Die neuen Bekannten

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Die neuen Bekannten….

Thomas und Petra mussten aus beruflichen Gründen in ein andere Stadt ziehen. 300Km weit weg.
Leicht ist es nicht gefallen, schließlich hatte man ja auch seinn Freundeskreis aufgeben müssen.
Aber es hatte auch sein Vorteile, Thomas war befördert worden, hatte jetzt Anspruch auf einn Firmenwagen und der Umzug wurde auch vom Arbeitgeber bezahlt.

So vergingen die Tage in der neuen Stadt, die neue Wohnung wurde gemütlich gerichtet.
Langsam kam man zur Ruhe.
Thomas und Petra überlegten wie sie am besten neue Freunde finden konnten.
Thomas kam ein Idee, er stellte ein Anzeige ins Internet.
“Neuer Freundeskreis gesucht….“
Thomas stellte sich und Petra vor, schrieb dass sie neu in der Gegend waren, beruflich umziehen mussten.

Lange passierte nichts, kein zige Antwort war gekommen.
So vergingen die Tage.
Thomas und Petra gingen ihrer neuen Arbeit nach, unternahmen danach sehr viel um unter Leute zu kommen, aber neue Freunde zu finden erschien in dieser Stadt doch schwerer als gedacht.
eins Tages, Thomas hatte die Anzeige schon völlig vergessen fand er in seinm Postfach ein E-Mail vor.
Geschrieben war sie von Anja und Axel.
Thomas rief nach Petra und sie öffneten gemeinsam die Mail.
Anja und Axel waren im selben Alter, sie schienen dieselben Interessen zu haben, sogar ein Telefonnummer war dabei.

“meinst du wir können das so einach anrufen…???“ fragte Petra.
“Warum denn nicht, sonst hätten sie uns wohl kaum ihre Nummer mitgeschickt…“ grinste Thomas.
“Dann rufst du aber an…“ sagte Petra.
Und so wählte Thomas neugierig die Nummer.
ein nette und freundliche Frauenstimme meldete sich.
Thomas durchfuhr Schauer als er die Stimme am anderen Ende hörte.

Er stellte sich vor, erzählte Anja in allen zelheiten was Petra und ihn nach hierher verschlagen hatte.
Thomas hatte den Lautsprecher auf laut gestellt, so dass Petra auch mithören konnte.
Anja erzählte das sie die Anzeige gelesen hatte und mal sehen wollte er sich dahinter verbirgt.
So redeten Anja und Thomas ein ganze Weile zusammen.
Alle möglichen Themen wurden besprochen, immer wieder viel ihnen Neues worüber sie redeten.
Die Zeit verging wie im Fluge, sie unterhielten sich über ein Stunde zusammen.
Schließlich verabredeten sich die am Wochenende.
Anja und Axel hatten die beiden zu sich nach Hause geladen, um sich näher kennenzulernen.

Als das Gespräch beendet war, bemerkte Petra… “die scheinn aber ganz nett zu sein….oder…???“
“Mhhhhh was…???“ sagte Thomas.
“Wo bist du mit deinn Gedanken, ich sagte die scheinn ganz nett zu sein….“
“Ohhh ja….da hast du recht…“ antwortete Thomas etwas verlegen.
Doch Thomas hing weiter seinn Gedanken nach…“was für ein Stimme, was hatte diese Frau für ein aufregende Stimme…“
In den nächsten Tagen musste Thomas immer wieder an das Telefonat denken, er malte sich aus wie Anja wohl aussah.

Der Samstag war gekommen, endlich würden sie die beiden kennenlernen.
Nervös standen sie zur verabredeten Zeit vor der Tür von Anja und Axel.
Petra klingelte.
Sie hörten wie sich Schritte näherten.
Anja öffnete die Tür.
Thomas verschlug es fast dem Atem als er Anja das erste Mal sah.
Anja begrüßte die beiden freundlich und bat sie hinein.
“Axel kommt auch gleich, er ist noch was kaufen…“ sagte Anja.

Anja führte Thomas und Petra ins Wohnzimmer.
Thomas konnte einach nicht anders, er blickte Anja ungeniert auf ihren prallen Po, wie er bei jedem Schritt hin und her wippte.
“Ohhh man das kann doch alles nicht wahr sein…was für ein Frau“ dein Thomas.
Petra und Tomas setzten sich, kurze Zeit später hörten sie aus Axel rufen und Anja entschuldigte sich kurz und verschwand aus dem Wohnzimmer.
Petra und Thomas schauten sich an und mussten grinsen.
“Ist schon wenig komisch das ganze oder…???“ fragte Petra leise.
“Ja aber auch irgendwie aufregend…“ flüsterte Thomas zurück.

Anja kam mit Axel ins Wohnzimmer und sie stellten sich einander vor.
Es wurde gemütlicher Abend, es wurde viel gel , man war sich auf Anhieb sympathisch.
Thomas lies immer wieder sein Blicke über Anjas Körper gleiten.
Immer wenn er dein sie würde es nicht bemerken, starrte er Anja an.
Wenn Anja neue Getränke holen ging, lief sie dicht an ihm vorbei.
Jedesmal atmete er tief , Thomas roch ihr betörendes Parfum, und er bekam er ein Gänsehaut.
Fasziniert sah er wenn Anja sich setzte ihr Busen wippte.
Zeitweise war Thomas in einr anderen Welt, er bekam nichts von dem mit worüber sich die anderen unterhielten.
Hin und wieder fühlte er sich von Anja ertappt, wenn er sie zu lange anstarrte.

Die Stunden rasten nur so, spät in der nein verabschiedeten sich die von einander.
Sie ver barten in den nächsten Tagen wieder zu telefonieren.
“Aber das nächste mal kommt ihr zu uns…“ grinste Petra.
Zuhause angekommen unterhielten sich Petra und Thomas angeregt über den Abend.
“Und was sagst du…???“Fragte Petra.
“Die sind beide sehr nett, oder was denkst du….???“ Fragte Thomas
“Es würde mich freuen wir mal öfters einn Abend mit den beiden würden…“ sagte Petra.
Und Thomas war schon wieder in Gedanken bei Anja.

Die Wochen vergingen, immer öfters trafen sich die , mal gingen sie zum Essen aus, mal wurde Spiele Abend gemein, mal traf man sich um einach nur um zu reden.

Es war Sommer, Petra und Thomas hatten Anja und Axel zum Grillen geladen.
Zur Begrüßung umarmten sich Petra und Axel, Anja und Thomas.
Thomas atmete tief , er spürte Anjas Wange an der seinn, ihre weiche und warme Haut, unzählige Schauer durchzuckten seinn Körper.
Anja trug kurzes Sommerkleid, das wenn sie gegen dem Licht stand, fast den Ansch hatte es wäre durchsichtig.

Alle setzten sich in den Garten.
Es wurde wieder viel erzählt und rum gealbert.
Petra sagte dann auf einmal…“Wisst ihr eigentlich das wir noch gar kein Brüderschaft getrunken haben…“
“Na dann wird es aber allerhöchste Zeit…“ sagte Anja und erhob sich.
Thomas Knie wurden wenig weich.
Oft hatte er sich schon vorgestellt wie es wohl wäre Anjas heiße Lippen auf den seinn zu spüren.
Sie prosteten sich zu.
Thomas sah wie Anjas Lippen den seinn immer näher kamen.
Dann er Moment wo sie sich trafen.
Thomas dein er würde von einm Stromschlag getroffen…
Sekundenlang spürte er Anjas heißen und vollen Lippen auf den seinn.
Und er spürte noch etwas, oder hatte er es sich nur gebildet, er war sich fast sicher Anjas Zungenspitze kurz an seinn Lippen gespürt zu haben.
Als sich ihre Lippen wieder trennten, schaute er Anja tief in die Augen.
Er sah einn frechen Blick, sah wie Anja ihm Auge zukniff.

Thomas berührte mit seinn Fingern sein Lippen, die Stelle wo er kurze Zeit vorher noch Anja Lippen gespürt hatte.
Anja hatte sich wieder gesetzt.
Thomas konnte einach nicht anders, immer wieder ließ er seinn Blick über Anjas Körper gleiten.
Dann stockte Thomas der Atem, er sah dass Anja ihre Bein übereinander verschränkte, kurz konnte er zwischen ihre Bein schauen, sah den weißen Slip den Anja trug.
Wie gebannt starrte er auf Anja, die in genau in diesem Moment ansah.
Wieder sah er Anja freches
Grinsen, er fühlte sich ertappt, es war unschwer zu erkennen wohin er geschaut hatte.
Thomas spürte wie sein Schwanz sich langsam mit Blut füllte und so verschränkte auch Thomas sein Bein.
Er sah wie Anja grinsen musste, Thomas wusste ganz genau dass Anja wusste warum er sein Bein übereinander verschränkt hielt.

Thomas hörte Anja sagen…“Ich muss mal eben auf die Toilette..“
Anja schaute zu Thomas und Thomas sah wie sie langsam aufstand.
wenig spreizte sie dabei ihre Bein, so dass Thomas erneut einn kurzen blick bekam.
Dann erhob sie sich und mein sie auf in Richtung Toilette.

