Dicke Schwiegermutter (webfund)

Schon immer hatte ich einn leichten Faible für fülligere Frauen und das, obwohl ich seit igen Jahren schon glücklich mit einr eher sehr schlanken und sportlichen Frau, dem Paris Hilton — Typ zusammen war. Vielleicht lag es auch einach daran, dass ich mich bei Frauen auf keinn bestimmten Typ festlegen konnte, oder wollte. So sprach ich immer davon, dass es einach zu ihr „passen“ müsste, wenn ich nach meinm bevorzugten Typ von Frau gefragt wurde. Glücklicherweise passte es, sowohl bei meinr Freundin, als auch beim restlichen Teil ihrer weiblichen Familie, und hierbei natürlich auch bei ihrer Mutter Beate.

Beate war Anfang 50 als ich sie kennen lernen durfte. Der Funke sprang allerdings nicht gleich über bei mir, es war mehr so ein Art von unterschwelliger Erotik, die sich langsam entwickelte. Ihre sehr rubenshafte Figur mit den ausladenden Massen, den schweren Brüsten, ihr burschikoser schwarzer Kurzhaarschnitt und ihre offene, herzliche Art, in dem sie einn immer wieder in den Arm nahm und drückte, führte dazu, dass sich jemand ganz bestimmtes an mir immer wieder aufs Neue freute sie zu sehen.

In der Tat sah ich sie mit der Zeit mit anderen Augen. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich verstohlen versuchte einn blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen, oder ihr Hinterteil musterte, wenn sie sich vorn über beugte. einmal ließ mich der glückliche Zufall sie sogar nur mit einm Handtuch bekleidet vom Bad ins gegenüberliegende Schlafzimmer huschen sehen. Die wackelnden Wogen ihrer Weiblichkeit, die Nippel, die sich durch den Stoff des Handtuches abzeichneten, der massige Bauch und die Bein führten dazu, dass ich später an diesem Tag, beim Sex mit meinr Freundin, besonders heftig kam, als ich mir den Sex mit ihrer Mutter vorstellte. Zuvor hatte ich oft auf ihre Schwester onaniert, doch nun trieb mich noch „perverseres“ Verlangen an; Sex mit der Mutter meinr Freundin!

Nun hätte das ganze vielleicht einn anderen Verlauf genommen, wäre, wie bei so vielen, als Tagträumerei irgendwann einmal verödet, wenn es nicht immer wieder Anspielung seitens Beate gegeben hätte, die mein Phantasie beflügelten und damit genau die richtige Nahrung für die Flammen meins sexuellen Verlangens waren. Hatte ich Anspielung die sich darauf bezogen, dass es, sollte mein Freundin mich einmal nicht mehr wollen, auch noch andere schöne Frauen in der Familie gäbe, bisher zumeist auf Anne, die jüngere Schwester meinr Freundin, gedeutet, so kam nun auch immer mehr Beate in Frage. Überhaupt deutete ich immer mehr ihrerseits auf sexuellem Wege. Jede Umarmung genoss ich, ihren Körper, ihre Wärme zu spüren. Jede anzüglichen Spielerei nahm ich auf und führte ich weiter, soweit ich konnte wenn wir allein waren, und so kam es, wie es kommen müsste…

Am Morgen jenes ereignisreichen Tages verschwendete ich noch keinn Gedanken daran, was sich wohl am Mittag ereignen sollte. Mein Freundin hatte in paar Tagen Geburtstag und da unser Sexleben nach einn der samkeit etwas gestaubt war überlegte ich, was ich ihr vielleicht schenken könnte, was auch unseren Trieben zu gute käme. Zu meinr Schande muss ich gestehen, dass mir, wie so vielen anderen Männern wohl auch, die Konfektionsgröße meinr Freundin gänzlich unbekannt war, wen also fragen? Der Zufall, oder mein Unterbewusstsein spielten mir hier allerdings zu gute, denn Beate, die Mutter meinr Freundin, arbeitete aushilfsweise in einm Dessous — Laden einr guten Freundin. Wenige Minuten später klingelte bei Beate das Telefon.

Gegen *:30 Uhr betrat ich dann am gleichen Tag das Dessous — Geschäft in dem Beate arbeitete. Ich hatte Glück, ihre Chefin war auf ein Messe gefahren und der Laden eigentlich zu, doch Beate sollte Inventur machen und hatte Herz für mich gehabt; das sie am gleichen Tag mir noch viel mehr bieten sollte, davon ahnte ich zu jenem Zeitpunkt noch nichts.

Der Laden bot ein Menge feinr Stoffe und da ich mir, dank Familienrabatt, auch was ordentlicheres Leisten konnte hätte ich schnell etwas traumhaftes gefunden, und das günstiger, als ich es erwartet hatte. So blieb mir noch wenig finanzieller Spielraum und Beate schlug vor, dass ich mir ja noch was für mich aussuchen könnte, mein Freundin würde sich darüber bestimmt auch sehr freuen. Die Stimmung war recht ausgelassen und es kribbelte auch etwas bei mir, als mir Beate beim suchen nach passender erotischer Unterwäsche für mich half.

3 Boxershorts nahm ich schließlich mit in die Umkleidekabine. Wenig später hört ich Beates stimme:

„Fertig?“,

„Ja, Moment!“

„Und was dabei?“

„Ja!“

„Darf ich mal schauen?“

Beates Stimme hatte sich während unseres Dialoges der Umkleidekabine genähert. Ich zögerte einn Moment, schaut in den Spiegel, wie ich dort stand, mit einr w rot / schwarzen Boxershorts, dunklen Socken und einm schwarzen T-Shirt bekleidet.

„Na komm, ich würde auch gerne Dein meinung hören?!“

Die Stimme kam nun von direkt vor der Kabine. Dein meinung…, was sie wohl damit meinte? Ich war kribbelig. Als ich mich umdreht und den Vorhang öffnete verschlug es mir den Atem. Beate stand dort, doch aus der Beate, die mit einr weiten Bluse und einr Stoffhose bekleidet gewesen war, war Rubenstraum in einm sündigen, kaum vorhandenen Lack — Dessous — Bikini geworden. Nur schwarze Streifen, die sich seitlich unter ihren Hautwülsten abzeichneten deuteten auf den String hin, der beim genaueren hinsehen fast gänzlich von ihren rasierten Schamlippen verdeckt wurde.

