Badoo Bekanntschaft

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Badoo Bekanntschaft

Hallo allen Lesern. Dieses ist eine wahre Geschichte nur die Namen sind geändert.
Ich hatte davor und vorfallen danach nie wieder so ein Erlebnis. Leider.
Da dies das Erste Mal ist, das ich ein Erlebnis aufschreibe, würde ich mich freuen, wenn nicht zu hart mit mir umgegangen wird.

Die ganze Geschichte spielte sich 2021 ab. Nach meiner Scheidung 2018 hatte ich mich beim Joyclub angemeldet und mich sexuell erst einmal ausgetobt. Ich wollte keine Beziehung und den damit verbundenen Stress. Konnte da neue Neigungen entdecken und Erfahrungen sammeln.
2021 habe ich mich dann mal bei Badoo angemeldet. Das ist jetzt keine Seite, wo die Leute explizit nach Sex suchen, ich hatte aber gehört das viele dort nicht unbedingt abgeneigt sind. Sie sind nur nicht offensichtlich auf der Suche danach. Ich habe mir also ein Profil angelegt und wer auch zwischen den Zeilen lesen konnte, wusste was ich für Absichten hatte. Ich hatte einige Kontakte mit Frauen die nur chatten wollten und die sich im Laufe der Gespräche als ziemlich geile Luder herausstellten. Es gab heiße Mailverkehr, Telefonate und auch ab und zu geilen Videochats.
Eines Tages bekam ich ein Like für mein Profil von jemanden aus der Nähe von Stade. Ich dachte: „Hui, das ist ja mal aus der Nähe. Nur 40 Km weg. Ist zwar andere Seite der Elbe, aber trotzdem gut erreichbar.“ Zu Verständnis, ich komme aus dem Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein.
Sie hieß Gisela, war 67 Jahre und hatte sich grade erst nach 40 Jahren geschieden. Sie wollte nur chatten. Ich dachte mir, mal sehen was man aus ihr rauskitzeln kann. Auf den Bildern, die ich sehen konnte, sah sie wie ein Hausmütterchen aus. Kurze graublonde Haare, Bluse, Rock. Sie war 160 cm bisschen Rundlich und was man sehen konnte schöne große Titten. Irgendwie hatte sie etwas, was mich neugierig machte. Wir schrieben eine ganze Zeitlang über Gott und Welt. Irgendwann kamen wir auch auf das Thema Sex und wie es mit unseren Ex-Partnern lief. Sie erzählte das sie und ihr Ex-Mann seit Jahren immer Samstagsabend Sex hatten. Nach dem Abendfilm ins Bett. Sie im Nachthemd, er im Pyjama. Er fing an sie am Busen zu streicheln, dann bisschen Küssen. Sie machte seinen Penis mit der Hand hart. Dann Nachthemd hoch, Schlüpfer aus, Beine breit, er über sie drüber grollt und Penis in sie rein. Drei Minuten rein raus und Fertig. Zur Seite drehen und schlafen. Sie erzählte, dass das zur Routine wurde. Sie dabei aber nie befriedigt wurde. Ich fand es niedlich wie sie es beschrieb mit ihren Worten. Ich beschrieb ihr dann wie es bei mir war. Ich fing aber vorsichtig mit Dirty Talk an, um mal zu sehen wie sie darauf reagiert. Ich nutzte Begriffe wie Schwanz, ficken, Muschi lecken, blasen usw. Wie ich erwartet hatte reagierte sie darauf. Sie meinte, dass das schon ziemliche derbe Worte sind. Ich sagte ihr, dass man nicht drum rumreden sollte und die Dinge beim Namen nennen sollte. Sex ist umso geiler je mehr man sich gehen lässt, und dass auch verbal. Es geht auch noch derber, sagte ich. Sie sagte, dass ich ja recht habe, sie es nur nicht gewohnt ist so zu reden. Sie erzählte mir dann noch das sie sich einen Vibrator gekauft hat nach der Scheidung und sie damit ihren ersten Orgasmus seit Jahren hatte. Ich erzählte ihr dann auch was ich so seit meiner Scheidung erlebt hatte, und sie wurde neugierig und fragte immer mehr nach und wurde auch offener in ihrer Sprache. Diese ganze Unterhaltung ging so über mehrere Tage. Dann erzählte sie, dass sie sich jetzt mal einen Porno angesehen hat im Internet und dabei ganz geil und nass geworden ist. Das war eine Orgie mit einer ganzen Gruppe von Männer und Frauen. Und alle haben kreuz und quer gefickt. Die Frauen haben die Schwänze geblasen und wurden vollgespritzt. Überall hin. Sie musste sich sofort mit ihrem Vibrator ihre juckende Muschi befriedigen. Ich erzählte ihr, dass ich sowas auch schon erlebt habe und ich das gerne gesehen hätte wie sie es sich besorgt. Ich hätte für sie gerne meinen Schwanz gewichst. Diese Unterhaltung ging noch ne weile so weiter bis sie plötzlich fragte ob ich nicht mal Lust auf ein Treffen hätte. Innerlich jubelte ich. Ich hatte sie. Ich sagte ihr, dass ich mich freuen würde sie zu treffen und wo wir uns treffen wollen. Sie meinte ich könnte zu ihr kommen. Ich sagte, dass ich gerne zu ihr kommen würde und sie gab mir ihre Adresse. Wir machten den nächsten kommenden Freitag aus. Ich sollte so gegen Frühen Abend kommen.
Am Freitag hatte ich Frei und konnte somit ausschlafen, was auch gar nicht so schlecht war, denn die Nacht sollte noch lang werden wie sich später rausstellte. Ich duschte und rasierte mich. Nicht nur im Gesicht, sondern auch mein Schwanzbereich. Ein Blick auf Google Maps sagte mir das ich ca. 1:30 bis zu Gisela brauchte. Es Zeitlich egal ob ich über Hamburg oder über Glückstadt mit der Fähre fahre. In Erwartung der eventuell kommenden Dinge nahm ich noch eine meiner speziellen Pillen (nicht die Blaue). Die Entscheidung sollte sich auszahlen. Gegen 15:30 fuhr ich los und war tatsächlich nach fast genau 1, 5 Std. bei Gisela vor der Tür. Trotz dem man schon viel miteinander Geschrieben hat und auch so intime Sachen, ist doch eine gewisse Aufgeregtheit zu spüren, wenn man vor der Tür steht. Ich klingelte und nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür. Gisela stand vor mir in einen Samt Hausanzug. Sie lachte Nervös und sagte sie hat die Zeit verpennt und ist eigentlich noch gar nicht fertig mit anziehen. Sie bat mich rein führte mich ins Wohnzimmer. Ich möchte doch so lange hier Platz nehmen bis sie fertig ist. Ihre Art und Weise waren mir gleich sympathisch. Als sie wieder kam hatte sie einen seidenen Hausmantel an. Ich sagte, dass ich mir unter Anziehen was Anderes vorgestellt habe, aber mir, dass was ich sehe besser gefällt und das sie super da drin aussieht. Sie meinte ich soll mich überraschen lassen. Sie kam auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals und sagte das sie sich Freut, dass ich da bin und küsste mich plötzlich. Ihre Zunge fuhr in meinen Mund und es wurde ein heißer leidenschaftlicher Zungenkuss. Nach einer Zeit löste sie sich von mir, sagte, dass sie es eigentlich anders geplant hatte, aber nicht mehr länger warten will. Sie fummelte an meiner Hose um sie zu