Erste Mal ohne Lars

Hallo ihr lieben,
heute möchte ich (Manu) euch mal wieder ein Erlebnis schildern.
Ich weiß, dass ich eventuell nicht so gut Schreiben kann wie Lars, aber ich werde mir Mühe geben euch abzuholen und auf meine Reise mitzunehmen.
Wie alle unsere Geschichten, ist auch dieses Real und hat sich genauso ereignet.
Wie einige von euch wissen, sind Lars und ich oft in unserem Stamm Pärchen Club unterwegs und ich hatte schon des Öfteren mit anderen Männern Sex. Lars mag es dabei zuzusehen, wie ich es mit anderen Männern mache. Naja, und ich mag es auch, und wie ich es mag.
Jetzt muss ich euch allen gestehen, dass wir seit einiger Zeit einen Hausfreund haben, mit dem wir uns ab und an treffen, weil uns die Zeit fehlt, immer die weite Strecke in den Club zu fahren.

Also Hausfreund wäre vielleicht das falsche Wort, weil wir uns weder bei ihm noch bei uns zu Hause treffen. Unsere Treffen finden immer in seinem Hotelzimmer statt, also ist er wohl eher ein Hotelfreund. Er heißt Lukas und ist etwas Junger als ich. Er sieht sehr gut aus, obwohl das ja immer im Auge des Betrachters liegt. Wie kamen wir an Lukas? Auf einer Plattform, wo wir angemeldet sind, hat ein sehr attraktiver Mann zu einem Sex Date in Köln aufgerufen, da er auf Geschäftsreise in Köln ist. Lars meinte „Hey Schatzi schau mal, ich glaube der würde dir gefallen“. Dann habe ich mir sein Profil angesehen und mich durch seine Bilder geklickt und tatsächlich war Lukas genau mein Typ, mit dem ich sofort ins Bett gehen würde, optisch gesehen zumindest.

Wir haben ihn angeschrieben und ein Treffen mit ihm vereinbart. Das erste Treffen war nur zum Kennenlernen und zum Gucken, ob es passt. Auch wenn beim Sex mit anderen Männern Gefühle bei mir keine Rolle spielen, muss zumindest die Chemie stimmen.
Beim ersten aufeinandertreffen hatte er schon etwas an sich, was mich angezogen hat und ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Auch ich schien ihm sehr gut gefallen zu haben, weil er kaum die Augen von mir ablassen konnte. Ich hatte mir auch sehr nette Klamotten angezogen – blaues, sehr enges Minikleidchen, was meine schöne Figur perfekt betont und schöne High-Heels. Unter meinem Kleidchen habe ich den BH bewusst weggelassen, damit er gleich die Größe und die Form meiner Brüste in Augenschein nehmen kann. Lukas und ich waren uns jedenfalls so symphytisch, dass wir uns darauf einigten, dass wenn Lukas das nächste Mal in Köln ist, Lars und ich bereit wären uns mit ihm zum Sex zu treffen. Lukas ist jetzt nicht jede Woche oder jeden Monat in Köln, aber oft genug, um eine gewisse Abwechslung neben dem Club zu haben. Lukas ist auch NIE an einem Wochenende in Köln, sondern meistens von Donnerstag auf Freitag, was mir/uns ein Treffen mit ihm erleichtert, da Lars und ich an den Wochenenden ziemlich oft unterwegs sind.
Bei unserem ersten zusammentreffen, wo wir dann auch Sex hatten, war Lars der zweite Player neben Lukas und wir hatten zu dritt sehr viel Spaß. Lars war, obwohl er aktiv dabei war, etwas zurückhaltend und hat Lukas das alleinige Vögeln überlassen. Lars habe ich eher mit dem Mund oder der Hand befriedigt. Ich habe es sehr genossen mit den zwei Männern und ich fühlte mich bei Lukas sehr gut aufgehoben. Was mir gleich aufgefallen ist, dass Lukas einen recht dicken Schwanz hat – nicht übermäßig lang, aber sehr dick und das hat mir besonders gut gefallen. Beim zweiten und dritten treffen mit Lukas hat Lars nur zugeschaut und ich durfte mich allein an Lukas austoben, oder er an mir, je nach dem aus welcher Sichtweise man das ganze Betrachten möchte.

Einmal hat Lars alles mit dem Handy aufgenommen und es wurde für uns ein kleiner Privatporno. Man selbst sieht echt kacke aus auf solchen Videos, aber wie Lukas mich bearbeitet und genommen hat, war schon geil anzusehen. Wenn man sich sein eigenes Video in Ruhe zu Hause ansieht, fallen einem Dinge auf, die man bewusst gar nicht wahrnimmt. Zum Beispiel wie laut man selbst stöhnt, wie gierig man den Schwanz lutscht, wie ich ihn auffordere mich zu ficken. Dies aus dem Blickwinkel meines Mannes zu sehen, war schon krass, aber jetzt verstehe ich, wieso Lars mir so gerne beim Sex mit anderen Männern zusieht. Ich fand es selbst geil, mich so zu erleben.
Lukas ist schon sehr gut im Bett und er schafft es immer, dass ich gleich mehrere Höhepunkte bei ihm bekomme. Er weiß genau, was ich möchte und er geht sehr gut auf mich ein, was mir sogar noch wichtiger ist. Lukas setzt seine Bedürfnisse etwas in den Hintergrund und besorgt es mir so, wie ich es in dem Moment will. Ich liebe auch dieses Bad Boy Ding an ihm. Wenn ich es mal hart möchte und benutzt werden will, dann packt er eine Seite an sich aus, die mich komplett irre macht. Er hat einige Tattoos, die sehr gut an ihm aussehen und so das dreckige und versaute an ihm Zeigen.
