Fantasien

Kommentar   0

Es war mal wieder so einr der Abende an denen nichts los war. Gelangweilt lag ich auf dem Sofa und zappte durch die Kanäle , ohne was interessantes zu finden. Genervt schaltet ich aus und setzte mich an meinn Pc um bisschen zu surfen.
Durch Zufall las ich das heute noch ein Sternschnuppen nein bevor stand. Ich schaute auf die Uhr, noch 2 Stunden Zeit bis es soweit war. Kurz entschlossen suchte ich mir ein Kuscheldecke und Kissen, schnappte mir ein Flasche W und mein mich auf ein schöne Stelle zu finden wo ich mich in aller Ruhe bequem machen konnte um das Spektakel zu beobeinn.
Da es ein laue Sommernein war schlüpfte ich in ärmelloses langes Sommerkleid, auf Unterwäsche verzichtete ich. Nicht weit von mir gab es kleins Naturschutzgebiet das von einm kleinn Wald umringt war. Hoch oben auf einm Berg und ich war mir sicher auf der kleinn Lichtung die es da gab einn wunderbaren Blick zum Himmel zu haben.
Schnell packte ich mein Tasche und schlüpfte aus dem Haus, stieg in mein Auto und kaum * Minuten später stand ich schon auf dem kleinn Parkplatz der zum Naturschutzgebiet gehörte. wenig mulmig war mir schon zu mute als ich so ganz allein im dunkeln in Richtung der Lichtung lief. Dort angekommen suchte ich mir ein Stelle wo weiches Moos und Gras wuchs und breitet dort mein Decke aus. Sanft wehte der Sommerwind um mein nackten Schultern, irgendwo aus den Bäumen hörte ich das leise wispern einr Eule. Der Himmel war Sternenklar und hatte ein leicht rötliche Färbung. Ich setzte mich auf die Decke , kramte die Weinlasche raus und lehnte mich entspannt zurück.
knacken lies mich aufschrecken. Unsicher schaute ich in die Richtung in der ich das knacken gehört zu glauben schien und schaute angestrengt in den dunklen Wald der hinter mir lag. Da! Wieder das knacken , nun deutlich lauter. Und kurz darauf erschien Schatten der zielsicher auf mich zu lief. Mein Hand griff die Flasche am Hals, mich zu wehren wer immer da auch kommen möge. Auf einmal blizte Licht auf und ich wurde von einm Lichtstrahl geblendet.
” Oh,” sagte ein tiefe angenehme dunkle Stimme, “da bin ich wohl nicht der zige der diese Stelle kennt”.
“Könnten sie mal die Funzel aus meinm Gesicht nehmen “, fauchte ich giftig zurück.
” Entschuldigung “, sagte die Stimme sanft und schon nahm er den Strahl aus meinm Gesicht so das ich langsam den Mann dahinter erkennen konnte. ” Danke “, murmelte ich.
” Sind sie auch wegen den Sternschnuppen hier “? fragte der Unbekannte mich , während er nun auch ein Decke auspackte und sie neben mein legte. Dann warf er sich darauf und grinste mich an. ” Sie haben sich den besten Platz ausgesucht und wen es ihnen nichts ausmein würde ich den auch gern nützen, ich teile auch gerne mit ihnen mein Flasche W ” plauderte er strahlen zu mir. Wortlos hob ich mein Flasche die ich immer noch krampfhaft in meinr Hand hielt und streckte sie ihm entgegen. ” Ahhhhh, sie haben auch vorgesorgt”, lein er auf ” na dann können wir ja beide trinken”.
Wieder grinste er mich an und nun konnte ich auch etwas mehr von dem Unbekannten Mann erkennen der sich da neben mir breit gemein hat. Dunkle Haare umringten sein Gesicht das einn 3- Tage Bart zeigte, klein Lachfalten um sein Augen die zeigten das er gerne lein,musterten mich neugierig und freundlich. , für einn Mann sehr sinnlichen Mund mein das Bild komplett. Langsam wurde ich ruhiger und schenkte ihm nun auch lächeln. “Warum nicht !”, sagte ich und streckte ihm mein Hand entgegen , ” Hallo ich bin Ela”.
