Aufstand in der Wüste

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Die folgende Geschichte habe ich für einn brasilianischen Comiczeichner geschrieben. Dieser hat die Geschichte dann zeichnerisch umgesetzt. Er trägt hat den Künstlernamen Nill. Die gefügten Bilder sind der Seite Seiren Quadrinhos entnommen. Dies habe ich mir zuvor genehmigen lassen. Ich bin mehr oder wenig zufällig auf die Seite gestoßen und hatte mal ein Frage an die Betreiber gerichtet. Irgendwann fragten sie mich, ob ich nicht einmal ein Geschichte als Vorlage besteuern will. Hier also nun mein Geschichte:

Thia – Königin der Matumbi

Im Jahr 1905 stand Gebiet im Südosten Afrikas – welches wir unter dem Namen Tansania kennen – unter deutscher Kolonialherrschaft. Die geborenenstämme waren nahezu vollständig aus den fruchtbaren Regionen vertrieben worden. Von Rücksichtslosigkeit und Ehrgeiz getrieben regierte Gouverneur Adolf von Götzen das Land. Mit der Vertreibung aus den wasserreichen Regionen und den Beschränkungen der Jagdlizenzen hatte er den Stämmen der Matumbi, Viduna, Ngoni oder der Hehe die Lebensgrundlage entzogen. Der Kolonialverwaltung war bewusst, dass diese Maßnahmen all durch die militärische Präsenz der Schutztruppe von Deutsch-Ostafrika durchgesetzt werden konnten.

Doch nun erhoben sich die Stämme gegen die Unterdrücker. Im Angesicht der drohenden Hungersnöte begruben sie Zwistigkeiten, um sich gemeinsam gegen die verhassten Europäer zu stellen. Mord und Vergewaltigungen würden nicht mehr länger geduldet werden. Speere und Bögen sollten nun sprechen und der Geist der Vorfahren würde mit ihnen sein – so glaubten sie.
Obwohl es stets Neuigkeiten über Unruhen gegeben hatte, waren sich die Deutschen des bevorstehenden Sturms, der die Farmen von Nandete wegfegen würde, jedoch nicht bewusst.
Dies war das Territorium der Matumbi – eins stolzen Stammes von starken und tapferen Kriegern. Ihre muskulösen Körper, ihre Fähigkeiten im Umgang mit Bögen und Speeren waren in Ostafrika legendär geworden. Und tatsächlich war es den deutschen Kräften nicht gelungen, sie zu entwaffnen.
Dennoch: Die Kolonialbeamten fühlten sich unter dem Schutze der bewaffneten Polizei den „Wilden“ überlegen.

H rich – Oberkommandierender der Schutztruppe von Nandete – und sein Soldaten kamen wie jeden Sonntag nach Cotoabwe – 300-Seelen-Dorf in der Nähe des Kilombero. Seit der Besetzung des Landes waren die uniformierten Truppen mit ihren Schnellschusspistolen und den weißen Kolonialhelmen stets Zeichen von Gefahr für alle geborenen.
„Trau diesen Leuten niemals, hörst du, Peter?“, raunte der erfahrene Franz seinm jüngeren Kameraden zu. Peter war gerade einmal 1ein und war erst seit einr Woche in den Kolonien. Aufgewachsen in Saarbrücken hatte er noch nie zuvor Farbige gesehen. H rich blickte sich skeptisch um.
„Pass auf dein Waffe auf, Junge. Hier stimmt etwas nicht. Sie heißen uns nicht willkommen, wie sonst.“
Peter erblickte ein Gruppe Stammesangehöriger, die aus den Lehmhütten auf sie zu kamen. Frauen, Männer, sogar *einr… und schließlich auch Bewaffnete. Voller Sorge nahmen er und sein Kameraden wahr, dass sich sch bar das gesamte Dorf gegen sie stellte.
H rich – obschon er sichtlich unruhig war – erhob sein Stimme. „Volk der Matumbi! Die Steuern sind seit Wochen nicht entrichtet worden. Wir breinn euch Zivilisation, Infrastruktur, Schulen, Gesetze und Ordnung in euer Land. Um dies alles aufrecht zu erhalten, müssen wir Steuern erheben. Indem ihr die Steuern zurückhaltet, brecht ihr das Gesetz… Thia! Komm hervor! Du bist verantwortlich. Ich fordere, dich zu sprechen!“