Beim vorletzten Treffen mit Lukas wollte ich mal sehr hart bis brutal genommen werden. Also auf einer Art und Weise, wie mich Lars niemals nehmen dürfte. Warum nicht, fragt ihr euch jetzt sicher?
Zurecht!!

Lars ist meine große Liebe und ich möchte mit ihm Leidenschaftlichen Sex voller Liebe und Hingabe. Wenn wir zusammen Sex haben, dann ist es das Schönste, was es auf der Welt gibt. Wir haben auch mal etwas härteren Sex, aber richtig harten Sex will ich von meinem Ehemann nicht und zum Glück, möchte er mich auch nicht so nehmen, aber er mag es, wenn mich andere Männer so nehmen und mich zutiefst befriedigen.
Also zurück zum harten Sex mit Lukas!
Ich hatte es im Vorfeld schon mit Lars besprochen und abgeklärt, dass ich mal auf eine Art und Weise gevögelt werden will, dass mir im wahrsten Sinne des Wortes hören und sehen vergeht. Und an dem einen Abend hat Lukas es mir richtig besorgt und es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht so hart genommen zu werden. Er benutzte mich, er hat mir Ausdrücke zugerufen, er hat mich als diverse Personen betitelt und er hat mich auch hin und wieder ziemlich stark am Hals gewürgt. Auch wenn ich teilweise etwas verunsichert war, oder ich dachte, dass mich Lukas kaputt macht, vertraute ich ihm und ich wusste er würde mir niemals wehtun. Zumal ich genau wusste, dass ich es zu jeder Zeit beenden kann. Und jaaaa, es hat mir gefallen – es hat mir sogar wahnsinnig gut gefallen.
Selbst Lars meinte nach der Nummer, dass es für ihn richtig krass war anzusehen, wie Hart Lukas mich benutzt hat.
Nun zu der eigentlichen Geschichte.

Lukas hatte sich Mitte Januar bei uns gemeldet und gesagt das er vom 15.02. – 16.02. wieder geschäftlich in Köln sei und ob Lars und Ich Zeit hätten.
Lars schaute in den Kalender und da nichts angestanden hat an dem Abend, haben wir Lukas zugesagt.
Ich freute mich auf Lukas, weil es doch schon etwas her war, dass wir es miteinander getrieben haben. Ich ließ auch Lars an meiner Vorfreude teilhaben und sagte immer wieder „Oh Gott – ich kann es nicht abwarten wieder mal von Lukas gefickt zu werden“!
Der Tag rückte immer näher und ein paar Tage vor dem Treffen meinte Lars zu mir
„Süße, was hältst du davon, wenn du dich allein mit Lukas triffst?“
Ich schaute ihn fragend an und sagte „wieso, was ist los?“
Er meinte zu mir „ich habe euch schon so oft zugesehen und ich vertraue euch beiden. Am Freitag ist in der Firma immer einiges zu tun und ich möchte nicht übermüdet im Büro sein, also genieße du die Nacht und mach den Freitag frei“!
Genieße die Nacht, dachte ich mir!
Ich fragte nach „wie die Nacht??“
Lars schaut mich an und sagt „jaaaa, du kannst bis Freitag bei ihm bleiben, wenn du es selbst magst“! Er fügte noch hinzu „ich merke doch wie geil du bist, also nimm ihn dir die ganze Nacht und treibt es miteinander so oft ihr könnt“!
Ich war zugegebenermaßen verwirrt, aber im Prinzip ist es für mich kein Unterschied, ob Lars dabei ist oder nicht. Lukas und Ich haben den Sex so, wie mir gerade nach ist und da spielt es keine Rolle, ob Lars zusieht oder nicht. Ich würde in seiner Abwesenheit nichts anderes mit Lukas anstellen, als wäre Lars dabei. Aber der Gedanke, von ihm die ganze Nacht gevögelt zu werden hat mir schon gut gefallen.
Ich versuche mir immer etwas einfallen zu lassen, bevor ich mich mit Lukas treffe. Ich möchte das er geil auf mich ist und es nicht abwarten kann mich zu nehmen. So machte ich mir nun auch Gedanken für diesen Abend.
Dann fiel mir der Abend mit Lars auf der KÖ in Düsseldorf wieder ein und ich dachte mir, bevor ich zu Lukas auf das Zimmer gehe, dass ich mich dieses Mal mit ihm in der Hotelbar treffe und ihn da schon vor den anderen Gästen heiß mache.
Also verabredete ich mich mit Lukas für 17 Uhr in der Hotelbar. Ich habe mir ein Outfit angezogen, das mir Bianka bei ihrem Besuch bei uns zum Geburtstag geschenkt hat.
Wie beschreibe ich dieses Outfit, dass man eine Vorstellung hat???
Ok…sagen wir so. Es muss zum Sex eigentlich nichts ausgezogen werden, weil alles komplett frei zugänglich ist. Man könnte es auch so beschreiben, dass einfach 5 dünne Gürtel miteinander verbunden meinen Körper umhüllen.
Drüber habe ich NUR meinen Mantel angezogen, der gerade so bis an die Knie geht und dann schöne schwarze Overknees.
An dem Donnerstag des Treffens habe ich schon um 14 Uhr frei gemacht und bin Heim gefahren, um mich auf die Nacht vorzubereiten. Ich habe mich in die Badewanne gelegt und meine Gedanken kreisen lassen, wie geil es wohl werden wird. Nach dem Baden habe ich mir meine Haare geföhnt und zu einem Zopf zusammengebunden. Schminke trage ich Grundsätzlich nicht, weil ich das ganze Zeug im Gesicht nicht leiden mag. Lars findet mich auch viel hübscher, wenn ich natürlich im Gesicht bleibe. Dann habe ich mir das Outfit angezogen und es war schon verdammt heiß und geil anzusehen. Ich musste mich selbst 5 Minuten im Spiegel betrachten und konnte es selbst nicht glauben, wie heiß es an mir aussieht.