Kaum war Anja im Haus verschwunden fragte Thomas…“möchte noch einr was trinken…???“
Axel sagte…“ich….bring mir doch bitte noch Bier mit…“
Und so mein sich Thomas auch auf den Weg in Richtung Haus.
Doch Thomas ging nicht zum Kühlschrank um Getränke zu holen, er schlich Anja hinterher.
Er sah wie sie in der Gäste Toilette verschwand.
Eilig ging er hinterher.
“Ich bin doch verrückt…“ dein er, als er sich hinter die Tür kniete.
sein Herz schlug bis zu Hals.
Dann schaute er durch das Schlüsselloch.
Thomas sah wie sich Anja ihr Kleid hoch geschoben hatte und sie ihren Slip nach unten zog.
Kurz sah er Anjas Muschi, sah dass sie leicht behaart war, sah ihre Schamlippen….
Thomas spürte wie sich sein Schwanz schlagartig aufrichtete.
Er sah wie Anja sich langsam setzte, hörte dann das Plätschern.
Thomas rieb über sein Beule in seinr Hose.
Dann sah Thomas wie Anja nach dem Toilettenpapier griff, wenig abriss und sich hin stellte.
Thomas hielt die Luft an, er sah wie Anja sich damit zwischen ihren Schamlippen hindurch wischte.
Kurz konnte er Anjas Muschi gang sehen, wie er in einm zarten rosa zwischen ihren Schamlippen hindurch schimmerte.
“Ohhhh mein Gott…“ dein Thomas.
Anja zog ihren Slip wieder nach oben.
Er konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff von ihrem Slip abzeichneten.
Anja drückte die WC Spülung.
Thomas sprang auf und rannte auf die andere Toilette und verschloss die Tür hinter sich.
Sein Gedanken rasten….“Bist du eigentlich noch ganz dicht…schleichst fremden Frauen hinterher und beobeinst sie auf der Toilette….“
Aber es war wie Drag, gegen den er sich nicht wehren konnte.
Immer noch hatte er die Bilder in seinm Kopf, er spürte wie sein Schwanz in der Hose drückte.
Thomas begann sein Hose zu öffnen.
Langsam holte er seinn Schwanz heraus.
Thomas umfasste seinn Schwanz, fing an ihn langsam zu reiben.
Sein Vorhaut glitt langsam über sein Eichel…vor und zurück.
Thomas hatte wieder das Bild von Anjas Muschi vor Augen.
Er stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde seinn Schwanz zwischen diesen geilen Schamlippen von Anja gleiten zu lassen.
Thomas spürte wie sein Körper zu kribbeln begann.
Immer schneller rieb er seinn Schwanz.
Er spürte wie sein Eier immer härter wurden, wie sie sich sein Lenden zusammen zogen, wie sein Ficksahne durch seinn Schwanz gepumpt wurde.
Thomas Ficksahne wurde aus seinr Schwanzspitze hinaus katapultiert.
Thomas hatte sein Hand um sein Eichel gelegt, spürte wie sich sein heiße Ficksahne in seinr Hand ergoss.
Immer neue Schübe spritzten hervor.
sein Samen tropfte in Fäden aus seinr Hand zu Boden.
Thomas hatte sein Lippen zusammen gepresst um nicht laut aufzustöhnen.
Thomas Orgasmus war gerade sein wenig abgeebbt.
Er zuckte zusammen, als die Türklinke gedrückt wurde, er hörte wie Petra seinn Namen rief….“Thomas…alles klar…ich dein du wolltest nur was zu trinken holen…“
“Ähhhh ich….du…Bin gleich fertig…komme sofort…“stammelte Thomas wenig panisch.

Thomas sah auf sein Hand, sah seinn verspritze Ficksahne, sah die Larche auf dem Boden des Badezimmers.
Er ging zu Wasserhahn und spülte sich sein Hände ab, wischte dann noch die Flecken vom Boden auf.
Immer noch spürte Thomas sein Geilheit. sein Schwanz war immer noch halb steif.
Dann kehrte er zu den anderen zurück.
“Alles klar bei dir…“ fragte Anja….“wir haben uns schon Sorgen gemein…“ und dabei kniff sie Thomas Auge zu.
Er sah wie Anja ihm ungeniert auf sein leicht ausgebeulte Hose schaute, ihn dann wieder tief in die Augen sah.
“Dieser Blick….was hat diese Frau für einn Blick…“ schoss es Thomas durch den Kopf.
“Ähhh ja…ich war nur kurz auf Toilette…“ antworte Thomas schließlich.

Thomas blickte immer wenn er sich unbeobeinte fühlte zu Anja.
Sie hatte ihre Bein nicht mehr verschränkt.
Hin und wieder konnte er einn Blick erhaschen.
Doch was dann geschah hätte Thomas fast aus der Fassung gebr .
Anja und Thomas Blicke trafen sich.
Tief sahen sie sich in die Augen, Thomas Herz schlug wild.
Er sah wie Anja ihre Bein wenig spreizte.
Er konnte ihren Fragenden Blick sehen, so als würde sie sagen….“na Gefällt dir das…???“
Dann sah Thomas wie Anja langsam ihr Becken nach vorn drückte, sah wie sich Anja Slip zwischen ihre Schamlippen zog.
“Ich drehe hier gleich durch….“ Dein Thomas, spürte wie sich sein Schwanz wieder spannte.
Dann drückte Anja ihre Bein wieder zusammen, unterhielt sich weiter mit Axel und Petra als sei nichts gewesen.
“Diese Frau ist der Wahnsinn…“ dein Thomas.

Je später der Abend wurde, desto lockerer wurden die Gesprächsthemen.
Man unterhielt sich über verrücktes das man schon erlebt hatte, oder außergewöhnliches.
Thomas sah wie Anja bei diesen Themen hin und her rutschte, sie schien es zu gefallen, schien erregt zu sein.

Dann fragte Petra….“ Habt ihr früher auch mal das Spiel Wahrheit oder Pflicht gespielt…???“
Das Gespräch verstummte für einn Moment, doch dann mussten alle lachen.
“Ja….wer kennt das nicht…“ leinn die anderen.
“Ohhhh ja….sollen wir ein Runde spielen habt ihr Lust…???“ fragte Anja.
Petra sagte…“von mir aus wenn sich die Männer trauen…“
Thomas hörte wie Axel zustimmte.
Ihm wurde heiß und kalt bei dem Gedanken.
“Dann müssen wir aber die Plätze tauschen….“ Sagte Anja.

Und so setzte sich Axel zu Petra und Thomas zu Anja.
“Ich möchte Anfangen….“ Sagte Anja.
Und Anja fragte Axel…“Wahrheit oder Plicht…“
Axel Antwortete …“Wahrheit…“
“Mmmmmm möchtest du es mal mit Frauen gleichzeitig machen…“ fragte Anja.
“Ja….welcher Mann möchte das nicht…“ antwortete Axel und alle grinsten vor sich hin.
Dann fragte Axel sein Anja…“Wahrheit oder Pflicht…“
“Wahrheit…“ sagte Anja.
“Was wäre total verrückter Ort für dich für Sex…???“ fragte Axel.
Thomas wurde hellhörig.
Anja schaute Thomas in die Augen und sagte leise…“Beim Frauenarzt auf dem Untersuchungsstuhl…“
“Mhhhh Anja….das könnte ich mir auch verstellen…“ sagte Petra.
Thomas stellte sich das ganze bildlich vor, wie Anja vor ihm auf dem Untersuchungsstuhl liegen würde.
“Wahrheit oder Pflicht…“ fragte Anja Petra.
“Wahrheit…“ sagte Petra.
“Hattest du schon einm Sex mit einr Frau…???“
Alles schaute auf Petra, sie wurde wenig rot, leise fast schüchtern sagte sie…“Jaaaa das hatte ich…“
Thomas sah wie Axel fast die Augen aus dem Kopf fielen.
Dann fragte Petra Thomas…“Wahrheit oder Pflicht…“
“Wahrheit…“ sagte Thomas.
“Ach man nicht immer alle Wahrheit beschwerte sich Anja…“ und grinste frech dabei.
Petra fragte Thomas…“findest du Anja sexy…???“
Ubs….die Frage hatte gesessen…
Thomas schaute Anja in die Augen und sagte dann…“Ja ich finde sie sexy…“
Petra grinste breit.
Thomas fragte jetzt Petra…“Wahrheit oder Pflicht…“
“Ok…“ sagte Thomas…“ich möchte das du Axel seinn Nacken massierst…“
Axel der gerade von seinm Bier trank verschluckte sich fast.
Petra stand auf, stellte sich hinter Axel und fing an seinn Nacken zu massieren.
Axel schloss sein Augen, er schien es sichtlich zu genießen, denn kurze Zeit später sahen Anja und Thomas wie er sein Bein verschränkte.
Petra stand noch hinter Axel und massierte ihn als sie Anja fragte…“Wahrheit oder Pflicht…“
Anja antwortete Pflicht und zwinkerte Petra zu.
“Mhhhh….ich möchte das du dich zu Thomas auf den Schoß setzt und einn richtigen Kuss gibst…“
Thomas glaubte sich verhört zu haben, er spürte wie sein Schwanz sich anfing aufzurichten. Doch bevor er reagieren konnte saß Anja schon auf seinm Schoß.
“Bereit…??? Wollen wir den beiden mal zeigen wie das geht oder…???“ Hörte Thomas Anja sie fragen.
Wie in Zeitlupe sah er die Lippen von Anja den seinn immer näher kommen.
Dann der Moment wo sie sich berührten. Thomas schloss sein Augen.
Er spürte wie Anjas Lippen sich langsam öffneten, ihre Zungenspitze nach der seinn suchte. Das Gefühl als sie sich trafen, es war einach unbeschreiblich. sein Schwanz wurde immer härter.
Thomas dein…“ohhh mein Gott sie muss es doch spüren dass ich einn Ständer habe…“ und in diesem Moment spürte er wie Anja leicht auf seinm Schoß hin und her rutschte.
Voller Zärtlichkeit umspielten sich ihre Zungen.
Sterne tanzten vor seinn Augen, er wünscht sich dieser Moment würde ewig dauern.
Thomas öffnete kl wenig sein Augen, er sah das sich Petra zu Axel auf den Schoß gesetzt hatte und auch sie küssten sich heiß und innig.
Anja ließ von seinn Lippen ab und schaute zu den beiden hinüber.
“Ehhhh…ihr wart doch noch gar nicht dran…“ reif sie und grinste breit.
Doch Petra und Axel ließen sich nicht stören und so fing Anja erneut an Thomas zu küssen.
Kurz ließ Anja von Thomas ab und flüsterte leise…“ich merke das gefällt dir oder…???“ dabei rutschte sie auf seinm Schoß hin und her.
Thomas hatte kein Zeit zur Antwort, Anja küsste ihn schon wieder voller Leidenschaft.

ige Zeit später hörten sie Petra fragen…“wollen wir nicht r gehen, es wird langsam frisch hier draußen…???“
Anja und Petra erhoben sich, Thomas und Axel schauten sich an und mussten grinsen…beide hatten sie einn Riesenständer.
Anja und Petra zogen die beiden Männer hinter sich her ins Wohnzimmer.
Anja setzte sich wieder zu Thomas und Petra zu Axel.

“Dürfen wir euch mal etwas fragen…??? versteht es aber nicht falsch…“ fragte Axel.
“Was immer ihr wollt…???“ antwortete Thomas.
“Naja, die Sache ist die…Anja und ich….wie soll ich es sagen…???“ versuchte Axel zu erklären.
“Axel und ich haben uns schon oft ausgemalt wie es wohl ist einmal einn Partnertausch zu machen…“ sagte Anja weiter.
Thomas und Petra schauten sich an.
“Und ihr möchtet fragen ob wir es mit euch durchführen möchten…???“ fragte Petra die beiden.
“Mhhh wenn ich mir Thomas und Anja so anschaue denke ich er wird nichts dagegen haben und ich auch nicht…“ antwortete Petra.
Thomas wusste nicht was er sagen sollte…Petra hatte mal eben einn Partnertausch zugestimmt. In Thomas Augen tauchten die Bilder von vorhin wieder auf, wie er Anja auf Toilette beobeint hatte.