Sie ist rasiert…, schoss es mir durch den Kopf und mein Blut schoss gleich darauf woanders hin. Ich wurde rot, schaute nach oben, zu ihren gigantischen Brüsten, die vom schwarzen Stoff / Lack kaum bedeckt wurden. Sch bar ganz be druckt davon entgegnete mich Beate:

„Also mit dem T-Shirt und den Socken wird das aber nix!“

Fast wie automatisch zog ich mein T-Shirt und die Socken aus. Beate lächelte und meinte:

„Besser so! Und wie gefalle ich Dir?“

„Super!“

„Das sieht man.“,

meinte Beate und zwinkerte mir zu. Ich konnte mir schon denken, dass ihr mein gewaltige Erektion nicht entgangen war. Schließlich benutzte ich xxl — Kondome, was an dem durchaus sichtbaren Umstand lag, dass mir Standardgrößen einach zu eng waren.

Für einm Moment schoss es mir durch den Kopf …Oh mein Gott, was machst Du hier, halbnackt mit der Mutter Deinr Freundin, sie ist verheiratet!…

„Es muss ja niemand wissen!“,

platze es in Gedanken aus mir heraus.

„Was?“,

Beate blickte mich lächeln an und ihre Worte rissen mich aus meinn Gedanken.

„Das hier, … das mit uns… hier.“

„Bisher ist doch noch nichts passiert, oder?“

„nein, sicher nicht, aber…“

„Was denn aber?“

„Selbst wenn, es blieb doch unter uns, oder?“,

fast hätte ich mich für diese Worte Ohrfeigen können, doch hier sprachen wohl mehr die Hormone, und verdammt ja, ich wollte sie! Ihren prallen weiblichen Körper, die riesigen Brüste, ihre warme zarte Haut, die Massen ihres Fleisches, ja sogar ihr leicht schweißiger Geruch törnte mich tierisch an.

„Du meinst das hier?“,

Beate zog ihren BH aus, ihm folgte der String. Ich konnte nicht anders, als dort zu stehen und sie zu bewundern. Ihren nackten reifen Körper, die steifen Brustwarzen auf ihren schweren Brüsten. Ihr massiger Hintern und die wulstigen Schamlippen so feucht glänzend.

„Küss mich!“,

hauchte sie erregt, mit einm flehenden Blick als sie schließlich gänzlich nackt vor mir stand und ich konnte nicht anders, als ihrer Bitte nachzukommen.

Unsere Körper trafen sich, wild ver igten sich unsere Münder. Unsere Körper pressten sich aneinander. Es war feucht, warm und nass. Ich spürte ihre heißen Massen, ihre verlangende Zunge in meinm Mund, atmete ihren betörenden Duft .

Ihre Hände schoben mein Hose herunter. Mein Eichel streifte kurz über ihre klatschnassen Schamlippen. Es roch nach Schweiß und nach Sex! Hier war kein Platz für Romantik, wir taten etwas verbotenes und kamen uns dabei so herrlich verdorben vor.

„Fick mich! Ich brauch das jetzt.“,

raunte Beate, als wir kurz unseren Kuss unterbrachen um Luft zu holen.

Sie legte sich vor mir auf den Boden. Dort lag sie, mein Schwiegermutter in Spe, nackt, mit weit gespreizten Beinn, ihre schweren Brüste massierend, die Schamlippen geöffnet und wartete, wartete auf mich!
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Ich genoss den Anblick für einm Moment, wichste meinn zum bersten gespannten Schwanz, doch bevor mit einel kamen senkte ich mich zwischen ihren Beinn ab.

Ich wollt sie lecken, schmeckte ein, einmal den süßen, so sündigen, Nektar ihrer Spalte. Beate stöhnte und wand sich bei jeder Berührung mit meinr Zunge. Sie packte mich, zog mich auf sich.

„Steck ihn r , ich halt nicht mehr aus!“

Ich tat wie mir geheißen. Langsam drang ich in diese herrliche heiße und nasse Fotze . Beate stöhnte. Sie umklammerte mich und explodierte in dem Moment wo ich ganz in ihr war. Sie zitterte am ganzen Körper.

„Gehts?“,

fragte ich und schaute ihr leicht besorgt, aber auch absolut geil wegen diesem prächtigen Stück weiblichen Fleisches in die Augen.

„Ja!“,

stöhnte sie.

„Ja, jetzt los fick mich!“

Langsam begann ich sie zu stoßen. Beate quittierte jede Bewegung mit wohligem lauten Stöhnen.

Sie presste ihr Becken mir entgegen, umklammerte mich mit ihren Beinn, massierte ihre Brüste, küsste mich ,alles im Wechsel; und sie stöhnte dabei. Stöhnte so laut, dass wir froh sein konnten allein zu sein. Sie stöhnte, ja schrie fast:

„Fick mich, besorgs mir!“

Nichts lieber tat ich als das.

Beate kam, sie kam nicht nur einmal, nein, bis ich letztendlich langsam aber sicher meinm Höhepunkt entgegen strebte, mochten kaum 10 Minuten vergangen sein, so geil mein mich dieses heiße Luder. Ja, Luder, sie wollte, dass ich sie so nannte und noch viel schlimmere Ausdrücke fielen zwischen dem Gestöhne. Beate war wild und nass. Ihre Muschi war weit und feucht, und dennoch schaffte sie es mich gut zu umschließen, gut genug, das ich langsam merkte, wie der Samen in meinn Hoden zu brodeln begann. Ich wollte kommen, von ihr wusste ich ja, dass sie seit dem ersten Orgasmus, den sie hatte, als ich in sie gedrungen war, noch ige weitere gehabt hatte.

Wild hechelnd, schwer atmend, stöhnend und mich mit schmutzigen Worten antreibend, die ich nie von der Mutter meinr Freundin vermutet hätte, lag Beate unter mir. Gemeinsam fieberten wir meinm Orgasmus entgegen, der sich auch gleich darauf anbahnte.

„Ich komme!“,

stöhnte ich ihr entgegen.

