Die scharfe Frau Schmitt

…und mach keine Dummheiten und bleib brav! rief mir meine Frau noch zu als Sie heute Mittag mit Ihren Freundinnen in ein verlängertes Wellnesswochenende abreiste und mich frech angrinste.
Was soll ich auch schon großartig anstellen. Heute Abend war ein ach so wichtiges WM Fußball Deutschland Spiel. Hab da aber keinerlei Interesse und so fällt ein abendlicher Kneipenbesuch ebenso aus wie ein gemütlicher Abend mit den Kumpels.
Ich hab dann beschlossen mir einen ausgiebigen Saunabesuch in einem sehr angenehmen Wellsnesspark zu gönnen und war überrascht dass trotz dem WM Spiel einiges los war.
Im etwas abegelegeren Teil des Saunabereichs an der Wand habe ich noch einen freien Liegestuhl gefunden auf dem ich meine Tasche, Handtuch und Buch deponierte bevor ich meinen ersten Saunagang machte.
Die Liegestühle daneben waren allesamt belegt, aber im Moment nicht besetzt. So musste ich mich wohl überraschen lassen wer dann da so meine nächsten Liegestuhlnachbarn oder Nachbarinnen waren. Aber mit dem Beginn des Spiels im Fernsehen würde es ja schnell leerer werden.
Der Saunabereich war doch sehr gut besucht und ich für den zweiten Durchgang mit Aufguß wollte ich etwas früher dran sein in war schon rechtzeitig in der größten Sauna.
Langsam füllte sich die Hütte und es war wie zu erwarten immer das gleiche. Hauptsächlich ältere Semester die anscheinend ebenso wenig Interesse am WM Spiel hatten wie ich.
Auffallend war aber eine gut gebaute Mitvierzigerin mit dunkelbraunen Schulterlangen Haaren die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren und eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Pornodarstellerin Lisa Ann hatte.
Sie saß genau mir gegenüber und hat sich nicht wie die anderen Damen eher verschlossen gegeben sondern ihre Beine leicht gespreizt und ihre prallen Brüste eher stolz zur schau gestellt.
Sie war eher der Typ der in der Sonne schnell braun wird und auch gerne nackt in der derselben liegt. Jedenfalls hatte Sie keine Bikinistreifen und Ihre Muschi war appetitlich teilrasiert.
Obwohl ich Sie etwa zehn Jahre älter schätzte als ich war ich von Dieser Frau überwältigt.
Sie machte auf mich den Eindruck dass Sie zu dem Typ Frau gehörte die am Sex richtig Spaß hat und das auch nicht leugnet.
Nach dem Aufguss hab ich mich auf dem Weg zum meinem Liegestuhl gemacht und entdeckte meine Schönheit wie Sie draußen mit einem Tiefroten Bademantel mit geschloßenen Augen auf einer Liege lag und relaxte.
Ein Anblick dass einem die Knie weich werden konnten.
Ich schmökerte etwas in meinen Buch und muß wohl eingenickt sein als mich ein kleiner Rüttler an meiner Liege weckte und beim öffnen der Augen das Superweib erkannte die doch tatsächlich meine Liegennachbarin war.
Entschuldigung, ich wollte Sie nicht wecken als ich an Ihre Liege gestoßen bin, war wirklich keine Absicht.
Oh kein Problem, ich wollte ja auch schließlich nicht zum schlafen herkommen versuchte ich die Situation zu entspannen und fing an in meinem Buch weiter zu lesen.
Auch Sie machte es sich bequem und fing an zu lesen wobei Ihr tiefroter Bademantel nur sehr locker geschlossen war und ihre Brüste sehr deutlich zu sehen waren.
Ich versuchte mich auf mein Buch zu konzentrieren, versuchte aber immer wieder einen Blick auf Ihren Body zu erhaschen und dabei bemerkte ich dass auch Sie mich eingehend musterte.
Sie machen doch sicher Kraftsport oder haben eine berufliche Tätigkeit bei der man so einen durchtrainierten Körper bekommt fragte Sie mich direkt. Ich tippe da auf Masseur richtig?!
Leider muß ich Sie enttäuschen, weder Kraftsport noch eine besonders schwere Arbeit, aber gerne joggen und Skifahren.
Auch kein Masseur, sorry. Bei mir reicht es nur für „wohlfühlmassagen“ bei meiner Frau.
Was heißt denn da „nur für Wohlfühlmassagen“? Es gibt Frauen die wären da glücklich wenn Sie das noch bekommen würden meinte Sie und las weiter in Ihrem Buch.
