Der Gartenfick

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Kaum in der Tür hatte ich schon meinn Anzug ausgezogen und nichts mehr an, außer meinm weißen Tangaslip. Ich schlüpfte in ein weite graue Flanellshorts. Endlich Wochenende! Ich eilte die Treppe wieder hinunter, griff mir ein Coke aus dem Kühlschrank und trat hinaus auf die Terrasse. Der erste richtig geile Sommertag im Jahr war Grund genug gewesen, die Firma pünktlich zu verlassen, um noch wenig Sonne zu tanken. Ich rückte mir die Liege in die Sonne, holte die Zeitung und stellte mir einn Hocker für die Coke auf. Dann legte ich mich auf die Liege, reckte und streckte mich und genoss in vollen Zügen die warmen Sonnenstrahlen. Fast wäre ich wenig geschlummert, als es auf der Auffahrt der Nachbarn laut wurde. Türen knallten wiederholt, Kommandos erschollen. Schließlich laute Rufe:

“Denk noch unbedingt an die Mülltonne am Dienstag, Tom![|b]”

“Ja, Mama, ich bin ja erst 19, da musst du mir das bestimmt einmal sagen.”

“Unsere Telefonnummer liegt auf dem Küchentisch, falls was ist!”

“Ja, okay, viel Spaß dann.”

Soso, kaum gezogen und schon in den Urlaub fahren, und dann noch den Sohn all lassen. Tja, schienen nicht die Ärmsten, die neuen Nachbarn, dein ich bei mir. Dicker Mercedes-Kombi, SL-Cabrio und seit kurzem noch Smart – wohl für den Sohn – , und der blieb wohl nun all in der Villa mit Doppelgarage. Ich blinzelte und sah ihn durch die Wimpern schemenhaft am Fenster stehen. Mit lautem “Tschühüß.” rollte der Kombi von der Auffahrt. letztes Hupen und er war weg.

Der junge Mann stand immer noch am offenen bis zum Boden reichenden Fenster das nur mit einr vorgesetzten Plexiglasscheibe und einm dünnen Metallgeländer gesichert war. Ich spionierte weiter bei fast geschlossenen Augen durch die Wimpern und sah, dass er immer noch zu mir runterschaute. Er schien mich recht genau zu mustern und zu glauben, dass ich schlief. Irgendwie veranlasste mich das, meinn Body noch etwas besser zu präsentieren, indem ich die Arme hinter dem Kopf verschränkte und so noch besser mein frisch trainierten Bizeps und mein rasierten Achseln zur Schau stellen konnte.

Oh, dem Jungen schien nun auch warm zu sein. Ohne seinn Blick abzuwenden, zog er sich mit beiden Händen das T-Shirt über den Kopf und zeigte seinn für einn 19-jährigen schon sehr gut entwickelten Body. Während er sich Zeit ließ, das T-Shirt ganz über den Kopf zu bekommen, konnte ich nun mit weit geöffneten Augen endlich einn gründlichen Blick auf diesen Jungen werfen. Da blinkte doch tatsächlich Ring an seinr linken Brustwarze. Die Achseln waren genauso blank rasiert wie mein, und als er sich reckte, um auf dem Rücken nach dem T-Shirt nachzufassen, spannte er deutliches Sixpack von Bauchmuskeln an. Ich konnte nicht anders, ich musste mir die Lippen lecken.

Bevor er wieder gucken konnte, hatte ich mich aufgesetzt, mein Shorts abgestreift und mich, nur noch mit dem weißen, elastischen Tangaslip bekleidet,wieder zurückgelehnt. Mit geradem Blick sah ich zu ihm rauf. Er fühlte sich ertappt und reagierte etwas verstört auf mein winkendes „Hallo!“ und mein breites Grinsen.

Er lächelte zaghaft zurück, antwortete etwas zögerlich „Hi.“ und winkte mit schwacher Handbewegung. Er blickte dann schnell die Auffahrt hinunter, als könnte er jetzt noch dem Kombi nachsehen. Ich schloss schnell die Augen und rekelte mich weiter auf der Liege.