öffnen. Ich half ihr und zog sie schnell aus. Pullover und T-Shirt folgten. Im Nu stand ich nur noch in enger Boxer Short da. Sie öffnete ihren Mantel und lies ihn zu Boden fallen. Sie hatte nur eine ein schwarzes Straps-Set an. Ihre doch ziemlich großen Titten lagen in einem Schalen-BH. Slip hatte sie keinen an. Sie war glattrasiert. Sie sagte, dass sie so etwas noch nie anhatte, es sich aber gut anfühlt. Ich sagte nur Wow. Sie ging vor mir auf die Knie und zog mir meine Shorts runter. Mein zum Bersten harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sie bekam große Augen und meinte so ein Ding hätte sie noch nie gesehen. Mein Schwanz ist 18×4, was ich persönlich jetzt nicht als Außergewöhnlich bezeichne, aber andere schon mal gesagt haben das er groß ist. Müssen andere beurteilen. Sie griff vorsichtig zu und fing langsam an ihn zu wichsen. Dann fragte sie ob sie ihn mal wie im Film in den Mund nehmen darf. Ich lächelte sie an und sagte: „Tu dir kein Zwang an. Er steht dir zur vollen Verfügung.“ Sie zog die Vorhaut zurück, damit die Eichel schön groß zur Geltung kam und spielte mit ihrer Zunge daran. Sie leckte den Schaft rauf und runter und als sie wieder an der Eichel war stülpte sie ihre Lippen langsam über meinen Schwanz. Das machte sie zwei dreimal und sah mich dann von unten an und sagte: “Sowas habe ich noch nie gemacht, es ist aber ein geiles Gefühl und könnte ihre neue Lieblingsbeschäftigung werden.“ Dann fing sie immer wilder am Schwanz zu saugen und zu lutschen. Sie bekam ihn immer weiter in ihren Mund bis sie ihn ganz drin hatte. Ich musste sagen ein Naturtalent. Das können nicht alle Frauen. Aber bevor ich ihn ihr Blasmaul spritze entzog ich mich ihr. Ich wollte sie ja noch ficken und schön ihr alles reinspritzen. Ich zog sie hoch, küsste sie, griff an ihre schön glatte und sehr nasse Fotze und fingerte sie. Bei der ersten Berührung stöhnte sie auf und ihre Beine gaben bisschen nach. Sie hielt sich bei mir im Nacken fest. Ich führte sie dann zum Esstisch und stellte sie mit dem Rücken zum Tisch, hob sie hoch und setzte sie auf die Kante. Ich kniete mich hin, spreizte ihre Beine und fing an nasses Loch zu lecken. Sie fing sofort an zu stöhnen und wurde immer lauter da bei sie lehnte sich nach hinten, ihren Kopf im Nacken und warf in hin und her. „OH…GOTT…WAS…MACHST…DU…MIT…MIR“, schrie sie. Ich leckte sie und der Mösensaft lief nur so aus ihr raus. Sie schmeckte köstlich. Als ich merkte das sie kurz vor Orgasmus war hörte ich auf. Sie jammerte ich soll nicht aufhören. Ich stellte mich hin und setzte meinen Schwanz an ihr Loch an und schob ihn langsam aber stetig bis zum Anschlag in das saftige Loch. Sie riss ihre Augen weit auf und vergaß das Atmen. Als ich anfing sie zu stoßen wurde ihr Stöhnen wieder lauter. „Ich bin noch nie so ausgefüllt gewesen. Ist das ein reisen Schwanz. Ist das geil. Der stößt jedes Mal bei mir hinten an. Ist das ein geiles Gefühl.“: japste sie. Meine Stöße wurden schneller und härter. Sie stöhnte und schrie nur noch. Sie lag auf dem Tisch und bei jedem Stoß schwangen ihre großen Titten. Ich packte sie und zwirbelte und zog ein wenig an ihren Nippeln. Sie schrie so laut, dass man sie eigentlich bis auf die Straße gehörte haben müsste. Sie kam dann mit einem langen “JJJAAAA.“ Ich stöhne: „Ich komme auch gleich.“ „Spritz alles rein. Spritz in meine Möse. Spritz sie voll“: schrie sie mich an. Als ich kam pumpte ich alles in sie rein, und sie bekam noch ein Orgasmus und zuckte am ganzen Körper. Als mein Schwanz aus ihrer Möse zog kam ein Schwall Sperma mit. Ich streichelte über ihren Körper und ließ sie erst Mal zur Ruhe kommen. Als sie wieder zu Atem gekommen war setzte sie sich auf und sagte dann:“ Ich wusste gar nicht, dass Sex so heftig, so geil, so laut, so anstrengend, aber auch so schön sein kann. Danke dafür.“ „Ich habe zu danken, dass ich dir dieses Erlebnis geben durfte. Und ich verspreche dir es ist noch nicht vorbei.“ Sie sah mich an staunte und: „Du kannst ja scheinbar immer noch.“ Mein Schwanz war immer noch hart. „Ich hoffe doch du kannst auch noch, es wird eine lange Nacht.“ Sie lachte und meinte: „Hab Erbarmen mit einer alten Frau. Ich muss doch noch viel lernen.“ „Wir werde das schon schaffen. Stetige Wiederholung übt. Und wir werden heute noch viel Üben.“ „Oh Gott, hoffentlich überstehe ich das“: sagte sie und lachte dabei. „Jetzt habe ich aber Hunger und Durst habe ich auch. Lass uns eine Pizza bestellen.“: meinte sie. Das taten wir und während wir warteten lagen wir uns auf dem Sofa gegenüber redeten. Eigentlich redete nur sie. Sie erzählte von ihren Gefühlen die sie grade während des Fickens hatte, und sie jetzt verstehen kann sich dabei einfach gehen zu lassen. Sie hat sich auch Entschuldigt, dass sie so laut geworden ist. Es musste aber alles raus, sonst wäre sie geplatzt. Ich sagte ihr das ich so etwas mag wenn sich Frauen so gehen lassen. Sie erzählte auch, dass sie sich mit in der Woche mit ihrer Freundin Thea getroffen hat und von unserem geplanten Treffen erzählt hat. Sie hatte von ihr eigentlich eine Moralpredigt erwartet, aber nix kam. Sie hatte volles Verständnis für sie. Sie gestand ihr sogar, dass sie es seitdem Tot ihres Mannes vor zehn Jahren nicht anders macht, und sich regelmäßig von einem oder mehreren Männern ordentlich benutzen und durchficken lässt. Sie hat das nur noch nie jemanden erzählt, da man schnell als Schlampe abgestempelt wird. Sie hat ihr auch ihre Spielzeuge gezeigt. Sie hat mehrere Vibratoren und Dildos in verschiedenen Größen. Sogar einen den man Beidseitig benutzen kann. Sie hat auch Dildos mit Saugnapf. Die kann man am Boden oder Wand befestigen und sich dann ficken. Ich grinste und meinte die kenne ich. „Habt ihr denn noch ein wenig Spaß gehabt“, fragte ich. „Ich bin doch nicht lesbisch“, meinte sie. „Das hat damit nichts zu tun, bisschen Bi schadet nie“, sagte ich. „Ich lass mir auch mal den Schwanz von einem Kerl blasen oder ich blase ihn. Ich habe auch schon einen gefickt, nur mein Arsch bleibt tabu. Ich mach zwar keine reinen Männerdates, aber bei Paaren wo er bi ist gerne mal.“ Sie staunte und meinte das sie es dann vielleicht auch mal probiert. Es klingelte und die Pizza war da. Gisela warf sich ihren Mantel über und öffnete dem Boten. Ich hörte wie sie mit dem Boten sprach. „Hallo Holger, wusste gar nicht das du Pizza ausfährst.“ „Hallo Frau West….. , ähhh… ich ähh…. Verdiene mir ähh…. etwas nebenbei. Schön Abend ähhh…. noch.“ Giesela kam mit der Pizza zurück und meinte das der Pizzabote der Enkel einer Freundin war und ein roten Kopf bekommen hat als er mich so sah. „Der hat genau gewusst was hier grade läuft. Mal sehen ob ich noch was zu hören bekomme.“ Sie lachte.
