FSK50+ Der Geist aus der Flasche (Teil III)

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“Also gut wo waren wir stehen geblieben?” begann der Alte. Ich hatte also in der ersten Stunde von Wollina gelernt, wie ich mit meinn Zinnsoldaten umgehen muss, damit er so richtig steif und stramm steht und wie ich ihn dann auch noch anständig und ausgiebig zum Salutieren bringen kann. Ich war erstaunt! Aber Wollina meinte es wäre erst die erste Stunde gewesen, was sollte denn da noch kommen?

Breitb ig stellte sich Wollina über mich, sah mir verlockend ins Gesicht, dann fielen die ersten gelben Tropfen, aus ihrem Spalt im tiefen Tal, und trafen ganz warm meinn ruhenden Soldaten. Der erschrak und zuckte hoch. Bald darauf traf ihn warmer gelber Strahl, lief über seinn Schaft, links und rechts an den Eiern vorbei, hinunter zum Popo, kitzelten mich im vorbeifliesen an meinr Arschrosette und tropften dann ab auf den feuchten Boden. Wollina zog die Flanken ihres dunklen Tals noch weiter auseinander, noch heftiger schoss nun der warme gelbe Saft aus ihrem Spalt, ergoss sich über meinn Körper, bis ich darin baden hätte können. Meinn Soldaten gefiel das feuchte Spiel, er stellte sich wieder auf und schaute sich die Sache ganz genau an. Er zuckte und ruckte im warmen Regen. Noch bevor die letzten Tropfen gefallen waren, stand er wieder dick und hart wie ein s.
Ich wollte nun wieder Hand anlegen nach frisch erlernter Manier, doch Wollina kam mir mit ihrer noch tropfenden Spalte zu vor. Sie ging in die Hocke, zog ihre Spalte auseinander und reckte ihr feuchtes Loch meinm Soldaten entgegen. Über seinn prallen Kopf legte sie an, dann versenkte sie seinn steifen Schaft ganz langsam und tief in ihrer warmen feuchten Höhle. Sie ging noch mal kurz hoch, holte aus, und rammte sich das steife Teil hinein, bis zu meinn prall gefüllten Eiern.
Wir stöhnten beide auf. Wollina hauchte nun bei jedem Stoß nur noch „Wollust, Wollust, Wollust“. Dann begannen wir einn wilden Ritt, mein Eier klatschten rhytmisch an ihr Arschloch, der Saft in ihrem Spalt begann zu schäumen wie bei einm wilden Stier. Immer schneller, immer feuchter, immer heißer, der Atem wurde knapp, wir begannen beide zu hecheln, ich stieß ihr mein Lenden mit aller Kraft entgegen. Dann spürte ich sie kommen, mein heiße weiße Lava, wie von Sinnen stieß ich meinn prall geschwollenen Stab in diese wundervolle Frau, wieder und wieder, dann schrie ich mein Lust hinaus in die Welt und mein heißer Saft ergoss sich in Wollina’s schäumende Grotte. Er füllte sie aus bis der weiße Schleim zäh aus ihrer Höhle rann, am Schaft meins Soldaten entlang, hinunter auf meinn Bauch.
Wollina grinste und hauchte „das war nun Stunde 2, du weißt, alle guten Dinge hören auf .“ Wollina ging hoch und gab meinn Zinnsoldaten frei. Der fiel in mein feuchtes Moos, wand sich und rang nach Luft. Wollina blieb breitb ig über mir stehen. Zähe weiße Tropfen quollen aus ihrem Spalt und seilten sich ganz langsam ab hinunter auf mein junges wollüstiges Fleisch. mein Zinnsoldat zuckte ihnen entgegen und fing sie auf. Je mehr er sich aber nach ihnen reckte, desto mehr sein Schaft sich streckte. Verlieren wollte er keins, schon bald stand er wieder, mein kleinr H z.

