Der Segelturn Teil 3

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Der Sturm und die neu entdeckte Insel

Verstaute wieder alles und stellte es neben dem Bett in ein Ecke. Dann mein ich mich auch wieder auf den Weg zum Deck. Als ich auf dem Flur war, hörte ich mein Vater der im Arbeitszimmer saß, wo sich das Funkgerät, die Karten und alles moderne wie Laptop und so sich befanden. Ich stellte mich in die Tür und er sah mich bedrückt an.

Aus dem Funkgerät war zu hören, Sturmböen Süd/West stärke zunehmend. Ich verstand nun warum er so bedrückt war. Wir waren gerade an Jamaica vorbei und befanden uns auf den halben Weg nach Honduras. Das Unwetter würde uns voll treffen, wir mussten so schnell wie möglich irgendwo Schutz suchen. Keinr von uns hatte Lust auf 6-10m Hohe Wellen, auch wenn das Boot dafür ausgelegt war. Aber wenn man so etwas vermeiden kann, dann versucht man es.

Paps, kramte hektisch in einr großen Schublade herum, wo die zelnen Karten untergebr waren. Er zog die passende heraus und fing an sie zu studieren. Da wir schon öfters solche Trips gemein haben wusste ich was zu tun war. Als erstes habe ich mich angezogen, dann mich an Deck begeben und alle anderen darüber informiert auf was wir zurasen. Gabi, Tina und Nicole wurden blas, denn für sie war es das erste Mal das sie bei einm Trip dabei waren.

Mein Mutter ging unter Deck und fing an alles zu sichern und sich darauf eizustellen. Gabi und ihre stieftochter halfen meinr Mutter. Moni und ich fingen an das Deck zu sichern. Als wir schon etwas von dem Aufkommenden Wind mitbekamen. In sehr weiter Entfernung sah ich schon wie sich der Himmel verdunkelte, nun wurde mir auch etwas übel, denn sowas mein keinn Spaß. Auch wenn es sich anfühlt wie auf einr einrbahn, aber über ein länger Zeit mein selbst einrbahn fahren ohne Pause keinn Spaß mehr.

mein Vater kam an Deck, war am fluchen und schimpfte vor sich hin. Uns war klar das es wohl schlechter Aussah wie angenommen. Er übernahm das Ruder und steuerte genau auf das Unwetter zu. Mir wurde Kotzübel. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Ich ging zu ihm, „Ist das d Ernst“, schrie ich ihn an. „Es ist die zige Möglichkeit, wenn wir Glück haben schaffen wir es, genau in dieser Richtung liegt ein Inselgruppe die uns Schutz gewähren könnte. ein andere Möglichkeit sehe ich nicht“. Er sah vereinelt aus.

Mir war klar das wir es nicht rechtzeitig schaffen, vor dem Sturm die Inselgruppe zu erreichen, und mitten hineingeraten würden, wäre es fast unmöglich einn sicheren Platz zu finden und ihn anzusteuern, geschweige denn vor Ort zu Ankern. Es lag nun alles an meinm Dad, der erfahren war und wir ihn voll vertrauen mussten. Ich stürmte in die Kabine, ging in den Flur, dann ins Lager und holte die Rettungswesten heraus.

Verteilte sie und alle legten sie an. Die Frauen blieben unter Deck. mein Vater und ich auf Deck allein gegen die Natur, unfairer Kampf. Aber was blieb uns anderes übrig. Der Wind wurde stärker, die ersten Regentropfen erreichten uns und sahen die schwarze Naturgewalt vor uns. Je näher wir kamen desto mehr rutschte in die Hose. Ich habe meinn Vater noch nie so beängstigt gesehen.

Er hatte das Ruder in der Hand, fest wie ein Eisenmanschette. Alles war gesichert. Die Frauen mit Rettungswesten bewaffnet, saßen unter Deck und hielten sich fest. Das Meer wurde unruhiger, die ersten Wellen erreichten uns. mein Vater leise vor sich hinsagend „Wir schaffen das nicht, der Sturm kommt zu schnell, scheiße was soll ich machen“. Man erkannte wie hilflos er aussah.

„Alex runter mit dem Großsegel und bring das Trysegel(oranges oder rotes Sturmsegel) an. Wir schaffen es nicht rechtzeitig“. Sofort rannte ich los und mit unserer Rollreffanlage kurbelte ich das Großsegel . Es wurde immer schwieriger, die Hälfte war verstaut, aber warum ging es nun so schwer. weitere Umdrehungen, dann ging nichts mehr. Zurück bei meinm Vater berichtete ich das. Er übergab mir das Ruder und schaute selber danach, kam zurück und meinte irgendetwas hat sich verklemmt, wir müssen es damit versuchen.

Die schlechteste Ausgangsituation die man sich vorstellen kann. Mit halben Großsegel in einn Sturm zu fahren. Die schwarze Wand stand vor uns. Mitten am Tag verdunkelt sich der Himmel. Das Boot wurde schon leicht hin und hergeworfen. Der Regen prasselt wie klein Hagelkörner auf uns nieder, der Wind verfing sich im Segel und belastete den Mast. Nur Sekunden später war es dunkel wie die nein und wir mitten in diesem Scheiß Unwetter.

mein Vater kämpfte, versuchte quer zu den großen Wellen zu Segeln. Die kleinn Wellen nahm er mit dem Bug. unermüdlicher Kampf, das Ruder wirbelte mal nach Steuerboard, dann wieder nach Backboard. Es zeichnete sich die Erfahrung die mein Vater aufwies aus, er schien es gut im Griff zu haben. Mir persönlich kam es vor wie die Hölle auf Erden. Der Regen der unermüdlich uns durchnässte. Der Donner der mit tosendem Gebrüll die erhellten Blitze bestätigten um uns in Angst und Schreck zu versetzen. Nur um dann wieder mit dem Blitz die nein zu erhellen und sein mein zu demonstrieren. Der Wind der unserem halben Großsegel das letzte abverlangte und die Wellen die uns wie Gummiball auf dem Meer tanzen ließen.

