Sorgen einer Mutter

Sorgen einer Mutter
Teil 1
Mein Sohn macht mir Sorgen, was ist mit ihm los?
Beim morgendlichen Begrüssungskuss hat er mir einen Zungenkuss gegeben, unsere Zungen spielten sogar einen Moment miteinander, bis ich alles realisiert hatte und meinen Kopf zurück zog.
“So küsst man seine Mutter nicht!”
Belehrte ich den jungen Mann,
“Auch nicht, wenn man so eine schöne Mutter hat?”
Fragte er grinsend zurück,
“Auch dann nicht!”
Gab ich konsequent zurück,
Nun schwieg er und setzte sich an den Frühstückstisch und wir frühstückten schweigend.
Zum Abschied wieder das gleiche, aber diesmal machte ich mit, ich wollte ihn einfach nur glücklich machen, ohne darüber nachzudenken.
Den ganzen Tag ging mir dieser Vorfall nicht aus dem Sinn, hätte ich ihn rigoroser abweisen sollen?
Ich weiß es nicht, werde aber wohl mal mit ihm reden müssen, sind denn alle Bengels in seinem Alter scharf auf die eigene Mutter?
Gut, dass sein Vater zur Kur ist, was er wohl sagen würde oder war er auch scharf auf seine Mutter?
Fragen über Fragen!
Die Zeit verging dabei wie im Fluge der Junge muss bald von der Arbeit kommen also schnell in die Küche und was zum Essen vorbereiten, ich schlug ein paar Eier in die Pfanne, musste dabei grinsen, hoffentlich macht ihn das nicht noch heißer auf seine Mutter.
Robert kam in die Küche, ich verrührte gerade die Eier, er kam schnell auf mich zu und packte mich an den Hüften und stieß mit seinem Unterleib gegen meinen Po dann bewegte er sein Unterleib so als fickte er seine Mutter in den Hintern.
“Was soll das denn, spinnst du!”
schimpfte ich, dann waren seine Hände plötzlich an meinen Brüsten und er massierte sie und stöhnte dabei erregt, ich hatte einige Mühe mich da raus zu winden und schubste ihn von mir.
Im ersten Moment wollte ich ihm eine Ohrfeige verpassen, hielt dann aber doch zurück.
“Robert, was soll das, ich verstehe das nicht?”
fragte ich und hielt ihn auf abstand,
“Ich weiss es auch nicht, Mami, es überkam mich plötzlich, ich möchte nur einmal mit einer Frau.”
gestand Robert kleinlaut und ein paar Tränen kullerten über seine Wange.
Was soll ich tun der Junge tut mir irgendwie Leid seine Hormone spielen verrückt aber ich kann doch nicht.
“Komm setz dich und iss erstmal!”
Er setzte sich, ich gab ihm sein Essen und hielt dabei etwas mehr Abstand, ich setzte mich ihm gegenüber und wir aßen schweigend.
“Geh Bitte, auf dein Zimmer, ich muss nachdenken und mit deinem Vater telefonieren!”
Sagte ich im harten Ton und er ging mit gesenktem Kopf in Richtung seines Zimmers und ich zum Telefonieren ins Wohnzimmer schnell war ich mit meinem Bernd verbunden.
“Guten Tag Bernd, schon einen Kurschatten angelacht!”
frotzelte ich lachend,
“Hallo Süße, hier ist nichts los und ich hab ja die schönste und geilste Frau zu Hause!”
“Was machst du den ganzen Tag denn so?”
wollte ich wissen,
“Hab ja einige einige Anwendungen und sonst langweile ich mich ohne dich!”
jammerte mein Schatz,
“Ach da müssen wir durch das schaffen wir freue mich schon wenn du wieder auf mir liegst ähh meinte wenn du wieder neben mir liegst!”
witzelte ich,
“Du fehlst mir, ich mache es mir jeden Abend selbst und denke dabei an dich, ich kann es nicht erwarten, meinen Pimmel mal wieder in dir zu versenken und dich durch zu vögeln mein Engel!”
meinte Berndt mit erregter Stimme,
“Oja, ich freue mich drauf, aber sag mal…”
Weiter kam ich nicht,
“Mal!”
sagte er schnell,
“Blödmann, warst du geil auf deine Mutter?”
fragte ich direkt,
“Ja, das war ich wie alle Jungen im gewissen Alter, aber was soll die Frage?”
bekam ich zur antwort,
“Und hat sie die Beine für dich breit gemacht?”
bohrte ich weiter,
“Wie du das so sagst, hat sie mir sanft und liebevoll die körperliche Liebe gezeigt.”
Erklärt Bernd mir.
“Und wusste dein Vater davon?”
Bohrte ich aufgeregt weiter.
“Ja, er hat zugeschaut und wir haben sie beide nacheinander gefickt, Mama konnte dabei gar nicht genug bekommen.”
Erzählte Bernd,
“War denn niemand eifersüchtig?”
