36 Grad und Toni

Kommentar   3

Auch dieses Erlebnis ist bereits ein paar Tage älter. Genau gesagt, vor 10 Jahren.
Viel Spaß …

36° und es wird immer heißer. Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.

Irgendwie geht Mandy dieses Lied gerade durch den Sinn. Draußen ist es so heiß und sie muss immer noch arbeiten. Der Nachteil am Spätdienst. Zum Glück sind die Arbeitsräume gut gekühlt, trotzdem wäre sie jetzt lieber am See und würd den Sommer genießen, die warme Luft, die Sonnenstrahlen. Aber nur noch wenige Minuten dann ist Feierabend, dann kann auch sie noch den Sommerabend mit allen Sinnen erleben.

Sie muss jetzt nochmal ins Lager, um die letzten Waren und Papiere abzugeben. Schnell den Hubwagen genommen, die Palette hinter sich hergezogen. Dort sieht sie Toni, den schwarzen Lagerarbeiter, der erst seit ein paar Tagen da arbeitet. Ein Traum von einem Mann, groß, stark, gut gebaut. Wie er da in seinem Muskelshirt arbeitet. Jedes mal ist sie nervös, wenn sie ihn sieht. Bisher ergab es sich aber nicht, mal privat mit ihm zu sprechen, wenn dann meist nur berufliches und dann auch immer nur, wenn andere in der Nähe oder dabei waren. So weiß sie gar nichts von ihm, außer dass er gut aussieht und sie sich schon gedacht hat, das der sie mal ansprechen dürfte. Den würde sie nicht von der Bettkante stoßen.

Und wieder geht Mandy das Lied durch den Kopf
36 Grad – Und es wird noch heißer,
Guck’ ‘mal, ‘was die Jungs da hinten tun
Und sag’ ihnen “Das will ich auch”,
Denn immer wieder, wenn die Jungs das tun,
Dann merk’ ich, ‘was ich brauch’.

Es scheint sonst niemand da zu sein. So ruft sie ihm zu
„Hi Toni, bist Du alleine oder ist Dein Chef auch da? Ich hab hier noch ein paar Sachen zu erledigen“

„Das kannst Du mir geben, Chef hat schon Feierabend. Ich leg‘s ihm hin. Wird er dann morgen erledigen. OK?“
„Kein Problem“ antwortet ihm Mandy.

„Stell die Palette dahin. Morgen geht’s dann raus.“
Toni kommt auf sie zu. Ein Hüne von Mann, da würde wohl fast jede Frau nervös werden. Sie kommt sich richtig klein vor. Er geht mit einer Gelassenheit, die nur solchen Männern vorbehalten ist, die wissen, welche Wirkung sie auf Frauen erzielen können. Und sein Lächeln ist umwerfend.

„So spät noch am Arbeiten“ fragt er sie.

„Ja ich hab heut die Karte, Spätdienst. Aber gleich ist Feierabend. Das war der Rest für heute. Zum Glück. Und Du?“

„Ich muss noch was wegräumen, dann hab ich auch Feierabend.

Na dann, schönen Abend, bis morgen.“

„Yo Ciao“

Mandy dreht sich um und geht zurück ins Büro um ihre Sachen abzuholen. Ab in die Umkleide. Dort ist es schon wesentlich wärmer. Raus aus den Arbeitssachen. Noch ein wenig frischmachen. Rein ins Sommerkleid, mehr braucht es bei diesen Temperaturen nicht Schuhe an. Sie schaut sich im Spiegel an. Mit ihren 37 kann sie sich noch immer sehen lassen. Schlanke grazile Figur, lange Beine. Sie kann sich sehen lassen und ist sich bewusst, welche Wirkung sie erzielen kann. Sie fragt sich, was sie da gerade tut und fühlt sich wie in Teenagerzeiten. Und wieder summt sie vor sich hin
36 Grad – Und es wird noch heißer,
Mach’ den Beat nie wieder leiser.
36 Grad – Kein Ventilator,
Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.
36 Graaaaaad, aaaaaah

Ab zum Parkplatz. Rein ins brütend heiße Auto. Sie öffnet erst mal die Tür und alle Fenster zum Durchlüften. So kann sie nicht fahren. Also eine rauchen und einen Moment warten. So viel Zeit muss sein.

Nach fünf Minuten ist es erträglicher. Sie steigt ein. Und als wäre es Schicksal, im Radio hört sie tatsächlich ihr Lied: Sie dreht es lauter, es passt einfach. Runter vom Parkplatz. Da sieht sie, wie Toni an der Bushaltestelle steht. Sie denkt gar nicht nach. Sie bleibt einfach stehen
„Wo willst Du denn hin? Soll ich Dich mitnehmen“

„Oh Hallo“ antwortet Toni. In Zivil hätt ich Dich fast nicht erkannt. Das wär nett, der Bus fährt erst später, ich muss nur einen Ort weiter“

„Dann steig ein“

Toni steigt ein und Mandy fährt los. Sie sieht seine bewundernden Blicke und ist wieder nervös. Und immer noch spielt das Radio ihr Lied.
Schuhe aus,
Bikini an.
Wir gehen raus,
Es fängt zu regnen an.
Und wir tanzen und können schon die Sonne wieder seh’n
Und jetzt ‘nen Regenbogen –
Wow, ist das schön, ohh.

Sie summt leise mit.

„Dir gefällt das Lied“ fragt Toni. „Kann ich verstehen. Passt ja zum Sommer und Bikini passt ja. Sieht bestimmt gut aus an Dir“

„Ja, ist schön und den Bikini zieh ich nachher vielleicht noch an. Was hörst Du für Musik?