So saßen die zusammen und beredeten wie sie sich den Abend so vorstellten.
Alles wurde besprochen, man war sich ig das man den Partnertausch in getrennten Räumen durchführen wollte und das man Kondome benutzen würde.
Thomas saß neben Anja, er hatte den Arm um sie gelegt, Anja hatte den Kopf gegen seinn gelegt.
Thomas spürte Anjas Warme Hand auf seinn Oberschenkel, wie sie langsam aufwärts wanderte.
Er spürte ihre Fingernägel durch sein Jeans.
Anja schaute Thomas in die Augen…“na gefällt dir das…???“
Thomas schloss sein Augen und Anja hörte nur leises “mmmmhhh“ über sein Lippen kommen.

Da alle schon etwas getrunken hatten, verabredeten sie sich für das nächste Wochenende.
Thomas dein…“ ein Woche noch warten…ich bin jetzt schon heiß ohne ende auf diese Frau…“
Thomas ließ sein Hand von Anja Knie an langsam an aufwärts wandern.
Dabei küsste er sie voller Leidenschaft.
Er spürte ihre warme weiche Haut an seinr Hand.
Immer höher wanderte sein Hand.
Er hörte von Anja leises Stöhnen, spürte wie sie leicht ihre Bein spreizte.
Anja ließ von seinn Lippen ab, schaute zu Petra und Axel die sich auch voller Leidenschaft küssten.
Dann legte sie ihr Mund an Thomas sein Ohr und fragte…“das mein dich heiß oder, trau dich doch…berühre mich…“ dann küsste sie Thomas wieder.
Thomas ließ sein Hand höher wandern, sein Körper zitterte vor Erregung.
Sein Fingerspitzen berührten den Slip von Anja.
Er hörte Anja leise aufstöhnen.
Leicht rieb Thomas über Anjas Slip, er spürte wie sich Anjas Schamlippen darauf abzeichneten.
Anja drückte ihre Bein noch wenig weiter auseinander.
Thomas spürte wie Anja langsam ihr Becken hob und senkte, wie sie ihre Muschi an seinn Fingern rieb.
Durch den Slip konnte er Anjas Lustknopf spüren, der dick und prall wie Kirschkern war.
Sein Finger glitten erneut zwischen ihren Schamlippen hindurch.
Thomas verstärkte wenig den Durch auf seinn Fingern.
Anja schien es unendlich heiß zu machen, Thomas spürte wie ihr Slip im Bereich von Anjas Muschi gang langsam feucht wurde.
Thomas wurde langsam mutiger, vorsichtig fast schüchtern schob er sein Finger in Anjas Slip.
Anja schaute Thomas an, wieder dieser unsagbare freche Blick, der mehr als 1000 Worte sagte.
Vorsichtig drückte Thomas Anjas Schamlippen auseinander.
Dann tauchte Thomas sein Finger in Anjas Muschi .
Thomas spürte diese unsagbare Wärme ihrer Muschi, wie feucht Anjas Muschi schon war.
Er hörte Anja erneut leise aufstöhnen, spürte wie sie ihre Muschi anspannte, so als wollte sei seinn Finger noch tiefer in ihren nassen Schlund saugen.
Thomas ließ seinn Finger wieder aus Anjas Muschi gleiten.
Er schaute auf seinn Finger, sah wie Anjas Muschisäfte nass glänzten.
Thomas schaute Anja tief in die Augen und steckte sich dann den Finger in seinn Mund.
Thomas war so geil dass er leise aufstöhnte, er schmeckte ihre Muschisäfte.
“Na….schmecke ich dir…???“ fragte Anja leise.
“Und wie…am liebsten würde ich dir hier und jetzt dein geile Muschi auslecken wollen…“ stöhnte Thomas zurück.
“Mmmmhhh ich denke damit müssen wir wohl noch bis zum nächsten Wochenende warten müssen…. Aber warte mal ich habe ein Idee…“ sagte Anja.

Anja schaute zu Petra und Axel, sie sah wie sich die beiden küssten, Axel hatte ein Hand unter Petras T-Shirt geschoben und massierte ihre Titten.
“Heeee ihr beiden…. Ich will ja nicht stören, aber ich hätte da ein Idee für das nächste Wochenende….“
Langsam ließen Petra und Axel von einander ab.
Thomas war neugierig und fragte…“was hast du denn für ein Idee…???“
“mhhhh…“sagte Anja….“also… ich finde Partnertausch ist ja schon was besonderes, aber wisst ihr was mich noch mehr reizen würde…???“
“Na sag schon….“ Drängte Petra.
“Wie wäre es wenn wir es so machen würden wie im Fernsehen….bei Frauentausch…???fragte Anja schließlich.
“Ich mein für Wochenende oder so…???“
Alle schauten sich an.
Thomas spürte wie sein Schwanz sich noch mehr spannte, bei dem Gedanken Anja das ganze Wochenende für sich zu haben, es wild uns hemmungslos mit ihr zu treiben.
“Mir würde der Gedanke gefallen“ sagte Thomas und schaute Anja wieder tief in die Augen.
“Warum nicht….das wäre doch mal was…“ sagte Petra.
Und Axel nickte nur stumm mit seinm Kopf.
“Ok dann machen wir es so….“ sagte Anja.

Thomas zog Anja zurück in sein Arme, küsste sie wieder voller Leidenschaft.
Nachdem sich ihre Lippen getrennt hatten hauchte Anja leise…“ich hoffe du hast genug Kondome im Haus…???“

Der Rest vom Abend verging wie im Fluge.
Kurz vor dem Abschied entschuldigte Anja sich, sie wollte vorher nochmal auf die Toilette.
Zu Abschied umarmten sich Petra und Axel noch einmal, genauso wie Anja und Thomas.
Anja flüsterte Thomas in sein Ohr….“das nächste mal frag mich einach ob du mir zusehen darfst und schau nicht heimlich durch das Schlüsselloch wie heute Nachmittag….und hier ich habe noch was für dich…“
Thomas schoss sein Blut in den Kopf…er wurde rot wie ein Tomate.
Er spürte wie Anja ihm etwas in sein Tasche stopfte.
Zum Abschied spürte er noch einmal ihre Zunge tief in seinm Mund, wie sei leidenschaftlich mit seinr Zunge spielte.
Dann meinn sich die beiden auf dem Weg nach Hause.

Petra kam auf Thomas zu, umarmte ihn…“na…freust du dich schon…??? Bei euch ist ja schon ganz schön die Post abgegangen…“grinste Petra.
“Du warst ja auch nicht gerade schüchtern…“ grinste Thomas.
Er zog Petra in sein Arme und küsste ihn voller Geilheit.
Petra schaute ihn an und fragte…“hast du Lust mich jetzt zu ficken…???“
Er mochte es wenn Petra so mit ihm sprach.
“Geh schon mal vor…ich komme gleich nach ich geh eben noch auf die Toilette …“ sagte Thomas.
Thomas sah wie Petra in Richtung Schlafzimmer verschwand.
Thomas ging zur Toilette und schloss sich .
Neugierig griff er in sein Tasche um zu sehen was Anja ihm in die Tasche gesteckt hatte.
sein Puls raste, sein Schwanz wurde st hart, als er sah, dass Anja ihm ihren Slip in die Tasche gesteckt hatte.
“Anja du kleins Miststück….“ dein Thomas.
Er rieb mit seinn Fingern über die Selle, die zwischen ihren nassen Schamlippen gelegen hatten.
Er spürte dass er immer noch feucht von ihren Muschisäften war.
Langsam rieb er mit seinn Fingern über diese Stelle.
“Ohhhh man ist das geil….ich darf gar nicht an das nächste Wochenende denken…“.
Wie in Trance hob er den Slip in Richtung von seinm Gesicht.
Thomas konnte nicht anders, er roch an der Stelle und leckte mit seinr Zunge über die feuchte Stelle.
Er spürte erneut diesen geilen Geschmack….“Mhhhh jaaaa….“ Stöhnte Thomas dabei.
Er steckte den Slip zurück in sein Tasche.
Dann ging er zu Petra, die schon völlig nackt auf dem Bett lag.
Ihre Bein angewinkelt, ihre Schamlippen auseinander gedrückt.
Er konnte sehen wie nass Petras Muschi war.
“Komm endlich und fick mein Muschi….ich bin so geil auf dich…“ stöhnte Petra.
Thomas riss sich förmlich die Kleider vom Leib und ließ sich zwischen die Bein von Petra gleiten.
Petra umfasste seinn harten Schwanz und schob ihn dann direkt in ihre nasse Muschi.
Thomas fickte sie voller Leidenschaft, malte sich aber in Gedanken aus Anja würde unter ich liegen.
So dauerte es nicht lange und er spritze Petra sein Ficksahne tief in ihre Muschi.

Nachdem ihre Lust abgeklungen war, unterhielten sich die beiden über das bevorstehende Wochenende.
“Wie wär es wenn wir unsere Lust noch steigern bis zum Wochenende…???“ Fragte Petra.
“Und wie willst du das anstellen…???“ fragte Thomas.
“Wir sind doch beide heiß auf das Wochenende, wie wäre wenn wir bis dahin keinn Sex mehr haben….???“ Hauchte Petra leise.
“Ohhh man….ich bin ja jetzt schon wieder heiß…“ sagte Thomas und zeigte auf seinn sich aufstellenden Schwanz.
“Nichts da….wir warten schön…“ sagte Petra.

Die Tage bis Freitag zogen sich wie Kaugummi.
Die Zeit wollte einach nicht vergehen.
Thomas hatte das Gefühl als würden die Stunden Tage dauern bis er Anja endlich wiedersehen konnte.
Doch endlich war es soweit, der Freitag war gekommen.

“Können wir los…??? Hörte er Petra fragen.
Petra hatte ihre Tasche gepackt.
Es war ausgemein worden dass er Petra zu Axel fahren würde und Anja auf den Rückweg mit zu sich nehmen würde.
Voller Aufregung drückte Thomas die Türschelle.
“Hallo ihr beiden…“ wurden sie von Axel begrüßt.
“Anja kommt sofort….sie wird gleich fertig sein…“
Petra hatte Axel schon in die Arme geschlossen und küsste ihn zärtlich.
Dann sah Thomas Petra.
Sie stand da mit einm sehr kurzen Rock, trug dazu halterlose Strapse.
Anja war dezent aber betont geschminkt, was ihre Augen noch mehr Ausdruck verlieh.
“Ohhh mein Gott….bei der Frau werde ich willenlos…“ dein Thomas.
“Na gefalle ich dir…???“ fragte Anja Thomas.
“Du siehst umwerfend aus…“ erwiderte Thomas.
“Na dann lass uns mal los….“sagte Anja und griff nach ihrer Tasche.
“Und das ihr mir schön anständig bleibt….also bis Montag ihr und habt viel Spaß zusammen…“ und Anja kniff den beiden Auge zu.