Dann kam es wie es kommen musste, es war einach nicht gemein für diese Anforderungen. Uns erwischte ein Böe und zerriss das Großsegel. Nun standen wir da Manövrierunfähig den Naturgewalten ausgesetzt. Schnell versuchte mein Vater den Hilfsmotor zu starten, was auch gelang, aber es war nur Hilfsmotor. Nicht dazu geeignet in einm Sturm den Kurs zu halten, sondern aus dem Hafen und auszufahren. Trotzdem war es immer noch besser als gar nichts zu haben.

Leider konnten wir dadurch nicht mehr den Kurs halten und versuchten nur noch irgendwie durchzukommen. Plötzlich erkannte ich am Horizont Land. Ich mein meinn Vater darauf aufmerksam und er versuchte sie anzusteuern. Wir brauchten Schutz. Er schaffte es immer näher zu kommen. Wir erkannten einn hohen Berg der uns Hoffnung gab einn geschützten Platz zu finden.

Als wir der Insel näher kamen, wurde der Wind schwächer und auch die Wellen beruhigten sich. Wir mussten nur noch näher herankommen und hoffen das es tief genug war. Nun bestand mein Aufgabe daran über den Echolot die Tiefe im Auge zu behalten. Immer wieder gab ich meinn Vater die Tiefe bekannt. Es wurde immer ruhiger außenherum, nur der Regen bestätigte das Unwetter, das im gleichen Maß auf uns nieder ging.

Wir waren nur noch ca. *0m weg von der Insel. Es war erträglich, leicht schaukelte das Boot auf den Wellen, dem Wind konnte man nun gut trotzen. So beschlossen wir hier vor Anker zu gehen. Den Anker gesetzt, mit dem Motor das Boot am Platz gehalten. Aber wir waren in Sicherheit und konnten den Sturm aushaaren. mein Vater ging unter Deck, ich passte auf das Ruder und Position auf. Auch wenn es Regnete wie aus Eimern war ich doch froh hier igermaßen in Sicherheit zu sein.

mein Schwester kam an Deck, sah blas aus. Umarmte mich, was ich gerne erwiderte. Sie zitterte am ganzen Leib. „Wie geht es euch, alles okay“. „Sie sah mich an, wenn Mutti nicht gewesen wären, hätten wir alle da unten hol gedreht, sie hat uns beruhigt und uns versucht die Angst zu nehmen. Gabi und die anderen haben sich mehrmals übergeben“. Sie versuchte zu lächeln und mir damit mitzuteilen das es allen gut geht.

Nun half sie mir das Verdeck über den Ruderstand wieder aufzubauen. Was wir vor dem Sturm sicherheitshalber abgebaut haben. Was nun viel angenehmer war, den dadurch waren wir jetzt auch vor dem Regen geschützt. mein Vater kam wieder an Deck. „Den Frauen geht es soweit gut. Wir haben anscheinnd auch keinn Schaden alles trocken“. Auch wenn wir geschafft waren. Auch wenn es noch windete und regnete, so langsam normalisierte sich wieder alles.

Mutter und Gabi kümmerten sich um das Abendessen, obwohl die meisten gar keinn Hunger hatten, mir hat es geschmeckt. Moni, Tina und Nicole kultivierzehnten sich und erholten sich auch von ihrer Übelkeit. Mein Mutter umarmte mich nach dem Essen und meinte mit traurigen Auge, „Ist bei dir alles klar, Schatz“. Typisch Mütter erst kümmern sie sich um alle und dann in zelgesprechen den Status abfragen. „Alles okay Mami, wir sind hier igermaßen gut geschützt und wenn der Sturm vorbei ist werden wir nach dem Rechten sehen“. Ich gab ihr noch einn Kuss auf die Wange und löste meinn Vater am Ruder ab.

Er sah geschafft aus, er brauchte jetzt unbedingt Ruhe und Schlaf um neue Energie zu laden. Bevor er die Treppe herunter ging, drehte er sich um und meinte, „Alex ich bin stolz auf dich das du mir so zur Seite gestanden hast, danke“. Das war das erste Mal das er sich bei mir für irgendetwas bedankt hatte. Egal ob ich Rasen gemäht, etwas repariert oder ein super Note in der Schule bekam, aber Lob kam nie dabei heraus. Er sah das immer als normal an. Dies zeigte mir wie knapp es heute war.

Nicole kam zu mir brein mir ein heiße Tasse Kaffee und etwas frisches zum Anziehen, genau das richtige nachdem wir so durchnässt waren. Sie setzte sich zu mir, hatte ihre Hände unter die Pobacken geklemmt und sah zu Boden. kein Wort nur stilles dasitzen. Ich zog mich um und war froh wieder in trockene Klamotten zu stecken. Wie sollte ich reagieren, was wollte sie, was will sie. Als ich plötzlich leichtes Schluchzen vernahm. Sie w t, mein Gott sie muss wohl Todesängste ausgestanden haben.

Ich setzte mich zu ihr, nahm sie in den Arm, streichelte ihr durch das Haar, und flüsterte ihr ins Ohr. „Alles ist Okay, wir sind hier in Sicherheit, es kann dir nichts passieren“. Sie schluchzte jetzt stärker, es war klar das es raus musste, es war klar das sie in diesem Alter es schwer hatte zu verstehen das wir knapp den Tod entrungen sind. Das es etwas anderes war als sich in Bikini oder Nackt auf Deck zu Sonnen.