„Schonmal von dieser Hure Thia gehört?“, fragte Franz seinn Kameraden verächtlich.
„Sie ist so etwas wie ein Königin für diese Menschen. Sie glauben, dass ihr die Ahnen der Stämme magische Kraft verleihen, um über sie und das Land zu herrschen. Außerdem nennen sie sie „Wasserzauberin“.
Bald schon waren die Soldaten umstellt. Die Stammeskrieger kamen näher, schlossen den Kreis um sie und beobeinten die Deutschen hasserfüllt.
„Zu den Waffen!“, rief H rich. Hastig luden sie ihre Karabiner, als plötzlich Thia, die drucksvolle Herrscherin, aus der Menge heraustrat.
Peter konnte sein Augen nicht von ihrem großen, nahezu unbedeckten Körper lassen. Ihr glänzendes schwarzes Haar fiel ihr über die Schultern und umrandeten schönes Gesicht mit tiefgründigen, majestätisch glühenden Augen. Unfassbare Stärke, Stolz und – beim Blick auf die Soldaten der Schutztruppe – Hass lag in ihnen. Ihre nackten Brüste waren voll und üppig gerundet. Ihre schlanken trainierten Arme und Bein zeigten, dass sie fähig war zu kämpfen, auch wenn sie nicht so muskulös war, wie ihre Krieger, die sie ganz offensichtlich bewunderten und respektierten. Ihre Taille war schlank, ihr Hintern allerdings, obwohl durch einn leichten Lendenschurz bedeckt voll und rund. Ihr Ersch ungsbild war derart be druckend, dass es leicht zu nachzuvollziehen war, dass ihre Krieger ihr blind folgen würden.
„H rich, preußischer Teufel! Hier wirst du kein Steuern mehr erhalten!“
Um diesen Worten Nachdruck zu verleihen, richteten die Krieger auf die Soldaten, die umgehend einn Kreis bildeten und ihre Waffen anlegten.
„Zurück zu euren Hütten,verdammte Wilde! Oder wir schießen euch allesamt über den Haufen!“, schrie H rich.
Doch auch das Klicken der durchladenden Gewehre hielt die Stammeskrieger nicht zurück. Plötzlich erfüllten die Schüsse der Karabiner die Luft und ige der Matumbi fielen, tödlich getroffen zu Boden. Bogenschützen antworteten prompt aus dem Hintergrund und ließen ihre Pfeile surren. Entsetzt stellte Peter fest, dass in nächsten Moment alle sein Kameraden niedergestreckt wurden – ihre Körper von Pfeilen und Speeren durchspießt. All der für ihn bestimmte hatte sein Ziel verfehlt. Instinktiv ließ er sein Waffe fallen und hob sein Hände. Mit meinvoller Stimme wandte sich Thia an ihre Kämpfer: „Verfluchte Idioten! Wir brauchen sie lebend! Das wisst ihr! Bringt mir diesen kleinn Preußen in mein Heim! Er wird von Nutzen sein!“

Wenig später stieß großer Speerträger, der Mitglied ihrer Leibwache zu sein schien, Peter grob in das klein Lehmhaus. Thia saß ihm, so nackt wie er sie zuvor erblickt hatte, gegenüber auf einr Art hölzernem Thron.
„Du sch st recht sprachlos zu sein, preußischer Bastard! Ich habe gehört, dass eure weißen Frauen viele Dinge, viel Stoff am Körper tragen. Sehr amüsant! Es muss sehr unangenehm sein beim Laufen. Ich vermute die stehen nur herum, ohne sich zu bewegen!
Peter konnte sich zusammenreißen, aber er war einach nicht in der Lage sein Augen von diesem perfekten, dunklen Körper, der in das warme, flackernde Licht eins knisternden Holzfeuers getaucht war, abzuwenden.
„Warum habt ihr mich nicht töten lassen?“, fragte er schließlich.
„Weil du mir noch nützlich sein wirst. Weil du meinm Stamm dienen wirst. Du wirst kein Ahnung haben, aber wir haben in den letzten Wochen ein Menge an Schusswaffen erbeutet. Bedauerlicher Weise sind mein Leute in ihrem Umgang nicht geübt. Ich überlasse dir also die folgende Wahl: Lebe und lehre mein Krieger, eure Waffen zu gebrauchen oder stirb.“

