Chefin

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Chefin, Die

Frank W. Arburg
Der kl wüchsige Styx kniete nackt vor der Couch, den Kopf tief zwischen den Beinn der Chefin vergraben.
Zum ersten Mal hatte sie sich für die Couch entschieden. Sonst hatte sie stets den Küchentisch bevorzugt, den Styx für diesen Zweck herrichten musste. Styx faltete dann ein Wolldecke und legte sie der Länge nach auf den Tisch, an dessen unterem Ende er Kissen so positionierte, dass der Chefin Po etwas angehoben wurde, sobald sie sich darauf legte. Dank dieser Vorkehrung konnte Styx’ Zunge später besser in die Pospalte hinab gleiten. An das Fußende des Tisches stellte Styx Stühle, die der Chefin als Fußstütze dienten. Styx selbst hatte seinn Platz zwischen ihren Beinn.
Styx nannte sie „Chefin”. Er nannte sie niemals bei ihrem Namen, auch nicht, wenn er während ihrer Abwesenheit – beispielsweise mit Jens – von ihr sprach. Styx nannte sie stets Chefin und sprach sie auch so an. Das hatte sich vor vielen Jahren so ergeben, als er Arbeit in dem kleinn Hotel gefunden hatte. Es blieb auch über die Jahre hinweg bei dem förmlichen „Sie”, während die Chefin ihn von Anfang an duzte. Auch Jens nannte sie „Chefin”, obwohl er mit ihr verheiratet war. Die Chefin sagte nur „Styx komm!” und Styx wusste, was zu tun war. Dann nahm er die Wolldecke aus der Eckbanktruhe und begann den Küchentisch vorzubereiten. Er musste sich beeilen, denn manchmal stand der Küchentisch noch voller Geschirr. Darum waren Wolldecke, Kissen und Stühle stets griffbereit.
Styx blieb bekleidet, während die Chefin sich von den Hüften abwärts entkleidete. Trug sie Kleid, behielt sie es an und entledigte sich lediglich der Strumpfhose und des Slips. Manchmal nahm sie sich die Zeit, das Bad aufzusuchen und sich zu waschen, bevor sie sich mit weit geöffneten Beinn auf den Tisch legte.

Die Chefin wählte stets Zeiten zu denen es im Hotel ruhig war. Spätestens um Uhr vormittags waren die letzten Gäste aus dem Haus. Vor oder trafen kein neuen . Darum konnte nur in den ruhigen Stunden dazwischen mit kurzfristigen, spontan auftretenden Bedürfnissen der Chefin gerechnet werden. Außer Jens – falls der kein Besorgungen im Supermarkt zu machen hatte – waren zu dieser Zeit nur die beiden Zimmermädchen im Haus. Darum blieb auch die Tür unverschlossen. Die Zimmermädchen kamen nicht mehr in die Küche oder zogen sich augenblicklich zurück, sobald sie ihrer Chefin auf dem Küchentisch ansichtig wurden, um deren Beschimpfungen zu entgehen.
Jens war häufig in der Nähe und wurde von der Chefin spätestens hinzugerufen, wenn sie Styx’ Zunge überdrüssig war und Jens deren Stelle nehmen sollte. Manchmal wünschte die Chefin Jens’ Anwesenheit von Anfang an. sein Platz war dann seitlich des Tisches. Anfangs wünschte die Chefin Jens’ Küsse, während Styx das Zungenspiel im Zentrum der Chefin nicht unterbrechen durfte. Doch in den letzten Jahren hatten sich die Gewohnheiten der Chefin gewandelt und sie beschränkte sich meistens darauf, Jens’ Glied aus der Hose zu befreien, was nie ohne dessen Unterstützung gelang, und dieses vorsorglich mit einr Hand zu stimulieren. Die Intensität ihrer masturbierenden Bewegungen richtete sich nach dem Erfolg von Styx’ Bemühungen zwischen ihren Beinn. ziges Mal hatte sie Jens’ Glied in den Mund genommen und daran gesaugt. Aber da Jens während dieser unerwarteten Behandlung die Kontrolle verlor und sich vorzeitig in ihren Mund ergoss, wiederholte die Chefin diese Behandlung nie mehr.
Näherte sie sich einm Orgasmus, wurde ihre Hand schneller, bis sie abrupt innehielt und Jens aufforderte, unverzüglich mit seinm erigierten Glied den Platz von Styx’ Zunge zunehmen.
Styx war von diesem Moment an überflüssig. Die Chefin mein sich nicht einmal die Mühe, ihn hinauszuschicken. Es konnte allerdings vorkommen, dass sie ihn, nachdem sich Jens aus ihr zurückgezogen hatte und sie sich vom Tisch erhob, fragte, was er denn noch hier wolle.
Das letzte Mal, es lag gerade Tage zurück, war sie Styx in dessen Zimmer gefolgt, um ihn aufzufordern unverzüglich nach den Zimmermädchen zu sehen, die mit ihrer Arbeit wieder einmal nicht fertig wurden.
Styx, der wegen seinr Kl wüchsigkeit in vielerlei Hinsicht an Ausgrenzungen gewöhnt war, und niemals in seinm Leben ein Frau besessen hatte, stand gerade mit heruntergelassenen Hosen mitten in seinm Zimmer und war dabei, sich seinr angestauten Not zu entledigen, als ihn die Chefin überraschte.
„Styx, die Zimmermädchen werden nach Stunden abgerechnet…”.
Weiter kam sie nicht. Styx, der sich zwar eilig bemühte, die Hosen hochzuziehen, gelang es nicht mehr rechtzeitig, sein erigierte Blöße zu verbergen. Vielleicht sah es größer aus, als es wirklich war, denn Styx maß nur einMeterein. Und an einm kleinn Menschen sieht normale Männlichkeit vielleicht mächtiger aus, als sie in Wirklichkeit ist.