„Ja, gibs mir!“,

kam von ihr als Erwiderung. Beates Bein umklammerten mich nun nicht mehr. Die gewaltigen Schenkel öffneten sich weit, so das ich extra tief in sie eindringen konnte. Hätte mich dieser Rubenstraum von einm versauten Vollweib nicht schon vorher so geil gemein, spätestens jetzt hätte ich nicht mehr an mir halten können. Ich kam, Schub um Schub entleerte ich mich in die Vagina meinr Schwiegermutter in Spe. Ihre Arme hatten sich um mich gelegt, mit ihren Händen presste sie mein Lenden gegen ihr Becken, bis auch der letzte Tropfen meins heißen Samen seinn Weg gefunden hatte. Schwer atmend, nicht fähig aufzustehen legte ich mich auf den Boden neben sie.

Dort lagen wir, nackte Menschen. schlanker sportlicher Mann Mitte 20 und ein sehr weibliche Frau, mit ladenden Rundungen, Anfang 50. Wäre das nicht schon allein Grund zum öffentlichen Anstoß gewesen, so war sie auch noch die Mutter meinr Freundin. Das musste Geheimnis bleiben!

Ich sah sie an. Beate hatte sich auf die Seite zu mir gebeugt und erwiderte meinn Blick mit einm zufriedenen Lächeln. Ihr Körper so voluminös er auch war, hatte sie doch ein ebene, immer noch zarte Haut, mit einm leicht dunkleren T t, der allerdings kein Sonnenbank kannte. Dort zwischen ihren zarten, immer noch feuchten Lippen, hatte ich eben gelegen, hatte mich mit ihr ver igt, hatte sie gefickt, sie nach Strich und Faden begattet.

Ihre linke Hand begann sanft über meinn Bauch zu streicheln. Die linke Brust legte sich schwer auf die mein. Ich griff mit meinr rechten Hand nach ihr. Spürte die Haut ihres enormen Busens. Sie lein und ich spürte ihre Hand an meinm sich schon wieder leicht erhebenden Penis.

„So ein Wirkung hab ich schon lange auf keinn mehr gehabt.“

Ihr Blick wanderte nach unten, wo ihre Hand meinn Schaft bereits wieder umschlossen hielt und ihn langsam massierte.

„Das muss unter uns bleiben!“,

erklärte ich. Beate gab mir einn Kuss und legte B auf das mein. Ich spürte ihre nasse Muschi ganz nahe an mir.

„Sicher doch, bleibt es das und Danke schön! Ich bin doch nicht verrückt, aber wir können das gerne wiederholen!“,

erklärte sie und beugte sich noch mehr über mich.

Ihre schwere rechte Brust baumelte verlockend nah über meinm Mund und ich umschloss sie, begann mit meinr Zunge an ihr zu spielen.

„Mhm, das tut gut. Weißt Du, ich und mein Mann, wir haben schon lange keinn Sex und das ist auch ok, aber wieder begehrt zu werden… mhm… das hat was. Danke, ich bin gekommen wie noch nie!“

Sie beugte sich komplett über mich, während sie mich immer noch massierte und gab mir einn leidenschaftlichen Kuss. mein Hände wanderten über ihren feuchten Rücken, hinter zu dem herrlich massigen und heißen Fleisch ihrer Kehrseite. Mein Finger wollten auf Wanderschaft gehen, ertasten, was mir eben so gut tat, doch sie wehrte mich ab.

„Mm, nein, Entschuldigung, ich bin zu gereizt, ich hatte heute schon so viele herrliche Momente wie seit Jahren nicht mehr, ich kann jetzt nicht mehr.“

„Das ist kein Problem…“,

fing ich an, doch Beate fiel mir ins Wort:

„Pisst, lehn Dich zurück und lass Mutti mal machen!“

Sch bar übte die ganze Situation in der wir uns befanden nicht nur auf mich einn besonderen Reiz aus. Ich lehnte mich zurück und spürte wie Beate mit sanften Küssen tiefer wanderte. Sie ließ sich sch bar endlos Zeit, bevor ihre Lippen ihr Ziel fanden. Ich zitterte vor Erregung und stöhnte bei jeder ihrer erst zaghaften Liebkosungen auf. Diese Frau verstand es einn Mann zu reizen und hatte dabei kein Eile.

„Na wie ist das, mein das das an, von der Mutter Deinr Freundin einn geblasen zu bekommen?“

„Ja.“,

war alles was ich hervor bringen konnte.

„Dann komm, komm für Mama!“

Sie begann mich heftiger zu blasen. Es war geil und ich konnte nicht umhin ihren Kopf zu packen. Bereitwillig ließ sie sich von mir steuern. Es war der Wahnsinn, mein Schaft verschwand komplett in ihrem Mund, mehrmals, und ich spürte wie es in mir zu brodeln begann. Ich ließ von ihr ab und Beate begann mich zu blasen und zu wichsen. Ihre Zunge spielte an meinr Eichel, ihre Lippen saugten und dazu massierte sie mit ihrer zarten rechten Hand meinn Schaft.

Ich kam, wollte sie noch warnen, doch mehr als Stöhnen brein ich nicht heraus. Beate saugte mich leer, bis auf den letzten Tropfen, so was geiles hatte ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt.

„Wow, danke, so was hab ich schon lange nicht mehr genossen!“,

bedankte ich mich.

„Ehrlich?“,

ich nickte.

„Nun, das hat sie aber nicht von mir.“

Beate kam wieder nach oben und legte sich neben mich.

„Wundert mich eigentlich, aber sie war schon immer so spezial Fall.“

„Es mag halt nicht jede.“,

versuchte ich mein Freundin zu verteidigen, obwohl ich schon sehr darunter litt, oder besser gelitten hatte, das sie mir keinn blies.

„Da hast du dir die falsche ausgesucht.“,

Beate lein, ich versuchte mit zu lachen, doch konnte mich eins fragenden Blickes nicht erwehren.

„Anne mein das, ich hab sie mal heimlich beobeint und ich ja auch, hat sie wohl von der Mutter, denn ich hab sie schon öfter dabei beobeint mit ihren Ex-Freunden. scheint auch großen Spaß daran zu haben.“
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Sie zwinkerte mir zu.

„So, so. So bist du also!“,

versuchte ich zu scherzen um nicht merken zu lassen, dass es mir bei der Vorstellung ihrer jüngsten beim blasen doch schon wieder heiß werden würde, wäre ich nicht vollends bedient worden.

