Eheschlampe Gangbang – Cuckold gefesselt Teil 1

Ehehure im Gangbang, Cuckold gefesselt Teil 1

Hallo liebe Gemeinde. Meine Freundin Kerstin und ich sind seit einigen Jahren zusammen. Klar, bleibt da das sexuelle so bissel auf der Strecke. Irgendwann fingen wir damit an, uns mit Pornofilmen gegenseitig heiß zu machen. Aufgabe war, zusammen einen anzuschauen und wer zuerst „handgreiflich“ wurde hatte verloren und wurde im anschließenden Spiel der devote Part. Soweit so gut. Irgendwann schauten wir mal nen Porno, in dem es nacheinander verschiedene Rollenspiele gab. Eine davon war, das ein gefesselter Mann zusehen mußte, wie seine Frau von 5 Farbigen mit Riesenschwänzen fast bewußtlos gefickt wurde. Ihr nicht helfen zu können machte ihn dermaßen geil, das er, ohne seinen Schwanz zu berühren, abspritzte. Bei dieser Szene bekam ich sofort nen harten Prügel. Kerstin bemerkte das sofort, stand im Bett auf und zeigte auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Der Mösensaft lief ihr auf beiden Seiten in großen Mengen runter und ich sollte alles aufschlürfen. Sie sagte, bei ihr habe der Film wohl das gleiche ausgelöst wie bei mir und wir sollten am besten gleich zur Sache kommen. Wir hatten nen unglaublichen Fick und waren davon völlig angeturnt. Am Abend beim einschlafen fragte sie mich, ob ich mir sowas real vorstellen könnte? Sie wirkte etwas unsicher, aber sagte zugleich „das wäre ja mal ne geile Überraschung für deine Fickschlampe“. Damit legte sie den Grundstein, was sie später heftigst bereuen würde.

Es waren einige Tage vergangen, aber ich bekam diese Szenen nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte Mittagspause (bin Berufsfeuerwehrmann) und surfte auf meinem Handy so bissel durch`s Netz. Da stieß ich auf eine Seite, auf der es darum ging, die eigene Frau vorzuführen. Sogenannte Veranstalter aus verschiedenen Orten ganz Deutschland`s stellten ihre Location und Event`s vor und hatten da auch ihre Homepage verlinkt. Eine in Mannheim (wir leben in der Nachbarstadt) erweckte besonders meine Aufmerksamkeit. Sehr sehr schöne Location in einer alten Fabrikhalle. Auch die Beschreibung, wie das ganze von statten geht war super geschrieben und klang sehr interessant. So schrieb ich Bernd (Organisator) direkt an, schilderte ihm unsere Pornophantasie und schickte ihm einige Fotos (Gesicht verdeckt, da sie bei einer behörde arbeitet) von meiner Kerstin.
Schon am gleichen Abend bekam ich eine Antwort. Seine erste Frage war, ob meine Maus schon mal mehr als 1 Mann gleichzeitig vernaschte und was ich denke, wieviele sie verkraften würde / könnte? Sie hatte das real noch nie gemacht und eigentlich war sie nach dem Sex nach mir recht fertig. Er sagte mir auch gleich, das es für dieses Event für mich als Mann, der ja gefesselt zuschauen würde, kein Safewort gäbe. Für Kerstin schon, denn sie soll sich ja auch sicher fühlen. Ich willigte ein, ein Event mit ihr zusammen haben zu wollen. Auf die Vorbereitung verzichte ich an dieser Stelle und möchte euch ab dem Samstag Abend, als es losging, erzählen.
Schon einige Tage zuvor hatte ich ihr erzählt, das ein Arbeitkollege und auch guter Freund, den sie aber nicht kannte, in einem Industriepark eine Gartenparty veranstaltet und wir dazu eingeladen sind. Meine Maus geht immer ganz frisch geduscht und süßem, teuren Parfüm aus. Auch meiner Bitte, ihren schwarzen Minirock und halterlose, der Rock verdeckte gerade noch so die Spitze der Strümpfe und darauf eine weiße Bluse anzuziehen kam sie gerne nach. Sie genoß es immer, von anderen angestarrt zu werden, das sie wußte, das mich das auch geil machte und mir einen harten Ständer, welchen sie sehsüchtig nach der Party erwartet, verschaffte. Von Bernd bekam ich nur die Adresse und die Info, das er und 3 Kumpels auf uns warten würden. Die Kumpels würden auch erst etwas später dazukommen. Mehr wußte ich nicht. Allerdings wurde mir bei dem Gedanken, das es für mich kein Safeword gab schon bissel mulmig, aber ehrlich gesagt, nahm die Geilheit absolute Oberhand. Nach ca. 30 Minuten Autofahrt kamen wir an. Kerstin und ich stiegen aus und liefen durch die Fabrikhalle. Rechts und links gab es viele Stahltüren. Wir rätselten, was sich wohl hinter jeder verbirgt. Am Ende der kleinen Halle hörten wir Musik. Richtig geile Chilloutmusik. Es waren auch Sonnenschirme, Tische und Stühle aufgebaut. An der Seite ein richtig tolles Buffet und viele Kühlschränke. Bernd erblickte uns sofort und kam auf uns zu. Ich mußte ihn ja als Kumpel vorstellen und so tun, als würden wir uns schon ewig kennen. Angemerkt sei, das er wirklich sehr sympathisch, gutaussehend und durchtrainiert war. So viel uns das sehr leicht. Wir nahmen uns etwas zu trinken und setzten uns hin. So nach und nach kamen auch noch die 3 anderen. Bernd sagte, deren Frauen kamen in kürze nach, da sie zusammen fahren und im Stau stehen. Die Jungs kamen alle wohl aus anderer Richtung. Kerstin dachte sich nichts dabei, aber flüsterte mir ins Ohr, das die Jungs wohl recht knackig seien und sie merkte, das sie von deren Blicke fast ausgezogen wurde. Ich sagte ihr, es sei alles in Ordnung.