„HippHopp, R’n’B. Mach ich selber ein wenig. Und sonst einfach was gefällt. Nichts Besonderes. Willst Du noch zum Schwimmen oder nur sonnen?“

„Ich weiß noch nicht, Mal schaun, was mich erwartet daheim. Vielleicht rutsch ich noch ins Freibad. Oder leg mich auf den Balkon. Was machst Du?“

„Erstmals duschen und sonst nichts geplant. Aber erst mal duschen und abkühlen. Vielleicht treff ich mich noch mit Kumpels und wir gehen einen Trinken.“

Mandy fährt in den Ort hinein und fragt nach dem Weg, wie sie fahren muss. Toni führt sie durch den Ort und dann sind sie vor dem Haus, einem Hochhaus, bestimmt 10 Stockwerke oder mehr. Das Haus kennt sie, es dürfte eines der höchsten in dem kleinen Örtchen sein. Und ist bei gutem Wetter auch aus ihrem Dorf zu erkennen.

„Da ganz oben unterm Dach, da wohne ich“ und zeigt hinauf. „ Siehst Du da oben rechts, da wo die Palme auf dem Balkon steht? Das ist meine Hütte.“

„Wow, die Aussicht muss grandios sein“ reagiert Mandy spontan. „So mit Blick ins Tal runter. Nicht schlecht“

„ Hast Lust mit raufzukommen und es mal zu sehen. Ich lad Dich auf einen Drink ein“
Toni schaut sie erwartungsvoll an.

„Warum nicht“ reagiert Mandy und spürt wieder Ihre Nervosität. Sie hat Zeit und verspürt auch Lust, etwas mehr Zeit mit Toni zu verbringen. Mal schaun, was passiert.

Sie steigen aus und gehen zum Haus. Wieder durchströmt Mandy das Gefühl, wie klein sie sich vorkommt neben Toni. Sie gehen ins Haus und zum Fahrstuhl, der sich auch gleich öffnet, als er den Knopf drückt.

„Oh je“ kommt es ganz spontan aus Mandys Mund. Fahrstuhl ist gar nicht ihre Welt.

„Was ohjeh“ fragt Toni verwundert.

„Ich fahr nicht gern Fahrstuhl, da bekomm ich immer ein komisches Gefühl. Meist lauf ich lieber die Treppen“.

„Es sind 11 Stockwerke. Das dürfte etwas dauern. Komm steig ein, es passiert nichts. Ich passe schon auf.“

Sie steigen ein. Mandy lehnt sich gegen die Wand, Toni drückt auf die 11. Als wäre es das normalste auf der Welt, stellt er sich zu Mandy und legt den Arm um sie.
„Alles nur halb so wild. Keine Angst.“

Im Spiegel gegenüber sieht Mandy sich, wie sie von Toni umarmt wird. Sie so klein, er so kräftig. Und ihr geht ein Schauer durch den Körper, als er sie umarmt. Trotz ihrer Beklommenheit, sie fühlt sich wohl in seinem Arm und lehnt sich näher an Toni heran. Dem bleibt das auch nicht verborgen. Sie fühlt sich wohl und spürt seine Kraft, seine Wärme.

Recht schnell war der Fahrstuhl, ohne Unterbrechung, oben und sie konnten wieder aussteigen. Toni hielt jedoch weiter den Arm um Mandy und führt sie zu seiner Wohnungstür, als wäre es das normalste Geschehen der Welt. Dort muss er sie jedoch loslassen, um die Tür zu öffnen. Mandy spürt, wie sie das bedauert. Sie fühlte sich wohl. Er führt Mandy hinein in eine stilvoll eingerichtete Wohnung.

Er führt sie durch die Wohnung ins Wohnzimmer und öffnet die Balkontür. Ein großer Balkon mit einer großen Rattan-Sitzgarnitur, in der Ecke eine Rattan-Lounge. Daneben die Palme, die sie schon von unten gesehen hat, größer als sie es erwartet hat, als es von unten aussah. Es sieht gemütlich aus. Und ein überragender Ausblick liegt vor Mandy. Das hätte sie so nicht erwartet.

„Wow, das ist ja phänomenal. Das sieht ja fast wie aus einem Prospekt aus“ reagiert sie begeistert. „Das ist ja Wahnsinn und dann dieser Ausblick. Schau mal, dahinten, da in dem Ort, da wohne ich. Genial. Und so eine Lounge will ich auch haben. Die sieht ja richtig bequem aus“

„Ich mag es gern bequem und stilvoll“ antwortet Toni und lächelt dabei Mandy an. „Was möchtest Du trinken? Einen Kaffee, was Kaltes? Was darf ich Dir anbieten?“ Oder eine Latte Macchiato?

Mandy entscheidet sich für eine Latte und wird rot, als sie es ausspricht. Toni verschwindet kurz in der Wohnung, sie hört einen Kaffeeautomaten vor sich hin rasseln. Einen Moment später kommt er mit zwei Gläsern Macchiato und dazu je ein Wasser. Ein paar Kekse liegen auch dabei und eine Wasserkaraffe. Mandy kommt es vor wie in einem Traum. Perfekt alles.

Mandy macht es sich auf der Lounge bequem. Toni sitzt auf der Couch daneben und sie unterhalten sich. Über die Arbeit, wie er dazu gekommen ist und wie es ihm gefällt. Sie unterhalten sich über Mandy, ihre und Mann. Einfach über alles, was so gerade in den Sinn kommt. Als Toni erfährt, dass Mandy verheiratet ist, fragt er sie natürlich, wo der Mann jetzt ist:

„Wahrscheinlich zuhause“ erklärt ihm Mandy und sie unterhalten sich weiter über alles Mögliche. Sie fühlt sich einfach wohl.