Wollte ich noch wissen.
“Nein mein Vater meinte sogar ihm sei es so lieber als wenn ein fremder Mutti bumst, aber da fällt mir ein, ist da was mit unseren Jungen im Gange?”
Fragte er mit besorgter Stimme nach,
“Noch ist nichts passiert, aber er hat schon mal angeklopft.”
Erklärte ich ihm.
“Okay mach was du möchtest, ich denke da wie mein Vater du hast freie Hand mein Liebling.”
Lies es mich wissen und wir verabschiedeten uns mit ein ins Telefon gehauchtes Küsschen.
Da sitze ich nun allein mit meinen Gedanken, die Muschi juckt und sagt, mach es, aber mein Verstand wehrt sich und sagt das darf man nicht. Nach einigem Zögern und Zaudern habe ich mich entschieden, ich gehe zu meinen Jungen und zeige ihm die körperliche Liebe, wie sein Vater so schön sagte.
Ich klopfte an die Zimmertür und wartete, es dauerte etwas und voller Ungeduld öffnete ich die Tür und trat ins Zimmer, Robert hat sich schnell die Decke übergeworfen und sah mich mit großen Augen an.
“Ich bin bereit mein Sohn, ich werde mich dir hingeben, aber es darf niemand davon erfahren, hast du verstanden!”
“Ja Mami, es wird niemand erfahren, ich liebe dich so sehr, ich kann es kaum erwarten.”
meinte er mit zittriger Stimme, ich ging zu ihm und zog die Decke zur Seite und zum Vorschein kam seine offene Hose und sein steifer Pimmel der fast senkrecht nach oben zeigte.
“Der sieht aber Klasse aus hast du ihn bearbeitet und von mir geträumt wie du ihn in Mamis Muschi schiebst und mich wie Wahnsinnig nagelst?”
fragte ich ihn mit rauchiger sinnlicher Stimme,
Schnell griff ich zu und umschloss den harten Stab mit meiner Hand und begann die Hand langsam auf und ab zu bewegen, das machte ich einige Male, hörte dann abrupt auf.
“Zieh dich aus Sohnemann gleich, darfst du deine Mutter vernaschen!”
sagte ich und begann mich langsam zu entkleiden, ich ließ nacheinander T-Shirt, Büstenhalter, Jeans und Slip einfach zu Boden fallen und präsentierte mich Splitternackt meinen Jungen.
“Na mein Sohn, wie gefalle ich dir!”
fragte ich und drehte mich um die eigene Achse und auch er stand Nackt mit wippender Rute da und betrachtete seine Mutter gierig,
“Dann wollen wir mal!”
sagte ich erwartungsvoll und ging zu sein Bett und legte mich rücklings darauf und nahm die ideale fickposition ein Robert betrachtete mich genau, ich massierte meine Brüste für ihn, er wusste garnicht wo er zuerst hinschauen sollte seine Blicke wanderten von meinde Brüste zur stark behaarten Muschi seiner Mutter und wieder zurück ich genoss die situation.
“Komm mein Junge, fick mich jetzt, ich will dich tief in mir spüren!”
rief ich erwartungsvoll elegant, kletterte er auf seine ungeduldig wartende Mutter und platzierte sich auf ihren nackten weichen Körper, sofort griff ich nach unten, packte den Steifen und führte ihn zum Liebeskanal.
“Ja, jetzt schiebe ihn deiner Mutter ins Loch sie sehnt sich so danach, mach bitte, mach es!”
stöhnte ich erwartungsvoll und er tat es er rammte sein Teil tief in mich hinein wie sein Vater dachte ich noch und grinste in mich hinein aber dann ging Robert zur Sache er vögelte mich schnell mit harten stößen ich genoss jeden Stoß zumal ich auch etwas ausgehungert war der letzte fick mit sein Vater ich vierzehn Tage her.
“Wow, das tut deiner Mutter richtig gut, du machst es Klasse, mein Junge passe bitte auf, dass du nicht so schnell kommst, ich möchte dich lange in mir spüren!”
bat ich meinen rammelnden Sohnemann, es fühlte sich wunderbar an wie dieser harte Stab in mir ein und ausfuhr und an meinem Kitzler längs streifte, das war ein unbeschreibliches Gefühl.
“Bitte mach eine Pause, leg dich auf deine Mami und küsse sie und spiel mit ihren Titten, es ist so schön dich zu spüren!”
forderte ich,
“Aber lass deinen Steifen in mir!”
forderte ich noch nicht das er ihn raus zieht, er hat kapiert und massiert meine Brüste,
“Kuss!”
rief ich und sofort war er da und presste seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge in den Mund, sofort tobten unsere Zungen miteinander, mal schnell und grob, dann wieder sanft und liebevoll und seine Hände spielten mit Mutters üppigen Titten und er massierte auch die harten Warzen er war einfach spitze.