„Hi., hörte ich plötzlich wieder die gleiche Stimme aus der Nähe. Er stand am Gartenzaun. Ich blickte hoch.

„Hallo. Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Tom. Entschuldigung… Ich wollte nicht spannen. Ich dein nur gerade… Sie sollten sich vielleicht besser cremen – bei der Sonne. Das haben sie auch gerade im Radio wieder gesagt.“, stellte er sich vor.

Ich stand auf und ging auf unserem Rasen Richtung Zaun.

„Also… Ich glaube, ich muss mich entschuldigen, ich hab mich nämlich auch noch nicht vorgestellt. Ich heiße Martin. Ich bin aber erst 25, also lass uns beim Du bleiben, okay?“

Der Bann schien gebrochen. Er grinste „Okay!“

„Ich würde mich ja gerne cremen, aber ich hab leider versäumt, Sonnenmilch zukaufen.“, setzte ich nach.

sein Grinsen wurde breiter. „Da haben Sie… äh… Da hast du aber Glück, mein Eltern haben zuviel davon gekauft und Flaschen da gelassen. Soll ich Ihnen… äh… dir ein holen?“

„Ja, wenn du meinst… Ich kauf sie dir auch ab.“

Tom drehte sich auf dem Absatz um, verschwand hinter den Garagen und lief wohl ins Haus. Blitzschnell war er wieder da, atmete nun deutlich schwerer und hielt ein Flasche Sonnenmilch in der Hand. Sein Brustmuskeln waren schon gut entwickelt und sein Brustkorb hob und senkte sich nun deutlich. Ich gestattete mir noch kein Blicke, die tiefer gingen.

„Hey, du hättest aber nicht gleich laufen brauchen. Spring über den Zaun, ich geb dir ne Coke aus. “, grinste ich den nach Luft schnappenden Jungen an.

Während ich ins Haus ging, sprang er gekonnt über den Zaun, wie ich aus den Augenwinkeln mitbekam. Bei meinr Rückkehr aus der Küche konnte ich einn Blick auf den Schwimmerkörper werfen, von dem der junge Mann mir nun den Rücken bot. ein schlabberige Bundeswehr-Shorts reichte ihm bis fast an die Knie, spannte aber nicht schlecht über den Arschbacken. Im Übrigen war er barfuß.

„Hier, zum Wohl.“sagte ich und reichte ihm die Coke. Er nahm sie grinsend und trank sie gleich halb leer. „Wenn du schon mal da bist… hmm… wäre es zu viel verlangt, wenn du mir da gleich den Rücken cremst?“, fädelte ich meinn Plan , schaute ihn gar nicht weiter an, sondern legte mich, die richtige Antwort voraussetzend, bäuchlings auf mein Liege. Ich schaute dann, den Kopf auf die Hände gelegt, schräg zu ihm hoch.

Er schluckte kräftig – an der Coke oder an der Frage – und stellte schnell die Coke ab. Er stahl sich aus meinm Blickwinkel, wohl weil ihm etwas die Röte in den Kopf schoss. Ich zuckte zusammen, eiskalt fiel Strahl Sonnenmilch auf mein Rücken.

„Ja, warum nicht?“, hörte ich nur. Er hatte sich wieder gefasst, setzte sich neben mich auf den Hocker und begann, die Milch auf meinm Rücken zu verreiben. „Bist du viel im Studio?“

„Ja. Warum?“

„Hast coole Muskeln. Hoffentlich komm ich auch mal so weit. Hab‘ schon ein klein Hantelbank und paar Hanteln.“

„Auf jeden Fall hast du schon sehr kräftige Hände. Du machst das gut. So ein Massage ist genau das richtige nach so einm harten Tag.“

„Die Bein auch?“

„Ja, bitte.“

Mit Hingabe massierte er mir nun die Oberschenkel und die Waden.

„Wieviel stemmst du inzwischen?“, fragte er mich.