Vereinlung überkam Peter beim Gedanken daran, dass er zwischen dem Tod und dem Verrat an seinn Kameraden wählen musste. Wollte er leben, so musste er seinn F den erklären, wie man sein Landsleute erschießt.
„Ich sehe du einelst, kleinr Preuße. Schlafe drüber! Morgen musst du dich entscheiden!“

—————————

Peter wurde zu einr kleinn Hütte am anderen Ende des Dorfes, die wohl als Gefängnis diente, gebr . Stundenlang saß er auf einr aus Pflanzen hergestellten Pritsche und dein darüber nach, was er morgen antworten könnte. Geräusch ließ ihn aufschrecken. Er erkannte die schöne Silouette Thias. Etwas sanfter, aber immer noch herrisch sprach sie: „Kleinr Preuße, ich weiß dass du dir den Kopf zerbrichst. Das schlimmste für euch ist es, Verräter zu sein. Ja das weiß ich… du solltest wissen, dass mein Volk nur dann Gewalt setzt, wenn es kein andere Wahl gibt. Doch wenn ich mir dich so anschaue, sehe ich: Es gibt noch ein Möglichkeit.“ Indem sie dies sagte, griff sie nach seinr Hand und führte sie über ihre dunkle Haut und ließ sie alle Stellen berühren, die sie nun erwähnte: „Ich habe wohl bemerkt, wie du mich angestarrt hast, meinn Körper, mein Brüste, meinn Bauch … und meinn Hintern.“
Peter erstarrte förmlich. Er fühlte sein Hand auf ihrer nackten, weichen Haut ihrer Pobacken. Sie berührte seinn trainierten Oberkörper und lächelte triumphierend. „Guter Junge! Ich bekomme immer, was ich will, hörst du? Jetzt lass mich sehen, was Weißer wie du, für mich tun kann.“
Sie erhob sich und ließ ihren Lendenschurz hinuntergleiten. Peter konnte sein Erektion nun nicht länger verbergen, während er die langen, schlanken Bein und ihre nun unbedeckte Scham anstarrte. Er war außerstande zu begreifen, was hier gerade vor sich ging. Mit ihren Händen wies sie auf ihren nackten Körper. „Ich bin d , Preuße. Verstecke dein Gier nicht länger.“
Zögernd entledigte sich Peter seinr Uniform und schließlich des Restes seinr Kleidung. Er war sich nicht sicher, was diese Stammeskönigin wirklich wollte. Sie blickte an ihm herunter.
„Nicht schlecht, d Schwanz! Jetzt lass uns wenig Spaß haben, Preuße. Danach denkst du noch einmal nach, was du mir morgen sagen wirst.“
Mit diesen Worten, drehte sie sich um und stützte sich an einm Pfosten in der Mitte der Hütte ab. Peter sah, wie sie ihm ihren runden Hintern verführerisch entgegenstreckte. Er konnte nicht widerstehen. Sein Gier schwoll weiter an, als sie anfing ihre Pobacken kreisend und ladend zu bewegen. Er stand auf, trat hinter sie, und ließ sein steifes Geschlecht lüstern über die weiche Haut ihres Hinterns gleiten. Mit seinr Spitze fand er ihren feuchten Vorder gang und ließ sich in sie gleiten. Ihr ganzer Körper schien vor explodierender Lust zu erzittern.
„Komm schon, Junge! Zeig, was du kannst. Fick mich! Mein Fotze gehört dir in dieser nein!“
Sie bewegte ihr runden Backen vor und zurück und ließ seinn nassen Schaft wieder und wieder in sich hineingleiten. Sein Hände an ihren schlanken Hüften fühlend, spreizte sie ihre langen Bein weiter, um ihm tieferes eindringen zu ermöglichen.
„Oh Gott! Ich kann’s nicht mehr zurückhalten. Ich… ich werde…!“, stammelte er nur noch.
Sofort drehte sie sich um und stieß ihn zurück. „Du wirst nicht, elender Bastard! Ich brauche deinn harten Schwanz!“ Anschließend drehte sie sich um und ging zu der kleinn Pritsche, indem sie ihre Hüften verführerisch schwang.