Da Toni noch immer in seiner Arbeitskleidung steckt und der Kaffee leer ist, fragt er Mandy, ob sie noch eine Latte will und er dann mal duschen gehen und sie solang allein lassen darf. Mandy fühlt sich wohl. Da sie aber auch auf die Toilette müsste, fragt sie, wo diese ist. Toni beschreibt Ihr den Weg zum Gäste-WC, steht dann auf und verschwindet.

Mandy holt sich Ihr I-Phone hervor und schreibt kurz eine SMS an ihren Mann
BIN NOCH WAS TRINKEN; KOMME SPÄTER.MELDE MICH!!!

Die Antwort folgt fast prompt
NUR WAS TRINKEN???

Worauf sie antwortet
BISHER WAR ICH BRAV: KANN ABER FÜR NICHS GARANTIEREN 😉

Als Antwort kam nur
VIEL SPASS 😉

Sie legt Ihr I-Phone wieder zur Seite und steht auf. Sie lasst den Blick über den Balkon und die Aussicht schweifen. Der Balkon ist ruhig. Die Welt da unter summt vor sich so hin, es ist alles ruhig. Man kann auch nicht in den Balkon einsehen. Es ist im Moment wie eine eigene Welt für sich. Und so fühlt sie sich auch. Entrückt von der Realität, aus der sie gerade kam und in die sie auch wieder hinein muss. Aber nicht jetzt, nicht jetzt sofort. Sie denkt an die Umarmung im Fahrstuhl, wie sie sich dabei gefühlt hat. Da hätte Toni auch mehr tun dürfen denkt sie sich und streicht sich dabei über den Bauch. Sie hätte wohl alles mit sich geschehen lassen. Auch als er sie näher an sich heranzog, sie ihn ganz nah spürte. Da kann sie nicht bestreiten, dass sie das doch angeregt, ja erregt hat. Sie träumt so vor sich hin, was wohl weiter wird. Sie wäre bereit, wenn er …. Nur will er? Sie will, ja, sie will ihn, das spürt sie mit jedem Herzschlag mehr. Sie überlegt sich, wie es sich weiter entwickelt, wie sie ihn verführen kann. Sie will ihn, sie ist sich sicher.

Sie geht hinein in die Wohnung. Sie muss ja eigentlich mal. Aber sie geht langsam. Es ist alles ehr geschmackvoll eingerichtet. Funktionell, aber geschmackvoll. Ein großer Flat-TV, Dolby-Surround-Anlage. Eine sehr bequem aussehende Wohnlandschaft. Sie sieht die Küche, ordentlich und auch optisch sehr schön. Auf der anderen Seite sieht sie ein Schlafzimmer mit einem großen runden Bett in der Mitte. Da liegen gerade die Sachen, die Toni noch vor einem Moment anhatte. Und sie hört eine Dusche. Sie überlegt sich kurz, ob sie einfach hineingehen soll. Sie träumt vor sich hin, wie es wohl wäre, wenn ….

Nein, sie geht in die beschriebene Toilette. Sie traut sich nicht.

Als sie wieder herauskommt, sieht sie neugierig ins Schlafzimmer und sieht Toni, wie er sich gerade eine Shorts anzieht. Was für ein Körper, denkt sie sich. Sie sieht seinen Hintern, seine Rückenmuskeln. Sie bekommt weiche Beine uns stöhnt leise auf. In dem Moment dreht sich Toni um und sieht Mandy da stehen, wie sie ihn bestaunt. Er lächelt ihr zu und kommt ihr entgegen.
„Ich hätte wohl die Tür schließen sollen. Aber Dir scheint zu gefallen, was Du gesehen hast“

„Ich… ich… ich hab Dich nur zufällig gesehen und da konnt ich nicht wegschauen“ stammelte sie ganz nervös, während er ihr entgegen kam. Mandy spürt, wie ihr gleich die Beine versagen werden, so nervös ist sie. Und sie will, dass er näher kommt, immer näher, will ihn spüren, ihn riechen. Dieser Körper, so schwarz, so muskulös. So männlich. Egal was jetzt passiert, sie will es.

Toni steht direkt vor Mandy und sieht ihr an, wie geil sie ist. Er legt seine Arme um sie, hebt sie hoch, als würde sie nichts wiegen und trägt sie auf den Balkon und legt sie auf die Lounge. Er sitzt neben ihr, während sie vor ihm liegt und streichelt sie. Sie drängt sich ihm entgegen, will ihn wieder spüren. Und dann küsst sie ihn einfach. Ein Kuss der alles verspricht, alles offenbart. Und sie erforscht mit ihren Händen seinen Körper. Toni legt sich neben sie und lässt Mandy machen. Mandy streichelt weiter und sieht, wie sich seine Shorts ausbeulen. Sie erkennt seine Erregung und will diese nicht nur ahnen. Sie greift in seine Shorts und umgreift seinen Schwanz. Sie ahnt nur, wie groß der ist. Vorfreude und Geilheit lassen sie jetzt alle Hemmungen verlieren. Sie beugt sich runter, zieht die Shorts zurück. Sie ist ja einiges gewohnt, auch ihr Mann ist nicht gerade geraten. Aber Toni übertrifft es. Kurz lacht sie auf

„Wahnsinn. Warum erfüllt Ihr eigentlich immer das Klischee, dass Eure Schwänze größer als normal sind. Aber es sieht geil aus. Da werd ich ganz fickerig. Wie soll Frau da nicht geil werden, wenn sie so ein Teil vor sich hat?“