Heute war alles anders. Als die Chefin nach ihm rief, „Styx komm!” und Styx in die Küche eilte, um den Tisch herzurichten, hielt sie ihn zurück.
„nein Styx, der Tisch ist zu hoch für dich.”
Sie nahm ihn beim Arm und zog ihn ins Bad.
„Zieh dein Sachen aus. Wir gehen unter die Dusche.”
Styx gehorchte. Ach die Chefin entkleidete sich. Noch nie hatte er sie völlig nackt gesehen. Es erschien ihm als Sakrileg, sie anzusehen. Unzählige Male hatten sich ihre Bein vor ihm geöffnet, unzählige Male hatte er sie mit Händen und Zunge liebkost, doch nun bereitete es ihm Scham, ihren Körper anzusehen. Nicht sein eigene Nacktheit beschämte ihn, sondern ihre. Zum ersten Mal entblößte sie ihre Brüste vor ihm.
„Komm unter die Dusche, Styx.”
Er musste sie seifen und den Schaum auf ihrer Haut massieren. An den Brüsten solle er lange verweilen. Auch das Zentrum bat sie lange zu massieren, während sie den Kopf in den Nacken fallen ließ und die Augen schloss.
Dann seifte sie ihn . Ohne Umschweife ergriff sie sein Glied, das sich sofort aufrichtete und begann es zu kneten.
„Wie konntest du diesen Pr kerl vor mir verstecken, Styx?!”
Es klang nicht nach einr Frage, sondern nach einm Vorwurf.
Styx wollte höflich sein und suchte krampfhaft nach einr Antwort.
„Sie haben mich nie danach gefragt, Chefin.”
„Willst du an meinr Brust saugen?”
Sie hielt ein Brust in der Hand und beugte sich wenig zu Styx hinunter, so, als reiche dieser nicht an sie heran. Aber Styx’ Mund befand sich auf gleicher Höhe mit ihren Brüsten.
Schließlich ging sie in die Hocke und beugte sich ganz tief zu Styx’ erigierter Männlichkeit hinunter.
‘Nun nimmt sie ihn in den Mund’, dein Styx. Er schloss die Augen und wartete. Aber sie tat es nicht. Sie zog die Vorhaut zurück und unterzog die Eichel einr genauen Prüfung, wusch sie noch einmal, spülte die Seife ab, wiederholte die ganze Prozedur und nickte schließlich zufrieden.
„Ich will ja nicht, dass du mir irgendein Krankheit anhängst.”
Styx sah sie fragend an.
„Schon gut, Styx, scheint alles in Ordnung zu sein. Komm!”
Damit zog sie ihn aus der Dusche, warf ihm Handtuch zu, wickelte sich selbst in Badetuch und verließ den Raum.
„Komm ins Büro, Styx. Dort steht ein Couch.”

