Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 3

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Kapitel 3
eins Tages, es war an einm tristen Freitag im November gegen undzwanzig Uhr, fiel mir wieder die Decke auf den Kopf. Ich musste raus, musste unter Menschen. Also zog ich mich um, warf mich in Schale, steckte genug Geld und verließ, leise vor mich hin pfeifend, das Haus.
In Gedanken versunken ging ich zum Gartentor und zog es auf. Ohne auf andere Passanten zu einn, die gerade an meinr Hecke vorbei liefen, trat ich auf den Bürgersteig und wurde geradewegs umgerannt.
Ich fluchte, als ich mit meinn guten Klamotten auf den harten Steinn landete, und sah mich schon dabei, wie ich mich erneut umzog. Dazu hatte ich mir den Ellenbogen aufgerissen und ich spürte mein klebriges Blut herausrinnen.
Nach der ersten Schrecksekunde sah ich mich danach um, wer mich da gerade umgerannt hatte.
Neben mir lag ein Frau, die ich wegen der Dunkelheit nicht gleich erkannte. Sie war ebenfalls gerade dabei sich zu sortieren und hielt eins ihrer Bein angewinkelt nach oben. Sie hatte es sich aufgeschlagen und aus ihrer Wunde sickerte ebenfalls der roter Lebenssaft.
Als sie zu mir herüber sah und wir uns erblickten, sagten wir einn Moment nicht einn Ton. Wir erkannten uns sofort, waren aber zu verblüfft darüber, dass es ausgerechnet uns beide erwischt hatte.
Sicher, wir waren Jahre älter, aber Menschen verändert sich normalerweise weniger, als man denkt. Trotzdem fragte sie vorsichtig: „Adam?“ Und ich nickte.
„Dass wir uns so wiedersehen, hätte ich nicht gedacht.“ Dabei zog sich leicht verzerrtes Grinsen über ihr Gesicht, denn ihr aufgeschlagenes Knie musste wehtun.
„Nö, muss wohl Schicksal sein. Es laufen Milliarden Menschen über diesen Erdball und ausgerechnet wir beide laufen uns über den Haufen.“
Bei diesen Worten stand ich auf und hielt ihr mein Hand hin, damit sie leichter auf die Bein kam. Doch als sie stand, knickte ihr verletztes B und ich hielt sie fester als zuvor.
„Willst du mit r kommen, dann kann ich dich verarzten. Sieht hoffentlich schlimmer aus, als es ist. Ich denke es könnte nicht schaden, es zu säubern und zu verbinden.“
Silvia nickte einmal. Also öffnete ich die Gartentür für sie langsam humpelnd zu meinm Haus. Hier geleitete ich sie in die Küche und besah mir den Schaden.
Es sah wirklich schlimmer aus, als es war. Die Hose war sowieso ruiniert und so schnitt ich das Loch mit aller Vorsicht größer, um die Wunde aus. Dann begann ich mit der Säuberung, die Silvia manches Mal zusammenzucken ließ. Ich wollte nicht, dass die Fusseln der Hose und der Schmutz der Straße, darin klebten und so musste sie die Zähne zusammenbeißen.
Nachdem sie versorgt war, verband ich sie so gut es ging und verarztete noch mein Blessur. Dann setzte ich mich mit an den Tisch und sah sie auffordernd an.
„Erzähl, wie geht es dir? Wir haben uns ein Ewigkeit nicht gesehen. Was treibst du so?“
Diese Fragen kamen wie von selbst über mein Lippen, ohne dass ich mir Gedanken darüber mein, ob sie Zeit hatte. Immerhin war sie irgendwohin unterwegs gewesen.
Und genau das sagte sie mir auch.
„Du, es tut mir leid, ich kann nicht bleiben. Ich muss nach Hause, aber wenn du willst, kann ich morgen herkommen, dann können wir uns unterhalten.“
Natürlich war ich damit verstanden und wir meinn ein Uhrzeit aus. Dann brein ich sie zur Tür und sie verschwand im Dunkel der nein.
Erst jetzt realisierte ich, was geschehen war. lange gehegter Wunsch ging in Erfüllung. Ich würde Silvia wiedersehen und wir würden uns über die guten alten Zeiten unterhalten können. Sicher wusste sie noch manches, was mir entfallen war und anders herum. Es würde viel Spaß machen und ich freute mich auf den nächsten Tag.
Aus diesem Grunde ging ich an diesem Abend doch nicht mehr weg. Ich wollte mir nicht den nächsten Tag damit verderben, dass ich mit Kopf und Magenschmerzen auf sie wartete.
Pünktlich um Uhr am nächsten Tag, klingelte es an meinr Tür. Gut, es war ein tel Stunde später, aber darauf einte ich jetzt nicht mehr. Ich war den ganzen Tag aufgeregt und nervös gewesen. Dabei wusste ich nicht, warum. Immerhin waren wir so lange Freunde gewesen, kannten den anderen wie uns selber. Trotzdem war es für mich aufregend und ich fragte mich insgeheim, ob es Silvia auch so erging.