„Ja, ich hab nur stieftochter und die beiden jüngsten, dein Freundin und Anne, wenn sie ihre Freunde mitbringen. Als Mutter muss man ja da mal nach dem Rechten sehen.“

„Nach dem rechten Sehen, das mein Dich doch bestimmt auch etwas an.“

Beate lächelte und gab mir einn Kuss als Antwort.

Anschließend erhob sie sich.

„Wir sollten uns langsam fertig machen, ist schon spät und ich weiß nicht wann Marlene wieder kommt und wie sie reagieren würde, wenn sie uns so finden sollte.“

Sie fischte nach den Dessous auf dem Baden und zeigte sie mir noch einmal.

„Soll ich die beim nächsten Mal auch tragen?“

„Gibt es denn nächstes Mal?“,

erwiderte ich.

Beate lächelte:

„Ich hoffe doch!“

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Ich hatte mit der Mutter meinr Freundin gefickt! Hatte sie auf dem Boden vor den Umkleidekabinen des Dessous — Geschäfts in dem sie arbeitete richtig ran genommen.

Anfangs plagte mich schlechtes Gewissen, meinr Freundin gegenüber, doch sie wusste nichts davon und mit jedem Tag, der verging, ohne das sie etwas davon heraus fand, schwand auch mein schlechtes Gewissen. Über die Dessous zur ihrem Geburtstag hatte sie sich sehr gefreut, und der Sex danach war umwerfend gewesen, für uns beide, wenn ich auch zu meinr Schande gestehen muss, das mein Gedanken dabei immer wieder zu dem geilen Vorfall mit Beate (ihrer Mutter) abschweiften.

Beate und ich sahen uns zum ersten mal wieder am Geburtstag meinr Freundin. Ich war ganz schön nervös, konnte dies aber gut verschleiern und außer viel sagender Blicke lief eh nichts weiter zwischen Beate und mir. Auch als wir ige Tage später zum Essen bei meinn Schwiegereltern in Spe waren wirkte eigentlich alles wie immer, so als würde es unser gemeinsames schmutziges Geheimnis überhaupt nicht geben; doch dem war nicht so. Noch deutlich konnte ich mich an den Geruch ihrer Haut, das Gefühl meins Schwanzes in ihrer engen Spalte, oder das Spiel ihrer Zunge an meinr Eichel erinnern, und jedes mal wieder zeigte mir Ziehen in meinn Lenden, viel sagender Blick, das auch sie es nicht vergessen hatten.

Zum Zeitpunkt meins ersten sexuellen Kontakts mit Beate studierte ich noch und natürlich tat ich dies auch noch, als Beate sich * Tage nach dem Geburtstag meinr Freundin morgens am Telefon meldete. Ihren Mann hatten mein Freundin und ich 2 Tage zuvor ins Krankenhaus für ein Operation gefahren und schon dort hatte Beate mich gefragt, ob ich ihr nicht beim Zusammenbauen eins Schuhschranks heinn könnte, sie würde sich dann melden.

„Hallo mein Hübscher!“

„Hallo Beate!“

„Hättest Du denn heute etwas Zeit für mich?“

„Ja klar, gut.“

„Gut, ich bin allein, Anne ist auf der Arbeit.“

„Wegen dem Schrank meinst Du? Soll ich noch was mitbringen?“

„Den hab ich schon allein hin bekommen, ich dein eher Du leistest mir etwas Gesellschaft?“

Beate lein am Telefon.

„Oh, gut,(www.pivgermay.com) klar gerne! Ich muss dann nur noch schnell duschen.“

„Das kannst Du auch hier, komm einach schnell vorbei!“,

mit diesen Worten legte Beate auf und ließ mich mit meinr Vorfreude allein.

mein Herz hämmerte laut in der Brust und ich war auch leicht außer Atem, als ich gegen 10 Uhr beim Haus meinr Schwiegereltern traf. Ich klingelte und die Zeit kam mir endlos vor, bis Beate mir die Tür öffnete. Sie lächelte, doch ihr Lächeln wurde von dem was sie trug noch im Rangen um mein Aufmerksamkeit überboten. Bademantel in lila, nur lose zusammengebunden ließ mich nicht nur erahnen, dass sie nichts darunter trug. Sofort kamen mir wieder die Bilder ihres nackten Körpers in den Kopf, wie sie sich breitb ig und willig mir dargeboten hatte.

„Ich habe mit dem Duschen auf Dich gewartet.“,

begrüßte sie mich, zog mich an der Hand her , nur um die Tür hinter mir zu zustoßen und ihren prallen Rubenskörper an mir zu reiben.

Unsere Arme umeinander geschlungen küssten wir uns. Verlangend suchte ihre Zunge die mein, bis wir beide Luft holen mussten.

„Das habe ich vermisst.“,

schnurrte Beate und zog mich die Treppe hinauf in Richtung Dusche.

„Komm lass uns schnell Duschen, muss ja zusehen, dass mein auch nen sauberen Freund hat.“,

schäkerte sie.

„Anne kommt vor nicht heim, wir haben also noch genug Zeit.“,

erklärte Beate, öffnete die Tür zum Bad, trat , und ließ ihren Bademantel fallen.

Erneut durfte ich ihren wunderschönen massigen Körper bewundern. Die ebene reife Haut, die schweren Brüste mit den erregten Warzen. Sie hatte sich wieder komplett rasiert und zeigte mir kokettierend ihren Körper, während sie mir half mich auszuziehen. An meinm Schwanz mich leitend führte sie mich in die Wanne um zu Duschen.

Wir schlossen den Duschvorhang und ließen das erste kalte Wasser ablaufen, um uns dann den warmen Strahlen hinzugeben. Gegenseitig seiften wir uns und spielten mit dem Körper des anderen. Beate massierte gut meinn Schwanz und ließ auch sonst kein Körperteil aus und ich tat es ihr gleich. Verteilte den Schaum auf ihren Brüsten, liebkoste, küsste und massierte sie. Mein Hände wanderten über ihren Bauch, über ihren Rücken. Beate drehte sich um. Ich massierte ihren herrlichen voluminösen Hintern, den ich bisher nur kurz hatte bewundern können. mein Schwanz stand wie ein s und zu gerne hätte, ich sie noch weiter vorne über gebeugt, den Verlockungen ihrer Kehrseite nachgegeben, und sie antago genommen, doch Beate entzog sich mir.

„Später!“,

erklärte sie, drehte sich wieder zu mir um und küsste mich mit einm Lächeln.

