In den Arsch ficken

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Normal war ich glaube ich noch nie. Immer tanzte ich aus der Reihe, beanspruchte Extra-Behandlungen und ähnliches. Ja, und zu allem Übel merkte ich irgendwann auch noch, dass ich sogar beim Sex anders war. Ich stand nicht wie mein Freunde auf die Sahneschnitten in den Diskos, sondern schaute mir lieber die knackigen Ärsche der Kerle an, die sich auf der Tanzfläche vergnügten. Doch Sex mit einm anderen Mann hatte ich dennoch nie. Ich wusste einach nicht, wie ich es anstellen sollte. Also strengte ich mein Gehirn an, überlegte hin und her und plötzlich hatte ich ein Idee. Okay, normal war diese Idee auch nicht, aber es war so zumindest sichergestellt, dass ich mein erstes Mal mit einm Mann schon bald erleben könnte.
Ich lag also irgendwann im letzten Jahr mal wieder ganz all in meinm Bett und musste mit ansehen, wie mein Schwanz immer mehr anschwoll, ohne dass ich auch nur einmal Hand angelegt hätte. In der letzten Zeit entwickelte er immer mehr Eigenleben und kümmerte sich gar nicht darum, ob mir das nun recht war. Woran das lag, weiß ich nicht. Aber eventuell könnten mein ständigen Tagträume einn kleinn Teil dazu beigetragen haben. In jeder freien Sekunde dein ich nämlich daran einn Mann zu ficken – und ich hatte viel Freizeit! Und meinn Hormonlevel konnte ich durch diese Gedanken nur dann auf einn halbwegs normalen Level bringen, wenn ich ein bis einmal am Tag wichste. Natürlich wollte ich auch etwas Abwechslung haben und verließ mich deshalb nicht nur auf mein Fantasie, sondern half mit geilen Gay-Pornos aus dem Internet nach.
Aber ich wollte ja von dem Abend im Bett erzählen. Also mein Schwanz verlangte mal wieder nach einr Massage und ich holte das erste Porno-Heftchen heraus, das ich je in meinm Leben erstanden hatte. Gleich auf dem Cover prangte Adonis, der genüsslich sein Eier kraulte, und ich war schon neugierig, was mich im Innenteil erwartete. Ich blätterte es also gemütlich durch, mein es nebenbei dem Cover-Adonis nach und wäre fast aus dem Bett gefallen, als ein Anzeige in mein Auge sprang: „Neue Gesichter für Gay-Pornoproduktion gesucht“. Ich wusste nicht so recht warum, aber ich war mir plötzlich sicher, dass das genau das richtige für mich ist.
Klar, ich hatte noch nie Sex mit einm Mann – aber das war schließlich die beste Gelegenheit, dass endlich einmal zu ändern. Und gegen bisschen Geld nebenbei hatte ich als Student auch nichts zuwenden. Also vergaß ich mal für paar Minuten den Ständer, der gierig von mir abstand, und setzte mich an meinn Rechner. ein kurze Bewerbung war schnell geschrieben und ich hatte sogar noch paar Fotos, die ich gleich an die Mail anhängen konnte. Vor dem Absenden zögerte ich noch einn Augenblick, aber schließlich klickte ich doch auf den Button und lehnte mich dann zufrieden zurück. Im gleichen Moment setzte auch mein Kopfkino und ich sah mich auf einm riesigen Bett liegen. Rings herum waren Kameras aufgebaut und auch paar Leute standen in der Nähe. Ich war völlig nackt, hatte alle ein von mir gestreckt und mein Schwanz stand wie ein s!
paar Augenblicke später trat dann wahrer Traum von einm Mann vor das Bett. Auch er war nackt, perfekt rasiert im Schambereich und leicht gebräunt. Schon bei seinm Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen und ich konnte es kaum erwarten, seinn Schwanz zwischen meinn Händen zu spüren. Doch soweit kam es erst einmal nicht, denn er kniete sich sofort zwischen mein Bein und leckte wie verrückt an meinm Schmuckstück herum. Die Art, wie er mein pralle Eichel mit seinr Zunge massierte, war mehr als nur geil. Und als er dann auch noch die Lippen weit öffnete und meinn Schwanz bis zum Anschlag in seinn Mund verschwinden ließ, bin ich fast verrückt geworden.
Natürlich träumte ich nicht nur von dem geilen Sex vor der Kamera, sondern ich legte nebenbei auch noch selbst Hand an. Auch wenn es eigentlich lächerlich ist: Ich nahm sogar mein linke Hand zum Wichsen, damit ich das Gefühl hatte, mein Traummann würde es tun und nicht ich. Und diese klein Geste zeigte große Wirkung, denn es dauerte nicht lange, bis mein Sahne aus mir heraus spritzte. Leider traf ich dabei genau mein Tastatur und mein sie somit unbrauchbar. Aber zum Glück hatte ich ja immer welche auf Vorrat zuhause.
Die darauf folgenden Tage verliefen eigentlich recht normal, wenn man mal davon absieht, dass ich alle 5 Minute mein E-Mails prüfte, weil ich auf ein Nachricht der Pornoproduktion wartete. Aber nichts – außer dem üblichen Spam tat sich nichts in meinr Mailbox. Also beschloss ich mich etwas abzulenken und tat seit langem mal wieder was für mein Studium. Wie verrückter lernte ich mehrere Tage lang, bis dann die ersehnte Mail traf. Zitternd und mit einm Aufstand in der Hose ließ ich den kurzen Text und hätte jubeln können, dass man mich tatsächlich zu einr Art Casting geladen hatte. Ich sollte ein Probeszene drehen und damit ich mich schon mal etwas stimmen konnte, schickte man mir sogar einn groben Ablauf der Szene mit. Der Termin für das Casting war schon Tage später und so zog ich erst einmal los und besorgte mir noch geile Unterwäsche. Schließlich wollte ich dort nicht unbedingt mit alten Boxershorts auftauchen. Enge Retro-Shorts, die Schwanz und Arsch so richtig zur Geltung bringen, sind doch viel heißer.