Nach einiger Zeit:
Hätte Ihre Frau was dagegen wenn ich eine Wohlfühlmassage bei Ihnen in Anspruch nehmen würde? Natürlich nicht umsonst und grinste mich frech an.
Meine Frau ist mit Freundinnen verreist und hätte nichts dagegen so lange Sie davon nichts erfährt, grinste ich ebenso frech zurück. Wie würde Ihr Mann die Sache betrachten? Fragte ich zurück in der Annahme dass so eine Wahnsinnsfrau unmöglich Single sein konnte.
Mein Mann und ich sind im Urlaub hier, doch leider musste er heute morgen wegen Problemen in der Firma dringend zurück. Ich wäre ja auch gleich heimgefahren aber das Hotel wollte uns die letzte Nacht inkl. Abendessen und Frühstück nicht erlassen und mein Mann bestand darauf dass mir noch einen schönen Tag und Abend machen sollte ehe ich morgen nach Hause fahre.
Bevor ich irgendeine Antwort geben konnte steckte Sie mir einen Zettel mit der Adresse des Hotels zu.
Zimmer 511, sagen Sie dem Portier Sie hätten eine Lieferung, ich klär das vorher an der Rezeption.
Und Ihr Name???
Der ist doch unwichtig oder !? ich bin für Sie einfach Frau Schmidt, stand auf, packte Ihre Sachen und ging.
War das jetzt wirklich passiert? Hatte ich da ein Angebot diese Frau zu massieren?
Das WM Spiel fing wohl bald an, der Saunabereich leerte sich zusehends und ich machte noch einen Saunagang bevor auch ich mich auf den Weg machte.
Unterwegs hielt ich noch kurz an einer Drogerie an um ein Massageöl zu besorgen, Limone, wohltuend und erfrischend, genau das richtige dachte ich mir und verpackte das Fläschchen noch in einen kleinen Karton damit es auch nach „Lieferung“ aussah.
Im Foyer des eher höherpreislichen Hotels lief auf einem Megariesigen Bildschirm bereits das WM-Spiel und es hatten sich schon einige Leute davor versammelt. Auch der Mitarbeiter hinter der Rezeption war ganz von dem Spiel abgelenkt so dass er mich gar nicht bemerkte als ich zu den Aufzügen ging und nach oben fuhr.
Zimmer 511, ich klopfte, wer ist da? Lieferung für Frau Schmidt sagte ich wahrheitsgemäß.
Als sich die Tür öffnete war ich wieder wie elektrisiert. Den tiefroten Bademantel hatte Sie gegen einen etwas leichteres Modell in knallorange gewechselt und bis zum Bauchnabel offen gelassen.
Sie hätten gerne eine Massage wurde mir gesagt? Versuchte ich ein Gespräch zu beginnen.
Aber sehr gerne doch, ich habe bereits eine Massagetisch kommen lassen und ließ auch schon die Hüllen fallen so dass Sie nun Splitternackt vor mir stand.
Ich hätte da aber eine besondere Bitte an Sie. Ich möchte gerne eine gewisse Distanz wahren, also würde ich Sie bitten mich Frau Schmidt zu nennen und Sie sind für mich ganz einfach Herr Kaiser in Ordnung?
Aber sehr gerne Frau Schmidt, ich hätte alles gemacht nur um diesen Body einölen zu dürfen.
Ich wärmte im Bad das Massageöl mit warmen Wasser etwas vor, weil ich weiß dass es Frauen lieben wenn das Öl schon etwas vorgewärmt ist. Sie hat es sich inzwischen auf dem Massagetisch bequem gemacht und die Beine leicht gespreizt.
Das warme Öl verteilte ich erstmal auf Ihren Rücken und Nacken und begann Sie schön einzuölen und zärtlich zu massieren.
Wenn ich ein Kätzchen wäre würde ich schon anfangen zu schnurren raunten Sie mir zu.
So fasste ich all meinen Mut zusammen und massierte die Innenseiten der aufregenden Beine .Immer weiter spreitze Sie die Schenkel und immer näher kam ich an ihre zusehends feuchte Muschi und fing an Ihr Fötzchen intensiv zu bearbeiten. Nun ging ich wieder ans Kopfende des Tisches und massierte wieder ihren Nacken.
Sie wusste natürlich was sich in meiner Hose abspielte und öffnete gekonnt den Knopfverschluß wobei sofort mein praller Schwanz heraus sprang.
Aber Hallo! Da hat es aber jemand eilig grinste Sie frech und massierte mit einer Hand meine Eier und fing an meine Eichel mit der Zunge zu lecken.
