Ehefrau und Gangbangschlampe

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Ehefrau UND Gangbangschlampe 1
Mein Werdegang von der braven, biederen Ehefrau zur fremdfickenden Gangbangschlampe – 1. Teil – Der Anfang

Wir werden oft gefragt wie den eine ganz normale, durchschnittliche, brave Haus- und Ehefrau zu einer nimmersatten, nymphomanischen Gangbang-Schlampe wird. Ich erzähle hier mal wie alles angefangen hat:

Wir waren schon 18 Jahre verheiratet und führten eine gute, monogame Ehe. Auch unser Sexleben war immer noch spannend und befriedigend. Mein Mann gab mir auch immer noch das gute Gefühl begehrenswert zu sein. Kaufte mir sexy Wäsche und Sextoys, hatte Freude daran meine Schambehaarung immer mal wieder neu zu stylen und fotografierte mich auch gerne in erotischen Posen. Zu dieser Zeit lag er mit mit dem Wunsch in den Ohren soch mal zusammen in einen Swingerclub zu gehen. er machte mir das schmackhaft mit dem Argument es sei doch irgendwie schade, dass nur er mich so sexy sehen kann, andere hätten daran sicher auch ihre Freude. Ich konnte mir zwar eigentlich nicht vorstellen ein solches Etablissement aufzusuchen. Es brauchte schliesslich eine verlorene Wette damit ich einwilligte mal mit zu gehen. Meine Bedingung war nur schauen und zuschauen lassen und wenn ich Schluss sagte, dass wir dann ohne Widerrede sofort gehen. Dieter war damit einverstanden.

So geschah es dass ich eines Abends mit Herzklopfen, weichen Knien und schweissnasse Händen vor dem Eingang eines Swingerclub stand. Eine nette Dame öffnete uns und erklärte uns die Clubregeln und schickte uns dann in den Umkleidenraum. Dieter gab mir ein Päckchen mit den Kleidern die er extra für diesen Abend für mich gekauft hatte. Ich war ziemlich schockiert was er ausgesucht hatte. Eine Büstenhebe die meine Nippel freiliess, einen Slip ouvert der auch meine Schamlippen sichtbar liess, dazu Strapse und Strümpfe:

Ich fand das Outfit viel zu pornografisch, viel zu nuttig aber Dieter meinte wenn schon dann schon, das hier ist genau der richtige Ort sowas anzuziehen.

Wir betraten dann den Barbereich des Clubs und WOW; ich war sofort wie elektrisiert von der knisternden, spannungsgeladenen Atmosphäre an diesem Ort. Es waren 20, 25 Leute anwesend ein Drittel Frauen, zwei Drittel Männer alle mehr oder meistens weniger sexy bekleidet. Ich merkte sofort wie meine Aufmachung Aufsehen erregte. Und genoss da schon all die bewundernden, aber auch die lüsternen Blicke der fremden Männer. Ich sah dass ich taxiert wurde und an den freundlichen Gesichtern und dem aufmunterten Nicken merkte ich, dass ich wohl willkommen war. Wir setzten uns an die Bar und waren sofort in verschiedene Gespräche verwickelt. Ich staunte nicht schlecht wie hier unter Fremden ganz offen und ohne Scham über Sex und Ficken geredet wurde. Dieter machte den anderen klar dass wir eigentlich keinen näheren direkten Kontakt möchten sondern uns erst mal ein wenig umschauen möchten aber auch nichts dagegen hätten wenn uns jemand zuschauen möchte.

Nach dem zweiten Cüpli gingen wir dann in die hinteren Räumlichkeiten. Und kam ich nicht mehr aus dem staunen heraus. Überall wurde gefummelt, geblasen, geleckt und gefickt; mal hier Pärchen, dort zu viert und auf einer grossen Liegewiese war eine Frau mit mehreren Männern zu Gange. Schon nur die geilen Gerüche und das Gestöhne machten mich selbst richtig heiss. Als ich dann die Finger von Dieter an meinem Fötzchen spürte ich dass ich schon richtig nass und offen war. Er meinte grinsend Dir scheint es auch zu gefallen, komm wir legen uns dort drüben auf die Matratze. Dieter begann mich zärtlich zu streicheln, zu liebkosen und zu fingern und als er dann anfing meine Muschi zu lecken und rund um uns herum völlig Fremde standen die uns zuschauten und an sich herumspielten, da war es bereits soweit, der erste Orgasmus des Abends in einer grossen geilen Welle über mich kam. Dieter hatte alle Hände voll zu tun um andere, fremde Fingern zurückzuweisen oder einen Schwanz der mir hin gestreckt wurde wieder in gebührenden Abstand zu bringen. Aber ich merkte dass Dieter auch richtig geil auf mich war und so brachte ich ihn in seine Lieblingsstellung. Auf dem Rücken liegend, sein steifer Schwanz hoch aufgerichtet setzte ich mich ganz langsam auf ihn und liess seinen Schwanz in mich eindringen. es brauchte auch nicht mehr allzu viel und er entlud sich tief in mir drinnen in einem nicht enden wollenden Abspritzer. Stolz führte er mich dann durch all die Zuschauer zur Dusche und nachher zurück an die Bar.

Wir gingen an diesem Abend noch zweimal in die Fickräumlichkeiten. Beim einen Mal merkte ich dass mich Dieter immer in Stellungen ficken wollte in welchem die Beobachter auch alles gut sehen konnten. Beim zweiten Mal waren wir mit einem anderen Paar auf der gleichen Liegewiese und ich hätte wohl nichts dagegen gehabt wenn es zu näherem Kontakt gekommen wäre. Aber es ergab sich nicht und Dieter wolte offenbar auch nicht mehr, wohl um mich beim ersten Mal nicht zu überfordern und sich an sein Versprechen zu halten.

Aber ganz entgegen meinen anfänglichen Bedenken und Ängste war es ein unheimlich geiler Abend.

Nach zwei, drei Stunden machten wir uns den Heimweg und wir waren beide noch so voll von Eindrücken in diesem Fickclub dass wir die ganze Zeit darüber redeten. Da entwischte es mir dass ich sagte dass ich gerne wieder einmal mitkommen würde und dass ich dann auch nichts dagegen hätte wenn wir dann mehr zulassen würde. Dieter lächelte glücklich und sagte nur das machen wir. Ich hatte damals noch absolut keine Ahnung wohin das dann alles führen wird. Heute mache ich Sachen von denen ich damals noch gar nicht wusste dass es sowas überhaupt gibt…..

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Pimmelchen28
Pimmelchen28
1 Jahr zuvor

Absolut geile Geschichte ….bitte mehr

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