Eine Frau mit Referenzen – Teil 5

Kommentar   2

Zuhause bei Frau M.
Autor: firefly29

Es war der letzte Tag in München gewesen. Und sie hatten ausgemachte, das Sie mit Ihm nach Hause fahren würde. Der „Alte“ schöpfte keinen Verdacht und hatte dem zugestimmt. So wie sie es verabredet hatten fuhren sie gemeinsam mit seinem Wagen zurück.

Er fuhr absichtlich langsamer als nötig. Und ein Megastau vor dem Altmühltal verschaffte ihm die Gelegenheit auf die Landstraße zu wechseln. Es wurde eine schöne entspannte Fahrt durch das Altmühltal. Sie hatte die Schuhe ausgezogen, den Sitz weit zurückgeschoben und die nackten Füße entspannt auf das Armaturenbrett des großen Wagens gelegt. Das erregende Dreieck ihrer Hose direkt in seinem Blickfeld. Seine Konzentration auf die Straße ließ merklich zu wünschen übrig.

Morgens hatte sie sich wieder in ihre Hautengen Jeans gezwängt. Lüstern hatte er sie dabei beobachtet wie sie über einen knappen Tanga die Jeans zerrte, dabei wackelte sie mit dem Arsch hin und her. Nur mühsam konnte sie sich hineinzwängen. Das Ergebniss dafür aufregend wie immer, ihre Spalte zeichnete sich deutlich sichtbar und dick im Schritt ab. Immer noch geschwollen von der durchgerammelten Nacht.

Er legte eine Pause in einem Apfelfeld ein, pflückte ihr einige Äpfel. Sie küssten sich innig die Körper fest aneinander gepresst. Am liebsten hätte er sie hier direkt neben der Straße hergenommen, auf die Motorhaube gelegt und durchgefickt. Mit beherztem Griff auf ihre entzückenden Pobacken drückte er ihren Unterleib fest an sich. Sein Penis stand wieder zufriedenstellen, protestierte aber etwas schmerzhaft auf Grund der nächtlichen Strapazen. Eine längere kalte Dusche zwischen die Beine hatte ihm etwas Linderung verschafft.

Egal, er wollte sie einfach. Sie machte sich los, lachte und rannte zum Auto zurück. „Komm fahr jetzt weiter“. – „Gut“. Da sie aber doch recht spät aufgebrochen waren, ging es jetzt merklich dem Abend zu. Er trödelte bewusst etwas, machte keine Anstalten die Autobahn wieder zu erreichen, statt dessen hielt er Ausschau nach einem Hotel oder Pension an der Strecke. Sie bemerkte es: „Wenn Du nicht mehr fahren kannst können wir doch noch einmal übernachten, oder was meinst Du?“ Und ob er das meinte!

Dann irgendwo fand er einen ansprechend aussehenden Landgasthof. Das war es. So kam es wie er erhofft hatte, sie legten noch eine Übernachtung in dem kleinen Gasthof ein. Etwas Essen und dann ins Bett. So dachte er. Aber leider hielt Sie irgendein Dummschwätzer in der Kneipe der Pension auf. Eine derartig attraktive Frau mit einem deutlich jüngeren Begleiter konnte in diesem Hinterwäldler Dorf nicht unbemerkt bleiben. Bald hatten sie einen der Dorfmachos am Tisch. Er schwatzte, schwadronierte, eben alles was man als Mann in einem derartigen Fall so machte. Nach dem Essen wollte er eigentlich sofort ins Bett, was sonst? Das war ja der Sinn des ganzen Aufenthaltes. Nicht so Elke. Sie ging auf den Typen ein, begann mit ihm Bier auf Bier zu schlucken. Wurde immer lebendiger, lachte, flirtete. Er kannte das jetzt schon, bald würde sie zwischen den Tischen tanzen, es musste nur noch einer auf die Idee kommen Musik an zu machen. Kam zu Glück aber keiner. Nur der Dorfheini laberte ohne Unterbrechung immer weiter. Erst kurz vor Schließung der Gaststätte schaffte er es endlich Elke von diesem Typen, der Idiot wurde sogar noch stinkig, loszueisen und schnell auf das Zimmer zu verschwinden.