Ich konnte es kaum erwarten bis Sie meinen Schwanz ganz in den Mund nahm und zu blasen anfing als ausgerechnet jetzt das Telefon läutete.
Ah, das ist bestimmt mein Mann! Er wollte sich ja heute noch melden, stand auf und legte sich nackt auf das Bett um ihr Handy vom Nachttisch zu erreichen und sagte: Hallo mein Schatz! Schön dass Du anrufst, wie ist es gelaufen?
Ich konnte mir aus dem Telefongespräch dass ich da als unfreiwilliger Zuhörer mit anhörte schön langsam ein Bild machen. Ja sehr schön, freut mich, was machst Du heute noch? Kicher kicher, echt? Sollen wir wirklich? Wär gerade in Stimmung, bist Du auch so geil?
Stell mir gerade vor Deinen Schwanz vor mir zu haben und schön Deine dicke Eichel zu lecken, würdest Du gerne mein geiles Loch lecken ja!?
Die beiden machten das anscheinend nicht zum ersten Mal. Sie holte aus dem Nachtkästchen einen stattlichen Dildo und raunte ins Telefon: „Ich hab unser Spielzeug gerade hier stell mir vor es wäre Dein Schwanz den ich da gerade blase“ und steckte sich den Gummischwanz in Mund und saugte daran.
Das nahm ich jetzt als Aufforderung mich zu ihr ganz leise auf`s Bett zu legen so dass Sie meinen echten Schwanz direkt vor der Nase hatte und ihr Triefnasser Schlitz direkt über mir war. Ich fing an die Innenseiten zu küssen und mich immer weiter zu Ihren Schlitz vorzuarbeiten. Sie nahm in der Zwischenzeit meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn und leckte meine Eichel während Sie gleichzeitig ihren Mann erzählte wie geil es wäre Seinen Schwanz zu bearbeiten. Es war eine völlig neue Erfahrung für mich.
Ich leckte geil Ihre nasse Muschi und Sie saugte und leckte an meinen Schwanz dass ich es wohl nicht mehr länger aushalten würde.
Oh Schatz, ich glaube ich komme gleich, stell mir gerade vor wie Du mir mein Fötzchen leckst (was ich ja gerade wirklich tat) und halte es fast nicht mehr aus!!!
Kommst Du auch gleich? Willst Du mir auf meine Titten spritzen???
Ja komm komm!
Anscheinend kam Ihr Mann im selben Moment wie wir beide, ich spritzte meine Ladung voll auf Ihre Titten und Sie krümmte sich über mir durch Ihren heftigen Orgasmus den ich Ihr mit meiner Zunge beschert hatte.
Oh Schatz, ich bin eben so geil gekommen als hättest Du mich wirklich geleckt, du bist einfach genial lobte Sie Ihren Mann und leckte nebenbei mein Sperma von meinem Schwanz.
Auch ich naschte noch an Ihrer geilen Muschi rum bevor Sie das Gespräch mit mehreren Küsschen beendet hatte und aufgestanden ist.
Es tut mir Leid dass wir bei unserer Massage unterbrochen wurden mein lieber Herr Kaiser, können wir dass vielleicht nach dem Abendessen fortsetzen?
Abendessen? War ich etwas erstaunt?
Sie müssen doch Hunger haben und das Abendessen ist ja schon bezahlt.
Das Hotel weiß ja nicht dass mein Mann schon heute morgen abgereist ist, ich lass es auf das Zimmer bringen, außer Sie haben keine Zeit mehr für mich?
Ich hätte mir alle Zeit der Welt genommen nur um diesen Körper weiter massieren zu dürfen und vielleicht sogar meinen Schwanz in Ihre geile Muschi zu stecken.
Alles was Sie sich wünschen Fr. Schmidt.

Sehr schön, dann essen wir zuerst und machen dann bei Ihrer überaus vielversprechenden Massage weiter.
Als der Zimmerservice mit dem Abendessen kam war ich kurz in der Dusche, nur für den Fall dass es jemand bemerken sollte dass ich nicht Herr Schmidt bin.
Das Essen war ausgezeichnet, auch die Flasche Weißwein die Fr. Schmidt war sehr gut und wurde auch von uns beiden restlos geleert was zu Folge hatte dass Sie eher noch mehr enthemmt war.
Haben Sie schon mal eine Frau in den Po gefickt?
Ja, einmal vor langer Zeit, war aber eher ein versehen, eine ehemalige Freundin und ich waren sturzbetrunken und da hab ich das hintere Loch erwischt, war aber nicht von langer Dauer weil sie lieber in ihre Muschi gefickt werden wollte.