So massierte ich weiter ihre Bein bis zu ihren Füßen. Ging vor ihr in die Knie und genoss das Fleisch, glitschig durch den Schaum in meinm Finger. Ich liebte ihre Massen, es mein mich geil die Hitze ihres Körpers zu spüren. Ihr Duft vermischt mit dem Schaum ergab ein betörende Mischung und all die Berge von Fleisch voller Lust; ich wollte sie!

Mein Hände wanderten an der Innenseite ihre Schenkel hinauf. Ich wollte ihr lustvolles einck seifen, sie verwöhnen, Beate jedoch wehrte ab.

„Dort unten kein Seife!“,

erklärte sie, griff nach dem Duschhahn und spülte ihre Muschi aus. herrlicher Anblick ,den ich so vor ihr kniend hatte.

„Ich hab was besseres als Seife!“,

erklärte ich und mein mich daran, mit meinr Zunge, meinn Lippen ihre Vulva zu erkunden.

Beate stöhnte, sie lehnte sich zurück an die Wand, ihren Kopf im Nacken, die Augen geschlossen, stellte sie ihr rechtes B auf den Wannenrand, um mir ihre Lustgrotte noch mehr zu öffnen. Ich intensi te mein Lecken. Das Wasser ran ihr warm über den Rücken und tat sein übriges sie glitschig zu halten. Jetzt nahm ich mein Finger zur Hilfe. Strich über ihre Lippen zu ihrem Damm, während mein Zunge ihren Kitzler bearbeitete.

„Mhm weiter!“,

stöhnte sie.

Mein Finger strichen ihren Damm entlang, als ich ihren Anus berührte stöhnte sie erneut auf und begann zu zucken.

„Magst Du’s auch von hinten?“,

ich verstand diese Frage als ein Herausforderung und bohrte vorsichtig den Mitt inger meinr linken Hand in Beates Anus.

Beate zuckte, ihr Schließmuskel umschloss meinn Finger, herrlich eng. Sie massierte ihre Brüste mit ihrer rechten Hand, während sie mit der linken meinn Kopf dirigierte. Mutig schob ich meinn Daumen in ihre Muschi und begann, während ich sie weiter leckte, sie mit meinr Hand zu ficken. Es gelang mir jedoch nicht so recht so, ihren G-Punkt zu stimulieren, also nahm ich mein te Hand hinzu und während ich immer noch ihren Kitzler mit meinr Zunge massierte, stimulierte ich mit meinn Fingern ihren Enddarm und ihren G-Punkt.

Beate kam, sie kam gewaltig. Sie stöhnte nicht, nein, sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie zitterte ihre Bein wackelten und ich musste mich schnell aufrichten um sie ab zu stützen. Schwer atmend, mit verklärten Blick und einm seligen Lächeln blickte sie mir in die Augen.

„Komm lass uns abtrocknen und dann ins Schlafzimmer gehen!“,

bot sie, immer noch sichtlich nach Atem ringend, an.

Ich stütze sie den ganzen Weg ins Schlafzimmer.

Schon öfter hatte ich das Bett gesehen. Schon öfter hatte ich das Schlafzimmer meinr Schwiegereltern in Spe betreten, meist um etwas an ihrem PC zu reparieren, der in der anderen Ecke stand, doch nun, nun stand ich nackt mit Beate, meinr Schwiegermutter in Spe vor ihrem Ehebett! Wir beide wussten, das wir bereits schon bei unserem ersten Treffen ein Grenze überschritten hatten, also was hatten wir nun noch zu verlieren? Das erste schlechte Gewissen war verflogen, wir hatten feststellen dürfen, einander vertrauen zu können. Niemand hatte von unserem ersten geheimen Stelldich erfahren; und doch blieb dort dieser Reiz des Verbotenen. Jener Reiz der umso stärker wurde, als ich uns im Spiegel betreinte. Wie wir, nackt, wie Gott uns schuf, vor dem Bett standen.

Beate setzte sich direkt vor mir aufs Bett. Dort stand ich nun, nur wenige Zentimeter von dieser reifen Schönheit entfernt. mein Schwanz steil erhoben direkt vor ihrem Gesicht.

Sie lächelte:

„Ist dem nicht kalt?“

Ihre Lippen stülpten sich über meinn Schaft und sofort empfing mich die wohlige Wärme ihres Mundes. Ich blickte zur Seite, in den Spiegel und sah ein Dame in den besten Jahren, die einm Mann, dessen Mutter sie sein konnte, den Schwanz blies! Der Anblick mein mich geil! Mein Hände wanderten zu ihrem Kopf. Ich wollte sie, wollte sie packen und in ihren Mund ficken. Dieses geile verdorbene Stück, die Mutter jener Frau, mit der ich ging, die mit mir so hemmungslos ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigte, doch Beate hatte andere Pläne.

Zärtlich aber bestimmt drängte sie mein Hände zurück. Mit einm leisen Blob entließ sie meinn Schwanz aus der wohligen Wärme ihres Mundes. Mit einm Lächeln auf den Lippen lehnte sie sich zurück, spreizte ihre Bein und bot mir so ihre gesamte Weiblichkeit dar. Die schweren Brüste, welche sie, auf ihre Ellenbogen gestützt, mit ihren Händen zusammengedrückt, mir so geil da bot. Ihre Finger an ihren Nippeln spielend, die Bein weit gespreizt, und ihre Spalte offen und feucht glänzend für mich wusste ich, diese Frau war mit einr hemmungslosen Geilheit gesegnet.

„Nimm mich jetzt, dich sauber lecken mach ich zum Schluss, versprochen!“,

das ließ ich mir von Beate nicht einmal sagen.

Ich kniete mich an die Bettkante zwischen ihre Bein und Beate schob ihr Becken über die Kante, so das ich sie leichter erreichen konnte. Mit meinr Eichel strich ich ein, einmal durch ihre Spalte. Beates Bein schlossen sich um mein Becken, sie versuchte mich in sich zu drängen.

„Jetzt fick mich endlich Du Mistkerl!“,

wimmerte sie zwischen dem Stöhnen, das schon die bloße Berührung ihrer Schamlippen mit meinr Eichel auslöste.

„So, du willst also gefickt werden?!“,

ich dein an ein Spielart, die auch meinr Freundin beim Sex großen Spaß bereitete; vielleicht fiel der Apfel ja wirklich nicht weit vom Stamm.