Wie nicht anders zu erwarten fiel Elke im Zimmer angekommen ohne sich auszuziehen direkt aufs Bett und Sekunden später sofort in einen halben dämmer Zustand. Sie war anscheinend durch die durchfickte letzte Nacht echt müde und sie vertrug offenkundig doch recht wenig Alkohol. Anders waren ihre Ausfälle nicht zu erklären. Was soll’s, er begann wie in der vorherigen Nacht sie mal wieder auszuziehen. Mühsam pellt er die engen Jeans von ihren langen Beinen, nicht ohne schon mal zwischen ihren Schenkel intensiv zu lecken. Ein lüsternder Geruch stieg ihm in die Nase. Ja, das war es was er wollte, lecken und reinstecken bis zum abspritzen. Die Bluse folgte. Nachdem das geschafft war legte er sie, wie schon am Vorabend, auf die Seite. Sie dreht Ihm den Rücken zu, ihre Einladung zur hemmungslosen Bedienung zwischen den Schenkeln. Selbst im Halbschlaf wusste sie was er wollte und sie wollte es schließlich auch, bevor Sie wieder nach Hause zu Ihrem Typen kam. Oder?

Immerhin war das ein anständiges Doppelbett und nicht so beengt wie in dem Münchner Hotel. Ihre Schamlippen wurden von Ihren schlanken Schenkeln zusammengepresst und lagen wie eine verlockende Pflaume vor Ihm. Er legte sich in Löffelstellung hinter sie. Lange betrachtete er ihre zwischen den Oberschenkel eingequetschte Pflaume. Es war einfach sehr, sehr erregend. Sein Schwanz sprang in die Höhe. Er nahm Ihn in die Hand und feuchtete mit der Eichel und seinem tropfenden Saft Ihre Fotze an. Mit starrem Blick auf ihre Fotzenlippen wichst er vorsichtig seinen Schwanz. Diesen Anblick und überhaupt die vergangene Woche würde er immer im Gedächtnis behalten wollen.

Er leckte seine Finger feucht und bereitete ihren engen Eingang für den Eintritt seines Hammers vor. Dann nahm er, wie schon erprobt, ihr Kleinod in Besitz. Schob seinen Fickstab vorsichtig zwischen Ihre zusammen gequetschten Lippen. Mit einigem Widerstand schaffte er es in sie zu dringen. Mit Liebkosungen und Küssen versuchte er sie zum Mitmachen zu bewegen. Sie schaute Ihn aber nur schläfrig über die Schulter an und murmelte: „…mach einfach“. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er schob sich vollständig in Ihren engen Lustkanal hinein. Langsam wurde es glitschiger und er konnte die Bewegung leichter ausführen. Ihre durch die Seitenlage zusammengepresste Fotze umschloss seinen Schwengel fest. Es war fast wie beim Onanieren, nur das er dieses Mal in einer echten Fotze steckte und nicht in seiner Hand. Sie rührte sich nicht und stieß auch nicht zurück. Hin und wieder seufzte sie, zeigte aber sonst wenig Reaktion. So wichste er stöhnend und schwitzend in sie hinein. Nach einiger Zeit des Onanierens mit einer echten Frauenfut spritzte er mächtig in sie ab. Zuckte noch einige mal bis alles verschossen war und zog seinen schrumpfenden Penis einfach aus ihr heraus. Sie rührte sich immer noch nicht. Nach einiger Zeit hörte er leise Schlafgeräusche. Sein Saft tropfte nach und nach aus Ihrer Spalte und machte einen riesigen nassen Fleck auf dem Bettlacken.

Er konnte diese Nacht nicht schlafen obwohl er todmüde war. Immer wieder betrachtete er im Dämmerlicht des Hotelzimmers ihren Rücken, die verwuschelten Haare. Den Arsch, die schlanken, langen Beine, die Fotze, sah die schleimigen Spermaspuren. Sie hatte sich die ganze Nacht über kaum bewegt. Es machte Ihn so geil das sein Schwanz immer mal wieder härter wurde. Er half dabei mit der Hand etwas nach und schob ihn wieder in sie hinein und wichste wieder bis zum spritzen. Unangenehm nur der immer größer werdende nasse Fleck auf dem Lacken.

Es entwickelte sich fast das gleiche Spiel wie in der vergangenen Nacht. Kurz ausruhen, Blitzschlaf, aufrichten, reinstecken und abspritzen. Zumindest noch zweimal konnte er verhalten spritzen, dann kam nur noch „heiße Luft“. Kein Wunder nach diesem zweitägigen Dauerfick.

