GEILE BISEXSPIELE BLUTJUNGER PÄRCHEN 6. Teil

GEILE BISEXSPIELE BLUTJUNGER PÄRCHEN 6. Teil

neuer Termin für weiteres Treffen war bald gemein. An einm Samstagabend kamen sie wieder zu uns. Sie hatte ein Juteeinkaufstasche dabei. Wir sprachen ein Weile über unser letztes Treffen und bekundeten allseits, dass es äußerst geiler Abend gewesen war. Allzu lange hielten wir uns damit aber nicht auf, wir waren alle viel zu gespannt darauf, was heute Abend passieren würde, und so gingen wir dann zügig nach oben in unser Spielzimmer.

Überflüssig zu sagen, dass ich mich wieder gründlich ausgespült hatte, um auf alles vorbereitet zu sein. Ruckzuck waren wir alle nackt und tummelten uns auf der Spielwiese. Was war das für geiles Gewusel, wenn sich 4 nackte Leiber aneinander reiben und jede(r) jede(n) anfassen und lecken konnte, wo es ihm oder ihr gerade gefiel. Der ein oder andere Orgasmus bei den Damen stellte sich in dieser Phase auch schon , alles war schön.

Dann, in einm ruhigen Moment nahm Gabi ihren Jutebeutel zur Hand und holte ihren Strapon hervor. Das Teil sah richtig gut aus, da konnte man bestimmt viel Spaß mit haben. Er war ca. 18 cm lang und ca. 4 cm dick, ungefähr die gleichen Maße wie der Schwanz ihres Mannes. Sie klatschte mir auf den Hintern und sagte:

“So, mein Kleinr (sie nannte mich ständig Kleinr, obwohl ich 1,90 groß bin), letztes Mal hast du mich in den Arsch gefickt und diesmal ficke ich dich in den Arsch”.

Und damit fing sie auch sogleich an, sich den Strapon anzuziehen. Ich sah, wie sie sich das etwas kürzere Ende in ihre Muschi schob und sich die Riemen um den Körper und die Bein schnallte. Jetzt stand der Gummischwanz wie ein 1 von ihr ab. Mir lief wohliger Schauer über den Rücken bei dem Gedanken, dass ich gleich mit diesem Teil von einr so zierlichen Frau gefickt werde.

Sie hieß mich, mich auf alle ein zu begeben und ihr meinn Hintern entgegenzustrecken. Sie nahm die Tube Gleitgel, nahm ein ordentliche Portion auf ihre Hand und strich mir damit über den Arsch, schmierte mein Rosette , drang mit den Fingern in mich und öffnete mich so und arbeitete auch viel Gleitgel in mich hinein. Das würde sicher gut flutschen.

Sie konnte es sich auch nicht verkneifen, an meinm herunterhängenden Schwanz und den Eiern zu spielen, ließ sie durch ihre total flutschigen Hände gleiten. Dann rückte sie näher an mich ran, kam zwischen mein leicht gespreizten Bein und ich spürte die Spitze des Strapons über mein Kimme gleiten. Jedes Mal, wenn sie über mein Rosette fuhr, drang sie kleins bisschen in mich .

Ich schaute zu den beiden anderen hinüber, meinr Frau und ihrem Mann, was die denn eigentlich inzwischen meinn. Ich dein, die amüsieren sich derweil miteinander. Aber sie saßen auf dem Bett und schauten sich das Schauspiel genüsslich an.

Jetzt fing Gabi aber an, mir den Strapon langsam in meinn Arsch zu schieben. Er ging auch ganz gut r , am Schließmuskel vorbei und dann glitt er auch schon tief in mich hinein, bis ich ihren Körper an meinm spüren konnte. Jetzt war das Teil also vollständig in mir drin. Man konnte es auch hören an ihrem lauten Stöhnen, das sie von sich gab, als das Teil in mich r glitt. Die war wirklich total geil darauf, Männer zu ficken oder zuzusehen, wie sie gefickt werden. Sie sage dann:

“na, mein Kleinr, gefällt dir das?” Magst du meinn Schwanz in deinm Arsch haben?”

Was ich mit einm “jaaaaaaaaaaaaaaaa, das ist geil, fick mich, fick meinn Arsch”, was ich ihr aber nicht einmal sagen musste, denn sie fickte mich jetzt richtig schön geil durch mit “ihrem” Schwanz.

Bei jedem Stoß spürte ich ihren Körper an meinm, sie schob das Teil also jedes Mal bis zum Anschlag in mich hinein. Als sie so richtig schön am Stoßen war, kniete sich Klaus vor mich und hielt mir seinn Schwanz vors Gesicht. Ich öffnete gleich meinn Mund, so dass er ihn mir hinein schieben konnte.

Er hielt aber nicht stille und ließ sich von mir lutschen, sondern er packte meinn Kopf mit beiden Händen und fickte mich richtig schön in mein Fickmaul. Klaus sagte jetzt:

“na, das gefällt dir aber, von meinr Frau in den Arsch und von mir ins Maul gefickt zu werden, was?”.

Ich gab durch Grunzlaute zu verstehen, dass er es genau getroffen hatte. Es war so geiles Gefühl, von einr Frau in den Arsch und von ihrem Ehemann ins Maul gefickt zu werden, dass ich laut stöhnte.

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