„Leg dich auf den Rücken! Jetzt wirst du in den Genuss meins Körpers kommen.“ Diesmal zögerte er nicht. ‘Was auch immer sie will.’, dein er bei sich.
Als er sich flach ausgestreckt hatte, kroch sie über seinn Körper und legte sich ebenfalls ausgestreckt auf ihn. Sanft begann sie sich auf ihm zu bewegen und drückte sich lüstern an ihn. Peter fühlte ihr heißes Geschlecht auf seinm, ihre Brüste, die sich fest an seinn Oberkörper rieben. Ihre heiße, glitschige Höhle war bereit, ihn aufzunehmen.
„Fass mir an den Arsch! Ich weiß, dass du das willst!“, stöhnte sie.
Er wurde mutiger und fordernder und krallte sich in ihre Pobacken.
„Gott, was geiler Arsch. Der Wahnsinn!“, hörte er sich selbst.
„Ich weiß, Junge! Aber jetzt brauch ich ihn in meinr Fotze!“
Mit geschickter Bewegung griff sie nach seinm Geschlecht und ließ ihn langsam in sich gleiten. Als er komplett in ihr war, schloss sie ihre Oberschenkel und begann ihren Hintern hoch und herunter zu bewegen. Er fühlte ihren warmen Körper, wie er sich an ihn rieg, als sie sich auf ihn legte und ihren Unterleib auf und ab bewegte. Nachdem sie dann ihre Schenkel etwas geöffnet hatte, erhöhte sie das Tempo. Gefühlvoll hob und senkte sie sich, indem sie nur ihren Hintern bewegte. Mit steigender Lust griff er nach ihren runden Pobacken und ließ sein Hände gierig die Konturen ihres Rückens erkunden.
„Oh Gott! Fick mich weiter so, schwarze Zauberin! Ja! Oh Gott! Ja!“
„Halt’s Maul, verdammter Preuße! Ich fick dich zu meinm Vergnügen, nicht zu deinm!“
Sie erhob sich, drehte ihm ihren Rücken zu und ließ sich nun wieder auf sein Geschlecht sinken. Er sah, wie sein Schaft langsam zwischen ihren runden Backen verschwand. Mit ihren Händen stützte sie sich nun vorgebeugt auf seinn Knien ab, die Bein wippend angewinkelt. Ihr Hintern bewegte sich vor seinn Augen leicht kreisend auf und ab. Sie griff mit beiden Händen hinter sich nach ihren Pobacken. „Gefällt dir der Anblick? Ich weiß, dass du es geil findest, meinn Arsch zu sehen während ich dich ficke.“
„Ja, ooh! Mach’s mir fester!“
Sie lehnte sich zurück und legte sich mit dem Rücken auf ihn, ihren Kopf neben seinn. Jetzt konnte er schneller und fester zustoßen. Sie stöhnte noch lauter als zuvor und flüsterte in sein Ohr: „Weiter so! Hör nicht auf! Fick mich hart!“
Peter fasste sie bei den Hüften, hob und senkte ihren Körper schneller und schneller auf seinn. Sie lag auf ihm und ließ ihn führen.
Schließlich umschlang er sie und drückte ihren dunklen Körper an seinn. Lüstern massierte er ihre üppigen, weichen Brüste!“
„Jaaa! Oh bei meinn Ahnen! Schneller! Greif zu! Knete mein Titten!“ Sie zitterte vor Erregung und rutschte etwas hoch, so dass er ermutigt wurde, weiter zu gehen.
„Ja tu es! Gib mir den Rest mit deinn Fingern!“ Er fand ihre Klitoris mit seinr rechten Hand und gab ihr ein Massage zwischen ihren Beinn. Dabei vergaß er b ahe, sein Lanze in sie zu stoßen.
„Bastard! Willst du, dass ich komme? Dann hör gefälligst nicht auf, mich zu ficken, während du’s mir mit deinn Fingern machst!“