Unten hörte ich schon Lars, der sich Musik angemacht hat und es sich auf der Couch gemütlich gemacht hat. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass wir es schon 16:30 Uhr hatten. Ui – jetzt muss ich mich aber ranhalten, damit ich nicht zu spät komme.
Als ich fertig angezogen runter zu Lars ins Wohnzimmer kam und den Mantel etwas auf Seite machte, blieb ihm fast die Spucke weg. Er sah mich an und meinte nur „Wow, richtig geil, da wird Lukas aber ausrasten, wenn er das sieht“!
Ich fragte Lars „Schatz, ist das jetzt wirklich ok, dass ich die ganze Nacht mit Lukas allein verbringe?“ Er nickte und meinte „ich wünsche dir eine heiße Nacht “. Dann kam er auf mich zu, nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte mir ins Ohr „lass es dir richtig besorgen und berichte mir morgen davon“! Wir sagten uns das wir uns lieben und kurz drauf habe ich das Haus verlassen und bin mit dem Auto zum Hotel gefahren, wo Lukas sicher schon auf mich wartete.
Als ich in der Hotelbar angekommen bin, hatten wir es bereits 17:20 Uhr. Lukas saß schon da und schaute auf die Uhr. Als er mich dann erblickt, lächelte er mich an und kam ein paar Schritte auf mich zu, um mich an meinen Platz zu bringen.
Mit einem heißen Zungenkuss begrüßten wir uns. Dann fragte Lukas „wo ist Lars“?
Ich schaute ihn an und sagte „wir zwei sind heute allein und diesmal werde ich die ganze Nacht bleiben“!
Normalerweise belaufen sich unsere Treffen auf 2-3 Stunden.
Lukas lächelte und sagte „ist das dein Ernst“? dann hat er mir den Hocker zurechtgerückt und mir geholfen mich hinzusetzen. Wir bestellten uns einen Sekt und haben auf eine heiße und geile Nacht angestoßen. Obwohl ich wusste, was mich erwartet und wie geil wir heute Nacht ficken werden, war es irgendwie komisch ohne Lars. Ich kam mir vor als würde ich ihm Fremdgehen, obwohl er es ja so wollte.
Lukas und ich fingen an, uns an der Bar zu Küssen und es wurde schon jetzt ziemlich heiß zwischen uns. Ich machte meinen Mantel etwas auf und zeigte ihm ein wenig von dem, was ich „nicht“ anhabe. Wow, sagte er – das ist ja mal richtig geil.
Ich nahm seine Hand und führte sie zu meiner Brust damit er sie Massieren kann und er meine Brustwarzen schön hart macht. Ich wurde immer geiler und merkte, wie meine Muschi immer feuchter wurde. Am liebsten hätte ich mir meinen Mantel vom Körper gerissen, mich Nackt auf die Theke gelegt und mich vor allen Leuten von ihm Ficken lassen. Ich öffnete den Mantel noch ein wenig mehr und führte seine Hand zu meiner Pussy „guck, wie nass ich schon bin“! Er schaute sich etwas verlegen um und es schien ihm doch ein wenig peinlich zu sein, aber ich hauchte ihm entgegen „Komm, steck mir langsam deinen Finger rein und bring mich auf Touren“!
Er massierte meine Scharmlippen und auch meine hart gewordene Klit.
Mir wurde gerade alles egal, weil mein Körper einfach nur befriedigt werden wollte. Ich massierte ihm seinen Schwanz auf der Hose und der war schon in voller Größe ausgefahren. Lukas flüsterte mir zu „Manu mach langsam, die Leute gucken schon“! Ich hauchte ihm zurück „das ist mir scheißegal – ich will dich jetzt und hier“! Lukas fingerte mich weiter und ich konnte es nicht länger zurückhalten. Mir entwich ein Stöhnen, ich rutschte auf dem Hocker hin und her und bekam meinen Höhepunkt, den ich mit einem „Puuuhhhhh…war das geil“ quittierte.
Plötzlich kam ein Typ vorbei, der wahrscheinlich etwas mitbekommen hatte und witzig sein wollte und meinte „Nehmt euch ein Zimmer“! Ich schaute ihm hinterher und sagte „das haben wir und du hast keine Vorstellung, was da heute Nacht noch passiert“!
Dann musste ich lachen, weil der Typ echt blöd geguckt hat.
Lukas meinte „das hast du jetzt nicht gesagt, oder?“ und wurde leicht rot.
Ich sagte zu ihm „trink aus und lass uns hoch gehen – ich halte es nicht mehr aus“!
Wir sind in den Aufzug gestiegen und sind in die 5. Etage gefahren. Im Aufzug habe ich meinen Mantel dann komplett ausgezogen und Stand quasi nackt vor ihm. Lukas meinte „das Outfit ist echt der Hammer“. Er hat immer das gleiche Zimmer in dem Hotel. Vom Aufzug aus rechts, den ganzen Gang runter bis ins vorletzte Zimmer. Es sind gut 25-30 Meter, die da zurückgelegt werden müssen und man an einigen Zimmern vorbeimuss.
Als die Türe des Aufzugs aufging, habe ich ihm meinen Mantel in die Hand gedrückt und bin, ohne vorher zu gucken, ob jemand im Gang ist, einfach ausgestiegen und rechts den Gang entlanggelaufen. Ich war ja quasi nackt – meine Titten, meine Pussy – alles frei erblick bar.