Blitzschnell überlegte ich noch, während ich zur Tür ging, ob ich nichts vergessen hatte. Ich hatte extra gründlich aufgeräumt, das Nötige gekauft und mich so gut rausgeputzt, wie es ging, ohne dass es übertrieben wirkte. Vor einr Stunde hatte ich mich noch einmal rasiert und darauf geeint, dass ich nicht stank. Deo und Mundwasser wurden bemüht und ich war mir sicher, dass ich nicht hätte mehr machen können. Nur kleinr einel nagte noch in mir. Aber dafür war es jetzt zu spät.
Ich legte mein Hand auf die Klinke, atmete noch tief durch und drückte sie nach unten, um die Tür zu öffnen.
Silvia stand davor und streckte mir mit einm Lächeln kleins Päckchen entgegen.
„Hallo Adam. Da bin ich. Ich habe da ein Kl igkeit für dich.“
Ich nahm das Geschenk entgegen und mache zugleich Platz, damit sie an mir vorbei treten konnte.
Während sie an mir vorbei ging, nahm ich ihr dezentes Parfüm wahr, meinte aber dazwischen noch etwas anders zu riechen. Es blieb im Hintergrund, zeigte sich nicht offene, war jedoch da, reizte die Geruchsnerven. Es war vertraut, war mir bereits am vorigen Tag in die Nase gezogen, als ich Silvia verbunden hatte. Dieser Duft gehörte zu ihr, wie ihr Aussehen, war Teil von ihr und ich kannte es viele Jahre, denn selbst als * hatte sie so gerochen. Sofort musste ich an die vergangenen Zeiten denken und war noch gespannter darauf, was unser Gespräch ergeben würde.
Um es kurz zu halten. Es wurde wunderbarer Abend. Wir saßen wenige Minuten später ungezwungen zusammen und unterhielten uns über alles, was uns einiel. Sowohl die Zeit, die wir miteinander verbr hatten, als auch was folgte, wurde erörtert.
Es war so viel, was wir uns zu erzählen hatten, dass wir uns für das nächste Wochenende noch einmal verabredeten. Wir wollten alles vom anderen wissen und bis jetzt hatten wir anscheinnd nur an der Schale unserer Leben gekratzt.
Wir beide hatten uns an diesem Tag hauptsächlich darüber unterhalten, was in der letzten Zeit passiert war, wobei es bei mir wenig zu berichten gab. Immerhin war mein Leben bis jetzt in ruhigen Bahnen verlaufen und ich war ohne größere Überraschungen ausgekommen.
Ganz anders war es Silvia ergangen. Wie ich ja gehört hatte, hatte sie geheiratet. Allerdings stand sie inzwischen kurz vor der Scheidung. Sie war in ihrem Trennungsjahr und würde dieses bald abschließen.
Es war alles seltsam. Konnten wir uns früher schon alles erzählen, war es jetzt nicht anders. Beide hatten wir keinrlei Hemmungen, uns dem anderen anzuvertrauen und so erzählte sie von ihrer Beziehung.
Ihr Ex-Mann Peter war ihr Traummann gewesen. Er wollte wie sie, ein Familie, und wenn es ging, ein große Familie. Damit war Silvia verstanden, denn sie hatte ähnlich gedacht. Was natürlich dazugehörte, waren *einr. Und darin lag das Problem, was das Gebäude ihrer Ehe zum stürzen brein.
Sie übten und übten, aber es wollte sich kein Erfolg stellen. Jahre vergingen und Silvia wurde nicht schwanger, obwohl sie täglich zusammen turnten und in ihrer fruchtbaren Zeit sogar noch mehr.
Irgendwann ging Silvia zum Arzt. Dieser besch igte ihr, dass sie gesund war und es zumindest körperlich nicht an ihr liegen konnte. Was die Psyche betraf, war etwas anderes. Trotzdem fragte sie sich natürlich, ob es nicht an Peter liegen könnte.
Dieser war jedoch davon überzeugt, dass mit ihm alles in Ordnung war und es nur an Silvia liegen konnte. einn Arzt hatte er nach seinr meinung nicht nötig. Die Männer in seinr Familie wären immer potent gewesen. Mit dieser Aussage war das Thema für ihn gegessen.
Weiterhin lag der Druck auf den beiden und Silvia bemerkte, wie sich ihr Peter von ihr distanzierte. Sie schliefen zwar noch miteinander, aber es war eher mechanisch. Es geschah zumindest bei ihm nicht mehr aus Liebe, sondern nur noch mit dem Gedanken, Silvia neues Leben zupflanzen. Doch es wurde nichts draus.