Da rutschte er mit seinem Kopf nach unten zu ihrer tropfenden Pflaume. Lustvoll und doch irgendwie träge leckte er zwischen ihren Beinen seinen auslaufenden Saft. Sein Kopf lag wie selbstverständlich in dem nassen Lustfleck. Eine irre Situation und es wurde für ihn wieder eine unwahrscheinlich befriedigende Nacht. Es war einfach herrlich, sich eine Nacht lang an einer Frau bedienen zu können wie man nur wollte. Sie musste an dieser Art des passiven gefickt werden ziemlich gefallen gefunden haben. Sie sagte es Ihm später auch, dass Sie in der Nacht in München doch fast alles mitbekommen hatte. Aber es hätte Sie so geil gemacht einfach dazu liegen und genommen zu werden, dass Sie sich schlafend gestellt hatte und Ihre heftigen Orgasmen unterdrückt hatte. Auch in der zweiten Nacht hatte Sie kaum ein Auge zugetan und hatte immer gehofft dass er Sie noch einmal und noch einmal nehmen würde! Sie war eben eine ständig geile und aufs vögeln bedachte Ficksau.

Als er am Morgen aufwachte hörte er sie ausgelassen im Bad unter der Dusche lärmen. Schade dieses Mal hatte sie wohl keine Lust einen Morgenritt einzulegen. Die Bettwäsche verklebt und verschwitzt lag er zum Ausgleich dieses Mal selbst in den Spuren der Nacht. Sogar einen braunen Streifen auf der Wäsche konnte er erschreckt ausmachen. Hatte er sie etwa auch wieder in den Arsch gefickt? Er wusste es nicht. Bei diesen Gedanken schnellte sein Prügel hoch. Er schlug die Bettdecke zurück, wieso konnte der denn schon wieder stehen? In diesem Moment kam sie fröhlich trällernd und tropfnass und wie selbstverständlich nackt aus dem Bad, sah seinen aufgerichteten Prügel „Oh, will er denn schon wieder meine Muschi? Hat er denn immer noch nicht genug gekriegt?“.

Sie lachte, stieg zu ihm ins Bett, nahm ihre geliebte Reiterstellung ein, dieses mal wand sie ihm den Rücken zu und setzte sich langsam auf seinen rot-violett angelaufenen, überstrapazierten Schwanz. Rittlings sitzend vögelte sie ihn nach Strich und Faden durch. Als es ihm dann endlich ein wenig kam war es wie eine Erlösung. Er wusste das war es dann für dieses Wochenende endgültig gewesen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog sie ihre Fotze von seinem Schwanz. Sperma tropfte heraus. Wortlos sammelte sie ihre Klamotten und zog sich, ohne sich noch einmal zu duschen oder unten herum zu säubern, an. Übrigens auch ohne Slip.

So konnte er sich die ganze weitere Rückfahrt, die nächste Autobahnauffahrt war schnell gefunden, vorstellen wie sein Saft ihre Jeans innen im Schritt verklebt hatten. Bei genauem hinschauen konnte man in ihrem Schritt einen langsam immer größer werdenden Fleck erkennen. Es war für ihn eine rundum befriedigende Woche, sein Schwanz brauchte Tagelang eine erzwungene Ruhepause, so wund wie er ihn in Elke gefickt hatte. Das war dann schon etwas schwierig, weil seine Dauerfreundin zu Hause ja auch einen ziemlichen Nachholbedarf hatte. Da half nur die klassische Büro Ausrede von viel Arbeit und so…

In der nächsten Zeit vögelte er Elke immer mal wieder wenn sie Lust auf ihn hatte oder eben kein anderer Stecher zur Hand war. Denn daran bestand für ihn kein Zweifel, sie hatte ihn einfach nur benutzt. Trotzdem, wann immer er mit ihr zusammen war, ihren enge Eingang überwunden hatte, von ihr geritten wurde, war er immer wieder aufs höchste befriedigt. Nur sie mit ihrer Fickerfahrenen Fotze schaffte das so gut.