„Bist Du sicher, dass Du das jetzt willst? Fragt Toni. Wobei er dennoch genießt, wie Mandy seinen Schwanz bestaunt und streichelt. Willst Du mich wirklich? Ist das ok?“

„Wie sollt ich Dich jetzt nicht wollen, dafür ist es jetzt doch zu spät“ haucht sie Toni entgegen und beginnt den Schwanz mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ja ich will Dich, will Dich auch in mir spüren, will ihn schmecken. Ich will Dich“

Toni lehnt sich zurück und lässt Mandy machen. Langsam stülpt sie ihren Mund über die fast schwarze Eichel, genießt das Gefühl in ihrem Mund. Sie liebt es zu blasen und das zeigt sie nun voller Leidenschaft. Immer fester bläst und saugt sie. Toni lässt sich fallen und lässt machen. Lässt Mandy die Regie übernehmen und stößt ihr immer wieder leicht entgegen. Immer intensiver wird es und auch ihn übermannt sie Leidenschaft. Er greift an den Saum ihres Kleides und zieht es hoch. Streichelt ihre Innenschenkel entlang unter das Kleid. Und stellt fest ….

„Du hast ja gar kein Höschen an“ stöhnt er auf, als er die feuchte Wärme zwischen ihren Beinen fühlt. Du bist ja richtig geil, nass …. Blas weiter.

Mandy reagiert gar nicht, Sie stöhnt auf, als sie Tonis Hand an ihrer Muschi fühlt, fühlt wie er sie streichelt, ihre Knospe zart massiert und leicht eindringt. Sie bläst weiter, immer intensiver und fester. Toni stöhnt auf, atmet heftiger. Mandy lässt nicht locker. Sie merkt, wie der Schwanz noch fester wird, er leicht zu zucken beginnt. Toni stöhnt immer heftiger, stößt seinen Schwanz Mandy entgegen, die das mit Genuss und Wonne erlebt.

Dann stöhnt Toni auf
„Ich komme, ich komme. Schluck Du geiles Luder. Schluck …. „

Mandy spürt wie der Saft den Schwanz hinauf kommt und spürt ihn dann auf ihrer Zunge kommen. Er spritzt tief in ihren Rachen. Es ist so viel, Mandy kann gar nicht alles auf einmal schlucken. Ein Teil läuft rechts und links aus dem Mundwinkel hinaus. Sie spürt den noch immer zuckenden Schwanz in ihrem Mund und saugt nur noch ganz zart. Die letzten Tropfen nimmt sie auf.

„wow, schmeckt geil“ stöhnt sie Toni zu, der sie zu sich hochzieht um ihren einen Kuss auf den spermaverschmierten Mund gibt. Das hat sie so auch noch nicht erlebt. Es scheint Toni nicht zu stören, das da sein eigener Saft an ihrem Mund runter läuft. Er küsst sie mit all seiner Leidenschaft, Kraft, Geilheit, das es Mandy kalt den Rücken runter läuft und sich an ihrer Muschi in geiler Feuchtigkeit konzentriert. Noch immer liegt Tonis Hand an ihrer Muschi und massiert diese leicht, dringt immer wieder mal mit einem Finger ein und massiert dabei ihre Knospe weiter.

Beide legen sich zurück und genießen den Moment der Entspannung. Mandy fragt nach was zu trinken. Toni steht auf. Noch immer ist sein Schwanz aufgerichtet und steht wie ein Parade-Phallus ab. Dieser Anblick, der glänzende dunkle Körper, die Muskeln und dazu dieser Schwanz. Die Erregung steigt weiter an und Mandy spürt, ihre Geilheit weiter wachsen, wenn das überhaupt noch möglich ist. Sie weiß, diesen Mann, diesen Schwanz will sie unbedingt haben. So geht er in die Küche, holt was zu trinken. Mandy zieht sich jetzt Ihr Kleid aus, das auch ein paar Spermaspuren am Ausschnitt hat du völlig verrutscht ist, mehr zeigt und preisgibt, als es verdeckt. Es scheint sie alles nicht mehr zu stören. Es ist alles so normal, so geil, so logisch. Sie liegt auf der Lounge und streichelt sich leicht selber.

„Was für eine Figur“ ist Toni begeistert, als er zurückkommt und sieht, wie Mandy sich auf der Lunge rekelt und streckt, sich dabei leicht streichelt. Er stellt die Getränke ab

„Eine Sünde dieser Körper.“ „Wer bekommt da keine Lust.“ Seine Begeisterung ist ihm anzusehen. Sein Schwanz, nur ein wenig entspannt, richtet sich fast sofort wieder auf, als er Mandy da lasziv auf der Lunge liegen sieht.

Toni setzt sich wieder auf die Lunge und streichelt Mandy. Seine dunkelbraunen Augen leuchten, sie brennen sich fast auf Mandy ein, wie sie da liegt, geil, willig.

Aber sie will jetzt auch kurz duschen und fragt, ob sie die Dusche mal nutzen darf. Natürlich zeigt Ihr Toni wo alles ist und schaut zu. Ihre rasierte Muschi glänzt vor geiler Feuchte. Am liebsten würde er sie sofort nehmen. Aber er lässt sie doch erst duschen. Es scheint keine Zeit zu geben. Nichts drängt, nichts eilt….

Herrlich kühl läuft ihr das Wasser den Körper hinab, Sie lässt sich von der Dusche abkühlen und gönnt sich diesen Moment, auch in dem Wissen, das Toni sie beobachtet. Sie weiß um ihre Wirkung und präsentiert es auch. Auch in dem Wissen um ihre Geilheit, das sie diesen Mann will, in dem Wissen, das er sie sicher ficken wird, das sie ihn ficken will. Sie denkt nur noch daran und ihre Geilheit lässt sich auch durch die kühle Dusche nicht abkühlen, im Gegenteil.