„Auf der Kniepresse 220.“

„Wow, äh, den Po auch?“

Ui, er schien ja alle Hemmungen abzulegen. Ich ging aufs Ganze: „Oh, dann zieh mir bitte erst erst den Slip runter… Aus dem geht die Sonnenmilch sonst nicht wieder raus.“

Er fasste sofort nach den Strings und zog mir den Slip über die Bein, während ich mich dafür etwas von der Liege hob.

„Wow, das sind Trizeps!“, entfuhr es ihm mit Blick auf mein Arme. „Und was machst du für die Pomuskeln?“ fragte er geschäftig weiter, während wieder Schwall kalter Milch auf meinm Körper landete und mit kräftiger Hand in meinn Glutaeus maximus gerieben wurde.

„Hauptsächlich B curls.“, schnappte ich nach Luft. Der Junge war als Masseur unglaublich begabt.

Keck klatschte er mir plötzlich auf den Arsch und sagte, „Fertig!“, und gleich darauf: „Vorne auch? Dann Umdrehen!“

Ich drehte mich um, denn noch hatte ich es geschafft, ein Erektion zu vermeiden.

„Wenn du noch magst?“, fragte ich tapfer in der Hoffnung, meinn jungen Nachbarn nicht doch noch zu verschrecken. Er grinste aber inzwischen ganz locker, nahm noch einn Schluck aus der Coke und ließ wieder die kalte Milch auf mich nieder. Uhh… Wie ein kalte Dusche. Die Kühle beruhigte mich das wenig… allerdings nur, bis er anfing, mein Brustmuskeln zucremen und zu massieren.

„Krass, die Bauchmuskeln sind ja auch ne Wucht, knallhart!“, bemerkte er, während er darüber hinwegrubbelte.
„Entschuldige!“, stammelte ich, „Wenn du so weitermachst, könnte es passieren, dass mir noch was anderes knallhart wird.“

Ich schluckte. Wie würde er reagieren?

Er grinste breit. „Ich wunderte mich schon… Mein älteren Brüder hätten jetzt schon längst ´ne Latte gehabt. Soll ich nachheinn?“

Er schnappte sich mit der cremeverschmierten Hand meinn Schwanz und umgriff zugleich den Sack und wog beides in der Hand.

„Schönes fettes Paket. Sieht geil aus, so total rasiert. Fühl mal, meinr steht schon längst.“

Er zippte sein Shorts auf und führte mein Hand an ihr Ziel. Sofort kam mein Schwanz in Wallung, als ich seinn harten Ständer ertastete. Ich schluckte nochmal kräftig, ‚Wer hatte hier eigentlich wen verführt?‘, hinterfragte ich meinn Plan, der mir beim Coke holen in den Sinn gekommen war.

„Wow!“ entfuhr es nun mir. „Der scheint aber auch gut trainiert“, grinste ich nun noch breiter zurück.

„Oh ja.“ sagte er, „Mein älteren Brüder sind ziemlich versaute Säcke und haben mir iges beigebr . Leider sind sie jetzt ins Ausland gegangen.“ Er stand auf, knöpfte den Bund der Shorts – ihren letzten Halt – auf, und ließ sie einach fallen. „Aber du wirst mich trösten, oder?“

Vor mir stand Traum von einm Adonis, leicht gebräunt, durchtrainiert, mit einm kräftigen Ständer. Er war wie ich total rasiert, und, ich schluckte nun einmal, einm Prinz-Albert-Ring in der vorsaftverschmierten Eichel. Tom stieg über die Liege und setzte sich auf meinn Bauch, schob sich in Richtung meins inzwischen knallharten Schwanzes, legte sich auf mich und drückte sein Lippen auf mein. Sein Zunge begehrte lass und wir küssten uns kurz und heftig, während sein Schwanz gegen meinn Bauch und meinr gegen sein Arschfurche drückte. Er massierte mir mein Nippel.

Er ließ kurz von mir ab. „Ja?“

Ich schnappte nach Luft. „Jaaaahhh…“, stöhnte ich.