„Alex“, fing sie an während sie versuchte ihr schluchzen zu unterdrücken. „Alex, ich hatte so Angst, dass es nicht gut ausgeht, ich habe gebetet das wir das hier überstehen, denn ich wollte nicht sterben, nicht bevor ich ein nein mit dir verbringen durfte“.

Ich hielt sie noch im Arm, erschrocken riss ich mein Augen auf, spinnt die oder was. Wir hätten kentern können, wären vielleicht um Leben gekommen und ihr ziger Gedanke war. Erst sterben wenn Alex mich gefickt hat. Wer versteht schon was in Damen so vorgeht. Da gab es nur ein Lösung.

Ich entließ sie aus der Umarmung, stand auf und zog mein Hose aus. Nicole sah das nicht, sie traute sich nicht ihren Kopf zu heben. Nahm meinn Schwanz in die Hand und streckte ihn ihr entgegen. „Na wenn das alles ist dann Mal los“. Jetzt hob sie ihren Kopf um zu sehen, was ich meinte. Sie sah meinn Prügel genau vor ihren Augen. Das Heulen war wie weggeblasen, Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Sie öffnete ihren Mund und ließ ihre zarten Lippen über meinn Stab gleiten. Ist schon toll was so Schwengel ausmein. Ist richtiger Aufmunterer. Bringt die Lebensgeister wieder in Schwung und ist auch noch Alkoholfrei. Kein Spur mehr von Angst. Zärtlich streichelte ich ihr weiter durch das Haar. Fing an leicht in ihren Mund zu stoßen. Mein Fresse ist die klein geil, ihre Zunge umkreiste mein Eichel, ihre ein Hand eroberte meinn Schaft und ihre Lippen gaben den benötigten Druck um zu spüren wie zart und heiß ihr Mund war.

Ich packte ihr T-Shirt und zog es nach oben, kurz entließ sie meinn Prügel zog das Shirt aus und stülpte sofort wieder ihre Lippen über meinn Pfahl. Vergessen der ganze Höllentrip, mir tat das genau so gut wie ihr. Der Beweis das wir noch am Leben waren. Jetzt wollte ich sie haben, spüren wie eng ihre Möse sich anfühlt. Ich zog meinn Bengel aus ihrem Mund, zog sie sanft am Arm zu mir hoch, knöpfte ihre Jeans auf und sie half mit diese zu entfernen.

Währenddessen küssten wir uns, ließen unsere Zungen den Kampf der Liebe ausfechten, während ich zusätzlich ihre Brüste mit meinn Händen bearbeitet, aber immer darauf bed , ihr die Zärtlichkeit und Liebe zu schenken die sie so sehr benötigte. Kein Hektik, sehr sanfte Streichel heiten, mein Finger glitten über ihren Körper, was ihr anscheinnd gut tat. Denn es legte sich ein leichte Gänsehaut darüber.

Wir lösten den Kuss, ich setzte mich auf das Sofa hinter dem Ruder. Nicole spreizte ihre Bein und kam über mich, sofort pressten wir unsere Lippen wieder aufeinander, sofort schossen unsere Zungen wieder hervor und zeugten von unserer Geilheit und verlangen auf den anderen. Nicoles Hand streifte über mein Brust, weiter über meinn Bauch, bis sie meinn harten Schwanz umfasste.

Sie streichelte ihn zärtlich und setzte ihn an ihr offenes Mösenloch. Langsam fast schon in Zeitlupe ließ sie sich auf meinn Bengel nieder. Sie ist so eng, trotz dass es sich anfühlt als ob man ins Meer taucht. Sie nahm ihn auch nur bis zur Hälfte auf, dann entließ sie ihn wieder um das Spiel von vorne zu beginnen. Sie genießt es, so wie ich auch ohne Zeitdruck den Liebesakt mit ihr zu vollziehen.

Sie ist so wunderschön, so Leidenschaftlich, so Zärtlich und so heiß. Wieder ließ sie meinn Eisenstab in sich gleiten, immer Stückchen tiefer. Ich spürte das er nun voll in ihr war, Gefühl das man nicht beschreiben kann. Auf der einn Seite bitte immer weiter in diesem Tempo. Auf der anderen Seite ich jage ihn dir r wie Kompressor so stark das verlangen danach.

Aber Nicole erhöhte ganz automatisch das Tempo, auch sie wollte nun von zärtlich auf hart umstellen. Immer schneller raste mein Stab in ihr heißes, feuchtes Loch. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf und rammte sich mein Schwanz bis zum Anschlag hinein. Mit ihren Ärmen hielt sie sich an meinm Hals fest, was mir die wundervolle Aussicht auf ihre tollen Brüste gab. Ich griff sie mir und knetet sie kräftig durch, was sie nur noch mehr anspornte.

„Ohhhh Alex das fühlt sich so gut an, fick mich, knete mein Titten, härter, stärker, das ist so geil“. Ich konnte ihr nur zupflichten. Sie fühlte sich so geil an, das ich kurz vorm Abschuss stand, aber ich will nicht. Es ist doch immer das gleiche, man ist mittendrin, die Gefühle übernehmen den Körper, man schwebt in einr anderen Atmosphäre und dann sieht man das Ende kommen, den freien Fall zurück ins hier und jetzt, aber wer will das schon.

Ich unterbrach sie, sie sah mich an. Ihre Augen funkelten wie Diamanten, ihr Gesicht gezeichnet von Glückseligkeiten und ihre Brustwarzen steif wie die Felsen in der Brandung. Ich hob sie herunter und bat sie sich auf das Sofa hinzuknien, was sie nur allzu gerne mein. Ich stand auf und kam hinter sie. Betreinte ihren Phantastischen Körper mit den Augen und meinn Händen.