Als er erneut fester in ihr Loch drang, während er mit kreisenden Bewegungen über ihren Lustknopf fuhr, konnte sie es nicht länger aushalten. Ihr ganzer Körper begann zu erbeben. „Ja! Hör jetzt nicht auf! Stoß tief und feste zu! Gib’s mir!“ lautes Stöhnen zeugte von einm aufwallenden Orgasmus.
„Jetzt bist du dran! Spritz mir in die Fotze! Gib mir alles!“
Um ihre Worte zu unterstützen, bewegte sie ihre trainierten Pobacken schneller auf und ab. Peter hielt es nicht mehr aus. Mit heftigen, finalen Stößen pumpte er sein Sperma in sie hinein.
„Oh, ihr Ahnen! Du hast mich ziemlich aufgefüllt mit deinm Sperma.“
Peter sank zurück auf die Pritsche. „Oh Gott! Ich glaube so bin ich noch niemals zuvor gekommen. In meinm Land können die Männer nur von so etwas träumen.“
Thia blickte an ihm herab und blieb unberührt. Dann sagte sie spöttisch: „Ich vermute, dass ihr Preußen normalerweise nicht so vögelt! Wenn ich euch so in euren hübschen Uniformen mit diesen lächerlichen weißen Tropenhelmen betrein, sehe ich Männer, die nur arbeiten und gehorchen können und kein Leidenschaft haben.“
„Rein Vorurteile! Deutschland ist kleins Land, aber dort leben über 60 Millionen Menschen. Wie erklärst du dir das?“
Sie seufzte verächtlich. „Vielleicht organisiert man bei euch ja so etwas wie künstliche Befruchtung. Für mich gibt’s eigentlich kein andere Erklärung. – Verrate mir: Wer glaubt ihr, der ihr seid, dass ihr in dieses Land gedrungen seid?“
„Das Deutsche Reich bringt euch Schulen, Infrastruktur, Krankenhäuser, Straßen… Was willst du mehr? Und wenn dir das alles nichts bedeutet, was ist hiermit: Wir bringen euch moderne Technik, um die Landwirtschaft zu verbessern und dem Land mehr Wasser abzugewinnen. D Volk wird dazu niemals in der Lage sein…“
Wütend erhob sie sich. „Wer glaubt ihr zu sein? Wir sind Jäger und ihr habt uns aus unseren Jagdgebieten vertrieben! Wir sind bessere Jäger, als ihr jemals sein werdet. Willst du etwa, dass wir nach Deutschland kommen und euch das Jagen beibringen? Wir haben nie um eure Hilfe gebeten. Geht einach zurück zu eurem Kaiser.“
Nun wurde auch Peter zornig: „Du hast nicht die geringste Ahnung von meinm Land. Wir bringen die Zivilisation ins St zeitalter. Erzähl mir nicht, dass d Volk niemals gegen anderes um Land oder unterschiedliche Werte gekämpft hat.“
„Das haben wir! Aber wir haben niemals Land außerhalb dieses Teils von Afrika beansprucht. Doch du wirst sehen: Wir schlagen euch zurück! Wir werden euch zwingen, das Land zu verlassen.“
Peter dein über ihre Worte nach. Dann schüttelte er den Kopf: „Was wollt ihr tun? Wie wollt ihr gegen die Deutschen kämpfen? Glaubst du wirklich, ihr könnt im Kampf gegen die Kolonialtruppen bestehen, nur weil paar eurer Krieger das Schießen mit Gewehren lernen?“
Er rückte etwas näher. „Du hast noch nicht erlebt, wie effizient europäische Truppen kämpfen, wenn es zu einr Schl mit geborenen kommt. Es gibt noch schrecklichere Waffen, als diese Gewehre. Du hast kein Ahnung.“
Sie lein verächtlich: „Ich sehe, du weißt nichts über uns. Wir Matumbi fürchten nichts und niemanden. Wir sind bereit bis zum Ende zu kämpfen. Aber jetzt schweig still! Ich will noch etwas Spaß haben bis zum Ende der nein…“

