anschließend ziehe dir bitte ein frisches Shirt an, Martin! Dann kann ich das ‚Joghurt‘ verschmierte Shirt heute noch mit waschen.“
Ich schaute an mir runter und Antwortete mit rotem Kopf „Okay, mach ich!“
„Du schmierfink!“ lachte meine Schwester, dann gingen wir nach draußen.

Über Kommentare und konstruktive Kritik würde ich mich freuen!

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BlackCat
6 Monate zuvor

Ein Text der nicht gleich ins volle geht! Gefällt mir, wenn auch etwas Gefühl fehlt, wenn beide auch Geschwister sind1 Das auftauchen der Mutter ist wie eine kalte Dusch!11

Nachtfalke
Reply to  Ritter42
6 Monate zuvor

Mir gefällt die Geschichte! Hast du eigentlich schon ein passendes Ende vor Augen?
Ich schrieb mal so eine ähnliche GEschichte aber veröffentlichte sie nie! Bei dieser fing ich von hinten an zu schreiben, also hatte ich nur eine Überschrift und das Ende!
Vielleicht sollten wir uns mal kurzschliesen? Was meinst du dazu?

Dr-Maulwurf
6 Monate zuvor

Die Story gefällt mir und ist sehr lebendig geschrieben…

reifermann63
6 Monate zuvor

Sehr geil geschrieben….bitte Fortsetzung schreiben.
Bald ist die Mutter bestimmt auch reif.

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