Irgendwann kam Silvia auf einn anderen Gedanken. Wenn Peter als Zeuger nicht in Betr kam, musste anderer her. Sicher, sie würde ihm Kuckucksei unterjubeln, aber dieses würde ihre Ehe retten, denn noch wünschten sich beide *einr.
Also ging Silvia auf die Suche. Sie musste einn willigen Mann finden, der in etwa aussah wie Peter.
Willig waren viele, aber die, die auch wie Peter aussahen, waren nicht so leicht zu finden, wie sie gedacht hatte. Dazu kam, dass sie einn suchte, den sie auch noch gut riechen konnte.
Die Suche dauerte länger, doch dann wurde sie mit einm Erfolg gekrönt. Irgendwann entdeckte sie in einm Kaffee den Mann, den sie sich gewünscht hatte. Er sah wie ihr Peter vor igen Jahren aus. Somit für Silvia das, was sie brauchte.
Ihn kennenzulernen war nicht schwer. Er studierte an der Uni und war allem sehr aufgeschlossen gegenüber. Es mein ihm nichts aus, das Silvia Jahre älter war als er, was auch daran lag, dass Silvia ein attraktive Frau war.
Sie sah jünger aus, was sie ihrer kleinn Stupsnase und den vielen Sommersprossen schuldete, die sich über ihr Gesicht gelegt hatten. Diese hatte sie seit ihrer frühsten *heit und wirkten jugendlich. Dazu kam ihr leicht gewelltes, hellbraunes und halblanges Haar, was in einm sportlichen Schnitt geformt wurde. Andere hätten es als blond bezeichnet, aber das war Ansichtssache und Silvia überließ es anderen, dies zu entscheiden. Was sie noch weiter auszeichnete, waren ihre wasserblauen Augen, die ihrem Aussehen ein jugendliche Frische verlieh.
Den jungen Mann dazu zu überreden, mit Silvia wenig Spaß zu haben, war nicht schwer. Schon am nächsten Tag erwartete sie ihn in einm Hotel. Zu diesem Zweck war sie ein Stunde früher angekommen, hatte ihn vom Hotel aus angerufen und die Zimmernummer durchgegeben. Dann hatte sie sich auf ihn vorbereitet.
Wie hatte die Zeit natürlich so gewählt, dass sie ihre fruchtbaren Tage hatte. Davon wusste der junge Mann nichts, denn es war für ihn unwichtig. Er wollte mit ihr schlafen und sie sein Sperma. Nichts anders. So wartete sie mit klopfendem Herzen darauf, dass er ankam.
Er hatte zumindest das Pünktlichkeitsgen und das gefiel Silvia außerordentlich, denn es klopfte auf die Minute genau, an ihrer Tür. Sie hatte sich noch einmal geduscht und hatte sich freizügig bekleidet. Er sollte sofort sehen, was er haben könnte, damit er hundertprozentig keinn Rückzieher mehr machen würde.
Sie ging noch aufgeregter als zuvor zur Tür, zog sie zuerst nur einn kleinn Spalt weit auf, um zu sehen, wer davor stand. Immerhin hätte es auch zufällig jemand anders sein können. Doch es war der Erwartete und sie ließ ihn mit einm leicht gezwungen wirkenden Lächeln .
Silvia war nervös. Wusste sie doch von dem jungen Mann nicht viel. Dazu kam noch, dass sie ihrem Peter treu gewesen war und somit lange keinn anderen Mann gehabt hatte. Dazu regte es sie natürlich auf, dass hier der Mann stand, der sie vielleicht in kurzer Zeit zu einr Mutter mein.
Ihm ging es nicht viel anders. Er war leicht rot im Gesicht und bekam kaum Wort heraus. Schon bei der Begrüßung wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte. Schüttelte er ihre Hand oder gab er ihr gleich einn Kuss?
Dies beantwortete sich in dem Augenblick, als Silvia ihm tatsächlich ihre Hand anbot, was der Sache nicht gerade dienlich war.
Dann ging Silvia in Richtung Schlafzimmer, denn sie war sich sicher, dass er ihr folgen würde.
Dies tat er und konnte jetzt seinn Blick über ihren Körper gleiten lassen. Seinn Augen gefielen, was sie sahen, denn Silvia hatte ein außerordentlich gute Figur. Immerhin mein sie viel Sport, was ihrem Körper die richtige Form verlieh. Besonders stolz war sie auf ihren muskulösen, wohlgeformten Po, auf dem jetzt sein Blick ruhte.
Wenig später waren die beiden in dem Schlafzimmer angekommen, wo Silvia sich sofort auf das Bett setzte und ihn erwartungsvoll ansah.
Sein nicht gespielte Verlegenheit, empfand sie als süß, bekam sie dadurch den druck, dass er mit ihr umgehen würde, wie sie es erwartete. Er war kein Macho, dass stand fest.
Silvia mein es sich auf dem Bett bequem, stellte die beiden Kopfkissen an die Rückseite und lehnte sich dagegen. Dann zog sie mit leicht zitternden Fingern ihr Oberteil so weit herunter, dass sie ihre wohlgeformten Brüste herausholen konnte.