…Karga bahnte sich seinn Weg durch die Menge der Dorfbewohner, die sich vor dem Gefängnis versammelt hatte. „Was, bei den Ahnen geht hier vor?“, rief der große Krieger.
„Ehrwürdiger Karga, unser Häuptling ist dort drin… sie ist mit dem Weißen zusammen.“, stammelte einr.
Karga wurde wütend. „Was also treibt ihr hier an diesem Morgen!?“
Der Mann zeigte auf die Hütte. „Wir sind besorgt, was nun wird. Gnabo sagte, dass wenn wir einn der Soldaten töten, kommen viele und nehmen Rache. Manche glauben, es besser wäre, sich in die Berge zurück zu ziehen, wo wir uns leichter verteidigen könnten. Wir brauchen Thias Entscheidung. Jetzt!“
„Wovor fürchtest du dich? Lasst uns sehen, was sie vorhat. Ihr werdet draußen bleiben und warten. Ich werde es herausfinden.“
Karga betrat den dunklen Raum. Er hörte kein Stimmen, aber tiefes Atmen. Er schloss die Holztür und erstarrte. Auf der kleinn Pritsche sah Thia und den Soldaten völlig nackt liegen. Thia lag ausgestreckt oben und rieb ihren atemberaubenden, schönen Körper auf seinr weißen Haut. Sie bemerkten Karga nicht. Zunächst war er schockiert. Thia war ein kalte, starke Herrin, voller Hass gegenüber ihren F den. Nun aber liebte sie sich mit einm von ihnen. Aber der Krieger verhielt sich ruhig, um sie das tun zu lassen, was sie gerade begehrten. Dann richtete sie sich wie ein Katze auf, ging auf alle ein und hielt ihm ladend ihre runden Pobacken entgegen.
„Jetzt bist du dran, Soldat! Sieh, wie sich mein Arsch für dich bewegt!“ Sie begann ihn kreisen zu lassen. „Diesmal gehört mein Arsch dir! Fick meinn Arsch! Zeige kein Gnade, ich kann’s vertragen! Komm schon! Fick mich, du verfluchter dringling!“
Peter kam hinter sie und versuchte in sie zudringen. Aber er hatte offenbar Probleme. Ärgerlich schrie sie: „Verdammter Idiot! Spuck erstmal drauf! mein Arsch ist nicht mein Fotze!“
Er spuckte auf ihren Anus und begann seinn harten Schaft hart in sie hineinzustoßen. „Oh Gott! Ja! Ich geb’ dir alles. Du bist so extrem eng!“
„Dann los, Junge! Hau ihn mir tief in meinn Arsch!“