Da ist sie kniend auf dem Sofa, mit ihren Ärmen auf der Rückenlehne abgestützt und mich über ihren Rücken geil ansehend. Ich kam näher und setzte meinn Pfahl an ihr heißes Loch an. Ohne viel Druck rutschte er bis zum Anschlag in sie. Was uns beiden lautes Stöhnen entlockte. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und fing an meinn Stab in sie zu schieben. Schnell fanden wir einn Rhythmus der für uns das Paradies bedeutete. Ich legte mich auf ihren Rücken, küsste ihren Hals. Eroberte ihre zarten Brüste und massierte sie sanft und voller Hingabe.

Wie sagte mein Vater, Nicole mag kein Schmerzen sie liebt die Nähe und den Kontakt. Genau das wollte ich ihr bieten. Denn engsten Kontakt und die zärtlichsten Berührungen. Es verfehlte ihre Wirkung nicht. Nicole fing an sich unter mir entgegen zu bocken. Sie war auf der Zielgraden. So wie ich auch, gemeinsam rasten wir auf das schönste Gefühl hin was es auf Gottes weiter Erde gab.

Mit letzten Stößen brein ich sie zum aufschreien, sie zuckte ihr Körper genoss diese Wellen der Lust und ich war soweit. Mit einm Aufstöhnen meinrseits, spritzte mein Ladung ab. Und eroberte das innere von Nicols Möse.

Ich umfasste sie mit beiden Ärmen, drückte sie an mich und gab ihr damit zu verstehen, dass sie bei mir immer geborgen war und geliebt wird. Sie drehte ihren Kopf und unsere Zungen bestätigten mein Aussage. Aber genau das war es was wir jetzt brauchten. Wir waren wieder am Leben, die Angst war weg, genauso wie das was passiert war und uns in diese Gegend brein.

Auch die Zeit verging und das Meer beruhigte sich immer weiter. Es war so ruhig das wir sogar den Motor abstellen konnten und sicher am Anker vor Ort lagen. Nachdem Nicole und ich uns wieder angezogen hatte. Ging sie unter Deck. Ich schob weiter mein Schicht. Mit einm kalten Kaffee. Ach wenn`s schön mein.

Es kehrte Ruhe , alle haben sich hingelegt und versuchen zu schlafen. Die nein wurde wieder etwas klarer und der Mond schien zwischen den ver zelten Wolken hindurch. Wenn dieser Sturm nicht gewesen wäre, könnte man glauben man wäre im Paradies. So ruhig und trügerisch.

Ich holte mir einn neuen Kaffee der heiß und frisch unter Deck bereitstand. Als mir Monika entgegen kam. Wie gewünscht mit Nylonstrümpfe und High Heels, sie stellte sich lasziv vor mich, stützte ihre Arme in der Hüfte ab und meinte, „Na Bruderherz, nimmst du dich meinr an“.

„Das würde ich sehr gerne aber ich habe Dienst, also zieh dir etwas an, denn draußen ist es kalt und dann komm an Deck. Aber die Strümpfe bleiben an, verstanden“.

„Ja Meister“ und weg war sie.

Habe ich das gerade richtig gehört, hat sie tatsächlich jetzt Meister gesagt. Sie fängt wieder an mich zu ärgern, sie neckt mich und fängt auch bestimmt wieder an rumzuzicken. Eigentlich war das klar, sie war die Ältere von uns und sie wollte bestimmen wo es lang geht. Ging zurück zum Ruderstand und setzte mich auf das Sofa. Genoss den heißen Kaffee und sah in den Himmel. Beobeinte den Mond, wie schön und hell er war.

„Darf ich mich zu dir setzten“. Moni holte mich aus der Träumerei wieder heraus, ich nickte. Sie setzte sich und kuschelte sich an mich, hängte sich unter meinn Arm und legte ihren Kopf auf mein Schulter. „Alex, habe ich dir schon gesagt das ich es ganz toll finde das das mit der Reise so gut geklappt hat. Ich habe es ernst gemeint, was ich dir vorhin in meinr Kabine gesagt habe. Du bist mehr für mich als Bruder, ich fühle ein tiefe und Leidenschaftliche Liebe für dich, sei mir deswegen nicht böse“.

„Moni, ist ja alles schön aber wie stellst du dir das vor. Ich hatte dir vorhin schon gesagt das wir kein echte Beziehung gehen können“.

„nein, nein du hast mich falsch verstanden. Ich weiß doch genau das Tina dein Traumfrau ist“. Ich war geschockt, woher weiß sie das. Ich habe niemanden je davon erzählt, also wie kommt sie darauf. „Wie meinst du das“ wollte ich von ihr wissen.

„Bruderherz, du meinst auch wir Frauen seien Blöd, oder! Tina weiß was du für sie empfindest, ihr geht es genauso. Du hast ihr Gesicht vorhin nicht gesehen, als du sie vor mir genommen hast, sie hat gew t, gew t vor Glück, das du sie endlich nach all den Jahren wahrnimmst, das sie immer wieder in deinr Nähe war und dich nicht berühren und anfassen durfte. Hat sie fast verrückt gemein, auch wenn sie die Befriedigung von und uns bekam, aber ihre Erfüllung lag in dir. Du hast sie heute zum glücklichsten Menschen gemein“.

Konnte das wirklich wahr sein. Würde mein Traumfrau so empfinden wie ich. Würde genauso fühlen wie ich. mein Gott das wäre das schönste was passieren könnte. Wobei wie würde es dann weiter gehen. Sollen wir dann auf die anderen verzichten, würde sie das überhaupt wollen. Aber warum mache ich mir solche Gedanken, nur weil mein Schwester das sagt muss es noch lange nicht stimmen.