Wir stärkten uns mit der Pizza und tranken dazu einen Wein. Dabei erzählte sie, dass sie extra nach Hamburg gefahren ist um sich ihr Outfit und noch ein paar Spielzeuge zu kaufen. Sie sagte das es ihr erst unangenehm war in so ein Sexladen zu gehen. Sie war in der Boutique Bizarre auf der Reeperbahn. Als sie aber gesehen hat das da Paare und auch nur Frauen reingingen ist sie auch reingegangen und hat sich umgesehen. Sie fand es Interessant das die Leute total locker waren. Als wir fertig waren und alles abgeräumt war sagte ich: “Ich hätte jetzt Lust auf eine saftige Pflaume.“ Gisela guckte erst verwirrt und fing dann an zu lächeln. Sie setzte sich genau vor mir auf den Tisch machte die Beine breit und sagte: „Pflaume a la Gisela. Saftig nass und wohlschmeckend. Wie der geile Bock es bestellt hat. Bedien dich.“ Ich beugte mich vom Stuhl vor und begann dieses saftige Fickloch zu lecken. Im Nu fing Gisela wieder an zu stöhnen. Ich leckte ihr einmal über die ganze Fotze. Von der Rosette bis zum Kitzler. Fickte sie mit zwei Fingern dabei. Ich fickte sie schnell und hart. Man hörte das schmatzende Geräusch ihrer Fotze. Ich züngelte mit schnellen Schlägen ihren Kitzler. Plötzlich fingen ihre Beine wild zu zucken und zu strampeln. Sie kam und mit einmal spritze sie mir mit einem riesigen Strahl mitten ins Gesicht. Die alte Ficksau squirtete mir ins Gesicht. Sie hatte mich total nassgespritzt.
Ich stand auf und sagte: „Du geile Ficksau spritzt mich voll. Ist das geil.“ „Oh mein Gott was war das. Was machst du mit mir“, brachte sie nur heraus. Ich fickte sie schon wieder mit zwei Fingern und sie fing auch schon wieder an zu zucken. Der nächste Strahl schoss aus ihr raus durchs Zimmer. Wie gut das sie kein Teppich hat dachte ich nur. Ich wichste mein Schwanz hart als sie noch schwer atmend auf dem Tisch lag. Ich setzte an und rammt ihn ihr ohne zu zögern in ihre gierige Spalte. Ich wollte sie grade hart ficken da klingelte ihr Handy neben ihr. Ich sah auf dem Display den Namen Thea. Ich weiß nicht was ich gedacht habe, aber ich sagte ihr sie soll rangehen. Sie schüttelte den Kopf. Ich hörte auf sie zu stoßen und sagte nochmal sie soll rangehen. Sie nahm ihr Handy und nahm das Gespräch an. Ich sagte noch laut. „Hallo Thea“, sagte sie etwas gequält. „Hallo, meine Liebe. Na wie läuft es bis jetzt“, kam von Thea. „Wir haben grade gegessen und nun gibt es Nachtisch“, sagte Gisela. Dabei fing ich mit Fickbewegungen an. Sie musste sich zusammenreißen um nicht los zu stöhnen.
„Oh, was gibt es den Schönes“, wollte Thea wissen. Ich verstärkte leicht meine Stöße. „Pflaume aaaaam….. Stiiiieeel“, brachte Giesela heraus und verdrehte die Augen dabei. „Hä, was für Pflaume.
Und warum hörst du dich…. ahhhh… ääähh sag nicht ihr fickt grade“, kam erstaunt von ihrer Freundin Thea. „Doch er fickt mich grade mit langen tiefen Stößen.“ Ich rief: „Hallo Thea. Schön dich zu hören. Darfst gerne bisschen zuhören.“ „Zuhören? Würde lieber zusehen oder mitmachen. Aber heute Nacht gehörst du Gisela. Besorg es ihr gut. Das mir keine Klagen kommen.“ „Ich werde mein Bestes geben“, sagte ich noch und fing sofort an hart und tief meinen Schwanz in Gisela rein zu pumpen. Thea muss das klatschen gehört haben. Gisela fing augenblicklich an zu stöhnen und zu schreien an. Sie streckte ihre Arme nach hinten und ihr Handy glitt aus der Hand. Aufgelegt hatte sie nicht. Thea hat bestimmt noch eine weile zugehört. Ich fand es auf dem Tisch ein wenig ungemütlich und fragte ob wir es uns nicht im Schlafzimmer im Bett gemütlich machen wollen. Gisela bejahte und ich half ihr vom Tisch hoch. Sie nahm mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Hier zog sie jetzt auch ihren BH ganz aus und lies sich aufs Bett fallen. Ich sagte ihr das sie sich umdrehen soll, weil ich sie jetzt von hinten ficken möchte. Sie ging auf die Knie, reckte mir ihren Hintern entgegen und legte ihren Kopf aufs Kissen. Ihr geiler Arsch kam schön hoch. Leicht spreizte sie die Beine. Mit ihren Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander. Ich versenkte gleich mein Gesicht dazwischen und fing an ihre Rosette zu lecken. Von da ging ich über ihre hungrige Spalte zu bearbeiten. Sie stöhne, jammerte und flehte ich soll ihn doch endlich reinstecken. Ich frage: „Was soll ich reinstecken.“ „Deinen harten Fickschwanz.“ „Und wo soll er rein“, und strich dabei mit meiner Schwanzspitze von Unten nach Ober durch ihre Spalte bis zu ihrem Arschloch und zurück. „Im meine verfickte Fotze“, schrie sie. „Fick mich jetzt endlich durch. Ram mir deine Fickprügel rein, du geiler verfickter Hurensohn. Vögel mir den Verstand raus. Mach endlich“ Das machte mich so geil und ich jagte ihr ohne Rücksicht mit einem Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag bis zur Gebärmutter rein. „JJJJAAAA …. HÄRTER mach schon“, kam von ihr. Ich fickte sie so hart ich konnte. Ich schrie sie an: „Ich fick dich wie eine läufige Hündin, du geiles Fickstück“, und klatschte ihr auf die Arschbacken. Sie quickte und bockte meinen Stößen entgegen. Das ging eine Weile so weiter. Der schweiß lief bei uns in Strömen. Sie ließ sich auf einmal nach vorne fallen Drehte sich um, zog ihre Beine bis an ihren Kopf und sah mich mit vor Geilheit verzerrten Gesicht an und zischte mich an sie ins Nirwana zu ficken. Ich machte wie mir befohlen und hämmerte meinen Schwank ohne Rücksicht in sie rein Ich drückte dabei ihre Beine noch weiter nach hinten. So kam ihr Becken noch weiter hoch. Ich hielt dieses Tempo allerdings nicht so lange durch. Ich warf mich auf den Rücken und sagte: „Komm du verficktes Miststück reite mein Schwanz.