Gefickt im Pferdestall (bei Hamburg)

Kommentar   3

Zu meinr weiteren öffentlichen Demütigung soll oder muss ich noch ein weitere Geschichte aus meinm nutzlosen Nuttenleben als Transe erzählen. Da mir sonst weiterhin ein Veröffentlichung perverser Videos mit mir droht – das möchte ich lieber noch aufschieben, da bin ich noch nicht so weit, auch wenn ich sehr exhibitionistisch veranlagt bin und auf public disgrace (öffenliche Schande) bekanntlich h-o-f-f-n-u-n-g-s-l-o-s stehe …

Im Sommer gehe ich gerne auf den Wiesen oder in den Wäldern im nuttigen Outfit spazieren … eigentlich meist so wie auf den Fotos, also halterlose Netzstrümpfe, bauch- und nipp reies Shirt, zB das Playboyshirt, und dazu halt für untenrum halb arschfreie, dünne, seidene, enge Hot Pants … so dass jeder sieht. da läuft ein willige Poponutte herum. An sehr heißen Tagen habe ich auch mal nur einn String an …

So bin ich auch im Duvenstedter Brook öfter unterwegs gewesen … manchmal mit Heels, manchmal barfuß, mit lackierten Zehen (mag das in der Natur sehr, barfuß). Und habe mich auch öfter provokativ an Weidezäune gestellt und die Hengste beobeint … und schon auch mal deren Schwänze herausfahren sehen … Generell mag ich es , so am Wegesrand an einm Zaun wie ein Naturhure zu stehen und den Blick von Spaziergängern auf meinn Fickarsch zu spüren .. und deren leises Getuschel hinter mir zu hören oder laute Bemerkungen …

Diese Bemerkungen breinn mich auch eins Tages auf die Idee, mich ganz offiziell als Hure zu kennzeichnen – damit es kein Mißverständnisse gibt 😉 … So habe ich vor einm Ausflug in die Natur dann mit rotem Eddingstift hinten auf mein untere Rückenpartie, über’m Popo, in Großbuchstaben “HURE” draufgeschrieben, auf meinm Bauch “HURE” und sogar auf mein Fickgesicht “HURE”. Mein Zehen und mein Fingernägel habe ich tiefrot lackiert und auf meinn Fickmund tiefroten Lippenstift aufgetragen.

So bin ich dann barfuss wieder los, zu einr mir bekannten Pferdekoppel im Duvenstedter Brook. Der öffentliche Weg dahin mein mich schon so an, dass ich meinn Schwanz kaum zähmen konnte, der sich immer wieder, mit meinn Eiern, unter meinn dünnen Hot Pants abzeichnete. So dass ich einrseits beim Gehen mein Nippel dauernd streicheln musste, andererseits meinn Blick schuldbewusst senkte, wenn ich Spaziergängern begegnete … die teilweise auf mein Aufschriften als “HURE” regelrecht starrten …

Schließlich lehnte ich endlich am Weidezaun, bei der Pferdekoppel, und beobeinte die Hengste, in der Hoffnung, mal einn richtig großen Pferdeschwanz rausfahren zu sehen … Hinter mir hörte ich wieder Spaziergänger vorbeiziehen, manche blieben stehen und wenn ich mich umdrehte, sah ich meistens wie sie auf meinn Fickpopo starrten oder auf die HURE-Aufschrift … und streichelte dabei provokativ mein Nippel weiter …

Schließlich hörte ich hinter mir Schritte im Gras näher kommen und ein kräftige Gestalt neben mir anhalten und sich an den Zaun lehnen … Ich schaute herzklopfend zur Seite, mein Schwanz nun ganz aufgerichtet unter den Pants, und schaute einm kräftigen Mitt ßiger in die Augen … er begrüßte mich ganz freundlich und ruhig mit: “Na, HURE”, und griff ganz entspannt unter mein Pants und begann meinn Po langsam zu streicheln, über die ganze Fläche … Ich schluckte bißchen und sagte nur schüchtern: “Na” und streichelte mein Nippel weiter … mein Eichel stand schon über meinn Hot Pants raus … “Schaust du dir die Pferde an ?” fragte er. “Ja …” Er mein ein endlose Pause und streichelte meinn Po weiter, während ich irgendwie geschüchtert auf die Pferde starrte. Hatte etwas Angst, wusste nicht, ob er mich vielleicht als Exhibitionist anzeigte … Vielleicht war es ja der Pferdebesitzer … Dann sagte er: “Dann komm doch mal heute um in den Pferdestall hier in der Nähe, den hast du ja bestimmt schon gesehen … ” und gab mir einn lauten, heftigen Klaps auf meinn Fickarsch … und drehte sich abrupt um und ging …