Der Kick, dass jemand kommen könnte und man mich so nackt sieht, ließ mich richtig geil werden. Lukas lief hinter mir her und ich habe vor ihm laufend meine Hüfte sehr stark von links nach rechts hüpfen lassen und wieder zurück. Der Anblick auf meinen nackten Arsch muss ihn jetzt schon verrückt gemacht haben und ich weiß ganz genau, wie er sich gerade vorstellt, mich von hinten geil zu Ficken. Kurz bevor wir sein Zimmer erreicht haben, drehte ich mich um, packte ihn, öffnete seinen Gürtel, seinen Knopf, seinen Reißverschluss und zog ihm die Hose runter. Dann ging ich in die Hocke und habe seinen geilen Schwanz mit meinem Mund verwöhnt. Ich habe genüsslich an ihm gelutscht, gesaugt und habe ihn tief in meinen Hals geschoben und mir gleichzeitig mit meiner linken Hand meine Pussy massiert. Immer wenn ich hoch in seine Augen gucken wollte, sah ich wie er sich immer umsah und seine Blicke den Gang nicht verlassen haben. Da habe ich erstmal so richtig erkannt, dass er gar nicht so cool und locker drauf ist, wie ich die ganze Zeit dachte. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und sagte „Hey, hier spielt die Musik“. Als er zu mir runter Schaute, nahm ich sein Teil ganz tief in den Mund und habe wie eine Verrückte geblasen.
Ganz tief im inneren wollte ich gerade, dass uns jemand erwischt. Der Gedanke daran hat mich richtig gepackt und ich habe Lukas im wahrsten Sinne des Wortes mit meinem Mund gefickt. Lukas hat schon eine gute Ausdauer, aber diesmal hatte ich ihn relativ schnell so weit, dass es ihm kam und er mir seine erste Ladung voll in den Mund spritzte. Immer weiter saugte ich an seinem Prächtigem Schwanz und drückte mit Daumen und Zeigefinger alles aus ihm raus. Im Nachhinein getrachtet, hat Lukas sich mit dem Abspritzen sicher absichtlich beeilt, damit wir vom Gang runterkommen und ins Zimmer gehen konnten.
Lukas meinte nur „Manu, du bist echt verrückt“. Dann hat er die Türe geöffnet und wir sind ins Zimmer gegangen. Als die Türe hinter mir ins Schloss fiel, wurde mir erst wieder bewusst, dass ich mit ihm allein bin und wir es die ganze Nacht miteinander treiben werden.
Lukas schmiss mich auf das Bett, spreizte meine Beine und fing an mich zu lecken. Ich habe meine Beine, soweit es geht, gespreizt und habe ihm dabei zugeschaut, wie seine warme Zunge durch meine Spalte gleitet. Da ich nun auch schon fast drüber war, brauchte es auch bei mir nicht allzu lang, bis es wieder aus mir rausschießt und ich einen Hammer Orgasmus habe. Anschließend zog ich Lukas komplett aus und wir lagen knutschend im Bett und berührten uns gegenseitig überall.
Ich wollte jetzt unbedingt das dieser geile Typ mir endlich seinen Schwanz tief in meine Möse rammt, aber wir hatten die ganze Nacht und ich werde ihn diese Nacht so oft zu spüren bekommen, dass ich es jetzt einfach genießen kann mit ihm zu Knutschen. Meine Hände gleiten an seinem Körper entlang nach unten und ich fange an seinen Schwanz zu Massieren. Er tut es mir gleich und reibt mir meine harte Klit. Es fühlt sich sehr gut an und mein Becken fängt an zu Tanzen. Hin und her und auf und ab – und nochmal und nochmal. Ich drücke mein Rücken durch und Lukas massiert mir mit einem sehr guten Druck mein kleines enges Fötzchen. Ich weiß, wenn er nicht in den nächsten 30 Sekunden aufhört, dass ich gleich wieder kommen werde. Soll ich ihm sagen er soll aufhören, oder möchte ich jetzt schon wieder abspritzen? Jaaaa, ich möchte abspritzen!! Ich ziehe Lukas Kopf ganz nah zu mir und drücke mich fest an ihn „jaaa…hör nicht auf – ich komme – ich komme…jaaaaa…jeeetzt – OH GOOOOTTTT“!
Puh, das war gut – das war sehr gut“!
Ich lächle ihn an und sage zu ihm „so, und jetzt Fick mich bitte – fick mich richtig durch“
Er legt sich auf mich und rammt mir seinen geilen Schwanz in meine Pussy und fängt gleich an mich hart zu Bumsen. Ich greife nach seinem knackigen Arsch und ziehe ihn ganz fest zu mir, damit er noch tiefer zustößt. Meine Titten springen auf und ab und bei jedem Stoß treibt es meinen Körper immer ein paar cm höher zum Kopfende des Bettes. Ooooh mein Gooooottt, das ist so geil, rufe ich ihm zu. Und er fickt mich und fickt mich und fickt mich. Meine Beine um seine Hüfte geschlungen Knutschen wir hemmungslos miteinander rum. Ich genieße seine Zunge in meinem Mund, sowohl auch die harten Stöße, die er mir verpasst. Ich stöhnte meine Pure Lust aus ganzer Seele raus und mir waren alle anderen Hotelgäste egal. Sollen sie ruhig hören, wie geil ich gefickt werde. Lukas sagte mir in der Vergangenheit schon mal, dass ich bitte etwas leiser sein soll, aber das liegt nicht in meiner Natur. Ich kann mich da nicht zurückhalten und ich muss meine ganzen Gefühle und Emotionen einfach rauslassen. Außerdem ist es doch ein Kompliment an die Männer, weil damit zeige ich ihnen, dass sie alles richtig machen bei mir und mich komplett zufrieden stellen.
Lukas zieht seinen Schwanz aus meiner Pussy und dreht mich um, oder eher gesagt hat er mich rumgeschleudert. Er hebt mein Becken an und zieht mich zu sich ran und steckt mir sein Rohr von hinten in meine Pussy und stößt zu. Sein Becken trifft mit hohem Tempo auf meinen geilen Arsch und es klatscht so schön laut. In dieser Stellung hört man erstmal, wie es gerade hier abgeht. Immer und immer wieder stößt Lukas von hinten zu und ich schreie meine Geilheit einfach nur noch raus „jaaa…jaaa…jaaaaaaa, fick mich, fick mich, fick mich, fick mich“! Minutenlang hämmert er mir seine geile harte Latte tief rein, bis ich es nicht mehr aushalte und er mich zum nächsten Orgasmus treibt.