„Ja!“,

stöhnte Beate.

„Dann zeig mir, wie sehr Du es willst!“

Beate versuchte zuerst vergeblich mich mit ihren Beinn in sich zu drängen, dann wand sie ihr Becken, nur um schließlich mit ihren Händen mir ihre klatschnasse Muschi dazu bieten.

Weit zog sie ihre Lippen auseinander. mein Schwanz war nur noch wenige Zentimeter von ihrer Öffnung entfernt und alles in ihr drängte danach ihn zu bekommen. Beate schaute an sich herunter. Schaute über ihren Venushügel zu meinm harten Schwanz, den ich langsam und genüsslich wichste:

„So nasses und geiles Fötzchen und alles für Deinn Schwiegersohn?!“

„Ja,(www.pivgermay.com) alles für Dich!“,

bekundete Beate im unterwürfigem Ton

„Streichle Dich!“,

forderte ich sie auf und ihre Zeigefinger begannen, die restlichen Finger immer noch ihre Pussy weit öffnend, ihre Perle zu streicheln.

„Oh ja, das sieht geil aus! Bist Du ein versaute klein Schlampe, kleins Miststück?!“

„Ja ich bin ein versaute Schlampe, jetzt fick mich endlich!“,

erste Lusttropfen bildeten sich bei den Worten auf meinr Schwanzspitze. Beate blickte wie gebannt darauf.

„Nimm und verreib sie!“,

forderte ich sie auf und Beate kam mein Aufforderung nach.

Sie nahm die Lusttropfen mit ihren Fingern auf und begann sie über ihren Kitzler in ihre Muschi zu verreiben. Sie stöhnte und wurde immer wilder.

„Jetzt nimm mich endlich!“,

stöhnte Beate fordern.

„Wie heißt das?!“,

konterte ich streng.

„Bitte, bitte nimm mich jetzt endlich! Gib mir Deinn geilen Schwanz!“

Nach dieser Aufforderung ihrerseits ließ ich mein Eichel wieder paar mal über ihre Lippen streicheln. Sie stöhnte und wand sich, dann setzte ich mein Eichel an ihrer Öffnung an und schob sie nur wenige Millimeter hinein. Ich spürte wie ihre Pussy pulsierte und kontrahierte, in dem vereinelten Versuch, dem Verlangen danach mehr von mir zu bekommen.

„Fick mich!“,

Beate wurde langsam ungeduldig, wie ich am Tonfall ihrer Stimme feststellen konnte, doch ich wollte sie noch wenig zappeln lassen, wollte das Spiel noch wenig auskosten. So drang ich mit meinm Schwanz paar Zentimeter weiter in sie , was ihrerseits von einm ja begleitet wurde, nur um dann erneut zu verharren.

„Weiter!“,

forderte sie mich nach kurzer Pause auf.

„Wie heißt das?“

„Bitte…, bitte weiter!“,

dieser Aufforderung ihrerseits folgten weitere Zentimeter meinrseits die ich in sie drang. Ihre Scheidenmuskulatur umschloss mich nun flehend. Ich fühlte wie sie sich kontrahierte. Ihre Bein hatte ich inzwischen seitlich meins Körpers mit meinn Armen genommen.

„Wem gehörst Du jetzt?“,

fragte ich sie fordern.

„Dir!“,

kam ihre Antwort stöhnend.

„Was darf ich mit Dir machen?“

„Alles, Du darfst alles mit mir machen, nur jetzt fick mich endlich… bitte!“,

ihr Betteln beantwortet ich mit einm zigen Stoß, mit dem ich mich komplett in ihr bis zum Anschlag versenkte. Beate schrie, ihre Schreie ging in einm Stöhnen über.

„Auch in den Arsch?“,

der Arsch war immer wunder Punkt (neben dem Oralsex) beim Sex mit meinr Freundin, und ich wollte sehen ,wie weit ich bei ihrer Mutter noch gehen konnte.

„nein!“,

entgegnete sie mir.

„So?“,

erwiderte ich und entzog mich ihrer Spalte wieder mit einr zigen Bewegung, was mit einm unwilligen Seufzen quittiert wurde.

„nein, ok, Du darfst alles mit mir machen!“,

flehte Beate.

„Auch in den Arsch?!“,

sie zögerte kurz,

„Ja, auch in den Arsch!“

Ich lächelte zufrieden, legte ihre massigen Bein auf mein Schultern, stellte mich auf, beugte mich über sie und drang mit einm zigen Ruck wieder in sie .

Beates Muschi war weiß Gott nicht mehr die engste. *einr hatten ihren Weg aus ihr gefunden. 3 stieftochter, und hinzu kam es, dass sie so feucht war, wie ein Frau nur feucht sein konnte. Es gelang mir dennoch genau zu spüren, wann sie wie weit war. Auch ihr Stöhnen stellte dabei ein große Hilfe für mich dar, denn ich wollte sie nicht kommen lassen! Immer wieder fickte ich sie bis kurz vor den Punkt, an dem sie Erlösung in einm Orgasmus gefunden hätte, doch dann pausierte ich. Es fiel mir selbst nicht leicht, regten mich ihre Schreie, ihr Stöhnen und all die schmutzigen Worte die den Mund meinr Schwiegermutter in Spe verließen doch mehr als an, aber noch sollte sie nicht kommen; noch nicht!

3 — 4x hatte ich sie schon bis kurz vor dem Orgasmus gestoßen. Sie lag unter mir, ihre Bein auf meinn Schultern ruhend, ich über ihr stehend, mein Bein an der Bettkante abstützend, konnte ich sehr tief in sie eindringen und sie sehr hart ficken. Beate war mittlerweile vor Geilheit nass geschwitzt. Sie blickte mich mit einr Mischung aus purer Lust, aber auch Enttäuschung und Vereinlung darüber an, das ich sie nicht kommen ließ.

„Bitte, ich will endlich kommen.“,

flehte sie mich mit angestrengter Stimme an.

„Ich weiß.“,

erwiderte ich mit einm überlegenen Lächeln auf den Lippen. mein Plan hatte beste Chancen auf zugehen.

„Du darfst auch kommen, wenn…“,

ich mein kein kurze Pause und nahm sie noch einmal richtig intensiv, bis sie wieder kurz davor war Erlösung in einm Orgasmus zu finden.

