Gangbang 1

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Hallo zusammen,
Ich bin die V.. 120 kg prall und rund, behaart, mit dickem Arsch, großen Titten, verheiratet, Mutter.
Und so ging’s in meinem ersten Gangbang. Wir hatten ein vorzügliches Candlelight dinner. Wir, also mein Mann und ich. Aber wie dem so ist, muss man Mal auf ein stilles Örtchen – Platz machen für den nächsten Gang. Also ging ich in Richtung der WCs.
“Oh Entschuldigung”, stotterte ich und stolperte rückwärts Richtung Tür. Ich hatte die Türen verwechselt. Was ich gesehen hatte, trieb mir aber die Lust ins Gesichts. Wow, der war lang und dick und er hing nur. “Nix da, komm her, du hast alles gesehen. Jetzt zeigst du auch!” Schüchtern ging ich auf ihn zu. Er stand leicht breitbeinig da, Hände in den Hüften, ließ sein beeindruckendes Gemächt baumeln.
“Zieh dich aus! Zeig deine Euter!” Wie sprach der mit mir. Wie mit einer Nutte. Aber ich tat es. Und meine großen Brüste baumelte vor ihm mit harten Nippeln. “Oh! Du bist ja geil! Runter mit der Hose! Die Schuhe lass an!” Und ich tat es. Er griff mir direkt in den Schritt, als ich nackt vor ihm stand. “Behaart und nass, was für eine Sau!”
“Runter mit dir! Lutsch ihn!” Ich ging auf die Knie. Lutschen war nicht. Er packte meinen Kopf und rammte den Prügel in meinen Mund. “Maul auf, Nutte! Ich fick dich bis den Hals!” Und das tat er, hart, gnadenlos, immer wieder knallte sein Schwanz tief in den Hals, hielt ihn tief dein, bis ich ihn weg schob und nach Luft schnappte.
Jemand packte mich an der Hüfte und hob mich hoch. Kaum war ich auf den Beinen, rammte mir jemanden seine Schwanz in meine Scheide. Sein Bauch stieß an meinen Hintern. Groß war er nicht, aber er fickte mich. Ich stand übergebeugt zwischen beiden. Schnell entlud sich der zweite in mir und ging. Der erste ging um mich herum und setzte an und drang in mich ein. Ja der füllte mich richtig aus und schob das Sperma des ersten tief in mich rein.
Die Tür ging wieder auf. Noch einer baute sich vor mir auf. Ließ die Hose runter und hielt mir seine Eier hin, die ich lecken musste. Wie viel Zeit vergangen war, wusste ich nicht, aber es war lange. Wo war mein Mann? Ich schaute mich um. Da stand er an einer Klotür und wichste seinen Schwanz. Ihm machte es nichts aus, mich so zu sehen.
Der erste pumpte seinen Saft auch in.mich rein. Er kam noch Mal nach vorne. Der dritte ging nach Hinten. Der erste rozte mir noch ins Gesicht und sagte zum dritten: “Fick die Dickmatratze in ihren Arsch.” Bitte nicht, dachte ich. Aber der dritte zog meine Arschbacken auseinander und steckte seinen Schwanz ansatzlos rein.
Plötzlich stand wieder einer vor mir, aber ich sah nur seinen Hinter. Er pinkelte unmittelbar vor mir. Aus dem Augenwinkel sah ich.meinen Mann kommen. Und schwubs würde mein Kopf in den Hinter gedrückt.”Leck Schatz.” Und ich leckte

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Schon länger haben mein Mann und ich angefangen, uns gelegentlich kleinere und grössere erotische Aufgaben zu geben. Diese haben unser Sexleben stets bereichert und unsere Beziehung gestärkt.

So kam es, dass mir neulich mein Mann bei einem Glas Rotwein meine nächste Aufgabe gab. Wir beide wissen schon lange, dass ich es gerne habe, wenn mich andere Männer begehren. Seit einiger Zeit ermöglichen wir uns Treffen mit anderen Männer und Frauen um uns dieses Vergnügen nicht zu verwehren. Wir haben unsere Beziehung für Swinger-Treffen, und aber auch vereinzelt für Einzeltreffen geöffnet.