Irgendwann kam Bernd zu mir und sagte, ich solle mal mitkommen, er möchte mir was zeigen und zu Kerstin, das wir gleich wieder da wären. Ich lief mit ihm in die Halle. Eine Tür stand offen. Dahinter ein großer und etwas kühler Raum. Sehr angenhem, das es ja Sommer und fast 30 Grad heiß war. Wir gingen in den Raum. Er sagt zu mir: So mein Freund. Nun wird es ernst. Zieh dich aus. Komplett. Alles. Er sagte das so sehr dominant, das ich davon schon ne Errektion bekam. Ich ziehe mich also komplett aus ohne zu widersprechen. An der Wand war ein großes Andreaskreutz montiert. Mit kurzen Ketten und Ledermanschetten daran. Ich stellte mich mit dem Rücken daran. Er legte mir die Manschetten um Fußgelenk und Handgelenk und machte mich richtig fest. Da es ja eh kein Safeword gab, ich also nicht`s zu melden hatte, bekam ich so einen Riemen mit ner Kugel im Mund um den Kopf gespannt. An den Wänden hingen Peitchen, Klammern, Dildos und anderes Spielzeug. Die Beleuchtung war recht schwach mit dunklen Lampen. In der Mitte stand ein Podest mit einer Matratze darauf. So konstruiert, das man von allen vier Seiten herantreten konnte. So verabschiedete er sich von mir und wünschte mir viel Spaß, bei dem was nun kommen würde.
Er ging nun raus zu Kerstin und sagte ihr, das ich wohl etwas später nachkommen würde, da mir sein Spielzeug sehr gefalle. Sie könne aber auch gerne nach mir schauen, denn es würde ihr bestimmt auch gefallen. Sie fragte zwar um was es ginge, aber er sagte darauf, das dies schwer zu erklären sei. Scheinbar floß schon einiges an Alkohol, denn ich stand schon ne ganze Weile an der Wand. Hatte mittlerweile keine Errektion mehr. Irgendwann hörte ich dann doch Schritte und das klacken ihrer hochhakigen Schuhe. Die Tür ging auf und sie kam herein. Hinter ihr Bernd. Als sie mich sah, zuckte sie zusammen und rannte sofort zu mir. Bernd kam hinter sie und zog sie zurück. Er hielt sie mit beiden Händen an ihren Armen fest, schaut sie an und sagt: „erinnerst du dich an euren letzten Phantasiekick, du geile, Fickschlampe“? Sie schluckt und sagt:“ na klar“. Dreht sich um und fragt mich, ob ich das für sie eingefädelt hätte? Ich nicke demütig und sie kichert, schaut Bernd an. Bernd hatte mittlerweile eine Risenbeule im Schritt. Er erklärte ihr kurz, was es mit dem Safeword auf sich hat und packte sie am Hals. Drückt ihr seine Zunge bis zum Anschlag in den Hals. Sofort erkenne ich ihr Nippel. Wenn sie geil wurde, wurden sie sehr sehr groß und hart. Sie stößt ihn weg und sagt: „Na schön. Dann will ich mal keine Spileverderberin sein. Mein lieber Mann, schau ganz genau hin“. Sie zieht ihr Bluse aus, streift ihren knappen BHrunter, sodaß ihre Nippel sofort herausspringen, setzt sich auf das Bett und spreizt ihre Beine. Ich erkenne, das sie gar keine Slip trägt. Klar, wir hatten ja danach noch was vor. Bernd zieht seine Short aus und sein Schwanz springt heraus. Mit wenigen Schritten steht er bei Kerstin, die sofort anfängt, seinen Schwanz zu blasen und zu wichsen. In diesem Moment springt die Tür auf und die anderen drei kommen herein. Sie waren ja eingeweiht. Grölen etwas umher, reiben sich die Hände und fangen an, sich auszuziehen. Zwischenzeitlich war Bernd damit beschäftigt, die blank rasierte Möse meiner Maus zu lecken. Er spielt mit ihrem Kitzler, was sie absolut in Fahrt brachte. Sie ruft: „los Jungs. Warum dauert das bei euch so lange. Mein Mann will sehen, wie seine Votze richtig durchgefickt wird“. Gesagt getan. Alle drei stürmen dazu. Bernd kniet sich vor sie. Ihr Muschi war klatschnass. Auf dem Laken schon ein kleiner Fleck. Leider waren keine Kondome da. Aber daran dachte in diesem Moment niemand. konnte sie aufgrund einer OP sowieso keine mehr bekommen. Bernd drang in sie ein. Schob seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag und zog ihn wieder raus. Sie stöhnt laut auf. Mir platzt fast der Schwanz. Ich bin völlig bewegunsunfähig. Meine Maus schaut ständig zu mir rüber und feuert Bernd an, sie härter und schneller zu ficken. Er dreht sie so, das ihr Kopf an der Kante der Matratze liegt. Einer der drei packt sie rechts und links am Kopf mit seinen Händen und schiebt ihr seinen relativ kurzen, aber dafür dicken Schwanz bis in den Rachen. Ihr würgen machte mich noch geiler. Die anderen beiden kommen rechts und links neben Kerstin. Sie beginnt, ihre Schwänze zu wichsen, während Bernd sie weiter fickt. Nach kurzer Zeit fängt er laut an zu stöhnen und kündigt an, gleich zum Orgasmus zu kommen. 3-4 harte Stöße und er stoppt, gibt ihr einen Kuß und zieht langsam seinen Schwanz aus ihrer Möse. Sofort läuft eine große Menge Sperma raus. Der Herr an ihrer rechten Seite erkennt sofort, das nun er an der Reihe ist. Er ruft mir zu, das er besonders eine vollgespritzte Muschi fickt, rutscht an Bernds Stelle und zack, schon ist er am ficken, als wäre es sein letzter Tag auf Erden. Meine Maus schwebt von einem zum nächsten Orgasmus. Verdreht ihre Augen. Die Beine zittern und sie schwitzt. Die Schweißperlen laufen über ihren Bauch. Die anderen drei ficken sie immer wieder abwechseln durch. Ihre Höhepunkte sind nicht mehr zählbar. Das ganze geht fast eine Stunde. Bis alle mehrmals abgespritzt haben und völlig erschöpft auf den umherstehenden Sesseln verteilt liegen. Kerstin`s Vötzlein ist völlig durchgefickt. Die Durchblutung ist von weitem zu erkennen.