“ Sie sprang förmlich auf mich rauf. Sie pfählte sich mit meinem Schwanz. Ein wilder Ritt begann. Sie beugte sich vor ihre Hüfte kreiste, hüpfte rauf und runter. Sie beugte sich dabei vor, so da ihre Titten genau vor mir am Schwingen waren. Ich packte sie und fing an sie zu kneten und an den Zitzen zu saugen und zu knabbern. War das ein stöhnen und ächzen von uns beiden. Schweiß tropfte mir ins Gesicht. Ich fing an sie von unter zu stoßen. Lange hielt ich das nicht mehr aus, aber sie war schneller. Sie lehnet sich nach hinten, stützte sich auf meinen Beinen, Schmiss ihren Kopf nach hinten und schrie:“ JA… JJAA…. JJJAAAAAAAAA“, und ließ sich nach vorne sinken. Ich fickte sie in ihrem Orgasmus weiter und hielt die dabei an den Hüften fest. Sie jammerte was von“ Halt, Stopp, ich kann nicht mehr“, aber ich war kurz vorm Point of not Return. In dem Moment wo ich meine Ficksahne in sie reinpumpte kam sie erneut und es wurde auf einmal warm unterherum. Sie pisste mich an während ich in ihr abspritzte. Ein harter fester Strahl schoss aus ihr raus. Es zischte richtig. Als sie zu Atem kann und neben mir lag entschuldigte sie sich. Sie konnte es einfach nicht mehr halten als sie das zweite Mal gekommen ist. „Das macht nichts. Ich fand das richtig geil“, sagte ich ihr. „Du hast dich ja richtig gehen lassen.“ „Ich weiß auch nicht, das alles hat mich so erregt, so geil gemacht. Ich hatte das alles für mich eigentlich anders geplant, aber das hat mich alles so überwältigt. Ich hätte für mich nie gedacht, dass ich mich so verhalten kann. Ich möchte noch so viel ausprobieren, soviel machen. Ich habe das Gefühl bis jetzt so viel verpasst zu haben. Danke dafür das du mir gezeigt hast wie schön, wie geil, wie versaut und verrucht Sex sein kann. Ich mich einfach gehen lassen kann.“ Sie drehte sich zu mir und küsste mich fest und leidenschaftlich. Sie rutschte weiter runter bis sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte meinen halbsteifen von unseren Säften verschmierten Schwanz. Sie tat das mit einer Leidenschaft, dass er wieder zum Leben erweckt wurde. Ich zog sie über mich, damit ich sie auch lecken konnte. Ich schlürfte unsere Säfte aus ihr raus. Sie wichste und lutschte mein Schwanz so heftig, das ich gleich kommen würde. Ich warnte sie vor, sie hörte nicht auf. Als ich kam spritzte ich ihr in den Mund und sie schlucke alles. Es war nicht viel, da ich ja schon zweimal abgespritzt hatte. „Lecker, davon möchte ich mehr habe“, sagte sie lächelnd. „Heute aber nicht mehr. Ich bin leer geschossen.“ Uns wurde auch kalt, da wir ja immer noch auf dem Beet lagen, was wir vollgesaut hatten. „Lass uns duschen gehen und danach das Bett wiederherrichten. Sonst können wir da heute nicht drin schlafen.
Wie gingen ins Badezimmer. Sie hatte eine schön große Dusche. Groß genug für zwei Personen.
Auch beim Duschen konnten wir nicht die Finger von einander lassen. Ich sagte ihr sie soll sich mal hinknien. Sie schaute mich fragend an, tat es aber. „Jetzt gibt es die Revanche für vorhin“ Ich sah ihr Fragezeichen im Gesicht. Ich hielt mein Schwanz und zielte auf ihre Titten und fing an zu pissen. Sie quickte erst und meinte ich sei eine alte Sau, streckte mir aber ihre Titten entgegen. Sie setzte sich hin und ich konnte auch auf ihre offene Spalte pissen. Als nichts mehr kam nuckelte sie an meinem Schwanz und störte sich nicht am Uringeschmack.
Nach dem Duschen legten wir erstmal das Bett trocken und machten es uns dann im Wohnzimmer gemütlich. Wir lagen auf dem Sofa jeder in einer Ecke. Sie fragte mich aus nach meinen Erfahrungen die ich bisher gemacht habe. Ich erzählte ihr von Swinger Clubs, Veranstaltungen und privaten Treffen mit Frauen und auch Paaren. Sie hörte interessiert und neugierig zu, und stellte immer wieder Fragen, die ich so gut wie möglich beantwortete. Ich erzählte auch von meinen Fantasien und Neigungen. Sie hörte zu und streichelte dabei ihre Titten und Spalte. Ich wichste leicht meinen Schwanz. So das er immer leicht steif war. Sie meinte sie möchte noch ganz viel ausprobieren und ob ich sie dabei begleiten möchte. „Sag was du möchtest und wir probieren es ob es dir gefällt.“ „Für den Club bräuchte ich aber erst einmal ein paar Sachen zum Anziehen. Mit meine Schlüpern und alten BHs brauch ich da ja kaum erscheinen.“ Ich zeigte ihr auf dem Handy Bilder von Sachen für den Club, dabei zeigte ich ihr auch gleich mein und auch andere Profile beim Joyclub. Sie fand es Interessant wie sich die Leute dort präsentierten und was sie alles für Vorlieben haben. Auch die Bilder und Videos fanden bei ihr gefallen. Nach dieser etwas längeren Pause haben wir noch die halbe Nacht gefickt, bis wir gegen 3 Uhr eingeschlafen sind.
Gegen 12 Uhr wurden wir wieder wach Ich mit einer schönen Morgenlatte. Gisela wollte grade Hand und Mund anlegen als uns die Türklingel störte. „oh man, wer will denn jetzt was von mir.“ Sie warf sich ihren Morgenmantel über und ging zur Tür. „Ich warte auf dich“, und wichste meinen Schwanz. Ich hörte wie sie die Tür öffnete und sie sagte: “Du bist aber auch ein neugieriges Weib. Konntest nicht abwarten.“ „Ne, musste unbedingt wissen wie es war und vor allem wie er war. Sag nur nicht er ist noch da. Hab ich euch gestört?“ „Ja er ist noch da, wir waren grade wach geworden und ja wir wollten eigentlich grade“ Ich folgerte aus der Unterhaltung, dass das Thea sein muss. Ich grinste und dachte: „Beste Gelegenheit sich vorzustellen.“ Mit wippenden Schwanz öffnete ich die Zimmertür du blieb dort stehen. Zuerst haben sie mich gar nicht bemerkt. Thea war eine ca. 165cm große, leicht pummelige Frau mit einem schönen Hintern und großen Titten. So viel ich jedenfalls sehen konnte. Man sah ihr ihr Alter schon an. Trotzdem war sie sie heiß aus. Sie hatte eine knackige Jeans an, Pumps und einen schwarzen Blazer. Wie ich nachher feststellte hatte sie da drunter einen roten Body. Ich sagte: „Hallo, du musst Thea sein.“ Die Damen erschraken und drehten sich zu mir. Thea schaute mich mit großen Augen und offenen Mund an und Gisela stotterte: Also… ähm … das ist… ähm Sven.“ Als Thea ihre Sprache wiederfand sagte sie: „Hallo Sven. Ich bin Thea, die beste Freundin von Gisela. Wir hörten uns ja schon Gestern. Gisela, da hast du dir was Leckeres ausgesucht“, und blickte auf meinen Schwanz. „Was hattet ihr den grade schönes vor“, wollte sie wissen und grinste uns an. „Sie wollte eigentlich grade schön mein Schwanz lutschen“, sagte ich. Gisela wurde ganz rot. „Muss dir nicht peinlich sein. Oder soll ich?