Neben ihrem Po waren diese beiden Hügel ihr ganzer Stolz und es hatte sich mehr als rentiert, sie täglich zu massieren. Sie waren fast noch so fest wie vor Jahren und trotzten erfolgreich der Schwerkraft.
Während sie ihm zusah, wie er sich langsam zu entkleiden begann, fing sie an die beiden festen Halbkugeln zu verwöhnen. Sie strich sanft darüber und konnte es kaum erwarten, die inzwischen versteiften Nippel zu berühren. Doch das versagte sie sich noch, denn sie nahm sich vor, es erst in dem Augenblick zu tun, wenn sie sein Männlichkeit sah.
Für ihren Geschmack entkleidete er sich fast zu langsam, obwohl sie die ganze Zeit schlechtes Gewissen hatte. Immerhin würde sie gleich ihren Mann betrügen und das noch mit der Absicht, geschwängert zu werden.
Was sie allerdings wunderte, war die Tatsache, dass es ihr immer weniger ausmein. Hatte sie zuvor noch starke Gewissensbisse gehabt, wurden diese geringer. Stattdessen kam Neugierde auf. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, es war Spannung in der Luft und ließ ihr Herz nicht mehr zur Ruhe kommen. Seitdem sie die Tür geöffnet hatte, pochte es unablässig stark unter ihren Rippen und wurde noch heftiger, als er an die letzten beiden Teile seinr Bekleidung kam.
Das Unterhemd war schnell ausgezogen und nur noch sein Unterhose verbarg, was sie zu sehen begehrte. Ja, sie wollte ihn endlich sehen, nicht nur aus dem Grund, weil er das in sie brein, was sie von ihm wollte, sondern weil sie wirklich neugierig geworden war.
Zu ihrer Überraschung hatte sie die Situation angemein. Sie sah einn gut gebauten jungen Mann vor sich, der sich gerade für sie auszog, um mit ihr Sex zu haben und war währenddessen dabei, sich selber zu verwöhnen. Dies konnte nicht ohne Folgen bleiben.
Mit Erstaunen bemerkte sie, wie schnell sie in Wallung geriet und nass wurde. Dazu stellte sich ein wohlige Wärme , die sich von ihren Brüsten aus über ihren ganzen Körper ausbreitete.
Dann hielt sie kurz ihren Atem an. Hatte sie zuvor schon bemerkt, dass er Unterwäsche nach ihrem Geschmack trug. Kein ausgeleierten Boxershorts sondern etwas Modisches und Enges, welches ein nicht mehr zu übersehende Beule aufwies. Er würde etwas zu bieten haben und genau auf dieser Beule, blieb ihr Blick fixiert.
Doch bevor er sich selber der Unterhose entledigte, trat er mit igen wenigen Schritten an das Bett heran und wollte es ihr überlassen.
Silvia drehte sich zu ihm hin, ließ ihre Brüste los und legte ihre zitternden Finger seitlich an die Gummis.
Sie atmete noch einmal , hakte mit den Fingern darunter und zog sie langsam herunter.
Zuerst widerstand der Stoff noch ihren Bemühungen, denn das darunter verborgene hielt ihn auf. Doch als sie den Stoff zu sich heranzog und erst danach nach unten, ging es wie von allein.
Sie schluckte, als sie sein Männlichkeit freilegte. langes und zugleich dickes Glied, federte stocksteif aus dem Stoff und blieb wippend und leicht nach oben gebogen, vor seinm Bauch stehen.
Die Eichel war vollkommen von der Vorhaut entblößt worden und bildete als dunkelrote und dicke Spitze, den Abschluss des Organs ihrer Begierde. Darunter hingen ausgeprägte Hoden, die sich einmal leicht nach oben zogen, als sie den Stoff losließ und von allein in Richtung Boden sank.
Peter war nicht schlecht bestück gewesen, aber das, was ihr hier entgegen leuchtete, war größer. Nicht viel, aber immerhin. Dazu kam die leichte Biegung nach oben, die sie interessierte. Immerhin war der ihres Mannes vollkommen gerade. Außerdem gefiel Silvia, dass der junge Mann es vorzog, sein Haare zu entfernen. So sah er wesentlich nackter aus, als wenn der Penis aus einm Urwald herauswuchs. Ihrem Peter hatte sie es nicht angewöhnen können, denn er meinte, dass es nicht männlich wäre und jucken würde.
Sekundenlang besah sie sich den vor ihr stehenden Stamm und war sich sicher, dass sie es nicht hätte besser treffen können. Er schien zumindest alle Voraussetzungen mitzubringen, die sie brauchte. Er sah nicht nur so aus wie Peter, denn er war zusätzlich intelligent, was man von Studenten erwarten konnte. Dazu körperlich anziehend.
