Fern der Heimat aber doch daheim

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Autorin. Azumi
Die wahr Geschichte, die ich unter dem Account meiner Schwester veröffentliche, ist nun gute zwei Jahre her.

Mein Name ist Azumi und nach einem vierzehn stündigen Flug landete die Maschine endlich bei Berlin. Mit einem Studienplatz in Deutschland kam mir ganz gelegen, dass meine Schwester und ihren Mann mir anboten, dass ich bei ihnen wohnen könne.
Han holte mich vom Flughafen ab, da Kim arbeiten musste. Als Krankenpflegerin hatte meine Schwester leider Nachtschicht in einem luxuriösem Altenheim.
Meine Koffer stellte mein Schwager ins Schlafzimmer. „Fühl dich ganz wie zuhause und denke erst einmal an das Studium. Alles Andere wird sich finden!“
Lächelnd hängte ich meine Jacke an die Garderobe. „Ich danke euch, dass ich bei euch wohnen kann.“ Das Angebot von Kim nahm ich gern an! Han lernten wir schon vor Jahren in Japan kennen. Zwar trennten mich von ihm über zehn Jahre aber wetteiferte mit Kim um seine Gunst. Sie und ihn trennte acht Jahre. Unsere Eltern waren über deren Hochzeit nicht begeistert. Kurz nach dem Ja-Wort, reiste der Ingenieur nach Deutschland und fand in Berlin eine Anstellung. Kim folgte ihm nach der Ausbildung und musste einige Kurse in diesem Land belegen, bevor sie in ihrem erlernten Beruf arbeiten durfte.
Ich folgte Han ins Schlafzimmer und entledigte mich der Kleidung bis auf die Unterwäsche. „Ich werde mich frisch machen und baden!“
Hände nahmen meine Hüften gefangen. „Fühle dich wie daheim! Die Anreise steckt dir bestimmt noch in den Knochen.“ Der sinnliche Kuss auf den Mund störte mich nicht und schmiegte meine Arme um seinen Hals. Der zweite Kuss verwandelte sich zu einem leidenschaftlichem Zungengefecht. In mir kochten Erinnerungen an früher hoch. An die Zeit, in der er Kurse in Physik an unserer Schule gab.
Der Kuss endete und mein Weg führte ins Bad. Während Wasser in die Wanne lief, schlüpfte ich aus der blau-weiß gestreiften Unterwäsche.
Sitzend auf einer kleinen Bank neben der Wanne, befreite ich mit einem Schwamm meinen kribbelnden Körper vom Schweiß. Wie es bei uns Tradition war, würde ich die Wanne nur zum entspannen nutzen.
Ein kühlender Windzug strich über meinen Rücken und wusste, dass Han in der Tür auftauchte. Kurz danach hockte er hinter mir. „Werde dir gleich Reis und Soße aufwärmen dazu brate ich dir eine Scheibe Hühnerbrust!“ – „Danke! Lieb von dir.“, erwiderte ich und bemerkte seine Finger. Sie schoben meine langen schwarzen Haare beiseite und ein Schwamm berührte meinen Rücken. Meine Ellenbogen stützte ich auf die Knie und machte so einen Buckel.
Der Mann erklärte, „Kim bekam gestern bestätigt, dass sie schwanger sei! Also wirst du in neuen Monaten Tante.“
Die Nachricht erfreute mich, wenn ich auch lange Zeit hoffte, dass mich Han erwählte und mich mit Nachkommen beschenkte. „Ich freu mich für euch! Ganz ehrlich.“
Der Schwamm erreichte das Ende des Rückens und wurde zurück in den Eimer geworfen. Plötzlich aber spürte ich seine kräftigen Finger auf den Brüsten. „Was würde Kim dazu sagten?“, fragte ich leise. Die Berührungen waren mir nicht unangenehm. Mein Rücken streckte sich nach hinten durch und legte meine Hände hinter meinen Kopf.
Zärtlich massierten die Finger meine hübsch anzusehende Oberweite und kreisten um die steifen Gipfel. Meine Augen fielen erst zu, als Lippen meine Schulter liebkosten. „Mhhh… Ich sollte mich bald fertig machen, sonst…!“ Eine Gänsehaut fuhr mir über den Rücken. Die fremden Finger glitten abwärts über den Bauch und den rasierten Venushügel. Sanft spürte mein Kitzler die Liebkosungen von Han. Er küsste meinen Hals und raunte, „Ich werde dann in die Küche!… Nehme dir Zeit.“
Kurz lehnte ich mich an seinen muskulösen nackten Oberkörper und schwang mich auf die Füße. Erst drehte ich das Wasser zu und stellte dann ganz ungeniert einen Fuß auf den Rand der Wanne. Schon glitten seine Finger über meine Oberschenkelinnenseite. Wieder waren es zärtliche Berührungen, die vor den Schamlippen und dem Tal nicht stoppten.