Wollina drehte sich um, immer noch breitb ig über mir stehend. Weit zog sie ihre Pobacken auseinander und zeigte mir so ihren verführerischen braunen Brunnenkranz, glänzend in all seinr glitschigen Pr . Mit ihrem Mitt inger massierte sie sanft im Kreise, schließlich glitt sie damit hinein, sanft und f . Der ganze Finger verschwand nach und nach in ihrer warmen dunklen Höhle.
Wollina ging ganz langsam in die Hocke… ihr geiler runder Arsch kam immer näher, schon zielte mein Zinnsoldat mitten in ihr braunes Loch. Doch Wollina hielt noch kurz inne und kreiste mit ihrer Arschrosette leicht über seinn Helm. Ganz langsam senkte sie ihren Arsch. wenig tiefer und tiefer, erhöhte so den Druck, als wenn sie die Standhaftigkeit des Zinnsoldaten erst prüfen wollte. Doch er hielt fest dagegen und gab nicht auf. Dann rutschte sein Kopf hinein, ganz langsam, prall und f . Unterdruck zog an seinm Schaft, als wenn die Höhle ihn verschlingen wollte. Leicht wippte Wollina mit ihrem geilen Hinterteil erst auf und ab… dann setzt sie sich und mein hartes Teil verschwand voll und ganz im Schattenreich ihrer Lust.
Heiß war es dort und eng. Es fühlte sich an, als wenn mein strammer Kolben, von feurigen Händen geknetet würde. Fest umschlossen, kein Chance der Wollust zu entrinnen.
Während dessen rutschte Wollina mit ihrem geilen Unterleib unentwegt hin und her. Der tapfere Soldat versuchte gegen zu halten, aber er wurde von einr Höhlenwand zur anderen geworfen und rührte so ungewollt in ihren geilen heißen Darm. Wie ein Melkmaschine saugte Wollinas Rektum an meinm Schwanz und fahndete nach den letzten Tropfen meinr Gier. mein Kolben glühte wie Schmiedeeisen.
Den steifen Stab noch im Arsch drehte sich Wollina um und rollte mit ihren prallen Arschbacken über mein Eier. Ich sah sie verwundert an. Ihre Zunge kreiste wollüstig über ihre Lippen. Die Brustwarzen ihrer kleinn festen Titten standen hart und steif. Sie sah mir tief in die Augen. Ihr Blick drang so tief in mir , dass ich es bis hinunter zu meinn Lenden spürte, wie er mich verführte und wie er mich lockte. Ich war so heiß, mein Blut begann zu kochen, mein Kolben fing an zu pochen. Plötzlich war er da, der wilde Mann, der Eisenhans. mein Blick verändert sich, er wirkte verrucht. Geile Aggression blitzte in ihm auf. Mit beiden Händen umfasste ich nun Wollinas Hüften und stieß ihr mit voller Wucht meinn steifen Soldaten in den Darm. Sie stöhnte auf. Ihre Nippel schwollen an als wollten sie platzen. Der Anblick mein mich rasend. Ich ließ ihren Arsch auf meinn Lenden tanzen. Stoß um Stoß. Beide versanken wir im Rausch der Gier. Raum und Zeit existierte nicht mehr. Nur noch Körper, die wie ein Dampfmaschine stießen und fauchten und in Energie tauchten.
Mein Spermapumpe lief auf Hochtouren und ich schob mein glitschiges Gel an die vorderste Front. Gut geschmiert fickten wir uns nun beide in den Wahnsinn. Körperkontrollsystem nach dem anderen fiel aus, der Supergau nahm seinn Lauf.
Wollinas Abwehr war gefallen, der innere Krieger gab den Weg frei, ein fremde mein drang in sie . Doch die Passage war eng, sehr eng. Der Rückfluss war erschwert, mein Eichel schwoll an. Als wenn ich einn Penisknoten hätte wie läufiger Hund, war ich nun gefangen bis ans Ende meinr Lust. Nun waren wir s, unsere beiden Körper, verweilten untrennbar und warteten auf die Eruption der Lust.
Uuaah, jetzt, jetzt….., ich röhrte wie brunftiger Hirsch. Pulsierend und heiß schoss mein aus Geilheit geborene Lava in den dunklen Raum. Dem ausgerissenen Stachel einr Biene gleich, pumpte mein Schwanz seinn geilen Saft unaufhörlich bis an die Spitze und darüber hinaus. Schleimig und warm, wurde es in Wollinas Darm…..
Die Kraft ließ nach, der Kopf meins Soldaten rutschte zurück in die Vorkammer der dunklen Freuden. Nur ein kurze Zeit, dann musste der jugendliche Krieger auch diese Bastion aufgeben und wurde vom Sturzbach der Lust ins Freie gespült. Wollina lehnte sich zurück und gab den Blick frei auf ihre beiden lüsternen Tore. milchig weiße Flüsse quollen daraus hervor und vervierzehnten sich auf meinn Bauch zu einm großen Strom der Lust. Wie ohnmächtig lag ich da, die Augen geschlossen, von der realen Welt entrückt, niemand würde mir das glauben und jeder würde sagen, ich wäre verrückt geworden.
Als ich die Augen wieder öffnete, fand ich mich all . mein Soldat lag erschöpft im Freien. kein fremdes Fleisch hatte er berührt, die eigene Fantasie, hatte mich verführt. Sie führte mich ins Reich der Lüste, wo die Wollust meinn Pimmel küsste.

“Na, war das ein schöne geile Geschichte,” fragte mich der Alte. “Und ob,” erwiderte ich, “schau ihn dir an, meinn strammen Goldgräber!” “Na, und d Goldgräberchen hat aber dank Linas Fürsorge auch ordentlich zugelegt!” “Darauf kannst du einn lassen” warf Lina , “ich bin Profi wenn’s um’s Schürfen geht.”
“OK Lina,” fragte ich mutig, ” was würdest du davon halten wenn Väterchen und ich nun nach diesen Goldadern suchen, die du am Anfang erwähnt hattest.” “Warum nicht,” entgegnete Lina, “aber erst müssen mein sämtlichen Stollen ordentlich entwässert werden, sonst sauft ihr beide darin ab”, unser schallendes Gelächter dröhnte durch die verlassene Spelunke und verhallte lautlos in der staubtrockenen Wüste.
“Kommt mit ihr Schwerenöter,” rief Lina, “gehen wir nach oben, Schürfen, wer weiß, vielleicht werdet ihr dann noch mein Wollina kennen kernen.”
Aber das…., ist ein andere Geschichte 😉

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