Anja und Thomas verließen das Haus.
Im Auto angekommen, küssten sich die beiden voller Leidenschaft.
Dann fragte Anja…“na hat dir mein kleins Geschenk gefallen…???“ und grinste breit.
“Da bist verrückt…weißt du das…“ sagte Thomas.
Und Thomas fuhr los.

Zuhause angekommen gingen sie ins Haus.
Thomas schloss die Tür hinter Anja.
Anja ließ die Tasche fallen, drehte sich um zu Thomas und beide fielen sich in die Arme.
Sie standen eng zusammen, schauten sich beide tief in die Augen.
Dann hörte Thomas Anja sagen…“willst du es wirklich…???“
“Ohhh Anja….seit ich dich das erste mal gesehen habe träume ich von diesem Moment, ganz all mit dir zu sein, dein Zärtlichkeiten und Leidenschaft zu spüren….ich dein die Woche geht gar nicht mehr um…ich konnte es kaum noch erwarten…. Und du….willst du es denn auch…???“
“Du Dummkopf….da fragst du noch…spürst du es denn nicht….und wie ich es will….ich werde jede Minute mit dir genießen…“ sagte Anja.

“Ich habe noch ein Überraschung für dich…“ sagte Thomas.
Anja schaute neugierig…“ohhhh was denn für ein…???“
“Bitte warte einn Moment…“sagte Thomas und war auch schon verschwunden.
Kurze Zeit später war er wieder da.
“Bitte schließe dein Augen…“ sagte Thomas.
Anja schloss ihre Augen, sie spürte wie Thomas ihre Hand nahm uns sie langsam führte.
“Was machst du…???“ grinste Anja.
“Gleich wirst du es sehen…“ sagte Thomas,
Anja stieg Duft in die Nase den sie kannte und liebte….“Rosen…“ dein Anja.
Anja hörte leise Musik, ruhige langsame Musik.
Anja bekam ein Gänsehaut.
“Jetzt darfst du dein Augen öffnen.
Anja verschlug es den Atem.
Auf dem ganzen Bett lagen Rosenblätter verteilt.
Kerzen brannten überall.
Und Thomas hielt ihr noch einn Riesenstrauß roter Baccara Rosen entgegen.
Anja verschlug es die Worte.
Sie schaute sich um, alles war so schön zurecht gemein und dann noch der große Strauß roter Rosen.
“Du bist verrückt Thomas…weißt du das…das alles nur für mich…das ist so lieb von dir…“ hauchte Anja Thomas zu.
“Es soll ganz besonderes Wochenende mit dir werden…“ sagte Thomas und zog Anja in sein Arme und küsste sie voller Leidenschaft.

Thomas spürte Anjas Hände wie sie sich unter sein T-Shirt schoben, sie ließ zärtlich ihre Fingernägel über seinn Rücken geiten.
“Zieh dich bitte aus….lass mich deinn wunderschönen Körper sehen…“
Stöhnte Tomas leise.
Und es dauerte kein Minuten und beide standen sich nackt gegenüber.
Anja schaute auf Thomas steifen und harten Schwanz.
Sie sah wie sein Adern hervor traten.
“Ohhhh man….“ hörte Thomas Anja sagen.
“Was ist denn…???“ fargte Thomas etwas verunsichert.
Anja umfasste den Schwanz von Thomas…“der ist so groß…er sieht so geil aus…“ stotterte Anja wenig verunsichert.

“Leg dich bitte auf das Bett, aber auf den Bauch….“ Sagte Thomas zu Anja.
Und Anja ließ sich langsam auf das Bett gleiten.
“Schließe dein Augen, lasse dich fallen…genieße einach…“sagte Thomas.
Anja spürte wie Thomas über ihre Oberschenkel stieg, sie spürte seinn Po wie er ihre Bein berührte.
Dann spürte sie etwas kaltes was auf ihren Rücken tropfte, was Anja ein Gänsehaut bekommen ließ.
Im nächsten Moment fühlte Anja Thomas warmen Hände wie sie begannen die Flüssigkeit auf ihren Rücken zu verreiben und sie zärtlich zu massieren.
Immer wieder spürte Anja wie Thomas mal ihren Rücken küsste, dann ab ihrem Ohrläppchen und dem Nacken knabberte.
Anja mein es unendlich heiß, so viele neue drücke, sie spürte ihre Muschi, wie sie unendlich Säfte produzierte.
Hin und wieder spürte sie Thomas harten und heißen Schwanz an ihren Pobacken, was sie jedesmal leise aufstöhnen ließ.
Anja ließ sich fallen, ließ sich gleiten, in die Welt der Sinnlichkeit.

Aus der Ferne hörte sie Thomas, wie er leise ihren Namen reif.
“Anja….Anja….dreh dich bitte auf den Rücken und schließe dein Augen….“
Thomas sah wie geil Anja war, er konnte es in ihrem Blick sehen.
“Thomas….bitte…ich möchte mit dir schlafen….komm zu mir…“ hörte er Anja stöhnen.
“Schließe dein Augen…bitte…“ sagte Thomas erneut.
Thomas kniete neben Anja.
Anja schloss ihre Augen.
Plötzlich spürte sie die warmen Lippen von Thomas auf den ihren, wie er sie zärtlich küsste.
Anja erwiderte den Kuss voller Leidenschaft.
So plötzlich wie der Kuss begonnen hatte endete er auch.
“Lass dich fallen….lass dich treiben…“ hörte sie Thomas in ihr Ohr flüstern.
Und Anja spürte Thomas Fingerspitzen über ihren Körper wandern, wie sie ihren Busen umkreisen, über ihren Bauch, langsam ihrer Muschi entgegen.
Anja spreizte voller Erwartung ihre Bein.
Doch kurz bevor Thomas sie erreicht hatte, hörte er auf, sie spürte sein Finger wieder an ihren Schenkelinnenseiten entlang gleiten.
Thomas schaute auf Anja, wie sie nackt vor ihm lag, sah ihren Busen, ihre Brustwarzen, wie sie steil aufgerichtet waren, sah auf ihre leicht geöffnete Muschi, sah wie feucht Anja schon war.
Thomas griff nach einr Rose, er ließ die Blüte über ihre Haut gleiten, den Arm entlang, langsam empor zu Anjas Gesicht.
Er ließ sie leicht über ihre Lippen gleiten und sah wie Anja durch die Nase tief atmete.
Thomas hörte leises….“mmmhhhhh“ von Anja.

Thomas ließ die Rose wieder an ihrem Hals hinab gleiten.
Er umspielte mit der Blüte Anjas harten Brustwarzen.
Anja stöhnte dabei auf.
Anja spürte die Rose auf ihren ganzen Körper, mal auf den Bauch, mal an ihren Schenkelinnenseiten, mal auf ihren Brüsten.
Doch dann spürte sie die Blüte, wie Thomas sie langsam über ihre Schamlippen gleiten ließ.
Anja stöhnte laut auf.
Im nächsten Moment spürte sie wie Thomas sein Lippen um ihre Brustwarze schloss, dann sein heiße Zunge, wie er sie liebevoll umkreiste.
Thomas hatte die Rose zur Seite gelegt, sie spürte jetzt sein Hand an der anderen Brustwarze, wie er zärtlich ihre volle Brust griff, sie sanft massierte und im nächsten Moment ihre Nippel zwirbelte.
Anjas Stöhnen wurde lauter….“ohhhh mein Gott Thomas….du bringst mich um den Verstand…das ist so heiß….so geil….bitte….ich will dich spüren….schlaf mit mir…“
Doch Thomas mein weiter.
Er glitt mit seinn Fingernägeln sanft an ihren Schenkelinnenseiten entlang.
Thomas ließ sein Finger über Ihre Schamlippen gleiten.
Er spürte wie Anja ihr Becken anhob, sich seinn Fingern entgegen drückte.

Thomas erhob sich, kniete sich zwischen Anjas Bein.
Er sah wie nass Anjas Muschi schon war.
Etwas von ihrem Liebessaft rann schon an ihrem Po hinab.
Thomas schaute auf Anja….“Darf ich…???“ fragte er.
“Alles was du möchtest…“ hauchte Anja zurück.
Thomas ließ sich auf seinn Bauch gleiten.
sein Gesicht nur paar Zentimeter von Anjas Muschi entfernt.
Langsam drückte er mit seinn Fingern Anjas Schamlippen auseinander, sah wie sich Anjas Muschi langsam öffnete.
“Ohhh mein Gott….hast du ein geile Muschi…so nass, einach himmlisch…..“ stöhnte Thomas.
Immer weiter drückte er Anjas Schamlippen auseinander, immer tiefer konnte er in ihre Muschi schauen.
Er sah wie Anja immer wieder ihre Muschi anspannte, wie sich ihre Grotte immer wieder für einn Moment zusammen zog und dabei Unmengen ihrer Muschisäfte heraus gedrückt wurden.
Thomas spürte wie sich sein Schwanz noch mehr spannte.
“Ich möchte Anjas Muschisäfte schmecken…ihre Muschi auslecken…sie verwöhnen….wie ich noch kein andere Frau zuvor verwöhnt habe…diese Frau ist der Wahnsinn…“
Er sah Anjas Lustperle wie sie prall hervorstand.