Vor Erregung raunend, erstarrten meine Glieder. „Mhhh… Das erinnert an früher! Unsere Treffen an den heißen Quellen… Vergesse aber nicht, dass du verh…!“ Plötzlich kniff ich meine Lippen zusammen. Mein Unterleib wurde von seinen Fingern sanft erobert und stießen immerzu kraftvoll nach. Lippen berührten meine Po. Seine Zunge wanderte durch die Falte und gierte nach der Rosette. „Oh, mach weiter und ich lasse dich nie wieder von mir!“, keuchte ich leise.
Aus dem Flur meldete ein Handy ein Gespräch an und leider musste ich feststellen, dass der Herr des Hauses von mir abließ!
„Verzeih mir, Azumi!“, sagte Han und erklärte, „Du erregtest mich immer noch so sehr, wie zu längst vergessenen Zeiten!“
Er machte sich zu seinem Handy auf und ich verfluchte diese Störung aber hörte, dass meine Schwester am anderem Ende der Leitung war. Han erklärte, dass er mich von Flughafen abholte und, dass die Maschine rechtzeitig landete.
Derweil lag ich in der Wanne und entspannte die bebenden Glieder. ‘Ich bin Kim dankbar, dass sie schlimmeres vermied!’
Das Gespräch wurde beendet und Han schaut ins Bad. „Schöne Grüße deiner Schwester. Tut ihr leid, dass sie dich nicht begrüßen konnte aber sie ist morgen früh um halb Fünf wieder da. Ich werde mich um das Essen kümmern. Höre dein Magen durch das Wasser hindurch!“ Grinsend verschwand sein Kopf hinter dem Türrahmen.
Einige Minuten, mir fielen fast die Lider zu, trocknete ich mich ab. Mit dem Laken verhüllte ich meinen Körper und warf die Unterwäsche in den Korb.
„Da bin ich!“, meldete ich mich in der Küche an und ging geradewegs zum Kühlschrank um eine Flasche Limo zu nehmen.
„Gläser findest du in dem Hängeschrank über der Arbeitsplatte hinter mir!“, erklärte Han, der das Fleisch anbriet.
Ohne nachzufragen goss ich auch ein Glas für ihn ein. Drehte die Flasche zu und wollte sie zurückstellen, da spürte mein Hüften erneut Hände. Meine Hände stützten sich auf die Arbeitsplatte. Seine Lippen berührten nur kurz meinen Hals und hörte eine Erklärung. „Für Kim war von Anfang an klar, dass du bei uns leben wirst. Sie weiß, dass ich dich noch begehre und wir werden auch zu dritt das Bett teilen!“ Er lächelte und küsste mein Ohr, was mir eine angenehme Gänsehaut bescherte!
Leise fügte er an, „Sie sagte nur, ich soll nichts anstellen, was ich nicht auch mit ihr machen würde!“ Seine Hände griffen nach den beiden Gläsern und platzierte sie auf meine Handrücken. Nun öffnete er den Knoten, der das Laken an meinem Körper hielt. Der Stoff schwebte auf meine Füße. Durch meine Pofalte bemerkte ich die Delle in seiner kurzen Hose. Die Präsens meiner Schwester in meinen Gedanken schwand mit der aufsteigenden Erregung.
Vorsichtig stellte meine Füße sich weiter auseinander ohne, dass die Gläser von den Händen fielen.
Seine Hände suchten meine Brüste auf und genoss eine erst sanfte Massage. Mein Kopf fiel zur Seite und Lippen liebkosten meinen Hals. Finger zwirbelten meine Gipfel, kniffen plötzlich zu und zerrten an ihnen.
Mein Körper wurde von Lust und Schmerz gepackt und ein Keuchen verließ mein Rachen. Ich wollte mehr von dem Schwanz, der immer stärker gegen meine Pofalte drückte. Es gelang mir dennoch die Gläser nicht zu verschütten.
Aber Han flüsterte in mein Ohr, „Du solltest dich nun stärken, mein Schatz!“ Mit der Aufforderung, griff er nach den Gläsern und stellte sie auf den Tisch.
Unbeachtet des Badetuchs auf dem Boden setzte ich mich an den Tisch. Han bediente mich und platzierte den Teller mit der angenehm duftenden Soße vor mir. „Erinnert an Daheim!“, lobte ich den Mann und vernahm, „Lasse es dir schmecken. Ich richte schnell die Schlafstelle her und bin dann wieder bei dir!“
ich wusste, dass meine Schwester sich mit dem kochen schwer tat und war daher sicher, dass das sein Werk war. Schon zur Schulzeit überlegten die Mädchen warum er keine Ausbildung zum Koch absolvierte, denn seine Tipps waren Gold wert!
Erst als der Teller fast aufgegessen war, sah ich den Koch wieder. Er nahm auf der anderen Seite vom Tisch platz. „Nach dem Essen kannst du dich hinlegen und an die Zeitumstellung gewöhnen… Möchtest du noch etwas?“
Leicht schüttelte ich den Kopf. „Danke aber ich kann nicht mehr. Das Essen war super lecker. Brauche nicht zu raten, wenn ich sage, dass du dafür verantwortlich bist!“ – „Deine Schwester kann immer noch nicht kochen.“, witzelte Han und leerte sein Glas. „Sie hat auch genug mit der Schichtarbeit zu tun! Damit muss sie bald kürzer treten und auf sich mehr achten.“