„Krass!“ entfuhr es ihm.

Ich spürte sein Hand an meinm Schwanz, er hob seinn Arsch an, setzte gekonnt mein Eichel an sein Rosette und pflanzte sich mit einm Stoß meinn 19x5cm-Schwanz in den Arsch.

„Jaaaaaaaa!“, rief er und fing an, auf meinm Schwanz zu reiten, während sein Latte vor mir wippte. Der Prinz-Albert-Ring schwenkte hin und her und die fette Eichel glänzte von Vorsaft.

Ich fühlte, dass er sein geile Boyfotze mächtig vorgeschmiert hatte, so wie mein Schwanz da hineingeglitten war und jetzt r und raus flutschte. Aber das tat der geilen Reibung keinn Abbruch, denn dieser Bengel hatte bestens trainierte Schließmuskeln, die meinn pochenden, heißen Schwanz wie einn Schraubstock hielten, während er mit breitem, geilen Grinsen das Tempo steigerte und versuchte, sich mit jedem Mal noch tiefer auf meinn Schwanz zu pfropfen, so dass sein Arschbacken jedesmal aufs herrlichste mein Eier massierten.

Dann erhob er sich wieder, bis mein Eichel fast ganz aus seinm Loch ploppte, um sich nach einr winzigen Pause wieder fallen zu lassen und erneut mit seinr geilen glühenden Fickhöhle meinn Schwanz komplett zu verschlingen. Mann, konnte diese Jungstute ficken. Schon stieg mir der Saft, den ich seit Tagen nicht losgeworden war, aus den Eiern ins Rohr. Aber auch Tom wurde immer ekstatischer, erste Schweißperlen standen auf seinr Stirn und traten auch sonst an seinm Körper hervor, an dem sich bei diesem geilen Ritt die feinn Muskeln immer stärker abzeichneten. Er warf immer öfter den Kopf in den Nacken wie Rodeoreiter auf einm bockenden Pferd, und ich bockte ihn inzwischen auch so. Ich stieß immer schneller mein Lenden hoch in diese geile Boyfotze. sein Schwanz wippte wild vor mir und Vorsaftfäden zogen sich hinab auf meinn Bauch, wo bereits kleins Rinnsal entstand.

Ich wollte gerade nach seinm Schwanz greifen, als Tom mir an die Titten griff, sich noch wilder zurückwarf, mein Nippel zu fassen bekam, sie brutal zwirbelte und mir mit einm geilen Schrei ein ungeheuer fette Ladung Boysahne – anscheinnd auch von mehreren Tagen aufgespart – mitten ins Gesicht rotzte, ohne dabei auch nur für einn Moment in seinn wilden Fickbewegungen innezuhalten, aber mit umso heftigeren ekstatischen Zuckungen seinr geilen Arschfotze, die nun in ihrer Leistung einr Melkmaschine alle Ehre gemein hätte.

BATZ, der nächste fette Spritzer ging gegen mein Kinn und weitere an den Hals und auf mein Brust. Er verrieb die Sahne in mein Brustmuskeln und nahm die Hände an seinn Mund, um sie genauso genüßlich wie wild abzuschlecken. Inzwischen stand mir die Soße nicht mehr im Rohr, sondern sie war auf dem Weg raus. Bei jedem Spermaschwall von Tom hatte er mit seinr Fotze um so heftiger meinn fickenden Schwanz umklammert. Als er gerade wieder mit dem Arsch auf meinn Eiern landete, konnte ich es nicht mehr länger halten Ich rotzte ebenfalls mit geilem Gebrüll ab und pumpte ihm mein aufgestaute Spermaladung in die zuckenden Gedärme. Sofort kam auch aus Toms Eichel noch allerletzter Schuß heiße Boysahne, während ich ihm weiter das kochende Loch vollrotzte bis mir mein Saft aus seinr Fotze schon wieder warm an den Eiern herunterlief. Gleichzeitig schleckte ich mir sein frische Stutenmilch aus dem Gesicht. Mmmh, welch Genuss.

