Gangbang Teil4

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„Steh auf!“ rief mir jemand zu. Ich wurde wach, Oh, ich war wohl etwas geschlafen. „Steh auf, bereite dich vor für die nächste Benutzung. Schnell. Sie rufen wieder nach dir, du versaute geile Schwanznutte.“
Ich stand auf, erfrischte mich und mein mein ausgiebigen Spülungen. Wollte mein Maske wieder aufsetzen. „Die brauchst du nicht. Du sollst sehen, wer alles dich benutzen wird, du nacktes Sexfleisch nur mit Nylons und Heels.“ All dies erregte mich sehr.
Er führte mich hinaus. Ich sah einn großen Raum, wie ein leere große Halle. Viele Hengste waren zu sehen, alle mit Augenmasken, damit man sie nicht erkennt. Große, kräftige, klein, normale. Wie viel? Ich konnte sie nicht zählen. Es waren viele. Ich wurde ihnen vorgeführt,. „Geh und zeige dich, d hungriges Fickloch, dein Titten, schreite an Ihnen vorbei, dreh und bück dich, spreize d Loch und schreite weiter und dreh dich usw.“
Ich zögerte und dann sagte ich mir, als O bist du ein stolze Nutte, also mach es wie befohlen. Ich ging paar Schritte sehr aufrecht, meinn nackten Arsch ausgestreckt, die Titten ebenso, stoppte, drehte mich so, dass sie meinn Arsch sehen konnten, spreizte mein Bein weit und berührte mit meinn Händen den Boden. Ja, so hatten sie den besten blick. Langsam richtete ich mich wieder auf, drehte mich wenig und ging paar Schritte, drehte mich wieder, spreizte mein Bein und legte die Hände auf den Boden.
Nun, da ich ja alles hören konnte, hörte ich wie jemand sagte, „ viel versprechendes Loch“, „ geile Sau“, „die muss gefüllt werden“ ich richtete mich wieder auf, musste wenig lächeln, ging weiter und wieder die Prozedur. Drehen, Bein spreizten, bücken verhalten und ganz langsam wieder aufrichten.
Nachdem ich die Runde gemein hatte, nahm mich der, der mich hierher gebr hatte und führte mich zu einm Bock. Darüber befanden sich Ketten an den Enden des Bocks und legte mich mit dem Rücken auf den Bock. Er nahm einn Fuß und fixierte in mit der Kette, nahm den vierzehnten Fuß, fixierte ihn mit der Kette. Ich war zum zerreißen gespreizt, sicherlich mein Lustloch, mein Möse gut geöffnet. Er nahm mein Hände nacheinander und fixierte sie ebenfalls weit gespreizt. Nun wurde mein Körper noch mit einm Riemen auf dem Bock fixiert, ebenso mein Kopf, leicht nach hinten gebeugt. Ich war total fixiert und konnte mich nicht bewegen. Was sollte nun werden? Ich war aufgeregt, mehr erregt. Stich, wieder diese Nadel. Sie schien mir länger drin zu bleiben. Mir wurde warm und ich wurde ganz entspannt und hungrig, hungrig nach was immer sie mit mir anstellen würden. Hengste kamen und jeder nahm ein meinr Titten und saugte und biss in mein Nippel. Ich schrie auf:„Jaaaaaa“ stöhnte ich, „fickt mich, benutzt mich, besamt mich, ich bin euer Sexfleisch.“ Nun kam mein Sucht total raus. Wenn man mein Nippel biss, war ich verloren und bereit zu Allem und nun erst recht mit der Spritze.
Die Hengste näherten sich mir wie auf Kommando. Sie hatten sich mittlerweile ihrer Kleidung entledigt bis auf die Maske. Ich sah einn Hengst an meinm Kopfende. Er hatte seinn Schwanz schon hart und bereit. Er verstopfte mein Hurenmaul. „So, nun bist du still!“ Nun konnte ich nicht mehr rufen und betteln. Er schob sich langsam hinein, schien kein Ende zu nehmen. Da ich so schön entspannt und enthemmt war, hatte ich zu meinm Erstaunen keinn Würgeimplus. Er schob nach, bis sein Eier in mein Gesicht schlugen. Während er mich langsam und genüsslich fickte, fühlte ich etwas Kaltes an meinr Fotze. Glitschig war es und wurde mir hineingespritzt. Dann fingerte mich jemand, ich konnte nichts mehr sehen, außer, dass ich über mir in viele Masken schaute.