“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie in die Knie und packte sich mein Schwanz. Sie wichste mich ein paarmal, spuckte mir auf die Eichel und sah mich von unten lüstern an. Dann setzte sie ihre Lippen an öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz ohne Umschweife bis zum Anschlag mehrmals auf. Ein geile Deepthroat. Das machte sie scheinbar nicht zum Ersten Mal. Gisela staunte nur. Thea stand auf gab mir einen Kuss und sagte dann: „Gisela mach den Mund zu und lasst uns an einen gemütlicheren Ort gehen als hier auf dem Flur. Ich möchte diesen herrlichen Schwanz jetzt auch mal spüren. Wir drei werden jetzt noch ordentlich Spaß haben.“ Gisela wusste gar nicht was sie tun sollte. „Wie jetzt, wir drei zusammen?“ „Klar wir drei, oder möchtest du noch mehr dazu haben? Ich habe da ein Bekanntenkreis, da kann ich uns noch ein paar Herren, aber auch noch Damen dazu holen“, sagte sie und zog mich am Schwanz ziehend hinter sich her ins Schlafzimmer. „Werde ich auch noch gefragt“, lachte ich. „Nö, du legst dich hin und wir Mädels kümmern uns um dich. Und du Gisela komm endlich her, oder willst du nichts von diesem Prachtschwanz abhaben.“ Ich lag mit aufgerichteten Schwanz auf dem Bett und dachte, „Wow, ist das ne Geile.“ Ihre Schuhe flogen in die Ecke, sie schälte sich aus ihrer Jeans und sie packte ihre Titten aus. Sie knöpfte ihren Body im Schritt auf und rollte ihn sich über der Hüfte zusammen. Sie hatte einen schönen festen runden Hintern und große nur leicht hängende Titten mit schönen Nippeln. Sie wandte sich an Gisela, die jetzt neben ihr stand und sie betrachtete. „Los, weg mit dem Mantel. Der stört doch nur. Zeig mir wie du ihn lutschen wolltest.“ Gisela lies den Mantel runterrutschen und kroch aufs Bett. Sie kniete zwischen meinen Beinen und fing an meinen harten Schwanz zu wichsen und meine Eier zu kneten. Thea kniete sich seitlich neben mich und stülpte ihren Blasmund über meinen Schwanz. Im Rhythmus der Wichsbewegung hat sie mir ein geblasen. Sie wurde immer stürmischer dabei. Ich zog sie zu mir rüber, so dass sie über meinem Gesicht war.
Über mir ein zwei vor Nässe glänzenden Schamlippen. Ich zog sie aus einander und sah ein herrliches auslaufendes Loch. Ich tippte mit meiner Zunge dagegen und sofort kam ein Stöhnen von Thea. Ich fuhr mit ganzer Zunge durch ihre mehr als nasse Spalte bis zu ihrem geilen runzeligen Arschloch. Ich schlürfte ihren Saft aus. „Ja komm leck mir meine Möse und Arschfotze du geile Bock. Ich werde dir deine Fickstange saugen, dass du mir gleich deine Sacksahne in den Rachen schießt.“ Thea verwandelte sich in eine geile verfickte Schlampe. Ich schlürfte ihren Saft, leckte sie saugte an ihrem Kitzler und fickte sie mit meiner Zunge. Sie lief regelrecht aus. Sie saugte, lutschte und wichste meinen Schwanz wie eine Verdurstende. Lange hielt ich nicht durch und pumpte ihr laut stöhnend mein Sperma in den Rachen. Ich brauchte jetzt eine Pause, wollte sie aber weiter lecken. Ich kroch unter ihr hervor und drehte sie auf den Rücken. Ich legte mich zwischen ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und leckte tief ihr Loch. Sie winkte Gisela zu sich die sich über ihr Gesicht hocken sollte. „Komm her du geiles Stück, dir will ich schon länger mal deine Pussy lecken.“ Sie hockte sich zögerlich mit dem Gesicht zu mir über sie. Man sah das sie unsicher war, da sie noch nie mit einer Frau was hatte, wie sie später erzählte. Sie fing aber augenblicklich an zu stöhnen als Thea ihre Zunge durch ihre Spalte fliegen ließ. „Oh Gott ist das geil, nicht aufhören.“ Sie packte ihre Titten und knetete sie und zog an ihren Zitzen. Sie beugte sich vor, stützte sich so ab das ihr Gesichte dicht vor meinem war. Ich hörte auf zu lecken und küsste Gisela. So konnte sie Thea ihren Saft schmecken. Während wir uns küssten fingerte ich Theas saftige Möse. Ich hielt Giesela die Finger hin und steckte sie ihr in den Mund. Dan drückte ich ihren Kopf zwischen Theas Beine und auf ihr hungriges Loch. Gisela fing zögerlich an zu lecken, aber schien Gefallen daran zu finden und wurde immer gieriger. Zwischendurch hörte man von beiden immer mal: „Ja, so ist gut.“ „Genau da.“ „Nicht aufhören. Weiter so“, und ähnliches. Ich setzte mich auf einen Stuhl neben dem Bett und sah mir das Gelecke und fingern an. Dabei wichste ich mir genüsslich meinen Schwanz. Thea war scheinbar gut in dem Was sie tat. Gisela fing immer mehr und lauter an zu Stöhnen und konnte sich gar nicht mehr aufs lecken konzentrieren. Mit einem mal schrie sie: „JA, JAA, JAAAAAAAA oh mein Gott ich komme. JAAAAAAAA“. Sie kam mit einem mega Orgasmus und spritzte Thea mitten ins Gesicht. Aber anstatt zurück zu ziehen drückte diese ihr Gesicht und Mund fest auf Giselas spritzende Fotze. Gisela sackte auf Thea zusammen und rolle sich erschöpft von ihr runter. „Was war das Denn? Du spritzt ja richtig geil ab“ meinte Thea. Zu Atem kommend erwiderte Gisela grinsend: „Das hat der geile Mistkerl gestern auch schon mit mir gemacht. Ich wusste gar nicht, dass ich das kann. Bis er kam. Das ist ein Wahnsinns Gefühl. Es rollt durch den ganzen Körper und entlädt sich dann zwischen meinen Beinen. Einfach geil.“ „Du hast aber auch nicht zum ersten Mal eine Frau geleckt“, meinte ich zu Thea. „Oh nein, dass waren schon einige. Auch schon einige aus unserem Damen-Sauna-Kränzchen.“ Sie zwinkerte Gisela zu.“ Von denen auch welche? Aber die sind doch alle verheiratet“ „Na und, das sind alles nur nach außen brave Hausmütterchen. Die sind zum Teil genaussolche sexgierigen Schlampen wie ich. Und ein paar ihrer Männer können auch noch gut ficken. Schon manchen Dreier gehabt mit denen. Wenn ich die Gelegenheit hab auf Sex dann nutze ich sie. Ich werde dann eine ganz andere Person. Mir ist es egal ob Mann oder Frau. Hauptsache geiler versauter Sex. Dann werde ich regelrecht nymphoman. Ich brauch hart, derb, nass und versaut. Auch verbal darf es richtig zur Sache gehen. Ich steh drauf richtig genommen und benutzt zu werden. Mir ist mittlerweile kaum eine Spielart fremd. Nur diese BDSM Schiene, Blut und an Scheißen geht für mich gar nicht.“ „Ich habe das bis zu unserem Gespräch letztens überhaupt nicht gewusst und schon gar nicht geahnt.“ „Nach außen hin muss das ja auch nicht jeder wissen, wobei einige es schon wissen. Die sind aber auch nicht besser als ich. Mit denen hatte ich dann auch schon mein Spaß. Ansonsten gibt es genug Seiten im Internet. Da habe ich auch schon ein paar Leute gefunden, wo ich gedacht habe: Aha, du also auch. Und dich Gisela bekommen wir auch noch so weit. Auf den Geschmack gekommen bist du ja bereits. Aber nun genug gesabbelt. Ich will endlich diesen schönen geilen Schwanz in meinen Löchern spüren.