Er griff nach meinen Geschirr und stellte alles in die Maschine. Meine Hand suchte im Blindflug nach dem Laken und stand auf.
Im Bad rubbelte ich noch einmal die Haare durch und kämmte sie. Zun flechten eines Zopfs fehlte mir nur die Lust.
In dem schwach beleuchtetem Schlafzimmer war die Tatami-Matte aufgerollt. Am Kopfende lagen drei weiße Kissen und auf der Matte leichte rote Laken. Das fahle Licht stammte von zwei reich verzierten Reispapier-Laternen. Zwischen ihnen stand auf der Kommode ein Flachbildfernseher und darüber hing ein Holzgestell mit zwei Katana. Zwei Schwerter die ihr Vater Han zur Hochzeit überreichte. Er scherzte, „Benutze sie ruhig, wenn meine Schande über dein Haus bringt!“
Ich legte mich zur linken Seite auf die Matte. Auf dem Rücken verschränken sich meine Finger ineinander und ruhten auf dem Bauch. Meine Schenkel lagen fest geschlossen aneinander.
Nach und nach wurde das Licht in der Wohnung gelöscht und Han stand in der Tür. Seine kurze Hose ließ er im Bad und ich bestaunte wortlos sein Schwert. Der Mann hockte sich neben mich und küsste meine Brustwarzen. Immer wieder kreiste seine Zunge über meine Nippel. Mit dem Wunsch, dass er weiter ging, keuchte ich in Vorfreude.
Seine Lippen führten weiter an meinem Körper runter und stoppte beim Venushügel. Leider hockte mein Schwager wieder neben mir und ich musterte sein regungsloses Gesicht.
Mit einem Schwung richtete er seinen Körper auf und ich atmete erleichtert durch, als er vor meinen Füßen wartete. Tradition war, dass ich mich bereit erklärte und spreizte die Schenkel.
Ich wollte ihn und Han kniete sich zwischen meine Beine. Leidenschaftlich küsste er meinen Venushügel und verwöhnte meinen Kitzler. Zwar übermüdet keuchte ich und freute mich, dass sein Finger wieder in mein Fotzenloch stieß.
Schmatzend glitten seine Finger bis zu meinem G-Punkt und verwöhnten ihn. Leicht musste ich stöhnen und flehte, „Arrr… Komm und besorg es mir richtig!!!“
Er enttäuschte mein Verlangen! Seine Zunge umkreiste meinen pulsierenden Kitzler, wanderte durch das Tal und löste seine Finger ab. Genau wusste ich, dass Han jeden Moment bis zum großem Finale ausnutzte. Da veränderte er sein Liebesspiel zu damals nicht!
Meine flüssige Erregung floss an seiner Zunge vorbei auf das Laken. Mein Körper vibrierte von Exstase. Han hobe seinen kopf und verwöhnte mit seinen Küssen meinem Leib und die Brüste. Meine Hände krallten sich in seine Schultern bis sie uns küssten. Leidenschaftliche Küsse und ich spürte, wie sein Schwert entlang meiner Schamspalte glitt. „Endlich!“, stöhnte ich auf und der Freudenbringer öffnete meinen eng verschlossenen Fotzentunnel. Meine Ohren vernahmen sein leises röcheln!
Immer weiter dehnte sich meine Fotze, umspülte seine Eichel, die meinen G-Punkt erreichte. Immerzu strich das dicke Teil über den besonderen Punkt.
Keuchend spürte ich wie der Schwertträger seinen Prügel zurückzog. Im selben Augenblick küsste er mich sinnlich und rammte zu.
Mit liefen vor Lust Tränen über das Gesicht und ein Lustschrei löste sich. Röchelnd im Takt seiner Stöße genoss ich jeden Moment, wenn der Mann auch an meiner Schwester gebunden war. „Ich kann bald nicht mehr!… Ohhh… du bist so gut wie beim ersten Mal“, schnaufte ich und vernahm, „Ich kann auch nicht mehr lang!2 Meine Beine zogen sich gegen meinen Körper und stemmten gegen seine Seiten!
Mein Rücken rieb über das rote Laken im gleichmäßigen Takt. Meine Arme nahmen seinen Rücken gefangen und spürte den Tunnel, der über das Schwert rollte. Immer häufiger krampfte mein Körper und flüsterte, „Ohhh… Ich hoffe,… du hast recht und… Ahhh… Kim weiß von uns!“
Scharf fauchte mich han an,“Meinst du… Ich würde dich belügen?“ Fest küsste er mich auf den Mund. Sein Körper verkrampfte über mir und die erwartete Lava schoß in einer unerwarteten Menge in meinen Körpe. Mein Schrei wurde von einem hemmungslosen Orgasmus abgelöst.
Mein Körper entspannte, ewige Nacht nah mich gefangen und aus der Ferne hörte ich, „Ich liebe dich, mein Schatz!“
Erst ein sanfter Kuss weckte mich und vor meinen Augen, kauerte Kim über mir. „Guten Morgen, Schwesterchen. Bin gerade erst rein und zog mich um! Wie geht es dir?“