Finger, Finger, Finger Finger, nun der Daumen dazu. Ja, ich wollte gefistet werden! mein Stöhnen war kaum zu hören und war nur komisches Geräusch. Dann presste die Hand sich langsam, sehr langsam in mein Fotze und ich bekam einn gewaltigen Orgasmus, wollte mich aufbäumen vor Wollust und Schreien, aber die Fixierung erlaubte es nicht. Die Hand wurde zur Faust und flutsche sehr gut hinein. Sie war so lebendig, Ich bekam den nächsten Orgasmus. Sicherlich laufe ich aus, dein ich, und ich würde da normalerweise alles sehr sorgfältig auflecken. Das ging nicht. Die Faust zog sich langsam zurück. Plopp! Und dann kam sie wieder als Faust, langsam, so geil langsam, dass ich wieder explodierte, als sie hinein ploppte. Die Faust wurde mutiger, sie war wieder draußen und stieß mit voller Wucht wieder hinein, raus! Wieder hinein! Raus! Hinein! Raus! Hinein! Der Schwanz in meinm Hurenmaul erlaubte nicht Stöhnen. Ja, ich würde betteln, dass sie nie aufhört, aber ich konnte es nicht. Irgendwann kam sie nicht mehr, die Faust, mein Loch war so sensibel geworden. Ich liebe es, wenn ich so gefistet werde, dann schöne harte Schwänze zu spüren. Und die kamen jetzt, in mein gespreiztes Fotzenloch. Der erste stieß gleich ganz zu bis zum Anschlag. Ich hätte laut gestöhnt, wenn ich gekonnt hätt. Der Schwanz in meinm Hurenmaul hatte mich verlassen und war bereits durch einn neuen ersetzt worden. Meinr Fotze ging es nicht besser. Ich wurde gefüllt und geschüttelt. Jaaaaaa, ich genoss es. Ach hätte ich doch schreien und stöhnen können. So konnte ich nur kl ste Bewegungen machen. Orgasmen kamen und gingen. Dann nur noch trockene, da ich schon ausgelaufen war. mein harter Schwanz sagte ihnen wohl genug. Sie stießen immer wieder zu, ab und an hörte ich einn Aufschrei, wusste, dass die Sahne in mich geschossen wurde. Dann wieder stoßen, stoßen, stoßen. Ich war ihr Sexfleisch. Sie nahmen sich das Vergnügen, stießen immer wieder zu. Ich verlor jegliches Gefühl für Zeit. Plötzlich fehlten die Füllungen in meinn beiden Lustlöchern. „Ooooooooh“, entwich meinm Maul. Ich ließ mich fallen, mein Fesseln wurden gelöst, ich wurde wieder in meinn Raum geführt. Dabei musste ich erst einmal mein Bein wieder sortieren und schließen. Auch wenn ich das als O gewohnt war, so präsentiert zu werden, so stark gespreizt und so lange war ich wohl noch nie. Man half mir, zu gehen.
„Ruh dich etwas aus, r ige dich und warte hier.“ Der Diener sagte es zu mir, als ich in dem Zimmer war, ja für mich war es mittlerweile mein Zimmer. Es gab frisches Obst und Wasser zu trinken. Auf dem Klo lief mir erst mal sehr viel Sperma wieder raus. Offensichtlich hatten doch viele Ihre Sahne in mich geschossen. Langsam ließ die Wirkung von der Spritze nach. Ich ruhte wenig. Nach einr Weile kam der Diener wieder, „setz die Maske wieder auf“ befahl er mir. Er führte mich aus einr anderen Tür durch einn Gang nach draußen, soweit spürte ich es, denn die kühle Luft umspielte meinn Körper. Ich wusste nicht, wo ich war, ob mich Leute sahen, ob ich zur Schau gestellt war. Wir blieben stehen. Er öffnete ein Autotür und forderte mich auf, zusteigen, nackt wie ich war. Dann war es wieder still. Wieder ging ein Autotür, wurde zugeschlagen und das Auto setzte sich in Bewegung. „Zieh dich wieder an“ sagte ein Stimme und legte mein Kleidung auf meinn Schoß.
„Herr, waren Sie nicht zufrieden mit mir? Schicken Sie mich schon wieder fort?“ Er lein. „nein, du warst ein wirkliche O und hast alle zufrieden gestellt. Die Zeit ist um, es ist Sonntagabend. Ich bringe dich wieder zu deinm Auto.“
„Ich kann dich bald wieder gebrauchen und werde mich melden. Als O wirst du dann zusagen, in jedem Fall und alles andere absagen“
Ich war glücklich und konnte nur sagen: „Demütigen Dank, mein Herr!“

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