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte sie, zog sie zum Bettrand und rammte ihr ohne zu zögern meinen Riemen bis zum Anschlag in ihre übernasse Möse. Sie riss die Augen auf und japste nach Luft. „Ja fick mich durch du geile Bock. Fick meine Löcher. Die brauchen das.“ Ich hämmerte mein Schwanz immer härter in sie rein. Unsere Becken klatschten aufeinander. Sie schrie und stöhnte. Nach einer Zeit drehte ich sie um, denn ich wollte sie schön von hinten ficken. Ich hatte ihren schönen runden Arsch vor mir Ich konnte nicht widerstehen und musste ihr mal ordentlich auf ihre Arschbacken klatschen. „Ja, gibs mir. Fick mich wie eine läufige Hündin. Komm schon, ich will dein Schwanz“ Ich gab ihr wonach sie bettelte. „JA, Ich fick dich du geile Ficksau.“ Immer wieder trieb ich meinen harten Schwanz in sie rein. Zu Gisela rief sie „Komm her ich will deine Saftfotze lecken bis du mir ins Maul spritzt.“ Gisela rutschte mit gespreizten Beinen direkt vor Theas Gesicht und drückte ihr Gesicht auf ihre schon übernasse Fotze. Es war jetzt nur noch ein Stöhnen, Grunzen und Schreien zuhören. Nach einiger Zeit wollte ich jetzt aber auch Theas Arsch ficken. Ich zog meinen mit Mösensaft überzogenen Schwanz raus, spreizte ihre Arschbacken und züngelte an ihrer Rosette. Ich spuckte drauf und schon ihr meinen Mittelfinger rein. Ohne großen Widerstand drang er ein. „Du alte Sau willst meinen Arsch ficken? Worauf wartest du? Schieb mir schon dein Fickriemen in meine Arschfotze. Die verträgt das. Da brauchst du keinen Finger vorher. Los nimm dir meinen Stutenarsch.“ Ok. Ich setzte meine Eichel an und schob ihr langsam, aber ohne Pause meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mokkahölle. Immer schön rein und raus., und jedes Mal ein wenig härter und schneller. Gisela wand sich unter der Zunge von Thea und konnte nicht mehr. Unter Zuckungen und schreien kam sie zum Orgasmus und spritzte Thea ihren ganzen Saft in den Mund. Ich konnte auch nicht mehr, zog mein Schwanz aus Theas Arsch sprang aufs Bett, kniete mich neben Giselas Kopf, wichse noch ein zwei Mal und spritze ihr meine Wichse mitten ins Gesicht. Thea war sofort zur Stelle und leckte mein Sperma aus Giselas Gesicht und fing an sie zu küssen. Es wurde ein wilder Zungenkuss. Mein Sperma wurde freundschaftlich geteilt. Danach lagen wir drei erst Mal geschafft auf dem Bett und mussten zu Atem kommen. „Was für ein geiler Fick. Ich brauch ne Pause und was zu Trinken. Wie sieht es bei euch aus“, sagte ich. Von den beiden Damen kam nur ein: „Ich auch.“ Thea zog sich noch ihren Body aus, den sie immer noch irgendwie anhatte und dann gingen wir so wie wir waren in die Küche. Da Gisela und ich noch nichts gegessen hatten machten wir und noch ein paar Toast. Wir unterhielten uns über das grade erlebte und Gisela sagte, dass sie so etwas geiles und Verrücktes, wie in den letzte 24 Stunden, in ihrem Leben noch nie erlebt hat. Wenn sie nur daran denkt wird sie schon wieder geil und sie möchte noch ganz viel sowas erleben. „Willkommen im Club“, sagte Thea und grinste. Ich sagte zu Thea: „Du bist eine absolut geile Drecksau. Was du so von dir gibst ist ja vom Feinsten.“ „Ich habe ja gesagt, ich werde dann zu einer geilen Fickschlampe, Dann kann ich mich nicht mehr beherrschen. Du bist aber auch ganz schön versaut.“ „Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es her raus. Kommt immer auf den gegenüber an was geht.“ „Mal sehen was bei unserem nächsten Saunaabend mit den Mädels so geht. Sabine und Ingeborg lecken gerne mal eine schön saftige Möse. Nur ihre Männer wissen von nichts und sollen auch nichts wissen. Vielleicht kriegen wir ja Hildes und Gerdas Männer dazu mitzukommen. Die gehören auch zu unserem kleinen Kreis. Die anderen Damen wissen gar nichts davon. Du weißt ja, Die sind ein wenig altbacken und finden es schon versaut wenn man nur Ansatzweise über Sex spricht. Für die ist nackt in der Sauna schon was Aufregendes. Und wir sind nur bei mir privat in der Sauna. Nicht mal in der Öffentlichkeit.“ „Und ich wusste auch nichts und hab auch nie was bemerkt. Aber ich sag nur Büchse der Pandora. Ich will noch mehr davon.“ „Da komme ich doch auch gerne mal dazu“, sagte ich. „Das machen die frigiden Weiber wohl nicht mit, aber ab und zu trifft sich unser kleiner Fickkreis zu einem extra Saunaabend bei mir mit zusätzlichen Gästen. Da bist du herzlichst zu Eingeladen. Wird jedesmal eine richtige Orgie. Immer ein paar mehr Männer als Frauen.“ Wir hatten eine Zeitlang was getrunken und geredet, da meldete sich meine Blase. Was mit Gisela geht, geht bestimmt auch mit Thea. Ich nahm beide bei der Hand und zog sie hinter mir her zum Bad. Beide wunderten sich. Im Bad sagte ich ihnen sie sollen sich in der Dusche hinknien. Sie ahnten was kommt. Gisela sagte nur: „Du alte Sau“ Thea: „Der Herr steht auf Sektspiele. Dann mal her damit.“ Ich richtete mein Schwanz auf die beiden und fing an zu pissen. Immer links, rechts auf die mir entgegen gestreckten Titten. Thea sagte piss mir ins Maul und öffnete ihren Mund. Ich zielte und mein Strahl traf genau rein. Das meiste lief raus, sie schluckte aber auch etwas. „Das nächste Mal wenn du musst steckst du mir dein Pissriemen in die Fotze und verpasst mir eine Sektspülung.“ Gisela staunte nur noch über ihre Freundin. Ich war schon wieder geil und hart. Ich zog Gisela hoch drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach vorne, so dass sie sich bei Thea abstützen musste. Sie spreizte gleich ihre Beine und ich konnte ihr sofort meinen Schwanz reindrücken. Gisela fing Augenblicklich an zu stöhnen. Thea griff nach ihren Titten die schön am schaukeln waren und knetete sie und zog und zwirbelte die Nippel. Ich hielt sie an den Hüften und fickte sie mit harten tiefen Stößen. Ihr Arschloch lachte mich an und das wollte ich auch noch ficken. Ich spuckte ihr auf die Rosette und kreiste mit meinem Zeigefinger um ihr runzeliges Loch und drückte ihn langsam rein bis er ganz drin war. Das machte ich ein paar Mal. Dieses wiederholte ich mit zwei und mit drei Fingern. Jedes Mal merkte ich wie sie scharf die Luft reinzog. Danach stöhnte sie immer lauter. Dann zog ich meinen gut geschmierten Schwanz aus ihr raus und setzte ihn an ihrer Arschfotze an und drückte. Als der Schließmuskel nachgab machte ich eine Pause, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. „Thea, der Mistkerl schiebt mir seinen Schwanz in den Arsch. Oh ist das Geil, du Drecksau. Komm fick meinen Arsch.