” Und ich bin Holger” , sagte er und ergriff mein Hand, bei der Berührung zuckte kleinr Schlag durch meinn Körper. Und ihm musste es ähnlich gehen den sein Blick schaute mich ein Sekunde lang verblüfft an. Dann griff er in sein Tasche und holte einn Korkenzieher raus um sein Flasche zu öffnen um sie mir dann ,den Vorzug des ersten Schluckes, zu reichen. Ich nahm einn kräftigen Schluck und spürte wie der W mein Kehle runterlief. Als ich ihm die Flasche wieder geben wollte berührten sich wieder unsere Hände und wieder waren da die kleinn Schläge die einm wie Strom unter die Haut gingen. Um die Situation zu überbrücken plauderten wir über die Sternschnuppen die wir hoffentlich gleich zu sehen bekommen würden.
Und so leerer die Flasche wurde umso näher kamen wir uns. Bis wir dicht nebeneinander saßen und ich seinn herrliche maskulinen herben Duft in die Nase bekam.Unwillkürlich presste ich mein Bein zusammen den der Duft erregte mich ungemein. Als ich zu ihm aufsah las ich in seinn Augen das es ihm nicht anders ging. Mein Lippen öffnet sich leicht und ich benetzte sie mit meinr Zunge. Bei dem Anblick stöhnte er leise auf, sein Hand legte sich um meinn Nacken und er zog mich an sich ran. sein Lippen berührten sanft mein Lippen bis sie sich fest auf sie schlossen. Sein Zunge bahnte sich einn Weg zu meinr die ich ihm nur zu gerne gab. Erst sanft küsste er mich um dann immer fordernder zu werden. Sein Hand glitt über meinn Körper, streichelt mein Brüste, massierte mein Brustwarzen die schon hart nach oben ragten. Sein Berührungen ließen mich aufstöhnen. Er drückte mich nach hinten auf die Decke, immer wieder küsste er mich wild und hemmungslos und sein Hand erkundete weiter meinn Körper.
Als er mein Schenkel berührte und mir mein Kleid hoch schob öffnete ich wie auf Kommando mein Bein. Sein Hand wanderte zu meinn Innen Schenkel und schob sich langsam in Richtung Venushügel. Das ich keinn Slip trug registrierte er mit einm genussvollen Stöhnen.
Sanft umkreisten sein Finger mein Schamlippen um dann mit leichten Druck dazwischen zu kommen was nicht allzu schwer war den unter seinn Berührungen war ich schon sehr feucht geworden.Dann dran er in mich . Ich stöhnte laut auf, als er langsam seinn Finger tief in meinr feuchten Grotte versenkte. Mein Hände tasteten sich vor um auch an sein empfindliche Stelle zu kommen. Da er nur ein Boxershort trug hatte ich leichtes Spiel. Deutlich spürte ich wie sich darunter schon ein schöne große Beule gebildet hatte und mein flinken Finger glitten über seinn Bund hinein und umschlossen seinn Lustspender mit sanften Griff. Wieder stöhnt er auf und bedankte sich damit auch mit dem vierzehnten Finger in mich zudringen und mich immer schneller zu fingern.
” Zieh dich aus ” , raunte ich ihm zu und er lies schnell ab von mir um sich zu entkleiden. Auch ich zog mir das Kleid aus und griff, so lange er noch dabei war sein Shirt aus zuziehen nach seinm besten Stück um ihn sanft zu küssen und mit meinr Zunge zu verwöhnen. ” Oh , ohhhh jaaaa ” stöhnte er auf. Mein Zunge umkreist sein Eichel bis sich mein Lippen fest um sie schlossen und ich ihn langsam in meinn Mund gleiten lies. Tief saug ich ihn in mich immer bed darauf das mein Zunge ihr neckisches Spiel auf seinr Eichel weiter führt.Sein Hand griff in mein Genick und drückt mich sanft gegen ihn um kurz darauf in meinn Haarschopf zu packen um mich zu stoppen.
