Der Fahrradsattel II

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Der Fahrradsattel Teil II
Tobi ließ der Erfolg des genialen Sattels nicht in Ruhe. Monika, sein Freundin war begeistert und stachelte ihn weiter an. Tobi grinste und verfeinrte ihn weiter. Aus dem Internet bestellt er sich ein Fernbedienung mit der man auch Hobby-Hubschrauber steuern konnte. Damit baute er paar Raffinessen . Das vordere Teil des Sattels, den er etwas erhöht hatte, damit das superweiche Leder an der Stelle direkten Kontakt zur Klit bekam, unterfütterte er neu mit weichem nachgiebigem Schaumstoff. Damit konnten besser Bewegungen, die er mit Hilfe eins kleinn Zahnrades erzeugte, übertragen werden. Das Zahnrad saß quasi längsseits unter dem Sattel, nicht großer als 2 Euro-Stück. Auf dem Rädchen waren versetzt 2 klein Gumminoppen angebr . Bei Drehung des Rädchens fuhren die Gumminoppen entlang der Scheide. Da der Sattel vorne ja etwas erhöht gebaut war, war die Wahrsch lichkeit groß, dass die Gumminoppen dabei immer wieder durch das weiche Sattelleder hindurch die Klit stimulierten. Er konnte mit der Fernbedienung die Geschwindigkeit von ganz langsam bis Turbo steuern. Wobei Turbo brauchte sicher niemand, das verursein wohl eher Schmerzen. Aber der Motor und die Fernbedienung gaben es her, wie er stolz feststellte.
Die te Neuerung ergab sich von selbst. Damit er nicht mehr solche Überraschungen wie bei der Freundin erlebte, die nichtsahnend den Penis-Mechanismus in Gang gesetzt hatte(s. Teil I), baute er den mechanischen Seilzug aus und überließ das Herauskommen des Gummifreundes aus dem Sattel ebenfalls der Fernbedienung. Jetzt war das Hineingleiten des Gummi-Penis nicht mehr von der Drehzahl der Pedalerie abhängig, sondern von der stellung seinr Fernbedienung. Auch hier konnte er f steuern. Ganz langsam, so wie bei einm beginnenden Fick. Wo man IHN auch langsam r und raus bewegt und schneller, wie es im „Endstadium“ eins Ficks vorkommen soll (Hab ich mal gehört ). Da das ganze Equipment ja aus einr Hubschrauberschaltung herstammte, konnte er auch hier den Turbo schalten, im Test sah das genial aus, erinnerte aber eher an ein Stichsäge im satz. Um nicht das Vergnügen in Schmerzen ausarten zu lassen baute er auf der Fernbedienung ein mechanische Sperre , damit er nicht unabsichtlich die Drehzahl erhöhte. Sicherheit geht vor, auch beim Sex-Fahrradfahren.
ein weitere Spezialität entstand auf Monis Wunsch hin. Moni meckerte darüber, dass sie eher was dickeres da unten gebaut haben wollte. Tobi sinnierte. Und er fand die Lösung. Mit Hilfe einr kleinn Druckpumpe konnte er in den Gummifreund Luft pusten, ihn quasi aufblasen und dadurch dicker machen. Oder Luft rauslassen, wenn es dünner gewünscht wurde.
Das Ganze funktionierte bis zu einr Entfernung von 300 m. Aber das sah Tobi eher als theoretischen Wert an. Schließlich wollte er das doch hautnah mitbekommen.
Monika war schon ganz gespannt auf den ersten Echttest. Als Tobi sie sah, wie sie auf das Rad stieg, schien es ihm, dass sie jetzt schon leicht feucht war. Er grinste. Umso besser, dein er. Der erste Ausritt ging in ein ehr abgelegene Waldgegend, wo man ungestört schien. Monika hatte wieder ihre präparierte Radlerhose an, wo im Schritt diskreter kleinr Schnitt dafür sorgte, dass der süße Gummi-Penis direkt in ihre heiße Lust einahren konnte. Nach 500 m als sie die letzten Häuser der Straße passiert hatten, ließ Tobi die Gumminoppen ihren Dienst tun. Monia reagierte nach nicht mal 200 m. Sie fuhr ganz schief und konnte das stöhnen nicht mehr unterdrücken. Tobi steigerte die Geschwindigkeit und Monika rutschte auf dem Sattel hin und her um ja jede Berührung der Noppen an die richtige Stelle zu leiten. Tobi fuhr hinter ihr und sah wie sich langsam die Radlerhose durchnässte. Sie fuhr immer breitb iger. Los, lass ihn kommen, befahl Monika. Nun gut, er ließ den Gummifreund raus, erst ganz langsam, dann etwas schneller. Er erwischte vermutlich direkt auch die richtige Stelle bei Moni und füllte sie aus. Moni stöhnte nur noch, sie bekam kein Wort mehr raus, nur noch, mach ihn dicker, er soll mich ganz ausfüllen… Gesagt, getan und nach weiteren 200 m kam sie. So gewaltig, dass sie ihr Rad nicht mehr halten konnte. Tobi sprang bei und hielt sie fest. Halb in seinn Armen halb auf dem Rad erlebte sie einn gewaltigen O. ohne dass er viel dazu beigetragen hätte. Zufrieden sank sie vom Rad. Und er betreinte seinn harten Fleischfreund.
Tobi war zwar zufrieden, dass sein Rad so toll funktionierte, aber im Resultat hatte er bis jetzt weniger davon. Monika erriet sein Gedanken. Sie war noch so heiß, dass sie sich ihn angelte auf die Wiese legte und sich noch nicht mal die Mühe mein ihre Radlerhose auszuziehen. Sie steckte IHN durch den Schlitz bis zum Anschlag hinein und ritt ihn in hohem Tempo, bis er kam. Das wiederum löste bei ihr ein Welle aus und sie hatte für heute ihren vierzehnten Orgasmus. Mission erfüllt.

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