Meine beste Freundin Teil 2

Willst du wissen wie alles begann? Dann ließ zuerst Teil 1. Viel Spaß 😉
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Ich schwitzte und war erregt wie noch nie zuvor als ich Lena stieß aber als sie plötzlich aufwein ging es mit eiskalt über den Rücken. Ich dein mir “Paul.. Was zum Teufel machst du denn hier?!” 
Ich stoppte, sah Lena an und sagte: “Oh Gott bitte du musst das verstehen!” Lena sagte nichts. Sie sah mich nur an. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Noch steckte mein hartes Glied in ihr. Bereit sie zu stoßen. 
Es vergingen paar Sekunden, welche sich für mich wie Stunden anfühlten bis Lena ein Reaktion zeigte. Sie sah mich an und plötzlich lächelte sie. Ich lächelte zurück und wollte nun wissen was dies zu bedeuten hatte. Ich lehnte mich nun vor und leckte ihre Nippel. Anschließend küsste ich mich vor bis zu ihrem Mund. Sie spielte mit! Ich hatte es also geschafft! Während wir uns küssten und sich unsere Zungen berührten, fing ich wieder langsam an mein Becken zu bewegen und so Lena zu stoßen. Schnell hatte ich wieder mein Tempo von vor paar Minuten drauf. Endlich konnte ich sie mit ihrer verständnis nehmen.  
Lena fing nach kurzer Zeit an zu Stöhnen. Sie klammerte sich um mich als wir uns küssten. Ich war so erregt, dass ich aber leider nicht lange durchhalten konnte. Nach ganzen 5 Minuten war es vorbei. Ich platzierte ein ganze Ladung Sperma direkt in ihr. Ich stoppte sie zu ficken und zu küssen, sah ihr in die Augen, lein und sagte: “Die Pille nimmst du oder?”. Darauf antwortete sie lachend: “Ja, die nimm ich aber bist du schon gekommen?” mein Kopf lief etwas rot an. Ich sagte: “Ja aber bei dir muss man schnell kommen. Das kann man nicht verhindern so heiß wie du bist aber kein Sorge du kommst schon noch. Wir müssen nur kurz warten.” Lena lein darauf etwas. 
Ich ging nun wieder zurück in mein Startposition und zog meinn Schwanz raus. Mit einm Taschentuch säuberte ich Lenas Muschi aber mein Schwanz säuberte ich damit nicht. Ich legte mich wieder neben Lena und zeigte auf meinn Schwanz. “einmal säubern bitte.” sagte ich und lächelte sie an. Erst zögerte sie aber dann war sie nicht mehr zu stoppen. Sie säuberte gründlich meinn Penis. Steif wurde er vorerst aber nicht mehr. Ich sah Lena an und flüsterte ihr zu: ” bisschen dauert es wohl noch. Komm lass uns kuscheln.” Gesagt, getan. Ich legte meinn Arm um sie und zog sie ganz nah an mich. Sie duftete so wunderbar. 
Ich war im siebten Himmel. Das Mädchen, welches ich liebte lag nun vollkommen nackt in meinn Armen und ich durfte sie sogar ficken. Es war Traum. Ihr Körper war so makellos. Ich fuhr mir meinr Hand über ihre Vagina, den Bauch entlang zu ihren Brüsten. Ich knetete sie. Sie lagen so gut in der Hand. 
Ich stoppte, sah Lena an und sagte: “Danke! Du erfüllst mir hier einn Traum. Es es so wunderschön mit dir. Endlose Nächte habe ich an dich gedacht und mir einn dabei runtergeholt und jetzt darf ich in dich r . Das ist so toll!” Lena lächelte und gab mir einn Kuss. Ihr Blick fiel danach auf meinn noch immer schlaffen Schwanz. Sie sagte: “Na wenn das so ist muss der aber steif sein sonst kommt er nicht mehr r .” Nach dieser Aussage fackelte sie nicht mehr lange. Sie griff nach meinn Schwanz und fing an ihn zu massieren. Nach kurzer Zeit wurde er dann auch wieder steif und somit satzbereit. Nachdem er nun steif war sah mich Lena an und sagte: “Na das ging ja mal schnell. Freust du dich wohl so sehr?”. Ich lein und antwortete: “Das war nicht nur Freude, sondern auch dein Zauberhände und nun los. Fang an zu reiten!”. 
Gesagt, getan. Lena setzte sich auf mich, nahm meinn Schwanz und steckte ihn langsam in ihre feuchte Muschi. Ich sah ihr dabei gespannt so und massierte ihre wunderbaren Titten. Als sie bereit war find sie langsam an mich zu reiten und ich muss sagen, sie war gutes Cowgirl. Es war Genuss. Für kurze Zeit schloss ich auch die Augen und dein daran wie oft ich auch Bilder von ihr in Bikini gekommen war. Nun war ich in ihr. Es war einach nur unglaublich. 
Während ich so in Gedanken schweifte find Lena immer stärker an zu Stöhnen. Die Töne reisten mich aus meinn Gedanken und ich öffnete wieder mein Augen. Ich konnte in ihren Blick sehen wie geil sie gerade war und das ganze hier liebte. 
Sie wurde immer wilder und stöhnte immer lauter bis sie mich plötzlich ansah und stöhnend sagte: “Ich glaube ich komme gleich!” Ich reagierte sofort. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich hielt sie mit den Händen fest, drehte sie auf ihren Rücken und fing nun an sie zu stoßen. Nun war nicht mehr sie oben sondern ich. Ich sah ihr genau in die Augen als ich immer schneller wurde. Lena stöhnte und schwitze. Ich wurde immer geiler und dann war es auch endlich soweit. Lena kam zum Höhepunkt aber was war mit mir? Ich spürte zwar schon etwas aber es war noch nicht gekommen. Ich stoppte also nicht nachdem Lena gekommen war, sondern ich mein einach weiter und besorgte ihr so den längsten und besten Orgasmus, den sie je gehabt hatte. Sie stöhnte laut ich merkte wie ihre Pussy zuckte. Das spornte mich nur noch mehr an bis auch im ein Ladung abspritzte. Ich stieß Lena noch letztes Mal bis ich mich erschöpft auf sie legte. mein Schwanz blieb derweil noch in ihr stecken. 
Lena öffnet nun die Augen und sah mich an. Sie kam etwas näher und flüsterte: “Das war unglaublich. So gut bin ich noch nie gekommen.”. Ich fühlte mich bestätigt, lächelte, küsste sie zärtlich, stand auf, zog meinn Schwanz raus, legte mich neben Lena, deckte uns zu und kuschelte mich an sie. Wir schliefen aber als wir aufweinn..

Fortsetzung folgt. 

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