„Moni woher willst du das überhaut wissen, mit Tina“. „Sie hat es mir gesagt, das sie dich liebt. Aber nicht so wie wir anderen, wir sind alle geil auf deinn Schwanz daraus machen wir keinn Hehl, aber Tina würde sterben für dich so tief sitz ihre Liebe. Deshalb hat sie wie alle anderen in der Familie dich auch wie Dreck behandelt. War wohl für uns alle der beste Abwehrmechanismus. Weißt du wie schwer uns es fiel dich so zu behandeln, alle wären dir am liebsten um den Hals gefallen und hätten dich von vorne bis hinten verwöhnt. Gott sei Dank ist das jetzt der Fall und du wirst schon sehen, wie gut dir das bekommt“.

Sie hat recht alle Frauen, sogar mein Vater, haben mich immer behandelt als wäre ich aus Luft oder wäre nichts Wert und das alles nur weil sie geil auf meinn Schwanz waren und versucht haben mich damit abzuwehren. Ehrlich ihr Frauen habt sie doch manchmal nicht alle. Obwohl ein Frau hat mich immer gut behandelt, und mir auch jeden normalen Wunsch erfüllt, mein Mutti.

„Ablöse, Alex du kannst schlafen gehen ich löse dich ab“. Durchbrach es die Stille, mein Mutter kam an Deck und sollte nun auf das Boot aufpassen. Moni rappelte sich auf und ich streckte mich erst und dann stand wir gemeinsam auf. Gab meinr Mutter einn Kuss auf die Wange und flüsterte ihr in Ohr. „Ich hab dich verdammt lieb, Mama. Danke das du für mich immer da warst“. Sie strahlte so hell wie Stern. Sie streichelte mir mein Wange und antwortete, „du bist mein Junge, ich bin immer für dich da, jetzt noch mehr als früher, ich liebe dich“.

Nun war ich es der strahlte, Moni und ich verließen das Deck. Sie gab mir unten einn Kuss auf die Wange und mein sich auf den Weg in ihre Kabine. „Hey, wo willst du denn hin“. Abrupt blieb sie stehen, drehte sich um und sah mich fragend an. „Beweg deinn Arsch in mein Kabine, oder willst du nicht mehr bei mir seien“. Mit schnellem Fuße sauste sie an mir mit breiten grinsen vorbei und so betraten wir mein Kabine.

„Und was jetzt“, was war denn das für ein blöde Frage. „Jetzt, Schwesterherz gehörst du mir, also runter mit den Klamotten. Aber wenn du nicht willst können wir auch nur kuscheln“. „Spinnst du, nimm mich endlich, ich laufe schon aus“. Sie hatte den Satz noch nicht beendet, war sie nur noch in ihren schwarzen Nylons und High Heels bekleidet, genauso wie ich mir das wünschte.

Auch ich war schnell aus meinn Klamotten. Sie legte sich auf das Bett, rutschte hoch ans Kopfende und spreizte ihre Bein. Zog mit ihren Händen ihre geil rasierte Möse auseinander und spielte mit ihren Schamlippen. „Komm Bruderherz ich gehöre ganz dir“. Ich kletterte auf das Bett, kam zwischen ihre Bein und legt mich auf sie. Streichelte ihre Wange und lächelte sie an. „Schwesterchen, bereit dich mit deinm Bruder zulassen“, sie nickte. „Bereit mein Wünsche zu erfüllen“, wieder nicken. „Bereit auch Schmerzen zu empfangen und sie zu lieben“, wieder nickte sie.

Mein Lippen eroberten ihre. Zärtlich berührten sich unser Lippen, leichtes öffnen unserer Münder gab unseren Zungen die Chance sie zu erobern. Sie ist ein tolle Frau, so hübsch und zärtlich, mein ziger Gedanke war, hoffentlich ist sie auch so Luder und schmerzgeile Sau wie ich sie schätzte. Sie wäre das passende Gegenstück für mein zukünftigen Pläne. Zärtlich streichelt ich ihre Brüste. Löste den Kuss und liebkoste nun mit meinr Zunge ihre geilen steifen Nippel. Sie stöhnte leicht, streichelte mir durch mein Haar.

Mit geschlossenen Augen genoss sie mein Zunge die immer weiter an ihr herunter glitt. Hauchzart pustete ich ihren Bauchnabel an. Ließ mein Zunge darüber gleiten, was ihre ein Gänsehaut an dieser Stelle bescherte. Sie tauchte immer tiefer in Gefühle der Lust , ergab sich meinr und wollte so viel wie möglich davon mitnehmen.

Mein Finger strichen über ihre zarte weiche Haut, voran über ihre langen eleganten Beinn. Zurück an den Innenseiten ihrer Bein, was sie dazu veranlasste diese noch weiter zu öffnen. Mir damit zeigte das sie bereit war, das ich ihr Paradies nehmen durfte. Sie war meins mit allem was dazugehörte und ich wollte alles was dazugehörte.

Sanft umspielte ich ihr Zentrum, ließ mein Finger über ihren Venushügel gleiten, umspielte ihre Innenseiten der Bein. Aber ihr Zentrum blieb von jeder Berührung befreit. Mein Zunge folgte meinn Fingern. Was Moni in andere Atmosphären brein, sie schwebte auf der Wolke der Lust. Sie kam immer näher ihres Höhepunktes ohne dass ich sie an ihrer Intimsten Stelle auch nur einmal berührte.