Silvia betreinte noch wenige Sekunden lang sein Männlichkeit und lehnte sich dann langsam gegen ihre Kissen, ohne sein Geschlecht aus den Augen zu lassen. Erst als sie es sich gemütlich gemein hatte, streckte sie ihre Arme aus und forderte ihn damit auf, mit auf das Bett zu kommen.
Das ließ er sich nicht einmal sagen. Er kniete sich auf den Rand des Bettes und kroch langsam auf sie zu, während Silvia aufreizend das Stück Stoff über ihrem Unterleib wegzog.
Hatte er zuvor noch seinn Blick auf ihre Brüste geheftet, folgten sein Augen jetzt dem Schauspiel, was sie weiter unten für ihn aufführte. Auf Knie und Hände aufgestützt, starrte er Silvia auf die Hände, oder besser gesagt darauf, was sie freilegten. Sie hatte zuvor drauf geeint, dass sie den Stoff ohne Behinderung soweit hochziehen konnte, dass ihr Unterleib freiliegen würde und genau das tat sie jetzt.
Es herrschte atemlose Stille, als es endlich soweit war, dass ihr Schamhügel erschien. Noch hielt sie dabei ihre Bein geschlossen und er konnte mehr erahnen als sehen, was ihn erwartete.
Silvia starrte auf seinn unter seinm Bauch stehenden Schwanz und in dem Augenblick, als sie ihre Scham freilegte, zuckte er nach oben, als wenn leichter Stromschlag durch ihn hindurchgegangen wäre. Silvia durchdrang selber ein Art Schlag, der aus Hitze zu bestehen schien. Ihr war bewusst, dass sein Erregung immer höher stieg und damit die Menge seins Spermas und genau daran musste sie gerade denken. Sie sah förmlich ein riesige Menge seins Samens, der in ihm bereitstand und sich weiter vermehrte. Dabei stellte sie sich ein Art Ballon vor, der sich weiter ausdehnte, denn der Druck darin, stieg weiter an.
Um dem Ganzen die Krönung aufzusetzen, zog sie jetzt ihre Bein langsam an, ließ sie jedoch noch geschlossen und drückte ihre Knie gegeneinander. Erst als ihre Hacken ihren Hintern berührten, ließ sie ihre Bein gemächlich und gespielt langsam auseinanderklappen.
Silvia wurde nur noch über ihren Körper gesteuert. Ihr Gehirn war nur noch Zuschauer, der sie von außen betreinte, aber keinn einluss mehr nehmen konnte. Sie kannte diesen Zustand zu gut, und wenn sie ehrlich zu sich selber war, dann genoss sie ihn. Sie war jetzt Körper, Stück Fleisch, das sich dem jungen Mann hingeben wollte und würde. Es konnte nichts mehr geben, was sie davon abhielt.
So mein es ihr nichts mehr aus, als sich ihre Bein weiter voneinander entfernten und ihre Scham preisgab. Sie war dick angeschwollen und bildete jenen Hügel, der sich jetzt teilte. Nass vor Feuchtigkeit glänzte es dazwischen und zeigte ihren Zustand an. Fiebrig rann ein Hitze durch ihren Leib und sammelte sich jetzt an diesem einn Ort, konzentrierte sich hier und verlangte gelöscht zu werden.
Während dessen verfolgte er, was ihm geboten wurde. Hier lag ein Frau, die ihn wollte, darüber gab es keinn einel und er war erregt wie selten zuvor. Vielleicht noch erregter, denn es würde das erste Mal für ihn sein, mit einr so attraktiven Frau zu schlafen. Alle sein vorigen Frauen waren entweder jünger als er gewesen oder zumindest genauso . Hier lag es anders. Die Frau war älter als er, hatte einn wunderbar weiblichen Körper und gab sich ihm hin. Es wurde sich nicht geziert, es ging nur um Sex. Zumindest glaubte er das.
Dann hatten Silvias Bein ihre maximale Ausdehnung erreicht und standen fast waagerecht voneinander ab, wenige Zentimeter trennten die Knie von der Unterlage.
Offen für ihn, wie es ging, lag Silvia da und ihr Blick verließ den steifen Freudenspender. Stattdessen wanderten sie weiter hoch und blickten in sein Augen.
Irgendwie hatte er dies bemerkt und er verließ ebenfalls den Ort seinr Begierden. Beide Augenpaare starrten sich einn Moment tief in die Pupillen. Fast nicht mehr auszuhaltende Spannung herrschte zwischen den Beiden und man meinte, das Knistern kleinr Entladungen zwischen ihnen zu hören.
Silvias Mund öffnete sich leicht und sie ließ ihre Zunge hervorkommen. Langsam wischte sie sich damit über die Lippen und befeuchtete sie so gut, dass sie im Licht des Zimmers zu glänzen begannen. Wieder zuckte sein Glied, und wenn Silvia noch hingeschaut hätte, dann hätte sie den ersten milchig schimmernden Tropfen gesehen, der sich an dem sich öffnenden Löchl sammelte.