Bis dahin waren es noch Stunden, die ich noch im Brook irgendwie herumkriegen musste … Aber das möchte ich überspringen … Jedenfalls entschied ich mich, zum Pferdestall zu gehen … und war sicherheitshalber einmal ganz pünktlich … um da … ich bin einach, inzwischen dauergeil, und wieder mein Nippel streichelnd, in den Gang zur Pferdehalle spaziert … links und rechts die Pferdeboxen … und in der Hoffnung, dass es auch wirklich der richtige Stall war … ich erkannte einn meinr Lieblingshengste, den ich auf der Wiese beobeint hatte, wieder … theoretisch musste ich hier richtig sein … es war halbdunkel und nach 5 min Warten wurde mir mulmig …

Dann hörte ich plötzlich wieder Schritte hinter mir … sehr kräftig und entschieden … und bildete mir , dass der Gang ähnlich war wie vom Fremden an der Pferdekoppel … ich wagte mich wieder nicht umzudrehen, denn vielleicht war es der Gutsbesitzer, der mich verjagt. und mein Mädchenschwanz stand vorne wie ein s … fliehen konnte ich ja immer noch…dann stand er plötzlich hinter mir, und flüsterte mir ins Ohr: “Komm geh auf die Knie, du Hure” … und automatisch sank ich nieder, weiter brav mein Nippel streichelnd … dann schubste er mir in den Rücken, so dass ich vornüber fiel, und nun auf allen einn ihm meinn Arsch entgegenstreckte … Dann sagte er: “Schau auf den Boden, Hure” – und auch das tat ich … Mit seinn Stiefeln zog er mein Füße auseinander, in die Spreizstellung … und ging kurz runter, um mein Arschbacken auseinanderzuziehen und einmal draufzuspucken … Er stand gleich wieder auf und sagte dann laut: “Kumpels, könnt kommen, Hure bereit zum Ficken!”

Ich bekam einn Schreck, darauf war ich nicht gefasst und wollte spontan aufschauen … aber er griff sofort mit einr Hand meinn Nacken und zog mit der anderen meinn Kopf runter. “Schau runter, HURE”.

Dann standen plötzlich oder Männer um mich, und wichsten anscheinnd … an meinn Aufschriften auf Gesicht und Rücken wussten sie natürlich, die ist Freiwild heute … mit ihren Stiefeln hielten nun immer mein Füsse brav nach außen, dass ich immer schön in Spreizstellung war … die anderen spuckten nun auch auf mein Poloch … die Spucke war noch feucht, da hat der Fremde von der Pferdekoppel plötzlich ohne Vorwarnung als erster seinn grossen Schwanz (jedenfalls kam er mir in dem Augenblick wie irre vor) blank in mein Poloch gestoßen … ich schrie laut mit meinr weiblichen Fickstimme auf, gleichzeitig schon unendlich geil geworden … “Nicht so laut, du HURE”, sagte einr und stopfte mir schnell mit seinm Fickschwanz meinn gierigen Nuttenmund. Dabei hielt mir einr den Kopf wieder etwas, dass ich nicht ganz hochschaue und sagte: ” Pass auf, du Hure, du darfst nur bis Schwanzhöhe gucken, ok ?” Ich nickte, hatte etwas Angst und war eh ganz devot … Der erste Schwanz explodierte in meinm Mund, und hinten spürte ich, wie das erste Sperma aus meinm Nuttenloch quoll und einn Oberschenkel runter rann … Bevor ich nachdenken konnte, hielt mir einr das erste Fläschchen unter die Nase und ich zog eifrig. wahrsch lich Poppers, vielleicht auch mehr… alle Minuten bekam ich es … und wurde so total hemmungslos … schlug mit den Füssen an die Stiefel, die mich in Spreizstellung hielten, während ich unablässig im Arsch und in meinm Mund gefickt wurde …