„Komm, ich will deinn heißen Prügel sauber lecken!“, kommandierte ich und zielte auf Zungenspiel mit seinm Eichelpiercing ab.

„nein, nimm erst dies…“ gab er zurück. Er hob sich von meinm Schwanz, der schwer und tropfnass aus seinr Fotze glitt und auf meinn Bauch fiel. Er drehte sich schnell um und bugsierte seinn Arsch über meinn Kopf. Schon hatte ich diese haarlose geile rosa Boyrosette zwischen den leicht gebräunten glatten Arschkugeln dieses Wunderboys vor den Augen und wurde plötzlich ungewohnt rüde angeherrscht: „Maul auf!“. Dann wieder fast zart: „Da, nimm… “. Und schließlich frech: „Da hast du dein geile Ficksoße, mein Hengst!“

Vor mir öffnete sich leicht diese herrliche Boyfotze und drückte mir mein zu Schaum gerührte Spermasoße heraus, die mir sofort in einm fetten Schwall in mein gierig aufgerissenes Leckmaul kleckerte. Gierig schleckte ich diese fette Geilsuppe auf und stieß, als der Strom versiegte, sofort mit der Zunge nach. Ich reckte den Hals, griff die geilen Arschbacken und drückte mein Maul in die Kimme, um die Zunge so tief wie möglich ins heiße Loch zu treiben Ich schleckte wild und hemmungslos mein eigene Wichse aus dieser geilen Fickhöhle.

Tom stöhnte, rotierte mit seinr heißen Kiste und half selbst, indem er sein Arschbacken auseinanderzog, wenig mit. Ich fand schließlich nichts mehr und wendete mich seinr Boysahne zu, die ihm immer noch vom Schwanz bis auf die Eier nachlief und runtertropfte. Ich schleckte über diese frisch rasierten Bälle, liebkoste sie mit der Zunge, fand kein ziges Haar und schleckte mich den Schaft des halberschlafften Boyschwengels hinauf.

Tom genoss es fast regungslos im einüßlerstand. Er wand sich nur wenig, um mir entgegenzukommen. Ich ergriff seinn Halbsteifen, drückte ihn Richtung Kimme und schob ihn mir ins Maul. Hmm, endlich hatte ich die Zunge an diesem geilen Piercing-Ring auf den ich so abfuhr und trieb die Zunge zum Dank daran vorbei in die Pissspalte. Ich saugte an der Eichel, um ja auch jeden verbliebenen Tropfen zu erwischen. Ja, was für Fick! Inzwischen hatte ich mir seinn Schwanz tief in den Rachen gezogen und den linken Daumen weit in seinm Arsch versenkt, auf der Suche nach seinr Prostata, die ich nun massierte. Mein andere Hand tastete sich von seinm Bauch abwärts und übte dort Druck aus.

„Hör auf, sonst muss ich …“. Tom hielt inne, denn ich drückte trotzdem weiter und nun musste er wirklich. „… pisseeeeeeeeeeeeen.“

harter Strahl traf mein Kehle und sein heiße Pisse rann mir den Hals hinunter, so dass ich heftig schlucken musste, und trotzdem nicht verhindern konnte, das mir etwas von dem geilen Saft aus den Mundwinkeln lief. Tom stöhnte wieder, entleerte sich völlig, strullte mir wie Pferd in den Hals, aus dem ich nur halbertrunkenes „Aaaaaaaaaargggggghhhh“ hervorgurgeln konnte.

Als er endlich sein letzten Tropfen in mich pumpte, stöhnte Tom, „Krass, oh, Mann! So krass!“, bevor er sich völlig leergepisst nach vorn fallen ließ und nun selbst begann meinn Schwanz abzuschlecken, wie ein hungrige Katze die leere Milchschale, während ich noch weiter an seinr Pisse schluckte und mir dann genüßlich mein verpisstes Maul schleckte.

paar Tropfen hingen noch am Prinz-Albert-Ring, den ich auch noch genüßlich sauber leckte, wobei ich immer wieder am Pissspalt von Toms fetter Eichel züngelte. Schon regte sich sein Nille wieder und fing an zu pumpen. Sein Eier rollten im Sack hin und her. Die Adern am Schwanz traten wieder stärker hervor und die Farbe der Eichel wurde dunkler.