Und wieder schreie ich es laut raus „jaaaaaaaaaaaaaaaa…….OOOOHHHH MEIN GOTT“
Obwohl ich gerade mit der Luft zu kämpfen hatte und etwas Verschnaufpause gebraucht hätte, machte Lukas weiter und nagelt mir sein Rohr unaufhörlich in meine Spalte.
Er wird zunehmend schneller und stößt immer fester zu. Es ist gerade so mega geil, wie er mich nimmt, dass ich möchte das er weiter macht und mich richtig benutzt. „fick mich weiter….weiter…jaaa…hör nicht auf – biiittteeee hör nicht auf….ist das geil….ist das gei….weiter…goooottt bist du gut, bist du gut, bist du gut“! Ich bin förmlich ausgerastet und konnte nicht genug bekommen und das habe ich ihn auch wissen lassen.
Kurz drauf fängt er an zu schnaufen und sagt das es gleich bei ihm so weit ist. Ich stand auch schon wieder kurz davor und hoffte das er nicht fertig ist, bevor ich gekommen bin, denn das wäre voll die Quälerei jetzt. Aber er hat durchgehalten und ich bekam meinen nächsten Höhepunkt. Als Lukas mich wieder so laut stöhnen hört und begriffen hat, dass ich schon wieder gekommen bin, zog er seinen Schwanz aus meine Pussy und wichste sich. Ich drehte mich zu ihm und sagte „komm, spritz mir ins Gesicht“! Immer weiter vor mir stehend wichste er sich seine Latte und dann kam es ihm und spritzte mir seine warme Ficksahne über das ganze Gesicht. Alles, was ich mit dem Mund auffangen konnte, habe ich geschluckt. Dann sackte er neben mir ins Bett und meinte „Manu, du machst mich fertig“!
Ich bin ins Bad und habe mir mein Gesicht gewaschen. Als ich wieder ins Zimmer kam und mich zu Lukas ins Bett legte, hatten wir es gerade mal 21:30 Uhr. Wow, dachte ich, noch so früh und die Nacht liegt noch vor uns. Ich kuschelte mich an Lukas und habe ihm die Brust und den Bauch gestreichelt und er hat mir den Rücken gekrault. Es war schön mit ihm mal allein zu sein und ihn genießen zu können, ohne den Druck zu haben in 2-3 Stunden wieder gehen zu müssen, weil morgen die Arbeit ruft.
Dann kam mir in den Sinn, Lars mal anzurufen, um ihm zu sagen, dass hier alles ok ist. Via WhatsApp im Videochat habe ich ihn angerufen.
„Hey , ich wollte mich mal melden und sagen, dass hier alles ok ist“! Lars lachte und meint „Wow, ein paar Nummern habt ihr sicher schon hinter euch – deine Haare sehen aus, wie durch den Fleischwolf gedreht“! Ich nickte und sagte zu meinem Schatz „Oh ja, bis hier her war es schon geil und ich habe noch lange nicht genug“! Dann führte ich die Kamera zwischen meine Beine und zeigte Lars, wie Lukas mich gerade fingert.
Wir haben noch 5-6 Minuten geredet, während Lukas mich die ganze Zeit weiter mit seinem Finger verwöhnte, bis ich zu Lars sagte „Ok mein Schatz, ich bin wieder soweit und deswegen mache ich jetzt Schluss“! Er wünschte mir noch sehr viel Spaß und dann verabschiedeten wir uns bis morgen.
Nachdem ich das Handy auf Seite gelegt habe, ließ ich meine Hand langsam an Lukas schönen Körper nach unten gleiten und es dauert nicht lange, bis ich wieder seinen Schwanz in der Hand halte, der aber nur halbwegs steif war. Ich schaue Lukas in die Augen und küsste ihn, während meine Finger sanft seinen Schaft streicheln. Es ließ nicht lange auf sich warten, bis sein geiler Schwanz wieder die volle Größe erreicht hatte. Langsam entziehe ich meine Zunge aus seinem Mund und bewege mich an seinem Oberkörper küssend nach unten…und weiter…und weiter. Ich spreize seine Beine, sodass ich mich zwischen ihnen Positionieren kann. Mir kam gerade in den Sinn, dass ich ihn Verwöhnen will, ohne selbst dabei befriedigt zu werden. Ich lecke an seinen Eiern und meine Zunge spielt mit seinen zwei Bällen. Lukas liegt da und schaut mir dabei zu, wie ich ihn verwöhne und meine Zunge immer wieder an seinem Schwanz entlang gleitet. Ich bekomme nun immer mehr Lust ihn zu verwöhnen – ich möchte ihn in den Wahnsinn treiben. Ganz langsam gleitet meine Zunge zwischen seinen Eiern und seiner Eichel auf und ab und auf und ab. Ich weiß genau, wie sehr er sich jetzt wünscht, dass ich mir seinen harten Schwanz tief in den Mund schiebe, aber nein…das tue ich nicht. Ich will mit ihm spielen, ich will ihn leiden lassen, ich will ihn so weit treiben das er mir sein geiles Sperma am Ende meines tun’s als Belohnung gibt. Ich möchte das er mich anfleht, es ihm endlich geil zu besorgen und seinen Schwanz hart blase. Meine Zunge kreist um seine Pralle Eichel und er versucht durch Anheben seines Beckens mich zu animieren, endlich seine Latte in den Mund zu nehmen. Aber nein mein Freund, noch nicht, noch lange nicht – noch sehr lange nicht. Dafür blase ich einfach zu gerne, dass ich mir dieses jetzt entgehen lassen möchte. Bisher hatte ich bei ihm noch nie die Gelegenheit zu zeigen, wie gut ich darin bin, aber heute werde ich ihm es zeigen. Ich werde es ihm mit dem Mund so geil besorgen, dass er es nie mehr vergisst.