Langsam senkte Thomas seinn Kopf.
Er sah dass Anja ihre Augen geschlossen hatte, hört ihr leises Stöhnen.
Für einn kurzen Moment berührte er mit seinr Zunge Anjas Lustperle.
Anja stöhnte auf, er spürte wie sie wenig ihr Becken hob, sich der Berührung entgegen drückte.
Doch Thomas wich aus.
Immer wieder wiederholte er dieses Spiel.
Er sah dass Anjas Kitzler dabei immer praller werden.
Dann tauchte Thomas Zunge plötzlich tief in Anja Muschi .
Er schmeckte Anjas Muschisäfte, hörte Anja laut aufstöhnen.
Wild ließ er sein Zunge tief in Anjas Muschi kreisen.
Dabei stöhnte Anja…“jaaaa….mhhhhh….das ist geil….jaaaa leck mein Liebessäfte aus meinr Muschi…..fick mich mit deinr Zunge….ohhhh jaaa Thomas…so ist es geil….“
Wie betörend war es für Thomas, Anjas Säfte zu schmecken, ihr Stöhnen zu hören, ihr flehen….er war so unendlich geil.
Diese Frau war etwas völlig anderes, etwas Neues, Thomas Gedanken rasten.
Was würde ich dafür geben meinn Schwanz in so ein Muschi gleiten zu lassen, ohne Kondom, aber man hatte ja zuvor festgelegt es nur mit Kondom zu tun.
Thomas dein weiter…“soll ich Anja einach fragen ob ich nur einmal…nur für einn kurzen Moment meinn Schwanz ohne Kondom in ihre Muschi gleiten lassen darf….danach zeihe ich das Kondom auch über. Wer sollte schließlich davon erfahren….???“

Thomas starrte wie gebannt auf Anjas Muschi, er sah wie sie sich immer wieder zusammen zog, hörte Anjas Stöhnen dabei.
Lange würde es nicht mehr dauern, dann würde es ihr kommen.
Thomas ließ sein Zunge jetzt über Anjas Liebesperle kreisen, mal sanft mal etwas härter, während er sie mit seinn Fingern fickte.
Er spürte wie heiß Anjas Muschi war, er spürte wie sie pulsierte, an seinn Fingern saugte.
Thomas hörte Anja immer wilder und lauter stöhnen.
Er spürte wie Anja seinn Kopf mit ihren Händen gegen ihre Muschi drückte.
Immer schneller ließ er sein Finger in Anja Muschi und ausfahren.
Dann hörte Thomas Anja stöhnen.
“Jaaaaahhhhh….Thomas…..ich kooooommeeeeee……ohhhh jaaaaa“
Er spürte wie Anja Finger an seinn Haaren zogen, wie ihr Becken zu zucken begann, spürte wie Anjas Muschi sich zusammen zog.
Thomas hörte, wie Anja ihre Lust ungeniert heraus schrie, ihren Körper wie er wild zuckte.

Thomas ließ langsam von Anjas Liebesperle ab.
Er zog langsam sein Finger aus Anjas nasser und heißer Muschi.
Thomas schaute noch einmal auf Anjas weit geöffnete Muschi.
Langsam legte ich Thomas neben Anja.
Anja hatte ihre Augen noch geschlossen, er sah ihren schnellen Atem, sah wie sich ihre Brust hob und senkte.
Sanft streichelte Thomas mit seinr Hand über ihren Busen.
Er sah wie Anja ihre Augen öffnete und zufrieden grinste.
“ich möchte das du mich küsst…“ hauchte Anja Thomas entgegen.
Thomas senkte seinn Kopf und spürte wieder Anja unsagbar heißen und leidenschaftlichen Küsse, ihre Zunge, wie sie hemmungslos mit seinr spielte.
Anja drückte Thomas dabei langsam auf den Rücken.
Thomas spürte wie Anjas Hand über seinn Körper wanderte.
In kleinn Kreisen, immer etwas tiefer, seinm Schwanz entgegen.
Thomas Geilheit kannte kein Grenzen mehr.
Am liebsten hätte er Anjas Hand genommen und sie seinm Schwanz entgegen gedrückt.
Er wollte es endlich spüren, wie Anja seinn Schwanz rieb.
Thomas spürte im nächsten Augenblick wie Anjas Fingerspitzen über seinn Schwanz glitten, was Thomas aufstöhnen ließ.
Langsam umschloss Anjas warme Hand seinn harten Schwanz.
Im nächten Moment spürte Thomas wie Anjas Hand sein Schanz anfing zu massieren, sein Vorhaut langsam vor und zurück schob.
Thomas Stöhnen wurde lauter.
“Ich glaube das sollte ich mir mal genauer ansehen….oder was meinst du dazu….???“ Hörte er Anja fragen.
“Ohhhh ja Anja….mach es bitte…mach alles was du willst mit mir…“ stöhnte Thomas.
Thomas hatte sein Augen geschlossen, er spürte Anjas Küsse, wie sie seinn Körper bedeckten, Anjas Küsse, wie sie über seinn Bauch immer tiefer wanderten.
Thomas Finger glitten durch Anjas Haare.

Dann spürte er wie Anja sein Vorhaut soweit es ging zurück schob.
Dieses war schon unsagbar schönes Gefühl, doch dann durchzuckte Thomas Schauer nach dem anderen, in dem Moment wo Anja ihre Lippen um sein Eichel schloss.
Thomas stöhnte laut auf, sein Körper zuckte.
Thomas spürte wie Anjas Zunge sein Eichel umspielte.
“Das kann doch alles nicht wahr sein…die Frau ist der Hammer“ dein Thomas.
sein Schwanz spannte sich noch weiter.
Immer wieder ließ Anja seinn Schwanz tief in ihren Mund gleiten.
Thomas wusste lange würde es bei so einr Behandlung nicht dauern und er würde im hohen Bogen abspritzen.
“Aaaanjaaaa….warte bitte….ohhhh man….Anja…..sonst komme ich gleich….“
Anja ließ seinn Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
Thomas sah in Anjas strahlenden Augen.
“Mache ich dich etwa geil….???“ Grinste Anja frech.
“Mhhhh Anja….und wie….komm zu mir ich möchte dich küssen“ Stöhnte Thomas.
Thomas sah wie Anja über ihn stieg.
Er spürte ihren warmen und weichen Körper, wie er sich langsam auf sie schmiegte.
Thomas Schwanz ragte steil nach oben.
Anjas Küsse waren noch heißer als zuvor.
Im nächsten Moment spürte er Anjas heiße Schamlippen, wie sie sich langsam an seinm Schwanz reiben.
Thomas konnte kaum noch einn klaren Gedanken fassen, so unsagbar schön und geil fühlte es sich an.
Anjas Leidenschaftlichen Küsse, dazu das reiben an seinm Schwanz, wieder durchzuckten Thomas Schauer.
Er konnte es spüren, wie sein pralle Eichel direkt an Anjas Muschi gang vorbei glitt.
Und wieder schossen ihm sein Gedanken durch den Kopf.
“Nur wenig den Winkel verändern, dann würde mein Schwanz in Anjas Muschi gleiten, ich muss mich nur wenig entgegen drücken, dann würde es so aussehen als sei er durch Zufall in Anjas Muschi geglitten. einmal….nur einmal möchte ich diese Muschi spüren…nur ganz kurz…Thomas…sein vernünftig….krieg dich wieder …“ dein Thomas dann weiter.
Doch der Gedanke ließ Thomas nicht wieder los.

Dann genau in dem Moment, wo er Anjas Muschi gang über sein Schwanzspitze war, hob Thomas wenig sein Becken an.
Er spürte wie sein Eichel in Anjas Muschi glitt.
“Ubs….ohhh….entschuldige….das wollte ich nicht…“ versuchte Thomas sich heraus zu reden.
Er hörte Anja leise aufstöhnen, spürte wie Anja ihr Becken noch wenig weiter senkte, aber dann inne hielt.
“Mhhhhh….ich dein wir wollten es nur mit Kondom machen…???“ hörte er Anja sagen.
“Jaaaaa…sorry….es ist einach passiert, ich habe mich dir wohl wenig zu fest entgegen gepresst….und mein Schwanz ist einach in dein Muschi gerutscht…“ versuchte er Anja zureden.
“meinst du nicht das ist wenig gefährlich…???“ hörte Thomas Anja fragen.
Thomas schaute Anja an und fragte…“Gefährlich…was soll gefährlich sein…ich verstehe nicht…???“
“Na ganz einach…“ sagte Anja…“ich verhüte nicht…“
Thomas spürte wie sich sein Schwanz bei diesen Worte in Anjas Muschi noch mehr spannte.
Dann Umfasste er Anjas Po mit seinn Händen und hob ihn etwas an, ließ seinn Schwanz langsam aus Anjas Muschi gleiten.
Täuschte er sich oder sah er wenig Enttäuschung in Anjas Augen.
Anja stieg von Thomas herunter, legte sich neben Thomas.
“Da hat wohl einr doch Angst…“ grinste Anja frech…“der Kopf sagt nein, aber so wie es sich angefühlt hat….und schaute dabei auf Thomas Schwanz…“ist da jemand anderer meinung.

Thomas Gedanken kreisen.
“Ohhh man…was soll ich machen….denk nicht mal daran sie ohne Kondom zu ficken….was ist wenn etwas passiert…“
Thomas richtete sich auf und griff zum neinisch und holte ein Packung Kondome hervor.
Er begann das das Kondom auszupacken.
Thomas sah wie Anja ihre Bein anwinkelte und spreizte, schaute auf ihre Muschi, wie sich dabei langsam öffnete.
Wieder hörte er sein innere Stimme, wie sie sagte…“nur einmal noch…nur ganz kurz…lege dich zwischen ihre Bein….du willst es doch…wieder diese heiße und nasse Muschi an deinm Schwanz spüren….“
Wie gebannt schaute Thomas auf Anjas Muschi.
Er sah wie Anja Finger in ihre Muschi einührte, sie wieder nass zu Vorsch kamen, Anja ihre Finger unter leisen Stöhnen langsam ableckte.
Dann hörte er Anja leise fragen….“Könne wir nicht einach aufpassen, ich mag Kondome auch nicht sonderlich…zieh deinn Schwanz einach kurz vorher raus…oder hat du Angst, ist dir das Risiko zu groß…???“
Thomas Gedanken rasten…“Ok…sie will es ja das du sie ohne Kondom fickst….rausziehen kann ich ihn auch immer noch rechtzeitig…und gib es doch endlich zu….du willst es doch selbst….du willst sie ohne Kondom ficken…willst deinn harten und prallen Schwanz ganz in ihre heiße und nasse Muschi schieben…mach schon…lege dich zwischen ihre Schenkel….fick sie….mach es einach….“