Doch noch starrten sie sich gegenseitig an. Erst paar Sekunden, nachdem sie fast unmerklich mit dem Kopf genickt hatte, kam Leben in seinn Körper. Dieses Nicken, was von Silvias Kopf ausgegangen war, ohne dass sie es hatte steuern können, bildete den Startschuss zum nächsten Kapitel.
Sie konnte sehen, wie in sein erstarrten Muskeln Bewegung kam und er weiter in Richtung ihrer Bein kroch. Am liebsten hätte sie jetzt zugegriffen, denn der Steife war kur lig in ihrer Reichweite, doch sie ließ es bleiben, denn sie befürchtete, dass er es zu sehr genoss.
Schon stieg er mit einm seinr Bein über ihr gespreiztes und zog das andere nach. Dann legte er sein Hände neben ihre Taille und sah ihr direkt zwischen die Bein.
Silvia empfand kein Scham, im Gegenteil. Sie genoss es, dass ich sein Blick direkt in ihre empfindlichste Stelle bohrte und sie meinte, es körperlich zu spüren. Fast war es, als wenn er schon mit ihr schlafen würde, was sofort den Fluss ihrer Säfte beschleunigte. Es lief heraus und zeigte ihm unmissverständlich, dass sie ihn wollte.
Hatte er zuvor noch zwischen ihren Beinn gehockt, hob er sich jetzt an und kam langsam über sie. Dabei bewunderte sie seinn noch unverbrauchten Körper. kein Fettansatz und nur straffe Haut, soweit das Auge schweifte.
Schon liefen neue Wellen der Erregung durch ihren Körper, als sie daran dein, wie sich sein Haut auf ihre legte. Es würde wunderbar werden, davon war sie mehr als überzeugt.
Dann war er über ihr. Ihr Blick sah zwischen den beiden Körpern entlang nach unten und konnte die Spitze der Eichel sehen. Weit offen stand das Loch an Ende und sie konnte erkennen, wie sich gerade der erste Lusttropfen von diesem entfernte. Er rann träge daran an die Unterseite, bleib noch einn Moment hängen und tropfte dann herunter, während er nur noch mit einm dünnen Faden mit dem Schwanz verbunden war. Dieser riss nach wenigen Zentimetern. Frei fiel die klein Kugel herunter und traf zwischen ihre glühenden und aufgeworfenen Schamlippen.
Silvia stöhnte auf, als sie es sah und spürte. War es doch der Vorbote von dem gewesen, was sie sich sehnlichst wünschte.
Jetzt wollte sie endlich mehr. Sie legte beide Hände auf sein Pobacken und zog ihn weiter herunter. Er verstand sofort und wich dem Druck in entgegengesetzter Richtung aus. Dadurch kam sein Geschlecht ihrem näher. Gespannt sah sie weiter zu und konnte es kaum noch erwarten.
Zentimeter für Zentimeter kam die glänzende Eichel ihrer Scheide näher und Silvia wusste, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde. Vielleich noch ein Minute, dann würde er in sie eindringen, sich in ihr Bewegen und zum Schluss in ihr Kommen.
All dieser Gedanke ließ sie weiteres Mal aufstöhnen. Schwache Krämpfe ließen ihren Unterleib und die Bauchdecke hart werden. Sie wusste, was das bedeutete. Sie war jetzt endgültig bereit, ihn zu empfangen und sie schrie leise auf, als sein Eichel ihre Scham berührte und dazwischen rutschte.
Sofort glänzte sein seidige und straff gespannte Haut von ihrer Feuchtigkeit. Sie rutschte noch etwas weiter nach unten und blieb wie von selber vor dem gang liegen. Hier ruhte sie einn Augenblick, denn beiden war mit immenser Spannung bewusste, was kommen würde.
Ohne ihm noch einmal ins Gesicht zu sehen, nickte sie jetzt heftiger als zuvor, damit er es nicht übersehen konnte, wohin er im Moment auch blickte. Gleichzeitig hob sie ihren Unterleib an, damit sich der Druck erhöhte.
Das hätte sie nicht machen müssen, denn er hatte verstanden und kam ihr entgegen. Er senkte sich weiter ab und mit einmal sah sie, wie die Eichel ihre Schamlippen teilte und in sie glitt.
Wieder schrie sie leise auf, drängte sich im Moment etwas in sie hinein, was größer war, als sonst. Es tat nicht weh, im Gegenteil. Sie hatte das Gefühl ausgefüllt zu werden und das genoss sie mehr als sie es sich selber zugestehen wollte. Es ging ihr lange nicht mehr nur darum, den Samen in sich zu spüren. Sie erfreute sich daran, wie und womit er in sie kam. Die Lust war gewaltig und sie schwelgte in den Gefühlen zu spüren, wie sich die pralle Kugel ihren Weg in sie bahnte. Sie fühlte, wie diese weiter in sie rutschte, verfolgte deren Weg in ihren Schoß, während sie jetzt ihren Blick abwandte, ihren Kopf nach hinten sinken ließ und die Augen schloss.