Bei dieser Anekdote grinste Sie, stand auf, leckte sich wieder Nackt auf den Massagetisch und wollte den Rest der versprochenen Massage.
Während ich Sie wieder schön einölte fragte ich:
Und Sie? Schon mal in den Po gefickt worden?
Ehrlich gesagt nein, versucht hätte ich es schon mal gerne weil eine gute Freundin von mir so davon schwärmt, aber meinem Mann ist das zu pervers, seltsam oder?
Als ich wieder am Nacken und Schultern anfangen wollte meinte Sie:
Aber Herr Kaiser? Das hatten wir schon und spreizte Ihre Schenkel so weit dass sich ihr Schlitz weit öffnete.
Mit etwas Massageöl auf Ihren Hintern versuchte ich die Innenseiten Ihrer Schenkel und Ihre Pobacken zu massieren ohne von Ihrer wieder tropfnassen Muschi abgelenkt zu werden.
Herr Kaiser, lecken Sie mich bitte stöhnte Sie.
Sofort begrub ich mein Gesicht zwischen Ihren Pobacken und leckte Sie so geil ich konnte was Sie mit einem immer lauter werdenden Gestöhne hinnahm.
Plötzlich stand Sie auf, kniete sich auf das Bett, sah mich lüstern an und meinte:
Ficken Sie mich mich richtig durch Herr Kaiser, Ihre Massage macht mich einfach nur geil, dass hätten Sie mir sagen müssen grinste Sie und reckte mir Ihren Hintern geil entgegen.
Bei dem Anblick wäre auch der treueste Ehemann schwach geworden.
Ich steckte Ihr erst nur meine Eichel in die heiße nasse Muschi und fickte Sie nur ein paar Zentimeter. Aber das reichte Ihr in Ihrer Geilheit nicht und spießte sich quasi selber auf in dem Sie sich gegen meinen Schwanz drückte und sich selbst fickte.
Jetzt übernahm ich wieder den aktiven Part, nahm sie mit beiden Händen an der schmale Taille und fickte Sie ordentlich durch.
Dadurch dass ich ja erst kurz vorher abgespritzt habe hatte ich jetzt etwas mehr Ausdauer und genoß es in vollen Zügen die Frau zu vögeln.
Ihr stöhnen wurde immer heftiger und ich wusste dass es bei uns beiden nicht mehr lange dauern würde.
Bumsen Sie mich richtig durch Herr Kaiser, ich komme schon wieder.
Und wieder kamen wir gleichzeitig.
Ich spritzte Ihr meine Sahne direkt auf Ihren geilen Hintern und auf Ihr Poloch.
Völlig ermattet lagen wir auf dem Bett, zu keinen weiteren Fickereien mehr fähig.
Bleiben Sie heute Nacht hier?
Bezahlt ist alles, muß zwar morgen früh los, aber es wäre doch schade wenn wir beiden uns einen schönen Guten Morgen Fick entgehen lassen würden oder?!
Guten Morgen Fick mit Ansage, dass gibt es zu Hause sicher nicht und so sagte ich natürlich zu, was sollte ich auch alleine zuhause und schlummerte mit einer Hand auf Ihren Titten gemütlich ein.
Nach so einen Nachmittag in der Sauna und zweimal abspritzen schlief ich wie ein Stein.
Bis zu dem Zeitpunkt als ich beim langsamen Aufwachen merkte wie mein geile Schönheit meine Eier und Schwanz hingebungsvoll mit Ihrer Zunge verwöhnte.
Guten Morgen Herr Kaiser, wie ich schon sagte muß ich heute früh los und möchte aber deswegen nicht auf einen schönen guten Morgen Fick verzichten.
Sie sind mir doch nicht böse wenn ich mich schon mal bediene?
Ihr Schwanz ist einfach zu verführerisch.
So ein Kompliment kombiniert mit einer einer geilen Blasenummer hatte ich noch nie bekommen.
Sehr gerne Frau Schmitt, darf ich nebenbei wieder ihr Fötzchen lecken?
Aber Herr Kaiser lächelte Sie, wo bleiben Ihre manieren?
Wenn Sie mich jetzt lecken komme ich gleich sofort weil ich schon die halbe Nacht einen sehr feuchten Schlitz habe und ich möchte jetzt lieber von Ihnen durchgefickt werden.
Sie kletterte auf mich, nahm meinen Ständer und rieb sich damit mehrere Male Ihre Muschi entlang vom Bauchnabel bis zu Ihrem Poloch und wieder zurück und sah mich besonders intensiv dabei an.