Einer seiner Besuche in Ihrer Wohnung blieben Ihm besonders im Gedächtnis. Auf Ihrem großen Doppelbett trieben Sie es gerade, als dass Telefon klingelte. Es war ein Bekannter von ihr. In aller Seelenruhe telefonierte sie über alles Mögliche während er seinen Schwanz in ihr bewegte. Breitbeinig lag sie zur freien Bedienung vor Ihm. Erst noch etwas zart, dann bediente er sie mit immer heftigeren Stößen. Er wollte sie ins Telefon schreien, stöhnen hören. Nichts geschah. Sie telefonierte endlos und ohne Aussetzer weiter. Schließlich kam er und spritzte in fast endlosen Zuckungen in sie hinein. Er war von dieser Situation so geil geworden wie selten. Nach seiner Befriedigung ließ er von ihr ab und legte sich neben sie.

Kurz darauf beendete Sie Ihr Telefonat und kaum hatte Sie den Hörer aus der Hand gelegt brach es heftiger denn je aus ihr heraus. Ohne dass er etwas dazu tat schüttelte sie sich in einem wilden Orgasmus, den sie so lange unterdrückt hatte. Sie griff mit beiden Händen an Ihren Schlitz, fummelte wie wild an Ihrer Muschi, zerrte mit zwei Fingern an Ihrem Kitzler und wand sich heftig stöhnend auf dem Bett wie eine Schlange. Sie schien vergessen zu haben dass neben ihr ein schon wieder geiler werdender Mann lag. Sein heraus fließendes Sperma benutzte sie um immer wieder Ihre Finger zu befeuchten. Ein ungeheuer geiler Anblick der ihn nicht kalt ließ. Er kniete sich neben sie, sah ihr zu und begann seinen langsam wieder hart werdenden Schwanz zu reiben. Schnell hatte sie Ihren Höhepunkt erreicht, Ihr Körper schnellte dabei zu einem letzten Lustschrei in die Höhe, nur um dann schlaff auf das Bett zurück zu fallen. Mit seltsam abgewinkelten Beinen und verdrehten Armen lag sie heftig atmend auf dem Bett. Zwischen Ihren Beinen ein großer verschmierter Fleck aus Sperma und Fotzensaft.

An ein anderes aber nicht so schönes Erlebnis konnte er sich auch noch bestens erinnern, da es ihm eine weitere verborgene Seite ihrer Lust eröffnete. Die ihm einerseits klar machte wie Sexsüchtig sie wirklich war, aber andererseits passte das zu dem Bild das er von ihr hatte.

Er hatte sie abends nach dem Büro wieder mal besucht. Nicht lange uns sie landeten erwartungsgemäß wie immer im in ihrem großen Bett.

Kaum lag sie breitbeinig in Ihrer Stellung geil anmachend vor ihm, stürzte er sich auf sie, steckte seinen harten, sabbernden Schwanz in Ihre Scheide und begann sie mit schnellen Stößen zu bearbeiten. Sofort erwachte ihr in die Lust und Sie begann wild, schnell und hart seine Stöße zu erwidern. Fast gleichzeitig wurde sie von einem endlos scheinenden Orgasmus geschüttelt. Ohne Zweifel, sie hatte es mal wieder dringend gebraucht. Spitze, laut heraus gekeuchte Schreie belohnten fast jeden seiner immer schneller werdenden Stöße. Er konnte nicht anders. Bis zu seiner völligen Erschöpfung ritt er auf dieser geilen, geilen Frau. Schoss alles was er hatte in langen Spritzern in sie hinein.

In dem Moment ging das grelle Deckenlicht an und eine Männerstimme fing fürchterlich laut an zu brüllen. „Du geile Sau fickst du denn mit jedem Schwanz der nur in deine Nähe kommt?“ – „Reicht es dir denn nicht wenn dir Peter die Fotze abfüllt?“ Erschreckt hob er seinen Kopf, denn er hatte Peter erwartet, ihren Dauerfreund mit dem sie offiziel zusammen war. Aber es war nicht Peter, es war ihr 18-jähriger Sohn der aufgelöst brüllen vor dem Bett stand. „Der Typ soll sofort verschwinden, sonst passiert was!!!“

Erschreckt wischte er sich den Schwanz, der gerade noch in Elke abgespritzt hatte, sauber. Raffte seine Klamotten zusammen und zog sich kommentarlos an. Sie schaute Ihm scheinbar unbeteiligt zu. Das war zu viel, er ging. So nebenbei hatte er einen heftigen Verdacht der sich auf fast sofort bestätigte. Sollte sie etwa auch mit ihrem Sohn? Ja, das war es. Noch im Flur hörte er sie auf ihren Sohn einredete: „… nun sei nicht so, das ist doch nur ein guter Freund. Und na ja, heute war es das erste mal…“ – „Nun komm schon ins Bett…“. Er knallte die Flurtür laut zu. Sie vögelten zwar immer mal wieder, aber nie wieder in ihrer Wohnung.