“ Thea stand auf um zuzusehen wie ich ihrer Freundin in den Arsch ficke. Ich fuhr langsam rein und raus ich merkte das es immer besser ging und wurde schneller. “OH GOTT, OH GOTT, OH GOTT IST DAS GEIL. Hör bloß nicht auf. Fick mein Arsch. Fick mich durch. Thea griff ihr zwischen die Beine und fingerte sie und rieb ihren Kitzler. „JA,JAA,JAAAA ihr macht mich fertig ihr versauten geile Dreckschweine. Ich komme IIIICCCHHHH KKKKKOOOOOOOMMMMMMMEEEEE“ schrie sie und ihre Beine gaben nach und sie sackte zusammen. Mein Schwanz plopte aus ihrem Hintern. „Oh man, Ihr seid so gemein. Ihr könnt doch eine alte Frau nicht so fertig machen“, sagte sie schwer atmend und lachte dabei. Thea lehnte an der Wand und fingerte sich. Ich trat vor sie nahm ein Bein hob es an und ging ein wenig in die Knie und setzte meinen Schwanz an ihrer schmatzenden Möse an. Ich stieß nach vorn und jagte ihr meinen Schwanz in ihr nimmersattes Loch. Sie hing sich um meinen Nacken und ich fickte sie ohne Erbarmen hart durch. Ich rammelte wie ein Verrückter in sie rein. Sie schrie und stöhnte. Ich stöhnte, und dann kamen wir fast Zeitgleich. Ich spritzte tief in sie rein. Ausgelaugt wie wir waren saßen wir in der ein Glück recht großen Dusche. Gisela machte schön warmes Wasser an und wir ließen und alle drei berieseln um unsere Lebensgeister wieder zu wecken. Ich machte die Augen zu und genoss das warme Wasser. Die beiden Damen redeten, aber ich hörte gar nicht richtig zu. Ich dachte: „Wow, was für geile Weiber. Das glaubt mir keiner was hier abgeht.“ Ich merkte wie jemand das Wasser andrehte und sagte: “Komm lass uns uns trockenlegen.“ Ich nahm mir ein Handtuch und trocknete mich ab, wickelte es mir um die Hüfte und ging mit den Damen, die sich ein großes Handtuch umlegten, ins Wohnzimmer. Dort gab es erst Mal etwas zu Trinken und wir saßen da redeten über alles Mögliche. Wir brauchten alle eine Pause, denn der Tag war noch nicht zu Ende. Wir saßen bestimmt zwei drei Stunden dort und plauderten über Gott und die Welt. Es war ca. 17 Uhr und uns knurrte der Magen. Gisela meinte sie macht uns Spaghetti Bolognese und verschwand in der Küche. Thea und ich unterhielten uns weiter. Dabei öffnete sie ihr Handtuch und ließ es runterrutschen. Sie zog ihre Beine an und ließ sie nach außen klappen, so dass ich genau auf ihr schon wieder nasses Fötzchen sehen konnte. Mit der einer Hand fing sie an sich zu streicheln. „Ich bin schon wieder ganz fickrig.“ Bei dem Anblick blieb ich nicht ruhig, sondern zog mein Handtuch weg und fing langsam an mich zu wichsen. Langsam wurde mein Schwanz größer und härter. „Na, du schwanzgeiles Miststück, komm her und stülpe dein Blasmaul über meinen Schwanz und blas mir ein“, sagte ich provokant zu ihr. Sie kam zu mir rüber gekrochen, kniete vor, machte ihren Mund weit auf und steckte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Das machte sie immer wieder in einem gemütlichen Tempo. Ich lehnte mich zurück und ließ mir von dieser rattenscharfen Oma ein blasen. Dabei massierte sie noch die Eier. Mit einem Finger fuhr sie immer wieder an mein Arschloch. Ich zog meine Beine an, und präsentierte ihr meinen Arsch. „Komm, leck mir mein Arschloch“ Sie fing an, an meiner Rosette zu züngeln. Man war das ein Gefühl. Sie machte es schön nass und schob mir langsam ein Finger in den Arsch. Während sie mir ein blies, bekam ich von ihr eine astreine Prostatamassage. Das hielt ich nicht lange aus und ich spritzte ihr gefühlt ein Liter Sperma in den Hals. Sie konnte nicht alles schlucken. Ein Teil lief ihr am Mundwinkel heraus. Gisela stand in der Tür mit Teller und sah uns zu. „Ihr könnt es nicht lassen. Hoffentlich ist noch was für mich nachher da“ Sie deckte den Tisch und ging wieder in die Küche. Ich ging ins Bad um mich kurz frisch zu machen und Thea folgte Gisela. Als wieder ins Wohnzimmer kam saßen die beiden Frauen schon am Esstisch und warteten auf mich. Das Essen tat gut. Wir hatten es alle nötig. Thea erzählte dabei noch einiges, wie es mit ihrem Mann war und was die schon alles gemacht hatten. Mit ihm hatte sie damals schon so manche Fantasie, es aber nie richtig umgesetzt. Sie haben auch mal Outdoor gefickt und auch Spanner dabei gehabt. Aber mehr als sich zusehen lassen ist nicht passiert. Ihr Mann habe sie aber immer gut gefickt. Sie mochte es von ihm benutzt zu werden. Einfach nur gefickt werden. er hatte einen schön großen und dicken Schwanz. Das hat ihr nach seinem Tot gefehlt. Sie fing irgendwann an zu masturbieren dann kamen Vibrator und Dildos. Sie ist dann auch in Saunas (dort hat sie auch Gisela kennengelernt) und an FKK-Strand um sich Männer anzusehen und ihre Fantasie spielen zu lassen. Sie hat auch die Blicke genossen. Irgendwann wurde sie mal von einem Mann angesprochen und der hat sie dann später so richtig durchgevögelt. Von da an ließ sie sich öfters mal ansprechen. Mit der Zeit wurde sie Mutiger und wurde auch selber aktiv. Sie zeigte und sie reizte die Männer. Die meisten sprangen auch darauf an. Ihr war es egal ob verheiratet oder nicht. Hauptsache er konnte gut ficken. Sie bekam auch öfters mal ne klare Absage oder die Frauen bekamen es mit und machten Streit. Gab aber auch Paare wo beide nicht abgeneigt waren und man dann gemeinsam Spaß hatte. Dabei hat sie auch ihr BI-Interesse entdeckt. Sie hat aber nicht bei jedem Sauna- oder FKK-Besuch sich ein Schwanz zum ficken gesucht. Mit Gisela hat sie sich zum Beispiel gleich auf einer anderen Ebene gut verstanden und auch mit den anderen Frauen aus dem Saunakreis. Es waren alles gut Freundinnen, bis es zum Sex kam. Dann waren es beste geile Freundinnen. So wie jetzt mit Gisela. Das da auch geile Weiber bei waren hat sich erst später rausgestellt. Haben ja alle irgendwie unser Geheimnis gegenüber den Anderen bewahrt. Sie zeigte uns auch ein Paar heiße Fotos auf ihrem Handy. Gisela sagte ab und zu: „Oh, die kenn ich“, oder „Ach, die auch.“ Gisela war in einer neuen Welt angekommen. Wir haben danach noch mal zusammen geil gefickt. Ich durfte beide alten geilen Weiber in alle Löcher ficken. Wir kamen noch mal alle lautstark zum Orgasmus, aber danach war Schluss. Wir waren fix und fertig. Ich machte mich nochmal Frisch, und ließ die beiden Damen allein und machte mich auf den Heimweg. Wir blieben in Kontakt und es gab auch ein Wiedersehen.