Ich dachte und hoffte heimlich dass Sie sich meinen Ständer in Ihren Arsch stecken würde,
aber Sie steckte Ihn sich dann ganz langsam in Ihre Muschi.
Langsam fing Sie an auf mir zu reiten und ich saugte an Ihren geile Titten was Ihr wiederum sehr gefiel.
Nach einiger Zeit hörte Sie auf zu reiten, sah mir tief in meine Augen und flüsterte mir ins Ohr.
Ich hab es Ihnen vorhin angesehen, Sie würden mich gerne in meinen Po ficken oder?!
Oh Frau Schmitt!, ich würde Sie überall ficken wo Sie es wünschen.
Heute ist Ihr Glückstag Herr Kaiser, bumsen Sie mich in meinen Po!
Sie stieg von mir runter und ging neben mir auf die Knie mit Ellbogen auf der Matratze und hochgeregten Arsch und lächelte mich verführerisch an.
Ein Arschfick?
Ich hoffte dass ich das etwas länger genießen konnte weil der Anblick den Sie mir da bot dass geilste war was ich seit langen in Natura gesehen habe.
Mit beiden Händen zog Sie Ihre Arschbacken ein wenig auseinander und wackelte dabei fordernd mit Ihren Hintern.
Mit etwas Massageöl von gestern ölte ich Ihr Poloch und meinen mittlerweile gewaltigen Ständer etwas ein und setzte meine Eichel an Ihr Poloch an.
Nur ein leichter Druck und schon war meine Eichel drin was Sie mit einen geilen Aufstöhnen quittierte.
Oh ja ist das Geil, und jetzt noch tiefer keuchte Sie.
Mit langsamen und Anfangs kurzen Stößen fickte ich meine Frau Schmidt in Ihren Arsch.
Das ist ja geiler als ich gedacht mir jemals erhofft hatte stöhnte Sie geil.
Jetzt schnappte Sie sich auch noch Ihren Dildo und fing an sich damit Ihr geiles Loch zu bearbeiten. Ich spürte wie Sie sich den Gummischwanz in Ihre Muschi steckte und nun von mir in den Po und Sie selbst sich in Ihren Schlitz fickte.
Nun wurde auch ich enthemmter und fing an Sie mit langen und tiefen Stößen in Ihren Arsch zu ficken. Lange würde ich es nicht mehr aushalten, zu geil war diese Nummer.
Auch Frau Schmitt stöhnte immer heftiger und feuerte mich an Sie richtig durchzubumsen.
Ich konnte nicht mehr, ich spritzte meine Ladung komplett in Ihren Arsch ab.
Jetzt kam auch Sie so hemmungslos wie ich es bei einer Frau noch nie erlebt habe.
Sie stöhnte, keuchte, schrie und zitterte am ganzen Körper.
Ich zog meinen Schwanz aus Ihren Arsch und Sie den Dildo aus Ihrem Loch.
Sperma tropfte aus dem Poloch und lief an Ihren Schenkeln herunter.
Wir waren beide völlig geschafft und lagen nebeneinander auf unserer Spielwiese.
Nach einiger Zeit. Herr Kaiser, ich hab mit vorgenommen dass sich nach dieser Nacht unsere Wege für immer trennen, aber ich würde es bereuen wenn ich nicht wenigstens nach Ihrer Telefonnummer gefragt hätte, nur für den Fall dass ich vielleicht mal wieder in der Nähe bin.
Nun ja Frau Schmitt, auch ich würde mich freuen wenn es vielleicht mal ein Wiedersehen geben würde und gab Ihr die Nummer meines Arbeitshandy`s
Da hat meine gelegentlich neugierige Frau keinen Zugriff.
So mein lieber Herr Kaiser und stand dabei auf, leider muß ich Sie jetzt verabschieden weil ich ja bald los muß und küsste mich kurz auf den Mund und nahm zum Abschied noch mal meinen Schwanz in den Mund um noch mal zum Abschied kurz zu blasen.
Aber bevor er sich wieder zur vollen Größe regen konnte hörte Sie auf und ging ins Bad zum duschen.
Nun war es Zeit für mich zu gehen.
Wir verabschiedeten uns noch mal und ich fuhr mit einem zufriedenen Grinsen nach Hause.
Frau Schmitt hatte sich dann 13 Monate nicht mehr gemeldet und ich hatte die Hoffnung auf eine Treffen schon aufgegeben bis ich eine Whatts App bekam.
Wenn Euch mein Erlebnis gefallen hat würde ich beizeiten erzählen wie es weiter ging.

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