Mit dem Lernen war es dann aber endgültig vorbei – ich konnte mich einach nicht mehr konzentrieren. Mein Gedanken schweiften nur noch rund um das Casting und immer wieder spulte mein Kopfkino die Szene ab, die ich dort machen sollte. Das mein Schwanz vom vielen Wichsen noch nicht wund geworden war, grenzte an Wunder. Dann war der große Tag gekommen und kurz bevor ich aufbrechen musste, legte ich auch noch einmal Hand an. Schließlich wollte ich mich dort nicht gleich als Schnellspritzer unbeliebt machen. Das Casting sollte ja mein stieg in ein geile Gay-Karriere werden.
Dann war es soweit. Steve, mein Drehpartner, sah gar nicht mal schlecht aus und hatte einn riesigen Schwanz, auf den ich schon fast etwas neidisch war. Die Leute am Set gaben uns noch kurz letzte Anweisungen, sprachen noch einmal den groben Ablauf der Szene durch und meinn uns verständlich, dass die Ausschmückung all uns überlassen bliebe. Für Steve war es anscheinnd nicht das erste Mal, das er vor der Kamera stand, denn er zog mich gleich auf die Matratze, die vor uns lag und fing an, seinn Schwanz steif zu wichsen. Ich mein es ihm einach nach und kaum erfolgte der Ausruf „Kamera läuft“, da küsste Steve mich auch schon heiß und nahm meinn Schwanz in sein Hand. Das Gefühl war der Hammer. Zum ersten Mal küsste ich einn Mann, spielte mit seinr Zunge, und wurde gleichzeitig auch noch von ihm mit der Hand verwöhnt. Das war schon recht geil.
Doch ganz gehen lassen konnte ich mich nicht, schließlich hatten wir ein vorgeschriebene Szene, an die wir uns halten sollten und so riss ich mich zusammen und versuchte wieder die Gewalt über mich zu bekommen. Als es mir endlich gelang, drückte ich Steve in die Kissen und setzte mein Lippen an seinn Schwanz an. Ich hatte ja eigentlich kein Ahnung, wie man einn Schwanz nun bläst, aber ich versuchte es einach und ich glaube, es gelang mir auch recht gut. Zumindest schmeckte ich schon bald einn Lusttropfen, was mich noch verrückter mein. Schwanzlutschen war eh noch viel geiler, als ich es mir in meinr Fantasie ausgemalt hatte.
Dass ich richtig gut war, erzählte mir Steve erst später. Während des Drehs zog er mich einach nur zu sich hoch und küsste mich wieder. Dann ging er auf die Knie und fing an, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn ich es vorher schon geil fand der aktive Part zu sein, so gefiel mir nun der passive noch viel besser. Was der Typ da mit seinr Zunge alles veranstaltete, war echt der Wahnsinn. mein Schwanz schwoll noch mehr an, als er es eh schon war und für einn Moment hatte ich das Gefühl, mein Eier würden auf der Stelle platzen. Doch Steve wusste ganz genau, wie weit er gehen konnte. Kurz bevor es bei mir kritisch wurde, hörte er auf und griff neben die Matratze zu einr Tube Gleitgel. „Los, fick mich jetzt“, flüsterte er mir zu. Und darum ließ ich mich nicht einmal bitten.
Okay, bisschen mulmig war mir schon, als er mir seinn Arsch entgegenstreckte und ich sein Rosette und meinn Schwanz mit dem Gel vorbereitete. Doch die Geilheit siegte über die Angst und ich setzte mein Eichel an. Ganz langsam versuchte ich meinn Schwanz in ihn r zu schieben, doch das war schwieriger, als ich dein, sein Muskel stellte doch einn großen Widerstand dar und es dauerte einn Moment, bis ich den überwunden hatte. Als mein Schwanz ganz in seinm Arsch versunken war, hielt ich einn Moment inne. Dieses enge und warme Gefühl war geiler, als alle mein Träume zusammen und wieder musste ich mich mächtig konzentrieren, damit ich noch bisschen durchhielt. Dann begann ich erst einmal etwas zögerlich zuzustoßen, doch schon bald wurde ich mutiger und fickte Steve richtig durch. Bei jedem Stoß presste er mir seinn Arsch entgegen, passte sich total meinm Rhythmus an und ich hatte das Gefühl, als würde ich fliegen.
Ich weiß nicht, wie lange ich diesen Fick letztendlich durchhielt. Als ich spürte, dass ich meinn Saft nicht weiter zurückhalten konnte, zog ich meinn Schwanz raus und spritzte ihm, wie im Szenenplan gefordert, die Sahne auf den Arsch und den Rücken. Obwohl ich ja vorher gewichst hatte, kam doch ein be liche Menge heraus und ich blickte stolz auf das Ergebnis. Dann erhob sich Steve und ich legte mich wieder auf den Rücken. Ich wusste, was nun passieren sollte und blieb einach so liegen, während er seinn Schwanz direkt über meinm Gesicht wichste. In wenigen Augenblicken sollte sein Sperma mein Gesicht treffen und ich war total gespannt, wie sich das wohl anfühlt. Als es dann soweit war, öffnete ich ganz automatisch meinn Mund und schluckte jeden Tropfen, der mich traf. Es war auch hier wieder das erste Mal, das ich fremdes Sperma schmeckte, doch es gefiel mir genauso gut wie alles andere auch.

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