“Jetzt fick mich nicht weiter, nicht dass dein Pimmel denkt, er ist fertig und schlaff wird deine Mami ist noch lange nicht fertig.”
forderte ich und er macht sofort weiter und fickte mich wieder mit tiefen und harten stößen,
“Oh Mami, es ist so schön in deiner Muschi, diese Hitze und dieses schmatzende Geräusch beim Ein- und Ausfahren, ich liebe dich und hoffe ich darf dich noch sehr oft vögeln!”
kam es abgehackt über seine Lippen, ich verlor jedes Zeitgefühl und genoss jeden Stoß und jeden Zentimeter seines Pimmels und auch seine Hoden die gegen mein Poloch klopfen.
Robert erhöhte das Tempo noch einmal, das war für mich das Zeichen, dass er bald kommt wie sein Vater, naja der Apfel und so weiter.
“Halt noch ein wenig durch mein Junge, dann komme ich auch!”
bat ich und spürte schon, dass ich gleich explodiere, ich warf den Kopf hin und her, bockte mit meinem Unterleib den Jungen entgegen und dann kam ich und schrie förmlich meine Lust heraus und auch mein Sohn entlud sich stöhnend und grunzend in mir.
Nun lag er auf mir, wir atmeten schwer und hörbar und sein Pimmel der uns so viel Freude bereitet hat, erschlaffte nun in Mamis Spalte und rutschte heraus.
Ich schob den Jungen von mir runter und wir lagen nebeneinander und keiner sagte etwas, man hörte nur unseren Atem.
Irgendwann in der Nacht wurde ich von meinem Sohn geweckt.
“Er ist wieder steif und hart, Mami!”
Erklärte er mir, ich brauchte ein Moment um alles zu realisieren dann suchte ich den Grund und und fand den übeltäter er war echt Steinhart und der Sack war auch sehr Stramm,
“Das fühlt sich ja schlimm an, da muss deine Mami aber Abhilfe schaffen!”
sagte ich überzeugt ich machte das Licht an und bestieg mein Sohn etwas umständlich er beobachte meine Aktion interessiert ich saß nun wie eine Reiterin auf sein Unterleib sein Bolzen an meiner Spalte ich hob mein hinterteil etwas an griff den Fickbolzen und führte ihn zum Zündloch und schon glitt er hinein in die heiße Gruft als ich mein hinterteil abgesenkte.
“Ohhh, das ist schön!”
stöhnte er,
“Ja, er fühlt gut an da drin, so kannst du schön mit Mamis Titten spielen, während ich dich ficke!”
erklärte ich den Jungen, langsam begann ich mit dem ritt auf mein Sohn,
“Macht Mama das gut so?”
fragte ich obwohl ich wusste das es ihm gefällt,
“Ja, das gefällt mir sehr gut und du bist so schön anzuschauen und ich kann mit deinen Brüsten spielen und über meinem Bauch hinweg sehe ich wie mein Pimmel in dem Schamhaarbusch verschwindet und wieder erscheint.”
kam es erfreut über Roberts Lippen,
“So jetzt macht Mami was ganz besonderes, dein Vater ist immer ganz wild drauf!”
Kündigte ich an und ließ meinen Unterleib kreisen, dadurch rieb sein Penis kräftig an den Wänden des Scheidenkanals und mein Kitzler bekam auch ordentlich was ab.
Dann ritt ich den Jungen Hengst wieder, um dann wieder zum Kreisen über zu gehen, so wechselte ich ständig und genoss den harten Schaft in mir es dauert doch eine ganze Zeit bis sich bei mein Sohn der Orgasmus ankündigte,
“Ohhh Mami, jaaaa, ich spritze gleich ab!”
rief er warf sein Kopf hin und her und knetete kräftig meine Brüste,
“Es kommt, es kommt!”
stöhnte er, ich verhielt mich sofort ganz still und genoss das Zucken des Pimmels in mir und bei jedem Zucken spritzte sein Sperma in Mamas Paradies.
“Alles reingespritzt mein Sohn?”
fragte ich und lächelte ihn überglücklich an,
“Ja, alles raus und bei meiner Mami drin!”
bestätigte er lächelnd, ich hob meinen Hintern an und entließ, sein etwas erschlafften Pimmel aus meiner Scheide und sofort ergoss sich ein Schwall Sperma und Mösensaft auf Roberts Unterleib.
“Mist jetzt haben wir das Bett eingesaut!”
schimpfte ich und sprang auf, griff mein T-Shirt, das vorm Bett lag und versuchte zu retten, was noch zu retten ist.
“So geht das Wohl für den Rest der Nacht!”
sagte ich, nachdem ich meinen Sohn trocken gelegt und zwischen meine Beine alles trocken gewischt habe.
“Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist das Bett trocken, denn ein wenig möchte ich noch schlafen!”
entschied ich und wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett und kuschelten uns aneinander, im stillen hoffte ich das er nicht wieder geil wird und ficken will.

Ende Teil 1

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