Yeah, die geile Sau konnte schon wieder. Aber auch das Schlecken an meinm Schwanz hatte Erfolg. Er regte sich ebenso zu neuen Taten.

Plötzlich aber ließ Tom von ihm ab und wandte sich dann nur kurz und fast lieblos meinn Eiern zu. Sein Zunge hatte anderes Ziel, auf das sie zusteuerte. Sie glitt warm und feucht den Damm hinab. Ich spürte Toms kräftige Finger mein Arschbacken auseinanderziehen und die Zunge in mein Kimme gleiten. Weiträumig umkreiste die Zunge mein Loch, näherte sich langsam meinr juckenden, verschwitzten Rosette, bis sie schließlich kreiselnd die zelnen Runzeln untersuchte.

Toms Schwanz war inzwischen wieder zu seinr vollen Länge und Dicke angewachsen. Er hatte auch bestimmt 19*5, wenn nicht sogar noch bisschen mehr, aber so dicht hatte man seinn eigenen Schwanz ja meist nicht vor der Nase 😉

Doch ich konnte mich leider gar nicht so richtig auf ihn konzentrieren, weil diese geile Zunge an meinr Fotze immer zudringlicher wurde. So konnte ich nicht anders, als mit leichten Kontraktionen meinr Schließmuskel auf diese vorwitzige Zunge zu antworten. Tom nahm das Spiel auf, und so drückte er mit der Zunge gegen mein Rosette und ich drückte sie ihm anschließend rhythmisch entgegen. Den gleichen Rhythmus übertrug ich auf mein Zungenspiel an seinr Pissspalte, was sein fette Eichel noch etwas dunkler und praller werden ließ und mir leckere Vorsafttropfen bescherte, die ich inzwischen tief aus seinr Eichel schleckte.

Das ließ ihn wohl auch endlich eindringen zu wollen. Jedenfalls ließ er einach einn halben Takt unseres Spiels aus, um nun mit der Zunge gleichzeitig auf mein Rosette Druck auszuüben. Naja, bei meinm geilen nassen Loch war ja klar, dass er sofort gutes Stück ins Loch hineinkam und sein geile Zunge rotieren ließ. Nun begann er einn herrlichen Zungenfick mit viel Speichel und flinken schlagenden Bewegungen, die mein geile Arschmöse richtig vibrieren ließen. geiles Gefühl ums andere wogte durch meinn Körper und ließ mich von den Zehen bis in die Haarspitzen vor Wonne erschauern.

Tom schmatzte immer wilder und sein Schwanz schleimte immer stärker vor. Köstlich, dieser geile Boysaft.

Unter meinm Harten fühlte ich auch schon einn kleinn feuchten See. Und schon hatte ich noch Finger an meinr Rosette, die sie kräftig auseinanderzogen, damit diese geile Zunge noch tiefer eindringen konnte. Die Finger rückten sogleich ins Loch nach, weitere Finger hinterher, und mein trainiertes Fötzchen ging willig auf diesen nimmersatten schleckenden dringling und ließ es mit Wonne zu. Finger hatte mein Prostata erreicht und ließ mich vor Wonne zittern und zucken. Oh, wie mein Fotze das brauchte, und wie Tom auch das konnte. Musterschüler. Ob wirklich sein Brüder ihm das alles beigebr hatten?

Wow, jetzt drückte Tom mir abwechselnd sein Nase und wieder sein Zunge ins heiße Loch. Ich entließ Toms Schwanz aus meinm Mund, nicht ohne mit einm schmatzenden Geräusch sein letzten Vorsafttropfen mitzunehmen.