Es ist ein geiles Bild, dieser Körper, nass, duschend, sich reckend . Mandy kommt aus der Dusche raus, das Wasser perlt an ihrem Körper ab. Sie fragt nicht nach einem Handtuch. Sie nimmt Toni an die Hand und geht mit ihm wieder auf den Balkon und legt sich auf die Lounge. Toni genießt diesen Anblick der willigen Frau, die ihm zeigt, wie sehr sie ihn will.

„Und jetzt???“ fragt er.

„Ich will, dass Du mich fickst. Ich will Dich tief in mir spüren, will Deinen Schwanz in mir. Fick mich einfach, fick mich einfach durch“

So deutlich hat noch nie eine Frau mit ihm gesprochen, im klar gemacht, dass sie geil ist. So geil, so hemmungslos. Er war sprachlos.

„Was ist los“ fragt ihn Mandy, als sie Toni so überrascht sieht. „Ich bin geil auf Dich“. Gefallen hast Du mir sofort. Aber jetzt, dieser Moment, die Wärme, hier oben … alles. Ja ich bin geil und irgendwie passt es alles!“

Toni ist verwundert. „Du bist verheiratet, hast und dann so etwas? Ich hab einige Frauen erlebt, aber so offen, so geil. Das ist Sex pur, das ist unglaublich“ Bist Du immer so?

„Ich liebe Sex, ich liebe es, mich ficken zu lassen, wenn ich geil bin. Da bin ich dann einfach ich selbst. Vor allem, wenn ich keine Hemmungen haben muss“

„Und was sagt Dein Mann zu Dir? Bist Du da auch so?“

„Wir leben recht offen. Er Weiß, dass ich ab und an Lust habe, mit anderen Männern zu schlafen. Das ich Sex liebe. Er mag es, wenn ich mich ficken lasse und ihm dann davon berichte. Wir leben das schon seit Jahren so. Wir sind Swinger und führen dadurch eine offene Beziehung. Mal mach ich was alleine, mal unternehmen wir was zusammen“

„Wie zusammen?“ Fragt Toni „Was meinst Du? Ihr geht in Pärchenclubs?“

Nein, nicht in Pärchenclubs, wenn, dann in Swingerclubs. In Clubs, wo auch einzelne Männer sind. Ich liebe den Männerüberschuss, Ich mag es, von mehreren Männern verwöhnt zu werden. Früher haben wir auch einiges privat unternommen und gemach. Das geht aber nicht mehr so einfach.“

„Warum nicht“ fragt Toni erstaunt über so viel Offenheit, die er so noch nicht erlebt hat.

„Ich mag auch Dreier. Also Sex mit zwei Männern. Früher haben wir ab und zu mal einen Mann eingeladen. Das geht jetzt aber nicht mehr. Unsere sind zu , da können wir nicht mehr. Und die meisten Männer sind leider so langweilig, die glauben immer, das sie eingeladen werden und sich nicht bemühen müssen. Daher wird das immer weniger und seltener. So gehen wir dann eben, wenn ich mal Lust auf mehrere Männer habe in den Club oder wir unternehmen alleine was. Und ich darf eben, wenn ich Lust habe. Und ja, ab und an mag ich auch einen Gangbang, also Sex mit mehreren Männern, die mich nehmen und benutzen. Das ist einfach geil.“

Toni ist baff. Dass es solche Frauen gibt, hat er schon gelesen. Aber wirklich von einer gehört, dass sie es mag und macht, eine Frau kennen gelernt, die es macht, hat er noch nie.

„Das würd mich ja auch mal reizen, aber ich hab keine Erfahrung. Aber es hört sich geil an. Das müsste man mal ausprobieren.“

„Aber nicht jetzt, nicht heute“ lacht ihm Mandy entgegen. „Heute will ich Dich allein für mich, will Dich auch nur alleine spüren. Ein anderes Mal vielleicht. Warum nicht, wenn es sich ergibt. Mein Mann würd sich sicher auch freuen. Und jetzt komm her zu mir, verwöhn mich, ich bin geil auf Dich und will Dich jetzt nah bei mir“

Toni legt sich zu Mandy, die sofort wieder anfängt seinen Schwanz zu massieren, der auch sofort wieder reagiert. Toni streichelt sie, umgreift ihre Titten, deren Nippel sich sofort aufrichten. Er entzieht sich ihrem Griff und legt sich zwischen ihre Beine und fängt an, sie zu lecken. Seine Zunge teilt ihre Lippen, was Mandy mit einem Stöhnen registriert. Sie reckt sich ihm entgegen, will seine Zunge intensiver, die anfängt ihre Knospe zu massieren. Er umgreift sie mit den Händen am Hintern, zieht sie an sich heran und leckt sie fest und innig. Immer fester, schneller massiert er den Kitzler. Mandy läuft vor Feuchtigkeit fast aus, so geil leckt er sie. Sie kann es kaum ertragen, gibt sich hin, entzieht sich wieder. Doch Toni lässt sich nicht abschütteln. Sie ist gefangen in ihrer Lust und Geilheit und er lässt nicht locker. Eine zarte geile Qual. Seine Zunge treibt es immer wieder auf die Spitze.

