Nachhilfe der anderen Art V (Die erste Benutzung Teil 2)

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Die Kameras waren abgeschaltet und ich wurde von meinen Fesseln befreit. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich steif war und begann mich zu dehnen um wieder Gefühl in meinen Körper zu bekommen. Der Kopfhörer war noch in meinem Ohr und die Stimme meines Herrn, läutete die Pause ein, mit dem Hinweis, dass ich das Sperma nicht von meinem Körper entfernen dürfe. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich an einigen Stellen auf dem Rücken und meinen Beinen verklebt war. Ich nutzte die Pause um etwas zu trinken, die Toilette auszusuchen und aß einen kleinen Schokoriegel, den irgendwie war es sehr anstrengend auch wenn ich mich nicht bewegen konnte.

Die Stimme in meinem Ohr sagte die letzten 2 Minuten meiner Pause an. Ich nutzte sie, um mich noch ein wenig zu bewegen und ging auf und ab. In Gedanken ließ ich das Geschehene noch einmal ablaufen und ich war über mich selbst überrascht, dass ich daran solch einen Gefallen gefunden habe. Den Gedanken beendend ging ich wieder zu dem Strafbock und nahm meine Position ein. Schon wurden meine Augen verbunden und ich wieder an den Bock gebunden, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich hörte das Klicken der Kamera hinter mir und ahnte, dass es nun weitergehen würde. Die Stimme in meinem Ohr meldete sich wieder und ich gab das, was ich laut in die Kamera sagen sollte wieder. „Ich hoffe euch gefällt der Anblick meiner Fotze. Die wird im zweiten Teil noch einmal ordentlich von beiden Schwänzen benutzt werden. Anders als vorhin, werde ich jetzt von beiden Schwänzen gemeinsam gefickt werden, einer vorne, einer hinten. Mein erster echter Dreier. Ich hoffe es gefällt euch und wenn ihr mich auch einmal benutzen wollt, schickt eure Bewerbungen an die eingeblendete Mailadresse:“ Mit diesen Worten endete ich und wartete auf das was nun kommen mochte.
„Schaut euch die Fotze genau an. Sie ist herrlich eng, aber schon gut eingefickt. Noch ist das Loch geschlossen aber spätestens nach dem dritten Teil des heutigen einreitens, wird die Fotze offen stehen. Die Sklavin wird ihre Fotze bis zur nächsten Benutzung weiter trainieren, damit sie noch lange eng bleibt. Aber was interessiert euch mein Gerede. Wir werden die Schlampe jetzt gemeinsam in beide Löcher ficken und es endet erst, wenn wir beide abgespritzt haben.“
Während er das sagte, drückte er mir seinen Schwanz in meinen Mund und fickte diesen in langsamen Zügen. Der zweite spuckte auf meine Fotze und verteilte den Schleim. Ich hörte wie er seinen Schwanz hart wichste und als er aufhörte, positionierte er ihn an meinem Loch. Er sagte „Bitte mich darum, deine Sklavenfotze zu benutzen!“. Der Schwanz in meinem Mund zog sich kurz zurück und ich nutzte dies „Bitte benutz meine Sklavenfotze, bitte!“ Kaum ausgesprochen, drang er in einem Ruck in mich ein, was mich kurz aufschreien ließ. Der erste Schwanz füllte nun wieder meinen Mund und der andere fickte in harten, gleichmäßigen Bewegungen. Seine Hände in meine Hüften gekrallt, fickte er mich wie ein wildes Tier. Nach ein paar Minuten tauschten die beiden ihre Positionen und nun fickte mich mein Herr, nicht minder intensiv. Die beiden waren eingespielt, das wurde mir spätestens jetzt deutlich. Und ich hatte das Gefühl, immer wenn einer kurz davor war zu kommen, haben sie die Löcher getauscht. Ich verlor nach und nach jegliches Zeitgefühl. Immer und immer wieder tauschten sie die Löcher und ich hatte mittlerweile auch die Orientierung verloren, wer wer war. Ich kam unter den heftigen Stößen mehrfach und mein Körper zuckte auch zwischen den Orgasmen unkontrolliert weiter. Ich war wie ein Stück Fleisch, dass keine Rechte hatte. Dann hörten sie auf mich zu ficken. Stattdessen standen sie beide vor mir und ich hörte das Schmatzen vom Wichsen der Schwänze. „Maul auf!“ Herrschte mein Herr mich an und ich gehorchte. Seine Warme Sahne spritzte in warmen Schüben in meinen Mund und mein Gesicht. Ich spürte es auf den Wangen, der Augenbind und in meinen Haaren. Kaum hörte er auf zu spritzen, übernahm der zweite den Part und verzierte mich noch ein wenig mehr. Meine Pobacken wurden gespreizt und das was zu sehen war wurde gefeiert. „Seht euch die enge Fotze an. Obwohl wir sie intensiv benutzt haben, es war schließlich eine gute Dreiviertelstunde hat sie sich nur ein wenig geöffnet. Ich bin gespannt wie es später sein wird. Genießt den Anblick noch ein wenig, bevor wir in die letzte Runde für heute starten“ Ein Klaps auf den Po beendete seine Ansprache und versuchte zu spüren wie sich mein Fötzchen wohl anfühlt. Ich konzentrierte mich und ließ meinen Muskel an- und entspannen und spürte, dass der Weg länger war als wenn ich es ohne vorher gefickt worden zu sein, zu Hause trainierte.

Es wurde Zeit für die Pause…

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Manuela
1 Jahr zuvor

Es ist doch bestimmt nicht alles, ich hoffe sehr noch viel mehr deiner Erfahrungen lesen zu dürfen

Sir
Sir
Reply to  SubJana
1 Jahr zuvor

Ich hoffe, du bist devot!

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