„… wenn ich dich danach von hinten nehmen kann!“

Beates Blick hatte ein schwer deutbare Mischung aus purer Lust, Vereinlung und auch wenig Angst. Sie nickte und zufriedenes Lächeln zeichnete sich auf meinm Gesicht ab.

Ich nahm ihre Bein von meinm Schultern, sie strecke sie seitlich weit von sich, beugte mich mehr nach vorne und begann sie wieder schneller zu ficken. Diesmal hörte ich nicht auf, als Beates Vulva sich zusammen zu ziehen begann, als Beates Stöhnen und Schreien sich zu einm gemeinsamen Höhepunkt mit dem in ihrem Körper verband und ihrer absoluten Lust und Befriedigung einn verbalen Ausdruck verlieh.

Beate war gekommen. Schwer atmend, absolut entspannt lag ihr nackter, verschwitzter Körper unter mir. Nur ich fühlte noch ein Anspannung. Vieles in mir wäre gerne in dem Moment ihres Orgasmus gestiegen, auf ihrer Lustwelle geritten, und ja ich hätte fast nichts lieber in dem Moment getan als sie zu besamen; jedoch nur fast!

Noch bevor ihr Orgasmus richtig abgeklungen war, noch bevor Beate wieder die Kontrolle über ihren Körper gewann und sich der Situation, aus ihrem verklärten Zustand, wieder bewusst wurde, entzog ich mich ihr, drehte sie um, so dass ihr Körper, schwer atmend, die Kehrseite zu mir gewandt, vor dem Bett kniend zur Ruhe kam. Ich wollte sie ja noch in den Arsch ficken und welche Situation versprach weniger Gegenwehr als die jetzige? Außerdem war ich so geil und sollte dies eventuell auch mein letzter Fick mit Beate gewesen sein, ich wollte alles raus holen. Der Verstand unterlag dem Trieb.

Dort lag sie vor mir, noch immer schwer atmend, vor Schweiß glänzend, ihr Oberkörper auf ihre Matratze gebettet, vor ihrem Ehebett kniend und hatte sie von einm jüngeren Mann, der ihr Sohn sein konnte, noch schlimmer, ihrem Schwiegersohn in Spe, dem Freund ihrer , zum Orgasmus ficken lassen. Was mochte wohl im Kopf dieses geilen Rubenstraum’s vorgehen? In jenem Augenblick hatte ich nicht die Muse darüber nach zu denken. Ich sah nur ihren Hintern, so göttlich rund, so riesig, die Spalte sch bar endlos tiefes dunkles Tal, verborgen von Bergen aus Fleisch, nein, von Pforten, die ich nun mit meinn Händen zur Seite schob, um meinm stahlharten Krieger bei der Suche nach dem Hinter gang dieser geilen Mutter zu heinn.

Beate verspannte sich. In jenem Moment, da mein Eichel an den Pförtner zur ihrem Hinter gang anklopfte schien sie aus dem Rausch ihres Orgasmus zu erwachen. Sie sog erschrocken die Luft , wollte sich aufrichten, doch ich drückte sie mit meinm einm Arm in die Matratze, während mein andere Hand meinn Krieger bei seinr Mission unterstützte. Mein Schwanz mit der rechten Hand fest umschlossen trat ich in den Kampf gegen Beates Schließmuskel. einn Kampf, den, so wurde mich bewusst, nur gewinnen konnte, sollte ich den Überraschungsmoment auf meinr Seite haben.

Laut klatschte mein Schlag auf den Fleischmassen von Beates Arsch. Sie erschrak und in jenem Moment hatte ich die große Chance für mein Überraschungsmoment. Im gleichen Moment wie der Schlag sein Bahnen durch Beates Fleisch zog, gab der Überraschungseffekt ein andere Bahn für mich frei. Den Hinter gang, der sich gleich darauf erschrocken wieder schließen wollten, doch es war zu spät, mein Schwanz hatte sich mit seinr Spitze zu tritt verschafft und blockierte nun jegliche Ambition des Schließmuskels ihn wieder hinaus zu drängen.

„Du Mistkerl!“,

Panik mein sich in Beate breit.

Sie versuchte sich mir zu entziehen, doch so wie mein Schwanzspitze die Ambitionen ihres Schließmuskel zu Nichte mein, so hielten mein Hände sie nun in Position(www.pivgermay.com).

„Ganz ruhig, entspann Dich!“,

entgegnete ich ihr im ruhigen Ton und wartete die wenigen Sekunden, bis ihr Schließmuskel langsam aufgab und ich meinm Schwanz immer tiefer in ihren Anus schieben konnte.

Beate sog die Luft . Ich war nun, soweit es ging, in ihrem Anus verschwunden und wartete einm Moment, bevor ich sie langsam und rhythmisch zu stoßen begann. Anfangs hielt Beate noch die Luft an, doch ich spürte wie mit jedem Stoß ihr Körper sich mehr entspannte und schließlich begann sie zu stöhnen. Ich fickte Beate in den Arsch.

„Oh mein Gott!“,

entfuhr es Beate.

Mein Stöße in ihren Arsch wurden nun heftiger. Ihr Schließmuskel hatte sich an meinn Besuch gewöhnt und so konnte ich Beate nun richtig gut in ihren herrlich engen Hinter gang nehmen.

„Ja, ist das gut?“,

als Antwort erhielt ich aufbäumendes Stöhnen ihrerseits.

„Ja, das ist gut! …Oh mein Gott! …Mich hat noch nie jemand… Oh Gott ist das Geil!“,

brach es aus Beate unter Stöhnen heraus.

„Streichle Dich!“,

befahl ich ihr und Beate gehorchte.

Ihre linke Hand wanderte nach unten, zwischen ihre Bein und sie begann ihren Kitzler rhythmisch zu meinm Stößen zu streicheln.

„Und, wie ist das?“

„Das ist geil!“

Der Hinten des geilen Rasseweibs bäumte sich mir nun bei jeder Bewegung entgegen. Ich hörte das schmatzende Geräusch von Beates Muschi, ihrem Kitzler, der wie wild von ihrer Hand bearbeitete wurde. Mein Eier klatschten bei jedem Stoß heftiger gegen ihr Fleisch und ich spürte, das ich die Folgen der Geilheit, die Folgen dieses absolut geilen Ficks, nicht mehr lange unterdrücken konnte. Ich würde der Mutter meinr Freundin, die sich wie ein geile Schlampe von mir ficken ließ, jeden Moment in den Arsch spritzen!

