Familienfeier 12

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Ich legte auch gleich, nachdem Lukas auf dem Hocker saß, los und spulte das Rasierprogramm bei Lukas ab. Auch er stöhnte einr Tour und schoss zum Schluss jede Menge Sperma auf seinn Körper. Moritz und auch Jost saßen mit steifen saftenden Ruten dabei und waren sichtlich von der neuen –Frisur- der beiden großen begeistert. Sie wollten auch rasiert werden. Ich mein ihnen einn anderen Vorschlag „Eure Haare sind noch sehr dünn, ich werde sie euch mit der Schere kurz schneiden und nur die Haare am Ständer versuchen zu rasieren.“
Sie waren beide verstanden. Also schnitt ich die paar Härchen über dem Pimmel mit der Schere kurz. Beide spritzten beim Saubermachen ab wie die großen Jungs.
Danach waren die erst einmal platt und legten sich auf die Liegen zum Ausruhen. Ich räumte derweil die Utensilien weg und mein etwas Hausarbeit. Nachdem ich damit fertig war ging ich raus um nach den Jungs zu sehen. Die waren so beschäftigt damit die blanken Stellen der anderen zu erkunden, dass sie mich nicht bemerkten. Ihre Stängel waren ausgefahren und wippten hin und her. Ich besah mir das Ganze aus sicherer Entfernung. Meinn inzwischen knochenharten Prügel ignorierte ich. Das Schauspiel welches sich mir bot, war viel zu schön. Das Spiel dauerte ein ganze Weile bis alle anfingen zu stöhnen, ihre Becken nach oben reckten und fast gleichzeitig losspritzten. Sie hatten sich alle vollgesamt, ohne dass einr von ihnen seinn Schwanz angerührt hatte. Im gleichen Moment spritzte auch ich alles was ich hatte auf die Terrasse. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich mein Hüfte im Takt der Jungs bewegt hatte. Es war toller Orgasmus, den ich bei meinm Spannen bekommen hatte.
Danach war erst einmal Ruhe. Die Jungs tollten im Wasser und ich bereitete das Mittagessen vor.
Beim Mittagessen war ein ausgelassene Stimmung. Die Jungs grapschten sich untereinander an die Schwänze und meinten über stimmend „so glatt da unten ist ein fein Sache“. Sie hatten natürlich dabei voll ausgefahren und auch mein Latte stand wie ein s. Nach dem Essen wurde gemeinsam abgeräumt. Es war schon tolles Bild 4 Jungs und Mann mit wippenden Ständern in der Küche beim Teller wegräumen. Bei mir sammelten sich schon wieder die ersten Tropfen Vorsaft und seilten sich zum Küchenboden ab, auch den Jungs ging es nicht besser. Als ich mich bückte um die Teller in den Geschirrspüler zu stellen, spürte ich plötzlich ein dicke Stange an meinr Rosette. Der Schlingel Lukas hatte sich hinter mir postiert und versuchte in mich zudringen, was aber nicht so ganz klappte. Ich griff schnell zur Ölflasche und verteilte Sonnenblumenöl auf Rosette und Stange. Dann ging es. Langsam schob Lukas seinn Prügel in mich, bis sein Eier an meinm Hintern anstießen. Es war tolles Gefühl Lukas in mir zu spüren. Auf einmal zuckte Lukas zusammen und hielt seinn Prügel still. Ich hatte das Gefühl als wenn dieser noch dicker würde. Dann gab es einn Ruck. Ich drehte mich etwas um und sah, dass Mark in Lukas gedrungen war.
Lukas stöhnte auf und auch ich konnte Stöhnen nicht unterdrücken. Die beiden fingen an zu stoßen. Es dauerte ein Weile bis sie den richtigen Rhythmus gefunden hatten. Lukas Stange pflügte meinn Hintern und jedes Mal wenn er zurückzog, stieß Mark zu. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch Moritz und Jost sich vergnügten. Moritz hatte sich den dicken Prügel von Jost verleibt und bewegte seinn Hintern vor und zurück, sodass Jost einach nur stehenbleiben brauchte.
Bei diesem Bild merkte ich, dass mir der Saft hochstieg. Ich konnte und wollte den Orgasmus nicht zurückhalten und fing an zu spritzen. Dabei krampfte mein Rosette und brein Lukas über die Schwelle. Er schoss mit alles was sein Sack hergab in den Darm. Da wiederum brein Mark zum überkochen, er bockte unter lautem Stöhnen paarmal in Lukas Hintern und schoss seinn Samen ab.
Moritz und Jost hatten sich das Spiel interessiert angesehen. Als wir abgesahnt hatten, fasste Jost Moritz an die Hüfte und zog ihn mit einm Ruck fest auf seinn Prügel, schob ihn wieder nach vorne um gleichdrauf wieder feste zuzustoßen. Das ging ein ganze Weile so, bis ich sah wie Jost rot anlief, ein einmal feste zustieß. Grunzend schoss er sein Soße in Moritz, dessen Lanze bei der Bumserei so hin und her geschleudert wurde, dass er kurz darauf ohne Handberührung absahnte.
Die beiden hinter mir hatten sich das auch angesehen und ihre Prügel, die nie richtig schlapp geworden waren und noch im jeweiligen Loch steckten, wurden wieder fest. Fingen die doch schon wieder an zu stoßen. Mein Prostata wurde aufs Äußerste gereizt und mein Schwanz wurde auch wieder steif. So rammelten die beiden bestimmt 20Min. bis sie zum vierzehnten Mal abrotzten. Auch mir kam es noch einmal, aber viel war es nicht mehr.
Nach dieser Aktion waren wir alle so fertig, dass wir uns im Garten unter den Sonnenschirmen auf die Liegen legten und ausruhen mussten.
Lukas meinte dann irgendwann „das war so klasse, da könnte ich mich dran gewöhnen.“ Jost stimmte ihm zu.
„Wenn Mark und Moritz demnächst wieder zu Hause sind, könnt ihr beiden ja ab und zu mal vorbeikommen“ schlug ich vor.
„Das würdest du machen?“ freute sich Lukas „wir können ja der Mutter sagen, wir dürften bei dir schwimmen“.
„Und wir kommen in den nächsten Ferien auch wieder her“ versprach Mark „wenn zustimmt.“