Heute war alles anders.
Nie zuvor hatte sie mit ihm gemeinsam geduscht. Nie zuvor hatte sie die Couch gewählt. Und noch etwas war anders: Jens war nicht da.
Als Styx ins Büro kam, lag sie bereits auf dem Polster. B lag hoch über der Rückenlehne, das andere war angewinkelt, auf dem Boden abgestützt, das Zentrum weit geöffnet.
„Stell’ dich vor mich… Komm’ näher…Ja so!”
Er war zwischen ihren Schenkeln dicht an sie herangetreten und dein sie wolle ihn unverzüglich in sich haben. Aber sie nahm nur Maß. Sie kontrollierte die Höhe von Styx’ Glied über dessen kurzen Beinn.
„Nun leck’ mich zuerst. Ich liebe dein Zunge.”
Er tat es. Styx kniete vor ihr nieder und begann sein Chefin zu liebkosen, wie er es immer getan hatte. Zum ersten Mal vernahm er leises, zaghaftes Stöhnen aus ihrem Mund, das ihn beflügelte. Ihr Becken begann sich zu bewegen, ihr Zentrum vollführte vor ihm wollüstige, kreisende Bewegungen.
„Ja, Styx. Jaaa…”, stöhnte sie, „komm, Styx, jetzt komm!”
Styx erhob seinn Kopf und sah sie einn Moment fragend an.
„Ich soll Sie….?”
„Ja, Styx, du sollst! Fick mich! Komm endlich!”
Styx drang langsam in ihr feuchtes, warmes Zentrum. Er wunderte sich, wie leicht und einach es ging. Er stand aufrecht vor der Chefin und bewegte sich langsam in ihr hin und her.
‘Das erste Mal’, dein er, ‘das ist das erste Mal!’
Draußen hörte Styx Geräusche. Jens kam zurück. Er suchte sie in der Küche.
„Niemand da?”, rief er.
„Wir sind im Büro!”, rief die Chefin, „Mach weiter Styx! Mach weiter! Fester!”
Jens kam her . Styx sah über die Chefin hinweg, hinüber zu Jens. Ihre Augen trafen sich. Jens sah mit erstaunten Augen auf die Szene und wollte sich wieder abwenden. Doch die Chefin hatte ihn bereits entdeckt.
„Komm, Jens. Lauf nicht weg. Komm, gib mit die Hand.”
Jens zögerte einn Moment, tat dann aber was sie verlangte. Er ergriff ihre Hand und sah zu ihr hinunter.
„Was tut ihr?”
Das war vermutlich die blödeste Frage, die Jens in diesem Augenblick stellen konnte, schoss es Styx durch den Kopf. Aber Jens war etwas durcheinander.
„Wir vögeln, Jens. Das siehst du doch. Wir vögeln! Sag’s ihm Styx.”
Styx sah etwas ratlos von der Chefin zu Jens, während er mit seinn gleichmäßigen Bewegungen fortfuhr.
„Styx, sag ihm, was wir machen”, wiederholte die Chefin.
Styx sah zu Jens hoch:
„Wir vögeln. Ich vögele dein Frau, Jens.”
Styx erkannte erst hinterher, was er gesagt hatte. Er wunderte sich, wie leicht ihm „dein Frau” über die Lippen gekommen war.
„Er mein das ganz fantastisch. Ganz fantastisch, unser Styx!”, fügte die Chefin hinzu, und drückte Jens’ Hand, „mach’ schneller Styx, schneller! Fester!”
Styx stieß fester zu, schneller. Er spürte keinn Widerstand und drang bis zum Anschlag .
„Er hat einn Riesenschwanz, Jens! einn Riesenschwanz!”
Sie stöhnte und kam Styx bei jedem Stoß entgegen.
Styx spürte die Erregung emporsteigen, wie Wellen, die über ihm zusammenschlugen. Bruchteile einr Sekunde dein er noch einmal daran, dass dies sein erstes Mal war, dann dein an die merkwürdige Situation, in der sie sich befanden, dass er gerade dabei war, sein Chefin zu vögeln, deren Mann ihr dabei die Hand hielt. Die Explosion kam wie Blitz. In mehreren Schüben entlud er sich in ihr.
„Styx! Bist du gekommen?! Aber ich bin noch nicht so weit!”
Die Chefin bäumte sich wenig auf, hob ihren Oberkörper ige Zentimeter und fiel wieder zurück, als Styx sein Glied aus ihr zog. Sie sah ihn enttäuscht und vorwurfsvoll an.
Styx sah hinunter auf das geöffnete, erregte Zentrum, aus dem sein Saft quoll. Von nun an würde es ihm gehören, dein Styx. Er würde es mit Jens teilen. Ja, aber ihm würde es von nun an gehören.

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