Nun ließ ich mein Zunge sanft und sehr langsam um ihre Schamlippen gleiten. Sie stöhnte auf, bockte sich mir entgegen. Wollte endlich einn Finger oder noch besser mein Zunge in ihrer nassen Fotze spüren. Zärtlich mein sich mein Zunge auf, ihr Zentrum zu erobern. Mehrmals umkreiste ich ihre Öffnung. Durchfuhr nun mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen und umspielte ihren Kitzler.

Moni schrie auf, zitterte leicht und meinte, „verdammt was machst du mit mir, ich bin gleich soweit“. Mein Zunge drang immer tiefer in sie , leckte alles an Nässe aus ihr heraus. Danach knabberte ich an ihren Kitzler und umspielte ihn mit der Zunge. Noch einmal bockte sie auf, hielt ihren Atem an und ließ sich in den Orgasmus fallen. Sie genoss ihren Abgang, genoss das da noch ein Zunge war. Genoss das ich sie nicht einach liegen ließ sondern mich weiter um sie kümmerte.

Sie ergriff mein Haare, zog mich sanft zu ihr hoch, drückte mir ihre Lippen auf mein und bedankte sich auf ihre Weiße. Wir strahlten uns an, „Na genug können wir jetzt schlafen“. mein Gott hat sie mich böse angesehen, ich lächelte und meinte, „war doch nur Spaß“.

Ich kniete mich vor sie zog sie zu mir ran. Packte ihre langen mit Nylonstrümpfe bedeckte Bein, spreizte sie und setzte meinn steifen an. Sah ihr nochmal in die Augen, die mich anfunkelten und versenkte mein Brechstange bis zum Anschlag. Moni stöhnte auf, hielt die Luft an und musste erst einmal dieses Stück Fleisch verdauen.

Ohne auf sie Rücksicht zu nehmen, fing ich an hart und erbarmungslos in sie zu stoßen. Nachdem ich heute schon mehrere Orgasmen hatte, klappte das relativ gut. Ich war in der Lage sie ausdauernd und hart zu stopfen. mein Schwanz raste nur so in sie und aus. Wir stöhnten und genossen diesen Fick.

Auch wenn er hart war, aber genau das war es was sie und ich jetzt brauchten. Sie weil sie nach meinn Bengel lechzte. Ich weil sie sich so phantastisch anfühlte. Ich änderte die Stellung, sie lag nun vor mir auf der Seite und ich fickte ihr meinn Stab im liegen von hinten hinein. Das geile an dieser Löffelchenstellung ist, dass man gut dabei auch ihre Brüste bearbeiten kann. Ich knete sie kräftig durch, eroberte ihre Nippel. Die ich drehte, zwirbelte, lang zog und hin kniff.

Sie scheint es zu lieben, ich spürte wie es immer feuchter wurde je gröber ich sie behandelte. Ist sie wirklich Devot veranlagt und mag das harte Spiel. Geht sie sogar soweit das sie Schmerzen liebt. Ich muss das gleich einmal ausprobieren.

Nun kniete sie vor mir und ich konnte sie schön von hinten nehmen, diese Doggystellung ist einach klasse. mein Schwanz fickt unermüdlich ihre Fotze. mein Daumen fing an sich nach und nach in ihre Rosette zu bohren. Mein andere Hand schlug nun feste auf ihre Pobacken. Aber außer stöhnen und hecheln, sowie Anspornungen ihrerseits, kam kein gemeckere vor.

Man ist das geil zu wissen, aber so langsam spürte ich mein Sperma aufsteigen. Ich entfernte mich aus ihr. Legte mich nun meinr Seitz an das Kopfende und sagt, „Los mein klein Schlampe lutsch meinn Schwanz und schluck mein Sperma“. Moni lächelte und stülpte ohne Umschweife ihre zarten Lippen über mein Eichel und umschloss meinn Pint. Zärtlich und voller Hingabe gleiteten diese wunderbaren Lippen an meinm Schaft entlang. Ihre Zunge umspielte mein Eichel und massierte mir mit der einn Hand noch zusätzlich mein Eier.

Volle Auslastung. Nun packte sie sich meinn Lümmel mit der anderen Hand, massierte mein Eier weiter. Umschloss mit ihren Lippen feste mein Eichel und stimuliert mit der Zunge selbige. Nun fing sie an mich zu wichsen und bescherte mir damit unglaubliche Gefühle. Auch mein Sperma bündelte sich zu Schüben. Jede neue Wichsbewegung durch fuhr meinn ganzen Körper und bestätigte damit das ich soweit war.

Und als ob das nicht reichen würde, sah mir mein geile Schwester in die Augen und strahlte mich an. Das war zu viel für mich, „Mir kommt es“, konnte ich sie nur noch vorwarnen, als auch schon mein geladenen Schübe aus dem Röhrchen schossen. Moni war phantastisch, sie schluckte wirklich alles, nichts ging daneben. Mit leichten Wichsbewegungen holte sie mir auch den Rest heraus.

Entließ ihn, fuhr sich über die Lippen und meinte, „Hmmm, lecker“. Ich musste lachen, auch wenn sie das ernst meinte. Wir kuschelten uns aneinander. „Alex, danke das war wunderschön. Wenn du willst werde ich gerne dein klein devote Sklavin. Ich bin es wert und Morgen kannst du ausprobieren wie belastbar ich bin. Kein Angst ich liebe Schmerzen“.