„Stop! Halt“ Ich halt das nicht mehr aus. Mach langsamer“ ist Mandy am stöhnen und wimmern. „Du leckst fantastisch…. Himmlisch …“

Toni lässt es ruhiger angehen. Mandy liegt vor ihm. Sie richtet sich auf, greift wieder nach seinem Schwanz und massiert ihn. Toni kniet zwischen ihren Beinen, direkt vor ihrer jetzt auslaufenden, glänzenden Muschi. Sie spielt mit seinem Schwanz an ihrer Muschi. Mit seiner Eichel massiert sie ihren Kitzler, stimuliert sich, spielt mit ihm. Sie spielt nur am Eingang, reibt auf und ab. Sie reizt ihn, wer macht den Anfang. Steckt sie ihn sich selber rein, stößt er zu. Das Spiel liebt sie. Nur macht es sie heute noch geiler als sonst. Denn dieser schwarze Schwanz, dieser Körper, dieser Kontrast scheint alles noch zu steigern. Ihre Erregung steigt von Sekunde zu Sekunde. Am liebsten würde sie sich diesen Schwanz jetzt reinstecken. Aber sie will Toni reizen, so sehr reizen, dass er es nicht mehr aushält und zustößt. Sie will diesen Schwanz, will ihn in sich spüren, fühlen, will dass er sie fickt.

Toni spürt, dass Mandy ihn will. Es fühlt sich an, als würde sein Schwanz geradezu eingesogen werden von der geilen Muschi, an deren Eingang gespielt wird. Er will sich dagegen stemmen, will, dass sie bettelt, will dass sie ihn anfleht. Aber er fühlt, dass er das Spiel verlieren wird. Der Drang zuzustoßen ist unbändig. Er wehrt sich dagegen. Aber er schafft es nicht länger, Der Drang ist zu groß. Langsam drückt er sich nach vorn, die Eichel liegt vor dem bereiten Eingang und dringt leicht ein.

Mandy spürt, was nun passiert. Spürt, wie der Schwanz sich ihr entgegen drängt. Spürt, wie er langsam eindringt. Sie beugt sich dem Schwanz entgegen, den sie nun haben will, den sie in sich haben will. Drängt sich dem bereiten Schwanz entgegen. Immer tiefer spürt sie ihn, wie er langsam eindringt. Sie weiß, jetzt ist es soweit. Dieser geile große schwarze Schwanz nimmt nun Besitz von ihr und wird sie jetzt endlich ficken. Es ist wie ein Moment der Erlösung, Befreiung. Und dann stößt Toni kraftvoll zu. So überraschend, so heftig. Und just genau in dem Moment kommt Mandy auch. Wie aus dem Nichts übermannt sie ein heftiger Orgasmus. Sie spürt mit jeder Faser, wie sich die Muschi um den Schwanz in ihr schließt, diesen fängt und noch tiefer in sich hineinzieht.

Toni stößt jetzt fest zu. Er bekommt den Orgasmus mit, hört, wie Mandy stöhnt, tief atmet, lauter stöhnt. Und fickt sie nun in gleichmäßigem Rhythmus. Er zieht seinen Schwanz immer wieder fast ganz raus, dringt wieder ein. Die Muschi umschließt seinen Schwanz mit einer feuchten Wärme, eng und willig saugt ihn die Muschi immer wieder rein. Und Mandy stöhnt immer geiler. Beugt sich ihm entgegen. Er spürt, wie sie diesen Fick genießt.

„Das magst Du wohl, so gefickt zu werden“ stöhnt auch Toni ihr zu. „Es ist geil Dich zu ficken. Du bist ja ein richtig geiles Fickstück. Und Deine Möse, was für ein geiles Fötzchen “

Toni zieht seinen Schwanz aus ihr raus, dreht Mandy auf den Bauch. Sie hebt ihren Arsch ein wenig an, damit Toni von hinten eindringen kann, was er auch sofort erkennt, was sie will. Auch ihn macht es an, wie er hinter Mandy kniet und sieht, wie sein Schwanz in diese weiße Möse zustößt.

„Fick mich tief und schnell“ hört er Mandy unter seinen Stößen stöhnen. „Fick mich, es ist so geil, so tief, so dick. Fick mich, fick mich durch“

Das turnt Toni noch mehr an, dass er es sich nicht nehmen lässt, Mandy hart zu ficken. Immer schneller stößt er zu. Die Möse vor ihm hat kein Problem, seinen prallen Schwanz aufzunehmen. Es ist alles so natürlich aber geil. So intensiv.

Wieder gönnt er sich eine Pause. Wieder dreht er Mandy auf den Rücken.. legt sich neben sie. Sie verschlingen sich. Ihre Beine über seine, er rutscht an sie heran und kann sie nun neben ihr liegend von unten ficken. Dabei küsst er sie, seine Hand kann dabei zusätzlich ihren Kitzler zusätzlich stimulieren.

Mandy fühlt sich wie im Himmel. Dieses Bild, dieser schwarze Schwanz in ihr, der sie ausfüllt, wie sie sich noch nie gefüllt gefühlt hat, der sie hart und tief stößt. Sie genießt diesen Moment einfach und vergisst alles um sich herum. Und jetzt reizt er sie zusätzlich, dass sie sich regelrecht aufbäumen muss. Wieder stößt er fest zu, lang und intensiv spürt sie seine Bewegungen in ihr, fühlt, wie der Schwanz tief in ihr steckt, fühlt jeden Zentimeter, die unendlich scheinen.

War der erste Orgasmus plötzlich und überraschend gekommen, fühlt sie nun, diesen langsam aufsteigen. Fühlt wie sich dieser immer mehr in ihrem Bauch, in ihrem Kopf, an ihrer Möse entwickelt, wie er immer mehr vom ganzen Körper Besitz ergreift.. Sie stöhnt immer lauter und intensiver ….