„Komm, los, ich will das Du kommst!“,

mein Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

„Ja… ja, ich komme, ich komme!“,

ihren Worten folgte heftiges Stöhnen und laute Schreie, und ich stimmte mit .

Wir kamen, ich tief in Beates Hintern, Beate zitternd, sich vor Orgasmuswellen schüttelnd, unter mir. Mein gesamte Geilheit entlud sich in einr zigen Explosion in ihren Hintern. Ihre eigenen neuen Erfahrungen, zum ersten mal Analsex zu haben, und das noch mit ihrem Schwiegersohn in Spe, breinn Beate zu einm dritten Orgasmus, was in jeglicher Hinsicht neues Erlebnis für sie war.

Schwer atmend entzog ich mich ihr und setzte mich auf die Bettkante. Ebenfalls atemlos drehte Beate sich um, hatte jedoch kein Kraft mehr in den Beinn und rutschte an der Bettkante herunter, um mit weit gespreizten, leicht angewinkelten Beinn, auf dem Boden zum sitzen zu kommen. Wir beide waren Schweiß überströmt, außer Atem und schauten uns sprachlos an. Beates Blick, leicht verklärt, glücklich und auch voller Dankbarkeit. Ich hatte mein Schwiegermutter in Spe in den Arsch gefickt.

Ich half Beate wieder auf die Bein. Vor dem Bett stehend umarmte sie mich dankbar und wir küssten uns. Das heiße nasse Fleisch dieses Rubenstraum’s in meinn Armen, ihre verlangende Zunge in meinm Mund, es dauerte nicht lange, bis sich an mir wieder etwas bemerkbar mein.

Beate erschrak leicht spielerisch, trat einn Schritt zurück und blickte auf meinm Schaft, der sich langsam wieder zu heben begann.

„Hui, was hab ich denn da angerichtet?“,

fragte sie keck und lächelte mich an. Sanft schlossen sich ihre Finger um meinn Schaft.

„Ich muss den aber enttäuschen mit Ficken wird’s heute leider nichts mehr, da bin ich voll und ganz bedient.“

Sie küsste mich erneut und massierte dabei sanft, wie zum Widerspruch ihrer Worte, meinn Schwanz weiter.

„Zumindest bist Du noch nicht auf den Mund gefallen.“,

erklärte ich mit einm Lächeln und Beate stimmt mir mit einm Grinsen zu:

„Stimmt!“,

sanft drängte sie mich, mich aufs Bett zu legen. Sie kniete sich neben mir auf den Boden und gleich darauf kam ich erneut in den Genuss ihrer Zungenfertigkeiten, diesmal jedoch nicht in meinm Mund.

Ihre Lippen massierten sanft meinn Schaft. Immer wieder saugend, oder mit ihrer Zunge, ja, manchmal auch sanft mit ihren Zähnen an meinr Eichel spielend entfein Beate erneut die Flammen der Geilheit in mir. Sie mein das wirklich richtig gut, schon lange hatte mir kein Frau mehr einn so tollen Blowjob verpasst und ich genoss es in vollen Zügen. Abwechselnd streichelte ich über ihren Rücken, spielten an ihrem schweren Busen, der neben meinm Arm im freien baumelte, oder dirigierte ihren Kopf, je nachdem ob ich es schneller, härter, tiefer oder langsamer brauchte. Ich schloss mein Augen und genoss Beates Fellatio. Dabei kamen mir Bilder von ihr, wie sie mir einn bläst, schließlich aber auch, wie ich zwischen ihren Brüsten komme. ein verdammt geile Vorstellung und ich dein mir, wieso eigentlich nicht?

Beate schaute mich fragend an, als ich sanft, aber bestimmt ihren Kopf von meinm Schwanz zurück drängte.

„Würdest Du mich zwischen Deinn Brüsten kommen lassen?“

Sie lächelte:

„Ihr Männer seit doch alle gleich. Komm her!“

Sie beugte sich zurück auf ihre Fersen und ließ mich mich aufrichten. Ich setze mich breitb ig auf die Bettkante und sie kam zwischen mein Bein. Es fühlte sich herrlich an, wie die, vom Schweiß noch feuchten, warmen, schweren Massen ihres Busens meinn Schaft in die Mitten nahmen. Beate hatte Ahnung von dem was sie dort tat, bei ihren riesigen Traumbrüsten hätte mich auch alles andere gewundert. Gekonnt massierte sie mit ihren schweren Brüsten meinn Schwanz, hielt zwischen drinnen immer mal wieder inne, um ihn ihrem Mund feucht zu halten. Ich lehnte mich, auf mein Unterarme gestützt leicht zurück und genoss die Stimulation. Als i-Tüpfelchen begann sie mich noch, mit der schmutzigsten Stimme zu der sie fähig war, mit verdorbenen Worten zusätzlich an zu heizen:

„ Oh ja,(www.pivgermay.com) gib mir Deinn Saft! …Mhm, du hast mich so geil gefickt!“

Aus den Augenwinkeln nahm ich ein Bewegung um offenen Türrahmen war.

„Mein Muschi und jetzt auch mein Arsch gehören ganz Dir. Komm jetzt, ich will das Du kommst! spritz auf mein Brüste, gib mir Deinn geilen Saft!“

Wie benommen vor Geilheit schaffte ich es dennoch meinn Blick und wenigstens einn kleinn rudimentären Teil meinr Aufmerksamkeit zur Tür zu wenden. Ich blickte in das bekannte Gesicht einr jungen Frau. In dunkle Augen, die ich nur zu gut kannte. Es mein mich geil, dieser Blick , diese Augen! Adrenalin durchflutete meinn Körper, ich kam und schrie, stöhnte es hinaus:

„Oh Scheiße Dein !“

mein Sperma spritze, vom Adrenalin in meinm Blut und dem Blick dieser wunderschönen dunklen Augen zusätzlich angeheizt, im hohen Bogen auf Beates Körper. Dicke Stränge verteilten sich auf ihrem Dekolletee, Tropfen zierten ihr Gesicht und dünne Fäden verfingen sich in ihrem Haar. Selbst erschrocken drehte die Sperma verschmierte nackte Beate sich um:

„Anne!“

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