Weiter spielt meine warme weiche Zunge mit seinem Bolzen und das zucken in seinem Schwanz wird zunehmend stärker, aber ich weiß genau wie weit ich gehen kann, dass er auf gar keinen Fall abspritzt. Es macht mir gerade sehr viel spaß, seinen Freund so arg zu verwöhnen und ihn so leiden zu sehen und in den Wahnsinn zu treiben. Umso mehr er zuckt, desto mehr Spaß macht es mir.
Dann, einmal ganz kurz und ganz tief führe ich mir seinen Schwanz in den Mund, aber auch gleich wieder raus und meine Zunge spielt wieder mit seiner Eichel und kurz drauf mit seinen Eiern.
Er schaut zu mir und sagt „Manu…Manu…was machst du da, du treibst mich in den Wahnsinn“!
Ich lächle ihn an und schaue ihn mit meinen blauen Augen in seine und sage „das ist der Plan – genieße es“!
Dann stecke ich ihn mir wieder nur einmal kurz und ganz tief in den Mund und sofort wieder raus. Dies wiederholt sich unzählige Male und Lukas wird unter mir immer verrückter und fleht mich geradezu an „Bitte Manu – ich halte es nicht mehr aus“! Und genau die Worte wollte ich hören…!
Ich blicke unauffällig auf die Uhr neben dem Bett auf dem Nachttisch und stelle fest, dass ich ihm mittlerweile fast eine Stunde mit meinem Mund bearbeite und möchte ihn nun endlich erlösen.
Ich umklammere seinen Schaft mit der Hand und fange an seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Dies tue ich nicht mehr sachte, NEIN, ich packe fest zu und wichse seine Latte so schnell ich kann und versuche meine auf und ab Bewegung meines Kopfes der Geschwindigkeit anzupassen. Ich lutsche an seinem Schwanz und genieße es wie Lukas stöhnt und abgeht. Dann höre ich ihn sagen „Ja Manu – jetzt, ich komme – ich komme – ich komme – ich komme“! Ich spüre, wie seine Latte in meinem Mund zuckt und wie er ganz kurz vor dem Abspritzen an härte zunimmt. Dann….jaaaa….wie geil er in meinem Mund spritzt…! Es schmeckt so gut und ich kann nicht genug davon bekommen. Ich lutsche und sauge immer weiter an ihm und hole jeden Tropfen aus ihm raus.
Erst als sein Freund abschlafft, entlasse ich ihn aus meinem Mund und krabbele zu Lukas nach oben um ihn zu Küssen.
Wir liegen eng umschlungen auf dem Bett und Küssen uns Leidenschaftlich und streicheln uns die ganze Zeit dabei. Lukas meinte „Wow Manu, solange hat noch nie eine Frau meinen Freund bearbeitet“!
Ja, dann wurde es ja mal Zeit, dachte ich mir und küsste ihn weiter.
Ich mag es, wenn er mich mit seinen etwas rauen Händen anfasst und mit einem guten Druck meine Brüste und meinen Hintern knetet. Ich bin wie Butter in seinen Händen und würde gerade alles zulassen, was er möchte. Aber er scheint glücklich zu sein, mit dem was wir gerade jetzt tun, einfach nur Knutschen und uns weiterhin streicheln.
Ich kann aber einfach nicht widerstehen und beginne nach einiger Zeit wieder damit seinen schönen geilen Schwanz zu Massieren, der in meiner Hand langsam an Größe gewinnt, bis er wieder hart ist. Ich selbst bin auch schon wieder feucht und möchte Lukas wieder tief in mir spüren. Ich steige langsam über ihn und setze mich auf seinen Schwanz. Es ist so ein geiles Gefühl, wie er sich den Weg durch meine Scharmlippen nach innen sucht. Ich bin extrem feucht und möchte nur noch ficken – einfach nur Ficken. Ich sitze ganz auf Lukas und bewege mein Becken vor und zurück, so dass meine harte Knospe stimuliert wird. Puuuhhhhh…ist das geil!!
Lukas Knetet mir meine festen Brüste und wir schauen uns dabei tief in die Augen und stöhnen beide vor Lust. Meine Bewegungen werden etwas schneller, aber nicht zu schnell, weil ich auf keinen Fall jetzt schon einen Orgasmus haben möchte. Und was ich jetzt überhaupt nicht möchte, dass Lukas schon abspritzt. Ich bewege mein Becken weiter vor und zurück, nach links und rechts, dann wieder vor und zurück. Ich spüre seine Pralle Eichel tief in mir und kann einfach nicht genug von diesem Gefühl bekommen. Nach einiger Zeit positioniere ich mich neu und fange an auf Lukas zu Reiten, indem ich mich auf und ab bewege. Immer wenn seine Eichel meine Scharmlippen berührt, bewege ich mich runter, sodass ich die ganze länge seines Schwanzes in mir spüre. Ich werde nun doch ein wenig schneller in meinen auf und ab zubewegen. Mir wird immer heißer und ich werde immer geiler. Meine Muschi ist so gut ausgefüllt und ich spüre, wie ich kurz davor stehe wieder meinen Orgasmus zu bekommen. Jetzt reite ich Lukas nach allen Regeln der Kunst und möchte mich selbst zum Höhepunkt bringen. Dazu braucht es aber nun wirklich nicht mehr viel. Es fängt an zu kribbeln, meine Scharmlippen schwellen weiter an und nun bricht es aus mir raus „Oh Lukas…ja…jetzt komme, ich komme gleich….jetzt…jetzt…jetzt…jeeeettttzzzzttttt….jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……OH FUCK“!