Bernd geht zu Kerstin und fordert sie auf, in die Doggystellung zu gehen. Geht an eine Vitrine und holt einen großen, langen Dildo hervor. Ebenso eine Tube Gleitgel, mit der er eine ganze Menge auf ihren Anus laufen lässt. Bohrt ihre Rosette mit drehenden Bewegungen auf. Der Dildo lässt sich mühelos einführen. Kerstin wird sofort wieder geil und fickt sich mit dem Dildo selbst in ihren Arsch und ruft „na Jungs. Wer fickt mich nun in den Arsch? Seid ihr alle schon fertig?“ Sie lacht laut. Scheinbar kann sie ja mehr vertragen, als wir alle dachten. Ich sah die Party schon am Ende, da kommt Bernd zu mir. Ich bin nicht bi, aber als er meinen Schwanz zu wichsen beginnt, ist mir alles egal. Er flüstert in meinen Ohr „tja, das waren nun 4 Männer, die deine Maus durchgefickt haben. Auf den Fotos die du mir geschickt hast, habe ich sofort erkannt, das sie was wegstecken kann. Weißt du denn überhaupt, was Gangbang bedeutet?“ Ich schüttle den Kopf. Sprechen kann ich ja wegen der Kugel im Mund nicht. Er lacht und geht an seine Hose. Holt sein Handy aus der Tasche und tippt. Dann kommt er wieder zu mir. Stellt sich vor mich und sagt „ich wußte, dass du mit so ner geilen Maus hierher kommst und habe das mitgeplant. Haste dich nicht über das Riesenbuffet gewundert“?