Thomas warf das Kondom hinter sich, und ließ sich langsam zwischen Anja Schenkel gleiten.
Anja griff nach seinm Schwanz, er spürte wie sie sein Vorhaut weit zurück schob, sein Eichel zu Vorsch kam. Sie seien Schwanz genau vor ihrem Muschiloch platzierte.
Dann hörte er Anja leise stöhnen…“Bitte schlaf mit mir…“
Thomas drückte sich Anja entgegen, spürte wie sein Schwanz langsam immer tiefer in Anjas Muschi drang.
Thomas und Anja stöhnten beide laut auf,als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte.
“Ohhh mein Gott…ist das geil, was für Gefühl….wie unsagbar heiß Anja ist….“ Dein Thomas und im nächsten Moment dein er weiter…“Es ist doch völlig verrückt was ich hier mache…wenn Petra das wüsste…ohhh man…ohne Verhütung….und mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in Anjas Muschi….hör auf….nehm Kondom…was wenn ist wenn sie schwanger wird…Thomas du bist verrückt…“ doch Thomas konnte sich Anja nicht entziehen, diese Frau hatte ihn in seinn Bann gezogen.
Thomas stöhnte erneut auf, er spürte wie Anja ihre Muschi immer wieder anspannte und löste.
Anja hatte ihre Bein um Thomas Rücken verschränkt, er spürte wie ihre Fingernägel über seinn Rücken glitten.
“Bitte lass dir Zeit….fick mich ganz langsam….ich möchte den Moment auskosten, jede Minute genießen….“
Thomas fing an sich zu bewegen, langsam ließ er seinn Schwanz tief in Anjas Muschi gleiten, hörte dabei leise schmatzende Geräusche.
Er spürte wie Anjas Liebessäfte an seinm Schwanz langsam herab liefen.
Thomas hörte Anjas stöhnen, was ihn unsagbar geil werden ließ.
Obwohl er sich so langsam in ihr bewegte, lange würde es nicht mehr dauern und es würde ihm kommen, zu stark waren die neuen Reize dieser unsagbar geilen Frau.
Er spürte seinn Schwanz, wie er sich immer mehr spannte.
“Was würde ich dafür geben in ihrer Muschi zu kommen, ihr mein heiße Ficksahne tief in ihre Grotte zu spritzen….“ Dein Thomas.
“Thomas sei vernünftig….was ist los mit dir…was hast du für Gedanken….???“
Doch Thomas kam von dem Gedanken nicht mehr los…“sag ihr einach du hast es nicht mehr rechtzeitig geschafft ihn raus zu ziehen…oder spritz nur den ersten Schub in ihre Muschi…den Rest auf ihre Muschi…du kannst dann sagen es ist zurück gelaufen…sie merkt es doch bestimmt nicht….wenn du es geschickt machst….und was soll schon passieren….beim ersten mal direkt schwanger werden….??? Ach was….es passiert schon nichts….sag es war Unfall….und spritz ab…und sei ehrlich zu dir selbst….ist die Versuchung nicht groß…mein es dich nicht an…zu wissen das du gerade ein unverhütete Muschi fickst….wie lange hast du schon diese Fantasie, mit einr anderen Frau zu schlafen und auf volles Risiko zu gehen….???“
Thomas wurde durch das laute Stöhnen von Anja aus seinn Gedanken gerissen.
“Thomas….ohhh jaaa….ich spüre das es mir gleich wieder kommt…mach weiter so….jaaa genau so….du fickst so geil….“
Thomas spürte wie Anja ihm jetzt bei jedem seinr Stöße ihr Becken entgegen drückte.
“Denk an was anderes, sonst kommt es dir gleich….“ Dein Thomas.
Er Versuchte an sein Arbeit zu denken, sich abzulenken, doch sein Gedanken fingen ich wieder …“Komm lass dich fallen…fick sie…spritz einach ab….du willst es doch…sie will es doch bestimmt auch, so geil wie sie ist….lass dich gehen….ihr wird es bestimmt gefallen deinn zuckenden Schwanz in ihrer Muschi zu spüren….“

Anja stöhne ihre Lust laut heraus.
Der Orgasmus brach über sie her , wild hob und senkte sie abei ihr Becken….“Ohhh jaaaaaa ich kooooommmmeeeee….warte….noch einn kleinn Moment…ohhh jaaaaa…“
“Laaaangsaaaam Anja…..laaaangsamer….sonst komme ich…“ stöhne Thomas heraus.
Und Thomas kämpfte seinn inneren Kampf weiter…“zieh deinn Schwanz aus ihr heraus…jetzt….mach schon bevor es zu spät ist…was ist wenn sich erste Lusttropfen gebildet haben, es kann schon reichen….mach schon….sei vernünftig zieh deinn Schwanz heraus…“
Doch im nächsten Moment hörte er wieder die andere Stimme, die ihm sagte…“lass deinn Schwanz in ihrer Muschi und spritz ab…lebe dein Fantasie aus…hier und jetzt….tu einach so als sei es kleinr Unfall gewesen…als hättest du deinn Schwanz nicht rechtzeitig aus ihr heraus bekommen….und den Rest spritz über ihre Muschi….“
Thomas spürte wie sein Ficksahne in ihm aufstieg, hörte gleichzeitig Anja laut stöhnen….“oooooohhhhh jaaaaaa ich komme….jetzt…“
Er spürte wie Anjas Muschi sie spannte, noch enger um seinn Schwanz schloss, spürte ihre wilden Zuckungen von ihrem Körper.

Thomas spürte wie sein Ficksahne durch seinn Schwanz gepresst wurde und wieder die Stimme die ihm sagte….“warte noch….zieh ihn noch nicht raus….der erste Schub….. spritz ihn in Anja…in ihre unverhütete Muschi…“
Und Thomas spürte wie der erste Schub seinr Ficksahne tief in Anjas Muschi spritze. Er genoss diesel genoss dieses Gefühl, doch er setzte sein gespielte Panik auf….hektisch zog Thomas seinn Schwanz aus Anjas Muschi…er drückte sein Becken zurück, der te Schub spritze genau zwischen Anjas offenen Schamlippen und Thomas sah wie sein Samen zurück in Anjas Muschi lief.
Die nächsten Schübe entluden sich über Anjas Venushügel und ihren Bauch.
“Ohhh mein Gott…“ stöhnte Thomas laut “…ohhhh nein….ich habe genau in dein offene Muschi gespritzt….Anja…ohhh nein….“
Das er den ersten Schub in voller Absicht in sie gespritzt hatte sagte Thomas nicht.
Thomas schaute auf Anja und wartete auf ein Reaktion.
Doch er hörte Anja nur leise stöhnen, sie schaute in tief in sein Augen und sah wieder dieser Blick den er an ihr so liebte.
Thomas hätte gedacht dass Anja in Panik reagieren würde, aber was Thomas dann sah verschlug ihm den Atem.
Er sah wie Anja die verspritze Ficksahne mit ihren Fingern zurück in ihre Muschi schob.
“Was….was…Anja…was machst du da…???“ fragte Thomas
“Mhhhhh es ist doch schon dein Ficksahne in meinr Muschi….da kann ich den Rest auch dort massieren oder mein dich das nicht an…mir dabei zu zusehen…wie ich mir dein Ficksahne in mein Muschi einühre…???
“Und wenn du schwanger wirst….???“ Fragte Thomas wenig in Panik.
“Ich denke daran hättest du früher denken sollen, gib es doch zu…du wolltest doch in mir kommen….oder…??? ich habe es doch gespürt wie d erster Schub in mein Muschi gespritzt ist…und naja…wenn ich mir deinn Schwanz so anschaue, dem scheint es auch zu gefallen, der steht ja immer noch wie ein s….“

Thomas schaute auf Anja, wie sie auf dem Rücken lag, ihre Bein waren weit gespreizt.
Anja drückte ihre Schamlippen weit auseinander, er sah wie Anja ihre Muschi anspannte.
Schwall seinr Ficksahne lief aus Anja Muschi.
Thomas schaute fasziniert Anjas Spielchen zu.
“Das sieht so geil aus, zu sehnen wie mein Ficksahne aus deinr Muschi läuft….ich bin so heiß auf dich….bitte Anja….ich möchte das du meinn Schwanz reitest…“
Thomas ließ sich auf den Rücken gleiten und Anja stieg über ihn.
Anja brein ihre Muschi in Position und ließ Thomas seinn Schwanz zurück in ihre Muschi gleiten.
Thoma stöhnte laut auf.
All die Vorstellung, wie sein praller und harter Schwanz sein Ficksahne tief in Anjas Muschi zurück schoben ließen ihn fast schon wieder abspritzen.

Anja begann sich langsam zu bewegen, hob und senkte ihr Becken.
“Aber diesmal sag es wenn es dir kommt…wir wollen doch das Schicksal nicht heraus fordern oder…???“ und kniff Thomas Auge zu.
“Das werde ich… versprochen“ sagte Thomas.
Und Anja begann ihn wild zu reiten, beide ließen ihrer Lust freien Lauf.
Laut stöhnten beide, immer wieder presste Anja ihre Muschi fest Thomas seinn Schwanz entgegen.
Thomas spürte dabei Anjas Küsse.
Dann hörte sie ihre heiße Stimme wie sie in sein Ohr flüsterte…“Du hast so einn geilen Schwanz….er fühlt sich so unsagbar geil an wenn du mich fickst…“
Dann sah er wie Anja sich wieder aufrecht setzte.
Ihr Becken unter lautem Stöhnen vor und zurück bewegte.
Thomas spürte sein Schwanz, wie er sich immer mehr spannte.
Er versuchte es noch zurück zu halten, flehte Anja an ihn langsamer zu ficken, doch sie ritt ihn wie der Teufel.
“Anja….langsamer….bitte….gleich kommt es mir….Anjaaaaa….“ stöhnte Thomas.
“Sag bescheid….wenn es dir kommt….nicht wieder in mich spritzen….hörst du…???“ stöhnte Anja.
“Mhhhhh jaaaaa…“ antwortete Thomas.

Thomas spürte es, er war über den Punkt wo es kein Zurück mehr gab.
Er spürte sein Ficksahne in sich aufsteigen.
“Anjaaaaa….ohhhhh ist das geil…..ohhhh ja…..pass auf….ich kommeeeeee…“
Doch Anja fickte in weiter, schaute ihn dabei tief in die Augen.
“Anjaaaaaa……mir kommt es….jetzt….“ schrie Thomas.
Er versuchte wie es Anja von ihm gefordert hatte nicht in ihrer Muschi zu spritzen, versuchte Anja von sich herunter zu drücken, aber Anja presste sich so fest sie konnte auf Thomas.
Thomas spürte seinn Schwanz, wie sein Ficksahne tief in Anja Muschi hinein spritze.
Immer neue Schübe spritzen tief in Anja hinein.
“Ohhhhh meiiiiin Goooooott…..Anjaaaaaa…..mhhhhh Anjaaaaaa….ohhhhh ist das geiiiiiiil…..ohhhhh man…“ Stöhnte Thomas laut.
sein Körper zuckte wild, so einn Orgasmus hatte Thomas noch nie erlebt.
Er zog Anja zu sich herunter, küsste sie voller Leidenschaft.
“Du kleins durchtriebenes Luder….was machst du mit mir….???“
“Was du kannst, das kann ich auch wie du siehst…“ grinste Anja frech.