Ich schluckte kurz und sagte, „Hey, Tom, ich brauch jetzt nen richtigen Fick!“

Auch von meinr Fotze kam saugendes schmatzendes Geräusch, bevor ich ihn hörte: „Nichts lieber als das… Ich wusste ja nicht, ob du das auch magst?“

Als er von mir runtergestiegen war und sich umdrehte, zeigte mir sein freches Gesicht, dass er mich mit diesem Spruch verarschen wollte. sein Schwanz stand wie ein s. nein… Er war doch größer als meinr. Die Vorfreude auf den Fick hatte ihn offensichtlich noch etwas anschwellen lassen, so dass er sowohl in der Länge als auch in der Dicke noch zugelegt hatte.

„Meistens wird er beim Ficken noch etwas größer.“, grinste Tom mich an. „Mein Brüder haben mal mitten drin das Maßband geholt und 21.6 cm gemessen.“, kommentierte er ironisch blinzelnd meinn offenen Mund und geil staunenden Blick, der fest auf diese megageile gepiercte Fettnille gerichtet war. „Na, Angst?“, lein Tom.

Er hob sich mein Bein auf die Schultern und mit den Worten „Beim ersten Mal tuts noch weh…“, schob er mir geil lachend die Hüfte ans Gesäß, bis sein schon wieder fett tropfende Eichel mit dem Ring mein hungrige Fotze streifte. Er wischte bis einmal mit der Nille durch mein Kimme und ließ mein Loch so richtig schön erwartungsvoll jucken.

Mit einm frechen: „Da hast du das fette Teil, du geile Fotze!“, rammte er mir seinn Mörderschwanz mit einm Ruck tief in mein frisch gespeichelte Fickhöhle.

„AAAAAAaaaaaaaaahhhhhhh…“, entfuhr es mir vor Geilheit, „JJJJjjjjaaaaaaaaahhhhhhh… Fick mich du Sau… Zeig mir, was d Schwanz drauf hat!!!”, schrie ich ihn an und nahm sein Nille mit den Schließmuskeln in festen Klammergriff.

Tom grinste immer geiler, rückte sich nochmal mein Bein auf den Schultern zurecht, fasste mein Oberschenkel, so dass sich sein Finger tief in mein Muskeln gruben und rotzte mir plötzlich mitten ins Gesicht.

„Oh ja… Das sollst du haben!“, versprach er mir.

Dann begann etwas, das ich trotz iger Erfahrung auf diesem Gebiet so noch nicht kennengelernt hatte. Mit einr wahnsinnigen Energie, Geschwindigkeit und Tiefe fing Tom an, mich abzurammen, dass mir Hören und Sehen verging. Mein Möse hatte sowieso mit seinm Schwanzformat schon wenig zu kämpfen, aber das Teil war zusätzlich auch noch so hart, dass man meinn konnte, man hätte einn Stahlpenis im Arsch. Und dann fickte der Boy derart tief, brutal, hart und fest, dass ich dein, er will mich von der Liege stoßen. Sein wahre Muskulösität trat erst jetzt richtig hervor. Er war nur noch durchtrainierter geiler fickender Bock und ich die ihm ausgelieferte Fotze. Wahnsinn! Ich gab mich völlig hin und völlig auf. mein Loch kochte vor Geilheit, kontrahierte zunehmend unkontrollierter.

Ich gab langsam jeden Widerstand gegen diesen Bohrhammer auf. Aus meinm Mund wechselt sich rhythmisches Stöhnen mit jedem Stoß und „Fick mich!“ mit jedem Herausziehen seins Fickschwengels ab. Er zog ihn wirklich immer ganz heraus, so dass mein Fotze kurz ploppte. Er hielt kurz inne, um die fette Eichel dann wieder brutal in das noch leicht offene Loch zu hämmern. Was hatte ich diesen Boy unterschätzt! Was für wildes Zucken in meinm Loch, was für Ausgefülltsein, wenn er wieder bis zum Anschlag in mir steckte, und mich dabei genauso wild wie geil anlein, um gleich darauf einn neuen Anlauf zu nehmen, den Bohrer noch wenig tiefer zu versenken.