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BlackCat
Author
11 months ago

War es das mit der Geschichte oder geht es noch weiter? Ich las die Story immerzu und frage mich was für das frische Mädel aus Japan noch ergibt

Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

Ich hoffe das da noch etwas nach kommt und wir hier nicht auf einer Angefangenen Story so hocken bleiben! Gerade jetzt wo deine Schwester heim kam. Also ich würde gerne mehr lesen…

Dr-Maulwurf
Author
1 year ago

Moin Azumi. Könnte der Einstieg in eine geilen Familiensaga werden. Würde gerne mehr davon lesen.
Wenn ich das recht las, lebst du seit zwei Jahren in Deutschland. Schon gut eingelebt?

Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

Danke dir, Azumi! Man merkt, dass du die Schwester von Kim bist. Deine Zeilen sind genauso erregend wie die ihren und hoffe, dass das nicht deine letzte Geschichte war.
Habt ihr schon Deutsch in Japan gelernt?.

Nachtfalke
Author
1 year ago

Auf diese Geschichte von Azumi warteten wir! Danke… Die lässt meinen Freund stehen! Geht es noch weiter? Was erlebtet ihr mit Han in der Vergangenheit? Bin mir fast sicher, dass ihr nicht die einzigsten Mädels waren, die ihm vor die Flinte liefen!

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