Lukas liegt grinsend unter mir und fand es geil, wie ich abgespritzt habe.
Sein Schwanz ist immer noch hart wie ein Brett und ich kann ihn nicht entlassen, bevor er mir seine Sahne gegeben hat.
Also steige ich von ihm runter und höre mich sagen „Lukas, bitte nimm mich Anal“! Eigentlich ist seine Eichel für mein Anus etwas zu dick, aber ich wollte es gerade in dem Moment so sehr – ich wollte, dass er mich in den Arsch fickt. Lukas Kniet sich hinter mich und drückt mir seine pralle Eichel Millimeter für Millimeter in meinem Po. Es dauert gefühlt eine Ewigkeit, bis Lukas sich den Weg nach drinnen gebahnt hat. Es ziept ein wenig, aber es ist sehr schön ihn in meinem Po zu spüren. Als er fast ganz in mir ist, fängt Lukas leicht an sich vor und zurückzubewegen und er rutscht dadurch immer ein kleines Stückchen tiefer, bis er letztendlich ganz in mir drin ist. Er macht immer noch vorsichtig und ich strecke ihm meinen Hintern ganz entgegen und drücke mein Rücken stark nach unten durch, damit mein Arsch für ihn noch geiler zur Geltung kommt. Mein Hintern gewöhnt sich langsam an die Größe seines Schwanzes und ich habe Spaß daran, wie er mich in den Arsch fickt.
Ich fordere ihn auf „Ja , fick meinen geilen Arch…schneller….fester….noch fester….“!
Und Lukas fickt meinen Arsch – und wie er meinen Arsch fickt. Es ist großartig so geil benutzt zu werden. Mich selbst macht es immer geiler und geiler und ich massiere meine Pussy, während er mich mit harten schnellen Stößen nimmt. Dann höre ich ihn sagen, dass er gleich abspritzt…!
Ich drehe mich schnell um und nehme seinen Schwanz tief in meinen Mund und warte, bis er mir seine nächste Ladung gibt. Ich wichse seinen Schaft und sauge an seinem Schwanz! Und wieder spüre ich dieses sehr geile Zucken in meinem Mund und dann….jaaaa…..wie geil….! Es kam zwar nicht mehr ganz so viel raus, aber genug, um sein Sperma zu schmecken. Ich liebe dieses etwas Salzige, warme und zähflüssige einfach. Ich bin schon fast süchtig danach.
Aber wie geil und versaut kann man sein, den Schwanz zu lutschen, der gerade noch in deinem eigenen Po steckte???
Wir beide haben uns wieder nebeneinander ins Bett gelegt und haben eine etwas längere Pause eingelegt, in der wir uns einfach mal ein wenig Unterhalten haben. Die Zeit dafür hatten wir vorher noch nie. Es waren schöne Themen, die wir angesprochen haben. Nach einiger Zeit meinte er „Du Manu, wir haben gleich schon halb vier, möchtest du schlafen?“ Ich schaute ihn an und sagte „Ganz sicher nicht – wir drehen jetzt noch eine Runde“! Und bevor er überhaupt etwas anderes sagen konnte, habe ich ihm wieder meine Zunge in den Mund geschoben und mir seinen Prügel geschnappt. Und siehe da – er war schon wieder für mein geiles Loch bereit.
Ich lächelte Lukas an und sagte „komm mit“! Dann zog ich ihn aus dem Bett, ging mit ihm aus dem Zimmer und sagte „ich möchte das du mich hier draußen Vögelst“! Lukas schaute etwas irritiert und meinte „dein Ernst jetzt, du spinnst doch?“ Ich grinste und antwortete „Aber sowas von“! Er hat mich hochgehoben und auf seiner Latte wieder abgesetzt. Dann drückte er mich an die Wand und hat mich genommen. Ich merkte sofort, dass ihm die Situation mindestens genauso geil und heiß gemacht hat, wie mich. Mit etwas leiser Stöhnenden Stimme sagte ich ihm ins Ohr „Du fickst so gut mit deinem prallen geilen Schwanz – nimm mich, los nimm mich“! Ich hing an ihm wie ein kleines Äffchen und meine Beine haben seine Hüfte umschlungen. Mit meinen Armen habe ich mich an seinem Hals festgehalten und versucht dadurch mehr halt zu bekommen. Er hat sich minutenlang Mühe gegeben mich da oben auf seinen Schwanz zu halten, aber als ihm die Kräfte ausgingen, bin ich von ihm runter und habe mich umgedreht und an die Wand gelehnt und ihm wieder meinen Arsch entgegengestreckt.
Er kam wieder von hinten, hat mir sein Rohr in meine Möse gesteckt und mich genommen, aber nicht so feste, weil er nicht wollte, dass es an meinem Arsch so laut klatscht. Mir war klar, dass es ihm immer noch sehr unangenehm sein würde, falls jemand kommt und uns erwischen würde, aber mir nicht, mir ganz sicher nicht. Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass jemand kommt und uns beobachtet, oder noch besser, wenn jemand kommt und einfach mitgemacht hätte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sagte immer lauter werdend „Ja, – fick mich, fick mich, fick mich…jaaaaaaaaaa genau so….stoß hart zu“! Lukas machte jetzt endlich mit und bumste mir das Gehirn raus. Er hat so hart zugestoßen, dass ich Mühe hatte, mich von der Wand mit den Händen wegzudrücken.
Der Kick war großartig und ich spüre, wie es mir kommt, aber richtig kommt. Ich rufe – nein ich schreie fast „LUUUKAS – JAAAA, ICH KOMME, ICH KOMME…..JEEEETTTZZZZZTTTTTTT“!