” Leg dich hin “, sagte er mit rauer Stimme “und mach dein Bein weit auf für mich”. Und noch bevor ich richtig lag spürte ich schon wie sein Zunge sich den weg zwischen mein Schamlippen bahnte um an mein Perle zu kommen . mein Körper bäumte sich auf vor Lust als sein Zunge gekonnte über mein Lustzentrum kreist und an meinm Kitzler saugt. Immer tiefer bohrt sich sein Zunge in mich und lies mich laut auf stöhnen. Wieder saugt er sich an mein Perle fest und drang mit seinn Fingern in mich . mein Körper bäumt sich auf und unter lauten Stöhnen ergoß sich mein erster Orgasmus auf die Decke. Sanft küssend wandert er von meinm Bauch über mein Brüste zu meinm Mund um dabei sein Becken zwischen mein Bein zu schieben. Bereitwillig hob ich auch mein Becken an und ich spüre sein Eichel die sich nun einn Weg in mich sucht. Erst sanft schob er sich tief in mein Grotte um ihn dann langsam wieder raus zuziehen und wieder r zu gleiten. Dann stieß er zu, tief und hart. Ich schreie vor Lust auf und mein Finger krallen sich in die Decke. Immer wieder stieß er in mich r und mit jedem Stoß katapultierte er mich zu meinm nächsten Orgasmus.
” Dreh dich um “, stöhnte er und glitt aus mich raus. Brav folgte ich seinr Aufforderung und kniete mich hin und reckte ihm meinn Po entgegen. Sanft rieb er mit seinr Eichel den Saft meinr Grotte an mein Poloch um dann leicht in mich zudringen. Gott was für Gefühl!
Ich schrie leise auf als er in mich drang und langsam anfing mich zu stoßen. Ich krallte mich nun in die Decke unter mir und lies mein Lust freien lauf. Immer fester drückte ich mich an ihn damit er ja tief genug in mich r kam. Mit einr Hand griff ich mir zwischen mein Bein und massierte meinn Kitzler bist dieses wunderbare Gefühl mich durchströmte das ankündigte das ich zum dritten Orgasmus hin steuerte. Auch bei Holger kündigte sich sein Orgasmus an. Sein Finger krallten sich tief in nein Po Backen und er stieß noch einmal voller Karft in mich um sich dann laut stöhnend zu entladen. Keuchend lagen wir , er über mir auf der Decke, regungslos um diesen Moment der Befriedigung noch zu genießen.
Langsam rollte er sich von mir runter und legte sich eng am meinn Rücken und zog mich in sein Arme. Genau in dem Moment sahen wir sie – die Sternschnuppen. Wie klein Leuchtkäfer flogen sie über den Himmel. Eng zusammen gekuschelt beobeinten wir das leuchten über uns , streichelten uns dabei und küssten uns . Immer wieder reizte er mich und heizte mein Lust von neuen an. Die ganze nein ließen wir unseren Trieb freien lauf und verwöhnten uns mit Mund, Zunge und Finger. Und so wie die vielen Sternschnuppen vom Himmel flogen so kamen bei mir die Orgasmen.
Als der Morgen graute packten wir zusammen und gingen Hand in Hand zu unseren Autos. Er küsste mich nochmal Leidenschaftlich dann trennten sich unsere Wege ….aber nicht für lange…..
Heut Abend kommt er zu mir ….

Lieben Gruß und Kuss
Eure Venus

👁️‍ 803 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (No Ratings Yet)
Lesbischer Sex Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x