Kurz vor Ende der Ferien kam Anruf von meinm Bruder, der mir erzählte dass er einn leichten Schlaganfall erlitten hatte und nicht in der Lage sei sich um sein Jungs und um sein Fa. zu kümmern. Er hatte sich in den letzten Jahren übernommen.
Wir beratschlagten was zu tun sei und kamen über , dass die Jungs wohl das nächste Schuljahr bei mir verbringen sollten.
Ich ging zu den beiden und erzählte ihnen von dem Anruf ihre Vaters.
„Ist es sehr schlimm mit ?“ fragten sie.
„nein, er braucht jetzt nur viel Ruhe, dann wird er wieder vollständig gesund, der Schlaganfall wurde sehr schnell bemerkt, sodass kein Spätfolgen zu erwarten sind.“
„Und was wird aus uns?“ fragte Moritz mit weinrlicher Stimme.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr das nächste Schuljahr bei mir verbringen und dann sehen wir weiter“ erklärte ich ihnen.
Mark und Moritz waren erleichtert und sofort verstanden.
Ich leitete alles in die Wege und 2 Tage später war die Ummeldung bei der Schule erledigt.

Lukas und Jost waren immer noch Dauergäste bei uns, so auch an diesem Tag. Als sie von der Krankheit meins Bruder hörten waren sie erst bestürzt und dann hoch erfreut als sie hörten, dass die Jungs für Jahr hiebleiben würden und dann auch noch in ihrer Schule.
Die letzten Ferientage genossen die indem sie entweder am Pool spielten oder Umliegenden Wälder unsicher meinn. Von diesen Ausflügen kamen sie meist ausgepumpt, im wahrsten Sinne des Wortes, nach Hause. Sie hatten mittlerweile paar zukünftige Mitschüler kenngelernt. Mark hatte einr besonders angetan, der hieß Sven, von dem war dauernd die Sprache. Mark sprach fast nur noch von ihm. Ich wusste mittlerweile, dass er Strohblond war und strahlend blaue Augen.
„Habt ihr mit dem was gehabt?“ fragte ich die Jungs.
„Nee“ antworteten Lukas und Jost gleichzeitig „wäre nicht schlecht wenn es so käme, aber wir trauen uns nicht.“
„Wir wissen nicht so recht wie wir herausfinden können, ob er mitmachen würde, gefallen würde mir das schon. Der Knabe ist einach nur süß“ mein Mark.

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