Als ich fertig war, hat mich Lukas in das Zimmer geschuppt und die Türe zugeschmissen und gesagt „Manu – bist du verrückt“! Ich habe voll den Lachanfall bekommen und konnte nicht mehr. Ich habe mich auf das Bett fallen lassen und umso mehr ich lachen musste, desto blöder hat Lukas geguckt, bis ihn mein Herzhaftes Lachen so angesteckt hat und er voll mitgelacht hatte.
Nach gefühlten 10-15 Minuten hatten wir uns einigermaßen beruhigt und ich fragte ihn „soll ich dir noch ein Runterholen, bevor wir nun doch mal etwas schlafen?“ Er schüttelte nur den Kopf und sagte „Ne, das Thema ist jetzt durch“!
Wir haben uns richtig hingelegt und ich habe mich halb auf ihm positioniert, wo wir auch dann gemeinsam eingeschlafen sind.
Ich bin auch erst wieder aufgewacht als es schon wieder hell draußen war. Ich schaute auf die Uhr und es waren bereits 10 Uhr durch. Neben mir das Bett war leer und ich dachte „Der wird doch jetzt nicht einfach verschwunden sein“? Dann hörte ich aus dem Bad die Dusche. Ich bin aufgestanden und auch ins Bad gegangen. Als ich Lukas eingeseift unter der Dusche stehen sah, bin ich wieder heiß geworden und habe mich zu ihm gesellt. Wir fingen gleich an zu Knutschen und ich massierte wieder seinen Schwanz, der gleich wieder wie eine Eins Stand. Ich wollte ihn zum Abschluss und bevor ich wieder Heim fahre, noch einmal tief in mir haben. Lukas hat mich hochgehoben und mich wieder auf seiner Latte abgesetzt. Ich umklammere meine Beine um seinen Körper und er drückt mich an die Duschwand und fängt an mich zu Bumsen…! Meine Hände greifen nach der Duschstange, um mich festzuhalten, was mir nur zum Teil gelingt, weil er mich wieder gnadenlos und hart fickt. Wir treiben es Wild in dieser Stellung, bis wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen…ich ganz kurz vor ihm und er ein paar Sekunden danach. Er wollte seinen Schwanz gerade kurz bevor er kommt, rausziehen, aber ich habe ihn daran gehindert und wollte das er in meine geile Fotze spritzt…! Ich spüre, wie er sich in mir entlädt und sein Sperma sich in meiner Muschi verteilt.
Wow, war das anstrengend, aber auch extrem geil.
Ich muss echt zugeben, dass Lukas ein sehr guter Liebhaber ist und ich es einfach geil finde mit ihm zu Vögeln.
Wir haben zusammen fertig geduscht, unsere Sachen gepackt und haben gemeinsam das Hotel verlassen.
In der Tiefgarage haben wir uns dann voneinander verabschiedet und unsere Wege trennten sich.
Bis nächstes Mal rief er mir hinterher! Ich drehte mich um und sagte „oh jaaaa….ich freue mich schon auf den nächsten geilen Fick mit dir“!
Er lachte und schüttelte mit dem Kopf und deutete mir an, dass ein paar Meter vor mir eine Dame Stand. Als ich sieh sah sagte ich „er ist gut – er ist richtig gut, aber jetzt muss ich zu meinem Mann, der wartet sicher schon“! und bin einfach weitergegangen. Ihr Blick unbezahlbar!!
Aus dem Auto raus habe ich Lars angerufen und ihm gesagt das ich auf dem Weg bin und ob ich noch in die Firma kommen, oder nach Hause fahren soll?
Er meinte ich solle Heim fahren und das er auch so gegen 15 Uhr zu Hause sei.
Ich habe die Zeit allein zu Hause genutzt und mich noch etwas hingelegt, bevor Lars Heim kommt. Viel Schlaf hatte ich die Nacht ja nun wirklich nicht.
Als Lars dann am Späten Nachmittag die Türe reinkam, bin ich ihm gleich um den Hals gefallen.
Es war so schön meinen lieben Mann in die Arme zu nehmen und ihn zu küssen.
Er wollte alles wissen und ich habe ihm alles bis ins kleinste Detail berichtet. Ich habe ihm erzählt, wie hart Lukas mich genommen hat und dass ich mehrfach sein Sperma geschluckt habe und er mir heute Morgen in der Dusche seine Ladung tief reingespritzt hat. Lars wurde richtig geil, als ich ihm alles erzählt habe. Nachdem ich alles Berichtet hatte, sind wir runter in die warme Sauna und er hat mich Zärtlich und liebevoll verwöhnt. Nach dieser hart durchfickten Nacht, brauchte ich jetzt meinen Mann, der mir die Zuneigung gibt, die ich jetzt möchte, die ich NUR von meinem Mann möchte.
Egal wie geil die Nacht mit Lukas war, aber Sex zu haben mit dem Mann, den man über alles auf der Welt liebt, ist das Schönste, was es gibt.
Wir haben es noch weitere 3x miteinander im Laufe des Nachmittags getan und alle drei Male hatte ich Orgasmen, die ich so nur bei Lars habe.
Nach so viel Sex in den letzten Stunden spürte ich aber schon wie mir meine Mumu etwas brannte und auch, dass mein Körper völlig übernächtigt war und einfach nur Ruhe brauchte. Wir haben uns später einfach nur einen ganz gemütlichen Abend zu Hause gemacht und uns leckere Pizza bestellt.
Liebe Leser, dies ist und bleibt die einzige Geschichte, die ich euch von mir und Lukas schreiben werde. Ich werde mich weiter mit ihm treffen und wir werden uns sicher noch in einigen Dingen steigern, aber ich werde nicht alles niederschreiben.
Ich hoffe dennoch, dass es euch gefallen hat.
Weitere Erlebnisse werden wieder von Lars Persönlich geschrieben.

Ganz liebe Grüße
Manu

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