An diesem Wochenende treiben es Thomas und Anja immer wieder zusammen, sie ließen sich immer wieder neue Spiele einallen damit Thomas auch immer schön in Anjas Muschi spritzen musste.

Wie im Flug verging die Zeit.
paar Stunden noch dann war es soweit, Anja musste wieder zurück.
Beide lagen zusammen gekuschelt im Bett.
Sie hielten sich in den Armen, spürten die Wärme des anderen.
Thomas war in Gedanken versunken.
“Das soll es gewesen sein…???“ dein er.
Zu Anfang war es doch etwas anderes, er war einach geil auf Anja gewesen, ihre freche und direkte Art, wie sie ihn immer wieder neu provozierte.
Aber im Moment was er fühlte war einach unbeschreiblich.
Schmetterlinge tanzten im seinn Bauch, Anja war so anderes wie sein Petra.
Thomas hatte an diesem Wochenende nicht weiter über Petra nachgedacht, sie fehlte im nicht einmal.
Zu schön war die samkeit mit Anja.
Er fühlte sich bestätigt, verstanden und das in allen Belangen.

Thomas schaute Anja in die Augen und sagte…“bitte Anja…schlaf noch einmal mit mir….voller Zärtlichkeit….“
Beide ließen sich Zeit, erforschten weiter voller Zärtlichkeit den Körper des jeweils anderen.
Thomas lag zwischen Anjas weit gespreizten Beinn, bewegte sich zärtlich in ihr. Er hoffte dieser Moment würde nie enden.
Kurz bevor es Thomas kam fragte er Anja…“darf ich noch letztes mal in deinr Muschi kommen….mein Ficksahne in dich spritzen…???“
Anja lächelte ihn an…“du bist verrückt weißt du das….aber mach es, wenn du es willst, dann spitz mir dein Ficksahne in mein Muschi….“
Immer wieder hielt Thomas inne, um seinn Orgasmus möglichst lange hinaus zu zögern.
Immer wieder sahen sich beide tief in die Augen.
Dann fragte Anja…“Ich sehe doch das du mich was fragen willst…“
“Naja….“begann Thomas fast schüchtern.
“Was…???“ fragte Anja weiter.
“Du weißt ja wie lange ich schon diesen Traum hatte, einmal in ein unverhütete Muschi zu spritzen…“ sagte Thomas.
Anja grinste und sagte…“Na das hast du ja an diesem Wochenende und das nicht nur einmal…“
“Naja….was ich mir wünschen würde ist, wenn du es mir sagst…“ druckste Thomas herum.
“Aber das habe ich doch….“ Sagte Anja.
“nein….jaaaa….das schon….aber ich wünsche mir so sehr das du mir sagst das ich dich schwängern soll, dir * mache….“ Sagte Thomas schließlich.
Anja schaute ihn mit großen Augen an.
“Thomas….das ist kein Spiel mehr…das weißt du oder…???“ sagte sie.
“Ja das weiß ich….aber was wenn du wirklich schwanger sein solltest, wir haben es schließlich das ganze Wochenende ohne Kondom gemein…“ sagte Thomas.
“Ich weiß es auch nicht….sicher ich wünsche mir schon lange * und wenn es an diesem Wochenende passiert sein sollte….ich weiß es nicht…was ich dann machen würde. Aber ich mache es ich finde es auch geil, es einm Mann zu sagen er soll mich schwängern…“ sagte Anja.
Thomas legte sich zurück zu Anja, ließ sich wieder zwischen ihre Bein sinken.
Anja umfasste seinn Schwanz, führte in zurück in ihre Muschi.
Thomas begann sich wieder langsam zu bewegen.
Er sah in Anjas Augen, erkannte an ihrem Blick dass es diesmal kein Spiel war.
Es war ihr ernst, genauso wie es Thomas ernst war.
Anja zog Thomas zu sich…“küss mich…“ hauchte Anja.
Und Thomas und Anjas Lippen verschmolzen zusammen.
Anja Lippen trennten sich wieder von Thomas seinn.
Anja hob ihren Kopf wenig und hauchte Thomas in sein Ohr….“Thomas….bitte ….schlaf mit mir…ich möchte das du tief in mir kommst, tief in mein Muschi spritzt, mir * schenkst, mich schwängerst…bitte spitz mir dein Ficksahne in mein unverhütete Muschi.
Thomas spürte wie sich sein Schwanz spannte, noch weiter anwuchs.
Davon hatte er immer geträumt, dass ein Frau wie Anja es war so etwas zu ihm sagte.
Thomas fing schneller zu stoßen.
“Langsam….lass dir Zeit…lass und diesem Moment auskosten…“
Stöhnte Anja leise.
“Ohhh Anja….spürst du es wie geil mich das mein, wen du es zu mir sagst….mhhhh Anja…..jaaaa ich möchte uns * machen, ja ich will es genauso sehr wie du….ich möchte das du von mir schwanger wirst…Anja ich…“ weiter kam Thomas nicht.
Anja hatte ihm einn Finger auf sein Lippen gepresst.
“Nicht….sag nichts weiter….lass dich einach fallen, ich möchte spüren wie d Schwanz wieder in mein Muschi anfängt zu zucken, ich möchte dein Wärme spüren, wie sie sich tief in meinm Bauch ausbreitet, möchte es jetzt spüren wenn es passiert, du es wirklich machst….mich schwängerst….“
Thomas presste sein Lippen zusammen.
“Ohhhh Anja…ich halte es nicht mehr aus…mir kommt es gleich….Anja bitte lass mich kommen….“ Stöhnte Thomas.
Anja umschloss Thomas mit ihren Beinn.
“Dann komm….spritz ab…schwänger mich…jetzt….mach mir *…“
Thomas stöhnte auf…“ohhhh jaaaa Aaaaaanjaaaaa….ich komme….jaaaa“
Er spürte wie sein Ficksahne tief in Anjas fruchtbare Muschi spritze.
So fest er konnte presste er sich auf Anja, drang so tief er konnte in Anjas Muschi .
Anja und Thomas blieben noch lange in dieser Position liegen.
Langsam zog er seinn Schwanz aus Anjas Muschi.
Er sah wie Schwall seins Samens aus ihrer Muschi lief.
“Es ist so unsagbar schön mit dir zu schlafen…“ hauchte Thomas.
Thomas schaute auf die Uhr, er erschrak, in 30 min sollten er Anja zurückbringen.
Beide sprangen auf, gingen duschen, meinn sich eilig fertig.
Immer wieder küssten sich dabei beide.
Und immer wieder dein Thomas wie wird es weiter gehen…. Denn nichts war mehr so wie am Anfang.

Auf den Nachhauseweg trat schweigen .
Thomas hatte sein Hand auf dem Oberschenkel von Anja gelegt.
Anja hielt sein Hand.
Vor dem Haus angekommen küssten sich beide nochmal voller Leidenschaft.
Im Haus angekommen wurden sie von Axel und Petra begrüßt.
Petra ging auf Thomas zu, küsste ihn und sagte…“schön das du wieder da bist, ich habe dich vermisst…“
Thomas war immer noch in Gedanken und sagte…“mmmhhh ….ja ich dich auch…“
Thomas suchte Anjas Blick.
Ihre Blicke trafen sich und er sah es in ihren Augen, wie sie sich fragte wie geht es weiter.
So verabschiedeten sich die von einander.

Auf dem Heimweg fragte Petra…“na wie war es, hat es dir gefallen…??? Los erzähl mal was habt ihr das Wochenende alles so gemein…???“
“Schön war es…“sagte Thomas…“wir haben viel unternommen…waren in der Stadt und spazieren, haben es uns Abends gemütlich gemein…“ log Thomas…“und wie war es mit Axel…???“
“Sagen wir es mal so…. tes mal brauche ich das nicht…“ hörte er Petra sagen.
“Wieso was war den so schlimm….???“ Fragte Thomas.
“Naja, irgendwie hat er mich kaum beeint…ich saß abends vor dem Fernseher und er vor dem PC……klasse Sache…“sagte Petra.
Zwischenzeitlich waren Petra und Thomas zuhause angekommen.
Petra ging ins Schlafzimmer und brein ihre Tasche weg.
Kurze Zeit später hörte er Petra rufen….“Thomas kannst du mal kommen…???“
Thomas ging ins Schlafzimmer und fragte …“was ist denn…???“
Petra hielt ihm das Paket mit dem Kondomen hin und sagte…“Na viel scheint ja bei euch auch nicht gelaufen zu sein, nur s fehlt ja….“
Thomas spürte wie sein Blut in den Kopf schoss.
“Ähhhh wir…nein…wir haben auch nur einmal miteinander geschlafen…“ sagte er dann und dein dabei…“ohhh man wenn du wüsstest..“

So verging der Montag und der Dienstag.
Thomas musste ständig an Anja denken.
Er hatte das Gefühl es fehle ihm etwas, er vermisste Anja, ihre Nähe.
Thomas begann immer mehr vergleiche zu ziehen, zwischen Anja und Petra.
Er hatte das Gefühl von tanzenden Schmetterlingen im Bauch.
War es das verbotene und Neue was ihn an Anja so reizte, oder war es doch mehr.
Thomas saß gegen Mittag über sein Arbeit, mit seinn Gedanken war er bei Anja.
Er kramte nach seinm Handy, überlegte kurz legte es dann wieder zur Seite.
“Du kannst sie nicht einach anrufen….was willst du ihr sagen….???“ Dein er dabei.
Immer wieder hielt er das Handy in seinr Hand, legte es wieder weg.
“Anja ich vermisse dich…“ dein er…“du fehlst mir so, dein Thomas.

Dann nahm er seinn ganzen Mut zusammen und wählte Anjas Nummer.
Er hörte das Freizeichen….“ohhhh man was soll ich ihr nur sagen“…dein Thomas.
Er hörte wie Anja sich meldete.
Thomas hatte einn Klos im Hals.
“Hallo Anja…Thomas hier….na wie geht es dir…??? Ich wollte mal nachfragen wie es dir geht…“
Thomas Körper durchliefen Schauer als er ihre Stimme hörte.
Er nahm seinn ganzen Mut zusammen und fragte…“hast du Zeit auf einn Kaffee…???“ fragte er Anja.
“Ja, gerne wann denn…“ hörte er Anja antworten.
So verabredeten sich die beiden auf einn Kaffee in der Stadt am Nachmittag.
Thomas rief im Anschluss noch Petra an, er erzählte ihr das er noch Überstunden machen müsse.