Jetzt sah sie sich selber von innen. Sah die Eichel, wie sie den Schlauch vor sich öffnete, diesen auseinander drängte um weiter, tiefer in ihren Bauch zu gelangen. Näher und näher kam sie ihrem Gebärmuttermund. Sie selber erblickte jetzt alles aus dieser Perspektive. Sah die weit geöffnete Spitze auf sich zukommen, sah in das Dunkel hinein und erkannte die milchige Flüssigkeit, die fortwährend von ihr abgesondert wurde. Sie vermengte sich mit ihren Säften, die unaufhörlich von ihren Schleimhäuten abgesondert wurden.
Dann blieb die Eichel auf einmal stehen und erst nach wenigen Sekunden erfolgte das vollkommene eindringen. Silvia hatte ihn zuvor mit beiden Händen festgehalten, denn er war so weit vorangekommen, wie sie es von Peter kannte. Sie wollte den kleinn Rest seinr Gesamtlänge genießen. Wollte es spüren, wie er sie vollkommen nahm. Also drückte sie gegen ihn und atmete tief durch. Er wartete und drängte sie nicht, ihn endlich zu lassen.
Sie hatte sich nicht in ihm getäuscht. Er war, wie sie ihn sich gewünscht hatte. Er respektierte sie und konnte warten, denn er wusste, dass er gleich durfte. So gesehen reizte es ihn noch mehr, kurz vor dem Ziel, gebremst zu werden, um den sicheren Sieg auskosten zu können.
Lange konnte Silvia es nicht mehr aushalten. Ihre Gedanken und die Bilder, die ihr Gehirn ihr vorgaukelten, ließen ihr kein Ruhe. Nur Sekunden hielt sie es noch aus. Dann ließ sie ihn los und breitete ihre Arme aus. Sie gab ihm das Signal, jetzt seinn Weg zu vollenden. Sie würde ihn nicht mehr stoppen.
Er verstand sofort, hob sich etwas an und ließ sich quälend langsam herab.
Silvias innerer Blick verfolgte alles, sah die Eichel auf sich zukommen und weiter eindringen, als zuvor.
Ungehindert glitt er jetzt tiefer, verfolgte den Weg, den Silvia ihm gestattet hatte.
Sie heulte auf, als sie spürte, wie er sie dort dehnte, wo sie es nicht kannte. Doch dadurch ließ er sich nicht aufhalten, was Silvia auch nicht wollte. Stattdessen wollte sie ihm entgegenkommen, wollte die vollkommene Eroberung.
Doch das brauchte sie nicht mehr, denn sein Erregung ließ ein weitere Verzögerung nicht mehr zu. Er wollte sie jetzt und ließ sich herunter sacken.
Obwohl es nur noch bis Zentimeter gewesen waren, schrie Silvia auf. Mehrere Gefühle rannen auf einmal durch die hindurch. Sie spürte sein dickes Schwanzende tief in sich. Gleichzeitig legte sich sein unbehaarter Unterleib auf den ihren und sie fühlte sein Hitze.
Als wenn das nicht genug gewesen wäre, zuckte sein Schwanz einmal heftig in ihr, dass sie dein, dass er kam. Doch er hatte sich noch unter Kontrolle, auch wenn es nicht mehr weit weg war, dass er diese verlor.
Silvia zitterte am ganzen Körper. Endlich waren sie miteinander verbunden und ihre Lust gaukelte ihr weitere Bilder vor. Wieder verließen paar Tropfen sein Schwanzspitze und liefen in Richtung ihrer Gebärmutter, dort hin, wohin sie diese haben wollte. Je mehr, umso besser.
Noch einmal öffnete sie ihre Augen und sah in die seinn, die auf ihre gerichtet waren. Sie strahlten in einm Glanz, den nur glückliche oder geile Augen haben konnten. Was hier zutraf, darüber brauchte man nicht zu spekulieren. Er hatte sie erobert und würde sie nicht mehr hergeben, bevor er sie begattet hatte.
Bei diesem Gedanken lief Schauer über Silvias Rücken. Noch mehr wurde es, als er seinn Kopf sinken ließ und sein Lippen auf ihre Brustwarze legte. Silvia entstieg erneutes Stöhnen, als die Lippen die Kirsche umschlossen und diese hin und her rollte, um sie gleichzeitig zu drücken.
Als Antwort ruckte sie mit ihrem Unterleib nach oben. Sie wollte jetzt endlich von ihm gestoßen werden, wollte, dass sie vollendeten, was sie begonnen hatten.