Nach etwa einr halben Stunde spritzte mir einr aufs Gesicht, auch auf die Augen so dass ich sie schließen musste … und mit dem frischen Sperma im Fickgesicht und auf den Augen wurde ich nun plötzlich aufgeholfen … ich spürte wie sie mich in ein Pferdebox schoben … ich wehrte mich, aber sie schoben mich ganz nach hinten … ich wagte die Augen zu öffnen, die Blicke der Fremden im Rücken spürend … im nächsten Moment drückte mich der Fremde von der Pferdekoppel schon auf die Knie und befahl, “Los, streichel das Pferd …” … instinktiv griff ich an die Stelle, an welcher der Hengst seinn Schwanz gefahren haben muss und streichelte sie vorsichtig … so genau kannte ich mich noch nicht aus … ich wollte eigentlich nicht, das schien mir zu pervers, aber im nächsten Moment hielt mir wieder einr von hinten Poppersfläschchen unter die Nase … spürte noch das Männersperma auf meinm Gesicht … und gleichzeitig kam der Hengstschwanz groß herausgefahren! Jetzt kannte ich kein Halten mehr, war so unendlich schwanz- und spermageil … ich konnte nicht anders, als den Hengstschwanz instinktiv wie wild noch größer und größer zu wichsen … dann schaute ich zur Seite und sah, dass alle ihre Smartphones gezückt hatten und erwartungsvoll mich abzufilmen begannen … als ich die ersten Klicks hörte und die erste Aufforderung: “Los, lutsch endlich, du spermageile Nutte!”. war es um mich geschehen und ich stürzte mich mit meinm geilen Mundfötzchen auf den großen Hengstschwanz mit seinr großen Eichel … im exhibitionistischen Sex- und Poppersrausch nahm ich ihn immer tiefer … bis das Pferdesperma regelrecht in meinm Nuttenmund explodierte… so heftig und bombastisch, dass ich einn spontanen Rückstoß hatte, kurz würgte, und das meiste aus meinm Mund wieder rausfloß, auf mein Shirt und mein Schenkel … vor lauter Geilheit stand ich auf, stellte mich in Bückstellung und versuchte den Pferdeschwanz in meinn Arsch zu schieben … das taten die dann für mich … ich schrie laut auf und im nächsten Moment hatte ich wieder einn Männerschwanz im Mund … Nach einr Minute Probe sagten sie: “DAS üben wir noch, du Hure … für nächstes Mal …” und zogen den schon etwas erschlaffenden Hengstschwanz wieder raus … stattdessen schoben sie mich wieder auf den Gang … zwangen mich wieder auf alle ein … einr holte ein Art Spreizstange von einr Wand, wo das ganze Pferdegeschirr war … und fixierte mein Bein wieder in Spreizstellung und befahlen mir, das Pferdesperma aus meinm Mund auch in meinr Arschmöse zu verteilen … sie nahmen jetzt erst mal jeder Bier und schauten auf mich herab, auf die “HURE”, wie es auf Gesicht und Rücken stand und sprachen wie über neutrales Wesen über mich … habe das nur noch halb wahrgenommen … dann habe ich wieder Poppers unter die Nase gehalten bekommen, ich war im halb bewusstlosen Sexrausch, spürte das spermanasse Shirt, was mich ganz geil mein, bettelte um Schwänze, Schwänze, Schwänze und Sperma, Sperma, Sperma und sie begannen mich noch einmal in Arsch und Mund abwechselnd oder gleichzeitig zu ficken …

Irgendwann liessen sie mich liegen, von der Stange befreit … weit nach Mitternein bin ich dann barfuss durch das Duvenstedter Brook wieder zurückgewandert … und war zum Glück noch im Dunkeln zu Hause.

Der Fremde von der Pferdekoppel hat mich später im Internet, bei Travesta, wiedergefunden, und mir gesagt, dass er und sein Leute, die Fotos und Filme von mir im Pferdestall in ihren Gruppen bei Whatsapp usw geteilt hätten … und das große Resonanz fände … und drängt mich nun, die öffentlich stellen zu lassen … Ausserdem sollte ich regelmäßig zum Stall kommen … Ich sagte ihm, das wäre vielleicht zu viel für mich, ich bin zwar exhibtionistisch veranlagt, aber … und konnte ihn bisher damit vertrösten, dass ich erstmal nur diese und andere Geschichten von mir zu meinr öffentlichen Demütigung online stelle … ich hoffe, das reicht ihm …

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DerSklave
DerSklave
3 Jahre zuvor

Will dieses Erlebnis unbedingt haben. Schickst du mir eine Nummer oder so. Gäbe nichts geileres für mich.

Ficky
Ficky
2024 Jahre zuvor

Echt geilo

Boss
Boss
2024 Jahre zuvor

Geile Geschichte …. ich kriege selbst ne Latte …. gibt es da noch mehr Stories? Wo finde ich die? Auch mit Hunden?

Gruß
Boss

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