Mit einm freudigen Grinsen kuschelten wir uns aneinander und schliefen, wie im Paradies. Es hat schon etwas für sich das das Bett nicht mehr nur von mir gewärmt wird, sondern auch von einm passenden Gegenstück.

klarer Himmel, und die Sonne, die mir durch mein Oberlicht her schien, weckte mich zufrieden. Auch das mein Schwester noch neben mir lag erfreute mich ungemein. Verließ das Bett und ging erst einmal Duschen, Moni schlief weiter. Frisch und erholt zog ich mir ein Bermuda an und Shirt und ging in die Kabine.

mein Vater saß am Esstisch, genoss seinn Kaffee und sein belegtes Brötchen. Ich setzte mich dazu, als auch mein Mutter den Raum betrat. „Na schon so früh wach“, meinte sie. Ich nickte und meinte, „Ja, habe aber super geschlafen“. Sie schenkte mir einn Kaffe und sagte, „Mag mein großer Junge paar Eier, damit er wieder richtig Power hat“. Ich grinste und wusste doch sofort was sie damit anspielen wollte.

„Wäre nett, Ma“, war mein kurze Antwort. Ich schnappte mir Brötchen, belegte es und genoss das Frühstück, während mein Mutter mir paar Eier zubereitete. So nach und nach kamen dann auch Nicole und Tina, dann mein Tante und ganz zum Schluss mein Schwester, die etwas traurig aussah.

Wir alle saßen nun am großen Esstisch und zum ersten Mal das ich nicht wie scheiße oder nervender Pickel am Arsch behandelt wurde. Alle waren lieb und nett, ich konnte zum ersten Mal mich mit der ganzen Sippe ohne Stress unterhalten und austauchen. Es war genau andersherum alle suchten mein Nähe und niemand versuchte mich auf Abstand zu halten. Da kam dann schon wieder die Frage auf, ist es nicht komisch was so Schwanz alles bewirkt.

„Wir werden heute nachsehen was für Schäden am Boot sind, Alex und ich werden dann anschließend auf die Insel übersetzen und erkunden wo wir eigentlich sind. Denn der Sturm hat uns vom Kurs abgebr . In der Zwischenzeit werdet ihr dann alles andere an Bord erledigen, hat das jeder verstanden“, kam die Ansage meins Vaters und da wiederspricht niemand. So nickten alle und betätigten mit einm klaren „Ja“.

So fingen mein Vater und ich an das Boot zu inspizieren um festzustellen ob es Schäden davon getragen hat. Als erstes holten wir das Großsegel heraus. Damit die Frauen schauen konnten ob sie es geflickt bekommen. Dann richtete wir den Mast und kümmerten uns um die Verklemmung, damit wir wieder das Großsegel setzen konnten.

Danach legte ich mir mein Taucherausrüstung an und sprang in das Wasser. mein Vater stand auf dem Deck mit einm Gewehr im Anschlag falls etwas unvorhergesehenes passiert. Man weiß ja nie, schließlich befinden wir uns im Pazifischen Meer und da kann einm auch einmal etwas anderes als Clownfisch begegnen. So tauchte ich unter das Boot und schaute ob es irgendwelchen Schaden davon getragen hat.

Nichts, unser Boot hat es super gemeistert, was einn sicheres Gefühl gab wenn neuer Sturm aufzieht. Jetzt hatte ich auch Zeit mir die Unterwasserwelt zu betreinn. Das war der Grund warum ich dieses auf unseren letzten Reisen lernen wollte. Man taucht in ein ganz andere Welt . ein unbekannte Welt die sich alle paar Meter ändert und hier wahres Paradies war. Herrlich leuchteten Korallen in allen Farben, verschiedenartige Fische, von Barsche über Plattfische zu Zierfischen. Sogar kleinr Rochen konnte ich ausmachen.

Dann erspähte ich ein Languste und was für ein, mir lief schon das Wasser im Schnorchel zusammen. Die musste ich haben, als ging die Jagd los. Auch die Languste merkte es und versteckte sich unter einn großen St . Nur gut das Langusten kein Scheren haben und mir damit keinn Schaden zufügen konnte. Ich griff hinein und konnte sie greifen, heraus ziehen und mit nach oben nehmen. Voller Stolz zeigte ich mein Beute und mein Vater schrie vor Glück auf. Zurecht sie war wirklich köstlich.

Nach diesem köstlichen Mittagessen, brachen mein Vater und ich auf mit dem Beiboot, die Insel zu erobern. Als erstes umrundeten wir sie. Was mit dem kleinn Motorboot kein Problem war, es hatte einn sehr starken Außenborder und so mein das auch richtig Spaß. Vor allem durfte ich das Boot fahren, das erhöhte den Spaßfaktor um iges.

So riesig war die Insel gar nicht. Innerhalb einr ½ Stunden waren wir einmal außenherum gefahren. Stellten dabei fest das wir gleich die richtige Seite erwischt haben.

Die Rückseite war rein Felsenlandschaft, was steil aus den Wasser ragte und mindestens 50m hoch war. Die zigste Möglichkeit auf diese Insel zu gelangen, war von unserer J aus über den kleinn Sandstrand. So steuerten wir diesen an. Meinn das Boot fest und mit einm kribbeln im Bauch gingen wir los. mein Vater voraus, mit einn Pistolengürtel bewaffnet und einr Machete. Mir über ließ er das Gewehr.

Man weiß nie was man auf so einr Insel antrifft. Von giftigen Spinnen und Schlangen einmal abgesehen. Leben hier Leute, wenn ja wie werden sie sein, Freund oder F d. Kaum denn Strand verlassen, purer Dschungel. Alles hochgewachsen, positive es gab viele Palme mit Kokosnüsse in Hülle und Fülle. Langsam und Mühsam kamen wir voran, unser Ziel der höchste Punkt der Insel. Mit der Hoffnung, von dort aus etwas zu sehen.

Nach einr guten geschlagenen Stunde, mit der Machete den Weg gebahnt, stießen wir auf einmal auf einn Weg. Primitiv aber begehbar. Was uns sofort klar mein, das hier schon einmal jemand war. Mit erhöhten Herzschlag, ungewiss was uns erwartet folgten wir diesen Pfad. Als wir plötzlich auf ein große Lichtung kamen.