Irgendwann war es dann leider zwischen Ihnen Schluss. Zu Ende ging die ganze Affäre an einem Betriebsausflug. Er hatte dummerweise genau am Tag des Ausfluges einen unverschiebaren, wichtigen Termin im Ausland. Es kam wie er es im Stillen schon befürchtet hatte. Wie man ihm einige Tage später erzählte, es wusste zum Glück ja keiner, dass er es lange Zeit mit ihr getrieben hatte, war sie am Abend des Ausfluges nach ausufernden Bar Besuch vollkommen alkoholisiert mit auf das Hotelzimmer eines auswärtigen Kollegen gegangen. Den Rest brauchte man ihm gar nicht zu erzählen, er wusste genau wie es weiter gegangen war. Natürlich ist sie von dem Kollegen gefickt worden, was sonst?

Aber und das war dann die Krönung und auch der Grund warum sie wenig später die Firma verließ, es war nicht nur ein Kollege mit auf das Zimmer gegangen! Die halbe Männliche Belegschaft, eben alle die bis zum Schluss an der Bar geblieben waren, war über sie gerutscht, hatten sie die ganze Nacht ohne Pause durchgevögelt. In allen Stellungen, zu zweit zu dritt, in den Arsch, in alle Löcher die sie nur zu bieten hatte. Anscheinend war sie durch den Suff derartig geil gewesen, das die Kollegen sie immer und immer wieder bestiegen hatten. Das kannte er ja auch aus dem langen Messewochenende, wusste um ihre Ausdauer und ihr Bedürfnis nach einem möglichst langen Fick. Die Kollegen äußerten sich durchgehend anerkennend über ihre Reitkünste. Anscheinend hatte sie diese bei jedem der vorhandenen Schwänze ausprobiert. Da er nicht bei dieser Orgie anwesend war, wurde er ernsthaft von den Kollegen bedauert, was er verpasst hätte. Innerlich grinst er, er wusste so ziemlich genau was diese erlebt hatten.

Sie tauchte kaum noch in der Firma auf, wenn dann nur kurz. Mittlerweile wussten alle, auch die anderen Frauen in der Firma was da vorgefallen war. Sie selbst wusste genau, dass sie zu weit gegangen war. Ihr Chef nahm dann ziemlich dankbar ihre Kündigung an.

Was für eine Frau. Er sah sie nie wieder, musste aber oft an diese unbeschreiblich gute Vögelei mit ihr denken. Frau M. war eben eine begnadete Fickerin. Sie ging ganz darin auf einen Schwanz auszulaugen und zu befriedigen. Dabei kam sie selbst auch nicht zu Kurz, im Gegenteil.

Ein Gutes hatte die Sache dann doch noch für ihn, er wusste jetzt, dass Frauen manchmal ganz andere Bedürfnisse haben, als diese in diversen Beratungsheftchen und Magazinen verbreitet werden. Ausgiebig konnte er diese Erfahrungen an seine späteren Freundinnen weitergeben und erntete dabei immer wieder Anerkennung. Auch bei Frauen bei denen er es vor der Erfahrung mit Elke, niemals angenommen hätte.

Ende

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Firefly29
Firefly29
3 Monate zuvor

Ja, es kommt mir heute manchmal auch wie ein Märchen vor. Aber es ist ja auch schon etliche Jahre her und ich hätte diese Frau auch liebend gerne weiter bestiegen. Nur leider war die Geschichte tatsächlich so wie ich es beschrieben habe. Alles real bis auf Änderungen um es besser lesen.

Tom
Tom
3 Monate zuvor

Geile Serie, wenn auch ein bißchen unglaubwürdig.
Aber eine Märchenstunde für Erwachsene ist doch auch was Feines!

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