Ihm lief der Schweiß von der Stirn, Perlen traten überall an diesem gut trainierten muskulösen Body hervor und meinn ihn nur noch hübscher. Ich versank in seinn geilen Augen, seinm süßen Mund, diesen haarlosen f definierten Brustmuskeln, streckte die Hände nach seinn Nippeln aus, bekam sie zu fassen und zwirbelte sie in geiler Ekstase, bis ihm geiles Stöhnen entfuhr Ich mein weiter, bis er statt seins geilen Fickergrinsens plötzlich schmerzverzerrtes Gesicht zeigte.

Mit einm langen „Rrrrrrrrchhh“ die Rotze hochzog und sie mir wieder mitten ins Gesicht spuckte.

„Da… du geile Pussy… du Miststück… du Foooootzeeeee!“, fuhr es aus ihm heraus.

Jetzt fickte er noch wilder. Er rammelte immer schneller, aber nicht weniger heftig Ich entließ aber sein Nippel nicht, sondern quälte meinn Ficker weiter, zwirbelte und quetsche sein geilen harten Nippel, bis ihn „JJJJJAAAAAHHHHH….“ von seinm ersten fetten Spermaschwall befreite, den er mir tief in die heißen Gedärme schoss.

Er hatte mein Nippel auch gegriffen und die ging er in Extase nun genauso hart an, wie ich bei seinn. Das zusammen mit der heißen Soße, die mir sein Schwanzramme in immer weiteren Schüben ins brodelnde Fickloch spuckte, ließ mich nur noch wild mit meinn Schließmuskeln zucken, und genauso heftig mein eigene aufsteigende Suppe mir selbst ins Face spritzen, wo ich sie gierig zusammen mit Toms Rotze aufleckte, soweit ich mit meinr Zunge kam.

Tom legte sich auf mein Bein, drückte sie immer weiter in Richtung meins Kopfes, drang so noch tiefer in mein Fotze und fickte immer noch weiter Er stampfte mit dem Schwanz in seinr eigenen fetten Boysahne, rotzte mir schon wieder ins Gesicht und kam nun so nah, mir sein Rotze und mein Sperma aus der Fresse zu lecken und mit sein Zunge ins Maul zu schieben, wo wir uns dann gegenseitig versuchten, die leckersten Tropfen abzujagen.

Außer Atem, schwitzend, zitternd vor Erregung und Anstrengung, geil nach frischem Männerschweiß riechend, lagen wir im Garten. Wir schleckten uns durchs Maul, übers Gesicht, über den Hals und vergruben die Zungen wieder tief im Maul des anderen. Zwischendurch rotzte mir Tom immer wieder aufs Gesicht und grinste mich so was von geil an, dass all dieser geile Blick schon Abgang wert war.

Er schob mein Bein von seinn Schultern, sich selbst auf mich drauf, und seinn Schwanz wieder bis zum Anschlag in mein Fotze. Himmel, der war immer noch sehr hart. Er fasste meinn Kopf mit beiden Händen. Mein restlichen Spermabatzen glitschten zwischen unseren Bäuchen und mein erschlaffender Schwanz drückte gegen seinn Waschbrettbauch.

Mit schwachen langsamen Fickbewegungen ließ er diesen Megafick ausklingen, während er mir wieder die Zunge ins Maul stopfte, mir aber nur noch ganz langsam und wie abwesend durchs Maul schleckte und immer tiefer atmete. Zärtlich und völlig ermattet strich er mir durch mein kurzes Haar und ich fasste auch seinn Kopf und strich ihm durch seinn gegelten Borstenschnitt. Ich streichelte sein Gesicht und über seinn Rücken. Ich finde sein geilen Arschkugeln und verweile dort mit den Händen. sein Mund rutscht von meinm… sein Kopf liegt auf meinr Schulter… und er ist mit einm Lächeln geschlafen.

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