Wir staunten nicht schlecht, als uns riesiger See mit Wasserfall empfing. Aber noch mehr erregte uns das Holzhaus auf der rechten Seite, direkt hinter dem See. Mit dem Gewehr im Anschlag, geöffneten Pistolentasche und der Machete in der Hand gingen wir zum Haus.

Je näher wir kamen, desto klarer war es das hier niemand mehr lebt. Auch wenn dieses Holzhaus vielleicht einmal ganz passabel war. War jetzt alles Baufällig und ein rein Ruine. Trotzdem der Mensch ist neugierig und so meinn wir uns auf alles herauszufinden. Wir fanden nichts bestimmtes, nur eben die Erkenntnis das hier einmal jemand gewohnt hat und wenn man sich so umsah konnte man ihn beneiden.

Der See war kristallklar, der Wasserfall Romantik pur. Wir fanden sogar Bananenbäume und Sträucher mit verschiedenen Früchten daran. Nicht destotrotz, meinn wir uns auf den Weg den Gipfel dieser Insel zu erobern. Was wir gut in 20 Minuten schafften, denn auch dort hatte der Bewohner einn Weg angelegt. Wir sahen unsere J . Mit einm Fernglas schaute mein Vater einmal in 360°Grad herum und war enttäuscht. Kein andere Insel. kein Schiff weit und breit.

Er setzt sich hin, reichte mir das Fernglas, auch ich schaute natürlich hindurch und kam zum selben Ergebnis. Auch ich setzt mich und sah meinn Vater an. Er saß da, die Bein angewinkelt, sein Arme darauf gelegt und den Kopf dazwischen gesenkt sah er auf den Boden. „Sag mal Alex, wie gefällt dir eigentlich diese Reise“. Ich war etwas irritiert, denn er hat doch bestimmt das ich mit muss, also wieso nun diese Frage.

„Wie meinst du das“, wollte ich jetzt genau wissen. „Naja wie kommst du damit klar, dass wir dich belogen haben, dass wir dich gezwungen haben mitzukommen. Sowie das wir dich benutzen um diese geilen Weiber zu befriedigen. Wir haben dir doch gar kein andere Wahl gelassen“. „Was meinst du mit belogen?“ Wir haben dir doch erzählt das es in der Französischen Familie einn Todesfall gab, das stimmte nicht, aber uns ist nichts besseres gefallen“.

„Verstehe, also um dein Frage zu beantworten“. (Jetzt hatte ich ihn eigentlich bisschen an den Eiern und das werden wir gleich einmal ausnutzen). „Die Reise ist super und sie wird wohl auch immer geiler werden. Was mich aber total ankotzt, war wie ich davor behandelt wurde und das mein geliebter Vater wird dich noch ein Menge Geld kosten“. Er hob seinn Kopf, sah mich an und lein lauthals heraus. Er lein so stark, das er regelrecht einn Lachanfall bekam, er heulte sogar. Hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, Lachflash ohne Ende.

Nur Langsam beruhigte er sich, setzte sich wieder hin und meinte, „Das glaubst du doch nicht wirklich, keinn Cent und das ist mein letztes Gebot“. Gelassen und mit ruhiger Stimme antwortete ich, „Na gut wenn du meinst. Es waren dein Anweisungen, das sie mich alle auf Distanz halten sollten und mich wie Dreck behandeln sollen. Also wenn du darüber so denkst, dann werde ich jetzt mit den Frauen auch so umgehen, wollen wir doch einmal schauen wie lange d Schwanz das mitmein“.

Erschrocken war sein Gesichtsausdruck. Zu Lachen war ihm nicht mehr zumute, er wusste nicht wie er reagieren soll. Ihm war klar, da er die Reise geplant hatte, das wir vor einm Jahr nicht zurück sein werden. sein nächster Blick ging zwischen sein Bein, dann wieder zu mir.
Kl laut meinte er, „Okay du hast gewonnen, also was willst du und wieviel kostet es“. Nun war ich derjenige der Laut lein und es genoss, meinn Vater besiegt zu haben.

„Daddy, im Moment möchte ich nichts, denn ich bin ringsum zufrieden und Glücklich, aber irgendwann werde ich einn Wunsch äußern und dein zige Antwort wird lauten. Welche Summe soll ich auf den Scheck tragen und du wirst es mit einm Lächeln tun. Oder du kannst den Rest der Fahrt die 5 Fotzen selbst abarbeiten“. Er nickte, mit einm gezwungenen Lächeln.

Wir genossen noch die herrliche Sonne und meinn uns dann auf den Weg zurück zum Boot. Wir folgten den Pfad und komischerweise er endete am Strand, leicht versteckt und nicht gleich sehbar. Als wir wieder an Bord waren, kamen die Fragen der Frauen nur so angeschossen. mein Vater beruhigte sie und fing an zu erzählen was wir alles vorgefunden haben. Die Frage war nur, hierbleiben und den See genießen oder Segel hissen und weiterfahren.

Die Entscheidung hier in wenigen Minuten, so Quatsch wir sind hier doch nicht beim Fernsehn. Obwohl hier könnte ihre Werbung stehen, ruf mich an!!

Es war doch klar, dass die Frauen den Wasserfall bewundern und im Süßwasser schwimmen gehen wollten. Also wurde beschlossen das wir die nächsten Tage hierbleiben. Eilig hatten wir es sowieso nicht, also was sprach dagegen.

Ich entfernte mein Klamotten und legte mich auf das Sonnendeck. Jetzt ein Runde chillen und danach ein der Frauen knallen. Das Leben ist schön.

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