Meine nächste Aufgabe lies mich im ersten Moment jedoch schon leer schlucken…

Ich will dass du dich am Samstag sehr sexy kleidest… ich muss präziser sein… ich will dass du dich wie eine Nutte kleidest und ich bringe dich am Abend in der Stadt in einen Club. In diesem Club findet an diesem Abend eine Gangbang Party statt. Das heisst eine Party mit ein paar wenigen Frauen, und vielen Männer. Dort wirst an diese Party gehen und schauen, wohin es dich führt.

Die ganze Woche über machte ich mir nun immer wieder Gedanken darüber, wie dieser Abend verlaufen wird. Der Gedanke, mich so als Fickfleisch präsentieren zu können, geilte mich sehr auf und ich war konstant sehr erregt und meine Muschi so feucht, dass meine Höschen immer nass waren.

So kam der Samstag und gegen Abend erhielt ich den Auftrag, mich für meine Aufgabe bereitzumachen. Natürlich wollte mein Mann sehen, wie ich mich anziehe und style. Ich duschte lange, rasierte meine Intimzone blank und dann kam die Frage der Kleider…. Ich entschied mich für Strümpfe mit Halter und einen schwarzen String, darüber das ganz kurze schwarze Röcklein, welches ich gelegentlich an Swingerpartys trage. Oben ein schlichtes ganz kurzes und enges Top, welches knapp unter meine grossen Brüste reichte. Auf den BH verzichtete ich.

Vor dem Spiegel schminkte ich mich intensiv dunkel und steckte die Haare zu einer kompakten Frisur hoch, damit mir die langen Haare am Abend – bei was auch immer – nicht zu fest in den Weg kamen.

Als Schuhe entschied ich mich für Heels mit sehr hohen Absätzen, jedoch keine Overknees, sonder knöchelhohe Schuhe. Der Absatz war sicherlich 10 cm hoch.

So stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Ich sah mich als sehr sexy, schöne Frau, die wirklich wie eine Schlampe aussah. Ich sehe wie mein Mann ins Zimmer kommt und hinter mir stehen bleibt und mich langsam von oben bis unten im Spiegel betrachtet.

Ich betrete das Zimmer und schaue sie an… ihre Haare sind sorgfältig zu einer kompakten aber eleganten Frisur zusammengebunden, sie ist stark geschminkt in schwarz, die Lippen rot. Um den Hals trägt sie das schlichte schwarze Stoffcollar. Das schwarze Top ist eng und es ist klar zu erkennen, dass sie keinen BH trägt. Ihre schönen Nippel zeichnen sich deutlich unter dem Stoff ab. Sie trägt das kurze schwarze Röcklein… über der Hüfte ist das dünne Band des Springs zu erkennen und unten lässt sich noch der untere Rand von ihrem sexy Po erkennen. Ich halte den Atem an… das Bild wird perfekt mit dem Blick auf die Strapse und die schwarzmatten Heels an den Füssen… Ich trete nahe an sie ran und berühre ihre Seite sanft… dann flüstere ich ihr von hinten ins Ohr, dass sie fantastisch und wie eine richtige Gangbang Schlampe aussieht. Nur etwas müsse sie noch ändern. Das Höschen muss weg. Behutsam fasse ich unter ihren kurzen Rock. Ich spüre die Hitze zwischen ihren Beinen, achte jedoch darauf, sie nicht an den erogenen Zonen zu berühren. Heute nicht. Heute sind die anderen dran… Langsam ziehe ich ihr das Höschen runter. Ich halte mir das Höschen vor die Nase und geniesse ihren Duft. Dann stecke ich es in meine Hosentasche.

Ich drehe mich um und schaue ihm in die Augen… ich merke, wie ich noch geiler werden, als ich von ihm die Bestätigung erhalte, dass mein Aussehen passt und ich den ersten Teil der Aufgabe gut erfüllt habe. Ich frage ihn, was ihn denn an dieser Aufgabe erregt und er antwortet mir, dass es das gleichzeitige Gefühl der Macht- und Machtlosigkeit ist. Einerseits stelle er die Aufgabe und bestimmt, was mit mir passiert, andererseits sei ich es, die entscheide, was schlussendlich

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reifermann63
30 Tage zuvor

Der Background der Story hätte mehr Ausführlichkeit verdient.
Aber so ähnlich kann und sollte es auch passieren dürfen.
So ähnlich erging es meiner Frau zum Beginn im BDSM auch.

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