„Mach weiter, ja, geil, stoß zu, fick mich. Ich halt es nicht mehr aus, ich komme gleich, fester, fick mich …“

Toni spürt, wie sich Mandy immer mehr windet, wie sie von einer Welle mitgerissen wird. Spürt, wie sich die Muschi um seinen Schwanz schließt. Und er gibt jetzt alles, Auch er will kommen, will den Orgasmus mit Ihr erleben. Er stößt noch härter und fester zu, merkt auch, wie sich in seinen Lenden die Hitze, der Druck steigert. Spürt, wie sein Saft sich zur Explosion sammelt.

„Du geiles Stück, ich komme auch gleich. Ich kann‘s kaum aushalten. Ich komme!

In einem kurzen Moment fällt ihm noch ein „wo soll ich hin spritzen. Wo willst Du meinen Saft haben. Ich will in Dir kommen“

Mandy zögert keine Sekunde. Vor Geilheit will sie jetzt alles. „Spritz rein, spritz es tief in mich rein. Ich will Dich in mir spüren wenn Du kommst. Ich liebe es, wenn Du in mir kommst…. „

Just in dem Moment kommt es beiden fast gleichzeitig. Toni spürt, wie sich bei Mandy jetzt alles in dem einen Moment, wo sie es ausgesprochen hat, zusammenzieh. Und genau in dem Moment, bei diesem letzten Druck auf seinen Schwanz, zuckt es in ihm auf. Auch er kommt mit seinem Stoß tief in ihr und lässt es geschehen. Ein wahnsinniges Gefühl. Einmal, zweimal zuckt es, ein drittes Mal und jedes mal erfüllt es ihn mit einer zusätzlichen Geilheit, Hitze. Als würde er nur noch aus seinem Schwanz bestehen, der tief in Mandy steckt, deren Möse scheinbar um seinen Schwanz gesogen ist, um alles aufzunehmen. Deren Kontraktionen sich anfühlen, als würde sie Tonis Schwanz melken ….

Und dann fallen beide in sich zusammen und liegen tief atmend nebeneinander. Tonis Schwanz in Mandys Möse. Sie spürt, wie der Schwanz noch immer feucht in ihrer Muschi nachzuckt. Das Gefühl liebt sie … diese Ruhe, diese Entspannung und doch die noch immer bestehende Geilheit nach einem guten Fick, der sie befriedigt hat. So liebt sie den Sex schon immer.

Der Etem wird ruhiger, entspannt und zufrieden liegen sie nebeneinander. Mandy spürt, wie ihr Tonis Sperma aus der Muschi tropft. Es stört sie gar nicht, sie macht sich keine Gedanken. Sie genießt einfach dieses Gefühl….

„Das war gut, einfach geil“ klingt es zufrieden aus Mandys Mund. „Das war einfach geil, das könnt ich öfter haben und brauchen. Das möchte ich gern wiederholen und wieder erleben.“

Toni lächelt Mandy zu, „nun, das soll kein Problem sein. Warum nicht.“

Sie liegen noch einige Zeit nebeneinander. Unterhalten sich ruhig und entspannt über diverse Sachen. Über Mandys Erlebnisse, über Toni und sein Geschehen. Dabei streicheln sie sich immer wieder, küssen sich ab und an. Sie lassen sich einfach treiben.

Die Zeit rinnt so vor sich hin. Mandy stellt fest, das sie langsam mal nach Hause müsste. Aber sie will den Moment noch einmal genießen. Denn Tonis Schwanz ist noch immer erregt oder wieder? Sie kann dem Anblick nicht widerstehen. Sie fängt an ihn zu wichsen, beugt sich über ihn und lässt ihre Zunge langsam den angeregten Schaft des schwarzen Phallus entlang gleiten, der sich bei diesen Berührungen gleich wieder zu völliger prächtiger Größe geil aufrichtet.

„So ein schwarzer Schwanz sieht einfach geil aus, so groß so mächtig. Ein göttliches Bild“ haucht sie von unten mit verführerischem Blick zu Toni hoch.

Toni spürt, wie sich auch seine Lust bei dem Anblick und dem Gefühl wieder wächst. Er zeiht Mandy auf sich herauf. Sie setzt sich auf ihn drauf, nimmt den jetzt steil nach oben aufgerichteten Schwanz und führt in sich langsam rein und rutscht dann mit ihren noch immer feuchtnassen Muschi den Stamm entlang, bis sie tief auf ihm draufsetzt. Sie reibt sich an ihm. Nicht richtig fickend, eher vor und zurückschiebend, immer tief in ihr drin. Diesmal nicht wild fickend, sondern eher genussvoll genießend. Einfach nur Geilheit laufe lassen, wie es sich ergibt. Ab und an stößt Toni von unten zu, aber auch er lässt sich jetzt einfach nur treiben und genießt diese doch eher passive Schlittenfahrt.

Aber auch das erzielt bei beiden so miteinander verbundenen seine Wirkung. Die Atmung wird heftiger und beide spüren, wie es sie wieder durch Geilheit ineinander zieht. Wobei Mandy jetzt viel mehr auf die Reaktionen von Toni achtet und sich dem Genuss hingibt, wie sie auf dem schwarzen Adonis sitzt und einfach nur sich selbst hingibt. Sie hatte ihren Orgasmus, jetzt will sie seinen noch einmal spüren und gibt sich dafür hin. Sie reibt sich, fängt an zu reiten, schiebt sich an seinem schwarzen Schwanz auf und ab und stellt dabei immer wieder fest. Wie lang und dick dieser ist und wie sie diesen Schwanz, diesen Phallus in sich mit aller Geilheit verspürt. Ein wohliges Gefühl, das sie ihm auch präsentiert. Immer wilder und heftiger. Und merkt, wie Toni immer heftiger atmet, sich ihr entgegen drängt. Sie spürt, gleich wird er, gleich will er kommen und nutzt das aus, in dem sie noch geiler reitet, Wobei es ihre eigene Geilheit ist, die sie treiben und machen lässt.