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Omikom
Omikom
12 Tage zuvor

Toll geschrieben . Die alten Weiber ficken doch immer noch am besten und sind dazu noch schön versaut .

Omikom
Omikom
Reply to  Zwackel69
12 Tage zuvor

Meine Oma ist 64 , ihre Freundin 71 . Die beiden ficken auch mit jedem Kerl den sie kriegen können und haben auch miteinander ständig versauten nassen Sex. Für meinen Schwanz haben sie aber immer Zeit .

Michael
Leo
Reply to  Omikom
11 Tage zuvor

Omikom du Glücklicher 🙋‍♂️…ich denke mal, die beiden Samenräuber freuen sich immer auf Deinen Jungschwanz. Sind sicherlich auch richtig versaut drauf…

Omikom
Omikom
Reply to  Leo
11 Tage zuvor

Ja Leo , die beiden sind wirklich dauergeil . Wenn die mich in ihre Mitte nehmen und verwöhnen , bleiben keine Wünsche offen . Richtig nasse Fotzen haben sie und schöne Rosetten , die schon so ausgeleiert sind , dass ich da mühelos mit Zunge und Schwanz rein komme . Verschwitzt und vollgepisst sind Ihre Höschen. Der Duft und der Anblick macht mich sowas von geil .

Robbie
Robbie
Reply to  Omikom
12 Tage zuvor

Dastimme ich dir zu.

reifermann63
12 Tage zuvor

Hi Zwackel69.
Sehr geile Geschichte …. gefällt mir.
Gibt hoffentlich noch Fortsetzungen.

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