Am Nachmittag trafen sich die beiden im Cafe.
Sie tranken einn Kaffee zusammen und unterhielten sich über belanglose Dinge.
Beide schauten sich immer wieder um, aus Angst Petra oder Axel könnten gleich hinter ihnen stehen.
“Lass uns gehen, hier haben wir kein Ruhe“ sagte Thomas.
Er bezahlte und sie fuhren mit Thomas seinm Auto fort.
Ziellos fuhren sie durch die Gegend.
Thomas fuhr aus der Stadt hinaus, nach einr Weile steuerte einn Parkplatz im Wald an.
Thomas stellte den Motor ab.
Er schaute Anja an und Anja ihn.
Sie nahm sein Hand, ihre Lippen kamen sich langsam näher.
Es war wie der erste Kuss für Thomas, sein Herz raste, sein Blut schoss ihm in den Kopf.
Dann spürte er Anjas Lippen auf seinn, wie sich ihre Lippen langsam öffneten, sich ihre Zungenspitzen trafen.
Erst zärtlich dann voller Leidenschaft küssten sich die beiden.
Kuss er niemals zu enden schien.

Als sich ihre Lippen wieder trennten hauchte Thomas leise…“Anja du hast mir gefehlt, ich finde kein Worte dafür….in meinm Bauch tanzen Schmetterlinge….ich kann nur noch an dich denken….du bist in meinn Träumen…“
Und wieder trafen sich ihre Lippen.
Thomas Hand wanderte über Anjas Schenkel.
Er schob langsam ihr Kleid nach oben, spürte wieder ihre warme und weiche Haut von Anja Oberschenkeln, hörte Anja leise aufstöhnen.
“Das ist verrückt ich weiß…“ sagte Thomas zu Anja….“wir treffen uns hier heimlich, was ist wenn uns einr sieht…???“
“Ich weiß es nicht…“ sagte Anja…“mit dir ist alles so anderes…“
“Komm lass uns Stück gehen…“ sagte Thomas.

Und so gingen die beiden Hand in Hand spazieren, hielten immer wieder an um sich voller Leidenschaft zu küssen.
Thomas sein Schwanz wurde immer härter.
Als sie wieder am Auto angekommen waren blieb lehnte sich Anja gegen das Auto.
Sie zog Thomas zu sich und küsste ihn.
Ihre Hand glitt über Thomas harten Schwanz.
Kurz ließ sie von seinn Lippen ab, schaute Thomas an und sagte…“mmmhhh das ist aber wieder einr mächtig heiß oder…???“
Thomas brein nur leises …“und wie“ hervor.
Anja schaute sich um, weit und breit war keinr zu sehen.
Sie nahm Thomas sein Hand und zog ihn hinter sich her.
Anja ging zur Motorhaube und lehnte sich mit wenig gespreizten Beinn gegen sie.
Anja zog ihr Kleid nach oben.
Er sah wie sie ihren Slip zur Seite schob.
Ihre Finger glitten durch ihre Schamlippen, wobei er sie leise aufstöhnen hörte.
Ihre Finger kamen nass wieder zu Vorsch .
“Schau mal wie geil ich bin…“sagte Anja und hielt Thomas ihre Finger hin, die er sogleich ableckte.
Thomas ging in die Hocke, er drückte sein Gesicht Anjas Muschi entgegen, er spielte mit seinr Zunge an ihrem Lustknopf, drang hin und wieder mit seinr Zunge so tief er konnte in Anja Muschi .
Anja hatte sich auf den Rücken gelegt, ihre Bein hatte sie so weit gespreizt wie sie nur konnte.
Er hörte Anja stöhnen,…..“Mhhhhh jaaaaa…das ist geil….ja ohhhh jaaaaa…“
Voller Gier leckte Thomas Anjas Muschi.
Dann erhob sich Thomas.
Er Stand genau zwischen Anjas Beinn und begann sein Hose zu öffnen.
sein Schwanz sprang heraus.
Er umfasse seinn Schwanz, schob sein Vorhaut langsam zurück.
Langsam ließ er seinn Schwanz durch Anjas nassen Schamlippen gleiten.
Thomas spürte wieder Anja heiße Muschi an seinr Schwanzspitze, er drückte sich Anja langsam entgegen, spürte wie sein praller Schwanz langsam in ihre Muschi glitt.
Thomas umfasste mit seinn Händen Anja Po, und Anjas Bein umklammerten ihn.
Bei waren so unsagbar geil, sie stöhnten ihre Lust ungeniert heraus.
Wild treiben sie es zusammen, immer fester und schnellet wurden Thomas Stöße.
Beide kamen gleichzeitig zu ihrem Orgasmus.
So als wäre es schon ein Selbstverständlichkeit, spitze Thomas sein Ficksahne erneut tief in Anjas Muschi, was sie sichtlich genoss.

Nachdem Thomas seinn Schwanz aus Anjas Muschi gezogen hatte, hockte sich Anja breitb ig hin.
Sie drückte ihre Schamlippen weit auseinander, fasziniert schaute Thomas auf Anjas Muschi, wie langsam sein Ficksahne aus ihrer Muschi lief.
Und Thomas dein nur…“wo soll das ganze nur enden…???“
Doch eins wusste Thomas, nur es auszusprechen traute er sich noch nicht, wie gerne hätte er Anja zu sich in die Arme gezogen, ihr gesagt…“Anja ich liebe dich…“

Die Tage und Wochen vergingen.
So oft sie konnten trafen sich Anja und Thomas.
Mal in einm Hotel, mal im Auto, mal bei Anja zuhaue wenn ihr Mann nicht daheim war.
Dann eins Tages klingelte sein Handy.
“Hallo mein Süße…“ begrüßte er wie gewohnt sein Anja.
Anjas Stimme war heute anders, sie klag nervös und aufgeregt.
“Wir müssen uns treffen….wenn es geht heute….“ Hörte er Anja sagen.
So verabredeten sich die beiden bei Anja zuhause.

Thomas mein eher Schluss und fuhr direkt zu Anja
Anja begrüßte ihn mit einm Kuss.
“Setz dich doch….“ Sagte Anja.
Thomas sah das Anja nervös war, darum fragte er…“was ist los….hat d Mann was gemerkt….???“
“Ach der…was soll der schon merken…“ sagte Anja.
“Was ist dann…“ fragte Thomas voller Neugier.
“Also….ich….naja…ich bin schwanger…“ stotterte Anja.
“Von mir….???“ Fragte Thomas.
“Von wem denn sonst….mit meinm Mann habe ich seit einr Woche vor unserem Wochenende nicht mehr geschlafen und er hat seinn Schwanz immer schön artig aus meinr Muschi gezogen bevor es ihm kam…“ sagte Anja.
Thomas Herz tat einn Sprung, wie oft hatte er gehofft, wenn er in Anjas Muschi gespritzt hatte, das es klappen würde und er sie schwängern würde.
“Das ist doch toll, ich freue mich….nur….wie geht es jetzt weiter…???“
Fragte Thomas
“Erst mal ich freue mich auch ungemein, das es endlich geklappt hat und ich schwanger bin, ich freue mich auf das *, aber was ist mit Petra und Axel…??? Wie es weitergeht….ich weiß es einach nicht.
Ich brauche einach Zeit, ich denke mal du auch….ich bin jetzt in der 6. Woche, lange werde ich es eh nicht mehr verheimlichen können….“ Sagte Anja.

Thomas ging zu Anja und nahm sie in den Arm.
“Ich habe beim ersten mal gedacht….was ist wenn du wirlich schwanger werden solltest, ich habe es mir so sehr gewünscht.
Anja….ich liebe dich von ganzen Herzen, ich habe den Mut nie gefunden es dir zu sagen…lass dir Zeit, werde dir klar darüber was für dich das Beste ist, ich werde immer für dich da sein….“
Er hörte Anja sagen…“danke mein Schatz, das du mir die Zeit gibst….“ Und sie küssten sich voller Zärtlichkeit.

Und so kam es wie es kommen musste.
Beide fanden den Mut nicht mit den Partnern zu reden, immer wieder wurde es hinaus geschoben, bis eins Tages der Zufall zu Hilfe kam.
Anja war gerade im Bad, als sie sich vom duschen gerade abtrocknete, kam Axel in Bad.
Axel schaute auf ihren kleinn Bauch und fragte dann…“was ist das denn…???“
Und so setzte sich Anja zu Axel und erzählte ihm alles, wie es dazu gekommen ist.
Ohne weiteres Wort packte Axel ein Tasche und verließ das Haus.
Anja war erleichtert, dass sie Wahrheit endlich raus war.
Sie erzählte Thomas sofort davon.
Jetzt blieb noch eins zu tun, es Petra sagen.

Thomas und Anja wollten es zusammen Petra sagen.
So holte er abends als er von der Arbeit kam Anja von zuhause ab.
Sie fuhren zusammen zu Thomas nach Hause.
Petra schaute wenig erstaunt als sie Anja zusammen mit Thomas das Wohnzimmer betraten.
“Was wird das denn…???“ fragte Petra als sie Thomas und Anja Hand in Hand sah.
Und so fing Thomas an Petra alles zu erzählen.
“Du klein durchtriebenes Flittchen…was fällt dir ….was meist du wer du bist….???“ Schrie Petra wutentbrannt.
Doch Thomas sagte….“hast du nicht zugehört….ich wollte es so….ich wollte ihr * machen, sie schwängern…ja und das mit voller Absicht….“
“Na dann hoffe ich mal das ihr glücklich zusammen werdet , ich packe und haue ab aus diesem scheiß Kaff, es war eh ein scheiß Idee hierher zu kommen…“ schrie Petra.
Als Petra die Wohnung verließ schrie sie Anja nochmal an…“und lass ja dein Finger von meinn Sachen….wehe es fehlt was wenn ich wiederkomme um den Rest zu holen…“

Anja und Thomas hörten noch die Tür wie sie ins Schloss geknallt wurde.
“Endlich Ruhe, endlich ist alles raus, kein Geheimnisse mehr, jetzt gibt es nur noch dich und mich…und bald unser *…“sagte Thomas und streichelte Anja liebevoll über ihren Bauch.
Dann zog er Anja zu sich und küsste sie zärtlich.

Die erste nein zusammen, endlich zusammen war himmlisch.
Die Last war von ihren Schultern gefallen.
Unbeschwert liebten sie sich, tauschten alle ihre Zärtlichkeiten aus die sie bis heute immer verheimlichen mussten.
Sie hatten die Zeit, sich treiben zu lassen, sich fallen zu lassen, es einach nur zu genießen.
Beide freuten sich auf ihr gemeinsames *.
Und wer weiß, vielleicht bleibt es ja nicht das zige….
OnkelH;-)

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