Er läuft zu Kerstin, zieht sie an den Haaren hoch und läuft mit ihr aus dem Raum. Beide sind verschwunden. Die anderen 3 schlummern in ihren Sesseln. Plötzlich höre ich viele Stimmen näher kommen und traue meinen Augen nicht. In den Raum treten 14 farbige, durchtrainierte und große Männer ein. Ein Schwanz größer als der andere. Sie sind alle nackt. Lediglich Stiefel an den Füßen. Aber wo ist Kerstin? Ich höre leichte Rollgeräusche und sehe, wie Bernd ein Gestell auf Rollen hereinschiebt. Es ist ein waagerechtes Andreaskreuz mit vielen Ösen daran. Die langen Arm – und Beinteile sind im Winkel mittels elektr. Motor verstellbar. Er schiebt es bis in meine Nähe und arretiert die Rollen. Dann geht er raus und ruft laut „komm du Schlampe. Ich hab noch ne Überraschung“. Kerstin kommt rein. Ihre Halterlosen und Schuhe hat sie bereits ausgezogen. Scheinbar ging sie davon aus, das das ficken ein Ende hatte und sie gleich duschen gehen würde. Sie bleibt stehen. Reißt ihre Augen auf und schüttelt den Kopf. Sie kommt zu mir her und sagt „Schatz, in unserer Phantasie wurde ich nur von 5 schwarzen Schwänzen gefickt. Ohne Vorspiel. Ich bin fertig ohne Ende, aber hej, das sind paar leckere dabei“. Davon wußte ich nix. Ich sage, sie solle das Safeword sagen. Sie grinst mich an, kniet sich vor mich und bläst meinen Schwanz. Er steht wie ein Holzpfahl. Knüppelhart. Würde ich ne Nadel reinstecken, würde er platzen wie ein Ballon. Sie steht auf. Läuft zu Bernd und ruft ihm zu „ok, ich will mehr. Aber unter einer Bedingung. Du wichst meinen Mann schöööön langsam ab, aber er darf nicht spritzen. Ist das klar?“ Die 14 Herren klatschen sich gegenseitig ab und grölen umher. Kerstin legt sich selbständig auf das Andreaskreutz. Einer der 3 kaputtgefickten kommt zu ihr und fixiert ihre Hand – und Fußgelenke mit den Lederriemen an den Enden. Die Beinteile sind noch zusammen. Ich kann ihre Scham nicht sehen. Bernd kommt zu mir. Mit der einen Hand beginnt er langsam meine Eichel zu kneten. In der anderen Hand hält er eine Fernbedienung. Drückt einen Knopf und die Beinteile beginnen auseinander zu fahren. Spreitzen ihr Beine fast bis zum Spagat. Ich sehe ihr glänzende, klatschnasse Möse. Und schon kommt der erste herum. Sein Schwanz misst ca. 22 cm. Nicht so dick, aber dafür lang. Er wurde bewußt ausgewählt, denn aufgrund dessen, das er nicht so dick war, passte er schön in ihren Arsch. Seine Eichel setzt an Kerstin`s Rosette an. Mit einem Ruck ist sie völlig darin verschwunden. Dann schiebt er seinen ganzen Schwanz rein. Kerstin atmet tief ein, reißt ihr Augen weit auf und gibt nen leisen Schrei von sich. Mit langsamen Stößen fängt er an, ihren Arsch zu ficken. 10 der anderen 13 stehen schwanzwichsend außenrum. 3 eröffnen eine Schlange. Denn es gilt, einer nach dem anderen.

Teil 2 folgt in Kürze

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