Karga starrte wie gebannt auf die Szene. Er konnte sich kaum mehr zurückhalten, entledigte sich seins Lendenschurzes und begann es sich selbst zu machen. Sein Begierde für Thia war enorm. Aber niemals war er einr ihrer Liebhaber gewesen, obschon er zu ihren wichtigsten Kriegern zählte.
Peter stieß fester zu und lehnte sich nach vorne, um ihre Brüste greifen zu können. Sie reckte ihm ihren Hintern entgegen und passte sich seinn Stößen an.
„Arrrg! Mach weiter! Oh verdammt! FICK MeinN ARSCH! FICK IHN!“ Warm und eng umschloss ihr After sein Geschlecht wieder und wieder. Als Peter ihren runden Hintern betreinte, wie er sich leicht kreisend vor und zurück schob, fühlte er seinn Orgasmus nahen. Karga konnte nun nicht mehr anders und trat an sie heran.
„Thia, Herrin!… Ich…. Ich wollte es schon immer…!“
„Karga??? Was suchst du hier???“ Er antwortete nicht. Und so war es Thia, die als erste ihre Haltung zurückgewann.
„Wie dem auch sei. Du bist hier. Gib mir dein Lanze, unverschämter Krieger! Ich werde sie kosten, wie du es immer wolltest!“
All diese Worte ließen die ersten Lusttropfen aus seinm steifen Glied hervortreten. Er legte sein langes, großes Rohr über ihren Mund. Sie nahm es genüsslich mit ihren Lippen auf. Während sie begann ihn intensiv oral zu verwöhnen legte sie ihre Hände um sein kräftigen Hüften und stützte sich an ihm ab. Warm und feucht umschloss ihre Mundhöle sein Stab. Gierig umleckte sie sein Eichel, was Karga lautes Stöhnen entlockte. Er begann sich vor und zurück zu bewegen.
„Komm in meinm Mund, wenn du willst! Du kannst mir alles geben!“ Dann drehte sie sich verärgert um. „Und du, Soldat, hör nicht auf mich hart zu ficken, du Bastard. Ich will intensiv kommen, also fick mich tief in den Arsch! Mach schon!“
Wieder drückte sie ihren Hintern gegen ihn. Peter ließ sie einach nur gewähren. Er genoss es, wie ihr sich ihr Anus vor und zurück bewegt und sah lüstern auf diesen grunden großartigen Hintern, wie er sich bewegte. Karga zog sich unterdessen aus ihrem Mund zurück.
„Herrin, nein ich will nicht in deinn Mund spritzen. Jetzt sollte es an mir sein. Das ist der Moment, von dem ich immer geträumt habe. Ich muss dein heiße Spalte kosten!“
Sie wirkte über seinn Mut, diese Bitte zu äußern, etwas überrascht. Aber da sie sein hartes großes Rohr in ihrem Mund fühlte, hatte sie nichts dagegen ihn auch in ihrer Spalte zu spüren.
„Hmm… Ja warum auch nicht? Sag mir Karga, wie willst du mich denn ficken? Soll ich auf alle ein gehen, damit du meinn Arsch sehen kannst, während du mich fickst? Willst du, dass ich auf dir reite, so dass du sehen kannst, wie du in mein Fotze dringst? Ich kann dich auch rückwärts reiten, so dass du einn heißen Ausblick auf meinn Rücken und meinn Arsch hast, wie er deinn Riesenschwanz fickt. Oder willst du auf mir liegen, meinn nackten Körper an deinm fühlend?“
„Oh ihr Ahnen! Darf ich wirklich wählen? … Oh mein Herrin! Also dann setz dich auf mich und fick mich, wie du willst.“
„Wenn es das ist, was du willst, mein tapferer Karga!“
Peter war etwas enttäuscht, dass er sie nun teilen musste. Aber im selben Moment erregte es ihn auch, die beiden zu sehen. Karga hingegen ignorierte ihn. Er hatte nur noch Augen für ihren wundervollen Körper und ihr tropfendes, nasses Loch, dass sich schon bald über ihn senkte, um seinn harten Schwanz gänzlich aufzunehmen. Genau wie zuvor bei Peter ließ sie ihre Pobacken dabei hoch und runter wippen. Karga packte sie bei den Hüften, um ihre Bewegungen zu intensieinn.
„Fick mich, Thia! Schneller! Gib mir dein Fotze!“
Peter wollte teilhaben und ging vor ihr Gesicht. Er legte sein harten Stab auf ihre Wangen und zwang sie, ihn in den Mund zu nehmen. Sie ließ ihn gewähren und schon bald fühlte er ihre warme Zunge über sein Spitze lecken. Dann wechselten Karga und Thia die Stellung, so dass er oben war und sie hart und intensiv nahm.
„Ja! Oh bei den Ahnen, besorg’s mir Karga! Hör nicht auf!“
Sie griff sein Pobacken und drückte ihn so fester gegen sich. Peter sah, wie sich ihre großen Brüste vor und zurück bewegten. Kurzerhand ging er wieder vor ihr Gesicht und drückte sein Geschlecht feste zwischen ihre großen, weichen Hügel. Mit beiden Händen knetete er sie, so dass sie seinn Stab massierten. Sie begann laut zu stöhnen, als sie der gesteigerten Lust und dem Verlangen der beiden Männer, die sie da so rücksichtslos nahmen, gewahr wurde.
„Ja, Preuße! Fick mein Titten! Tu, was du willst! Genieß es! Spritz mir ins Gesicht!“
Peter explodierte förmlich vor Lust und Gier. Er ergoss sich in ihrem Gesicht, so dass ihr Mund, ihre Wangen und ihre Augen von seinm Saft überzogen waren.
Karga erhöhte sein Tempo und stöhnte: „Mein Herrin! Ich werde auch kommen! Ich spritze in dein Fotze!“
„Guter Krieger! Gib mir jetzt dein Ladung! Gib mir alles in mein heißes Loch. Ich… Ich bin auch gleich soweit! Schneller jetzt!“

Ihre Lust laut herausschreiend, hatte sie einn erschütternden Orgasmus…
Nur ige Momente später saßen die auf dem Boden und fragten sich, wie sie nun mit dieser skurrilen Lage umgehen sollten. Für Thia stand es einelsohne fest, dass die Deutschen ihr Land verlassen mussten. Aber genau wie die anderen beiden, wusste auch sie nicht, was das Schicksal für sie bereit hielt.

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