Toni stöhnt immer tiefer, er grunzt fast. Er spürt wieder, das er gleich kommt. Und diesmal spritzt er laut stöhnend seinen Saft in Mandy hinein, in diesen willigen geilen Körper, der scheinbar nach Sperma schmachtet und fordert.

Mandy spürt wieder, wie der Schwanz von Toni in ihr zuckend seinen Saft abgibt. Spürt die zuckenden Stöße, wie der heiße Saft in ihrem Inneren sich verbreitet. Sie lieb es, sich so tief und innig besamen zu lassen, das ist für sie Genuss pur. Sie beruhigt sich und bewegt sich nur leicht auf Toni und lässt so das Gefühl von allem langsam abebben. Sie ist befriedigt.

„Das war nochmal geil, richtig geil. Aber ich muss langsam mal nach Hause. Ich werd sicher schon erwartet. Ich weiß gar nicht wie spät es schon ist.“
Sie sieht nur, dass die Sonne schon sehr tief steht. Aber eigentlich ist es ihr auch im Moment egal.

Sie erhebt sich langsam von Toni, der auch völlig matt da liegt. Sein Schwanz, vor wenigen Augenblicken noch prall und geil in ihr, liegt jetzt auf seinem Bauch. Mandy beugt sich über ihn und gibt ihm einen Kuss auf die Eichel. Dann zieht sie sich einfach ihr Kleid über. Die Spermaflecken sind angetrocknet, aber ihr im Moment egal. Man sieht sie nur, wenn man genau schaut.

Auch Toni steht nun auf, zieht sich seine Shorts an. Sie trinken noch einen Schluck, Mandy raucht eine Zigarette. Beide sind ruhig, sitzen nebeneinander und genießen nur den Moment und das, was sie gerade erlebt haben. Und wissen beide, es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.

In dem Moment klingelt Tonis Telefon. Er geht dran, sie hört nur , wie er sagt, ok in 10 Minuten. Er legt auf.

„Das waren zwei Kumpels, die kommen gleich her. Wir wollen ein wenig zocken.“

„Dann ist das ein Zeichen zum Aufbruch. Ich muss ja auch los.“

Mandy steht auf, verabschiedet sich mit einem Kuss von Toni, der sie zur Tür bringt. Dort umarmt er sie nochmal, küsst sie erneut.

„Bis zum nächsten Mal. Und auf der Arbeit benehmen wir uns ganz normal, keine Angst.“

„Da wäre schön, es muss ja nicht jeder wissen. Ciao …. Es war geil“

Und damit geht Mandy und Toni schließt hinter Ihr die Tür. Sie geht den Flur entlang zum Fahrstuhl und überlegt sich, ob sie lieber die Treppen läuft, Aber noch immer sind ihre Beine recht weich. So überwindet sie sich und drückt den Fahrstuhl. Der braucht jetzt ein wenig länger. Der Fahrstuhl kommt sie steigt ein, drückt das Erdgeschoß und fährt runter.

Sie steigt aus und geht zur Haustür. Da sieht sie drei farbige Männer kommen und denkt sich, das sind bestimmt die Kumpels von Toni. Sie öffnet die Tür, lächelt ihnen zu. Nicht von schlechten Eltern denkt sie sich. Auch die würde sie nicht verachten. Die schauen sie an, lächeln zurück und gehen aneinander vorbei. Mandy denkt sich, dass das sicher auch interessant gewesen wäre, wären die schon früher gekommen. Aber nicht mehr heute, vielleicht ein anderes Mal.

So steigt sie ins Auto und fährt nach Hause, wo sie schon erwartet wird und sie weiß, es wird noch ein interessanter Abend werden, da sie ja berichten muss, warum sie später heimkommt und was sie erlebt hat. Das Spiel hat seinen Reiz ….

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Laura1992
Laura1992
2 Monate zuvor

Ich kann mich Manu nur anschließen!
Auch mir wurde es sehr heiß beim Lesen und ich muss zugeben, dass ich es mir beim Lesen mit meinen Dildo besorgt habe. 😋😋😋
Ich träume auch davon einmal mit einem dunkelhäutigen Mann Sex zu haben.
Ich stelle es mir Wahnsinnig vor, von so einem geilen großen Schwanz richtig genommen zu werden.
Vielleicht habe ich ja irgendwann mal das Vergnügen. 🤗😋🤗😋🤗

Lieben Gruß
Laura

Helgasucht
Helgasucht
Reply to  Laura1992
1 Monat zuvor

Hi Laura ,ich kann dich gut verstehen😉.Mein Mann erzählte mir kürzlich von einem Mitarbeiter,der sich wünscht ,einmal mit einer Blonden zu ficken.Ich zeigte mich überrascht und fragte und warum erzählst du mir das ? Er schaute mich fragend an und ich sagte :so ein dunkler Schwanz soll ja erfüllend sein.Würde mich schon einmal reizen…Ich fragte: könntest du dir vorstellen ,dass ich mich von ihm ficken lasse und du bist dabei ? Mein Mann sagte :wenn ich seine Frau darf… Sie küsst auf alle Fälle geil ..soviel weiss ich schon …….

Laura1992
Joddroop
2 Monate zuvor

Puuhhhh Alex,

Mir wurde es richtig heiß beim Lesen.
Sehr gute Geschichte! 😋😋😋

Ganz liebe Grüße, Manu

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