Zuerst mit viel Gefühl begann er, sie zu stoßen. Glitt immer wieder tief in sie hinein, kostete die volle Tiefe ihres Schoßes aus. Doch sein Lust ließ es nicht zu, sie lange zu genießen. Schon Minuten später forderte die Natur ihren Lohn. Sein Stöße wurde schneller und schneller. Jetzt stöhnte auch er, kommentierte damit sein Erregung, die weit gestiegen war. So weit, dass das Ende nicht mehr auf sich warten ließ.
Silvia bereitete sich vor, wusste, dass es nur noch Sekunden dauern würde, und legte jetzt ihre Hacken auf sein Pobacken. Sie wollte, dass er sich in sie trieb, so tief er konnte. Wollte, dass er dort bleiben sollte, damit sie es spüren konnte, wenn er kam.
Und genauso kam es. Der junge Mann begann zu röcheln, bekam kaum noch Luft während Silvia spürte, wie sein Stamm noch an Dicke und Länge zulegte.
Jetzt kam der Moment, auf den sie es die ganze Zeit abgesehen hatte.
Plötzlich hielt er die Luft an und sein Finger krallten sich in die Decke, auf der Silvia lag. sein Unterleib stieß herunter und sein Schwanz versenkte sich so tief er konnte. Dabei fühlte Silvia genau, dass er etwas in ihr leicht nach hinten schob. sein Glied hatte an Länge gewonnen und drückte jetzt leicht gegen den Gebärmuttermund.
Sie konnte nicht mehr, heulte auf und drückte ihn mit den Hacken ihrer Füße herunter, wollte, dass er sich in ihr verankerte.
Genau das tat er. Während die ersten Zuckungen durch seinn Stamm liefen, ruckte er noch nach, presste sich mit seinm ganzen Gewicht auf ihren Unterleib und blieb so in ihr stecken.
Silvia nahm es wie in Zeitlupe war. Spürte, wie er weiteres Mal in ihr zuckte. Dann brach es aus ihm heraus.
Hatte sie zuvor noch vermutet, dass es mehr werden würde, wie bei Peter, hatte sie sich nicht getäuscht. Es war nicht nur mehr, sondern viel mehr. In ihr führte sein Penis Eigenleben. Es drückte gegen den kleinn Durchlass und setzte das weit geöffnete Löchl darauf. Dann schoss es aus ihm heraus und spritzte ein Flut von Sperma direkt in ihre Gebärmutter.
Silvia stöhnte gewaltig auf, als sie es fühlte. Jeder Schub seinr gewaltigen Entladung wurde von ihrem Schoß erwartet und geleitete den Samen weiter in sie hinein. kein Tropfen sollte verloren gehen.
Ohne etwas dagegen tun zu können, hob sie jetzt ihre Arme und zog seinn Oberkörper auf den ihren. Sein heiße Haut ver te sich mit ihrer, während es aus ihm herauslief.
Silvia kam es vor, als wenn es minutenlang anhielt. In diesem Moment fühlte sie sich wie auf einm anderen Stern. In ihr wurde vielleicht gerade Leben erzeugt und das mein aus ihr ein Mutter, die sie gerne sein wollte. Für sie der Zweck ihres Lebens, auch wenn viele andere das anders sahen.
Nur langsam erschlaffte der gespannte Körper auf ihr und sie nahm wahr, wie er normal zu atmen begann. Tief waren die Züge und Silvia befürchtete, dass er geschlafen war, aber in dem Moment, als sie ihn langsam von sich drücken wollte, erwein er aus seinm Zustand.
Er hob seinn Kopf und sah sie mit glasigen Augen an und hauchte ihr einn Kuss auf die Lippen.
Dann glitt er auf dem Schweiß von ihrem Bauch, der sich zwischen ihnen gebildet hatte, und blieb neben ihr liegen. Dabei zog sich sein Schwanz aus ihrer Muschel, aber trotzdem lief kaum etwas aus ihr heraus. Es hatte sich tief in ihrem Körper verborgen und tat dort sein Werk. Silvia hoffte, dass es funktionierte.
Dann beugte er sich noch einmal zu ihr herüber, küsste sie leicht auf die Lippen und stand auf. Silvia war es recht, dass er gehen wollte. Er hatte das getan, wozu sie ihn hergelockt hatte und mehr wollte sie nicht von ihm. Das schien er zu spüren und begann sich ohne Umschweife anzuziehen. Nur Minuten später war er damit fertig und drehte sich noch einmal zu Silvia um. Sie hatte sich inzwischen bedeckt und sah ihn mit großen Augen an. Dann grinste sie und er antwortete mit seinm, während der zur Tür ging und verschwand.
Irgendwie bedauerte Silvia jetzt, dass sie nicht einmal seinn Vornamen kannte. Immerhin hätte sie insgeheim gerne gewusst, wie der eventuelle Vater ihres *eins hieß. Auch wenn diese Information sinnlos gewesen wäre, denn sie hätte es niemandem erzählen dürfen.

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