Lauras Gangbang – Teil 3

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Lauras Gangbang – Teil 3

Inzwischen war unser Ausflug zum Gloryhole etwa Wochen her. In den folgenden Tagen hatten wir intensiv über das erlebte gesprochen und uns immer wieder die Videos angesehen. Gerade der klein „Unfall“ mit dem letzten Gast war längere Zeit Thema.
Zwar stellten wir beide fest, dass uns die Situation ziemlich angemein hatte, allerdings waren wir uns ig, dass es in einr unkontrollierten Umgebung wie einm Sexladen einach zu riskant war.
Über ein ungewollte Schwangerschaft brauchten wir uns zwar kein Sorgen machen – erst etwa Jahr später verzichtete Laura auf die Pille, um unseren *einrwunsch zu erfüllen -, aber gerade der Aspekt Geschlechtskrankheiten verhinderte in diese Richtung zunächst weitere Experimente.
Alles in allem waren wir jedoch weiteren Abenteuern nicht abgeneigt, wobei es nicht zwangsweise ein Kabine sein musste.

Da der Sonnabend versprach sehr schön und warm zu werden nahmen wir uns vor an den nächsten Badesee außerhalb der Stadt zu fahren.
Dies hatte gleich mehrere Gründe: Zum einn war die Wasserqualität dort wesentlich besser als in den bekannteren Badeseen hier in der Stadt und zum Anderen waren dort bedeutend weniger Leute. So konnte man sich auch mal ruhiges Plätzchen suchen um sich nackt zu sonnen, was gerade für Laura verlockend war.
So fuhren wir also nach einm kleinn Frühstück mit unseren Mountainbikes zum Bahnhof, um in die nähe des Sees zu kommen. Zu unserer Überraschung waren wir nicht die zigen mit diesem Plan. Mit uns stieg an dem kleinn Bahnhof noch ein wild gemischte Schulklasse mit zahlreichen Fahrrädern aus, wobei alle Jugendlichen schätzungsweise um die 20 Jahre waren.
Auch auf dem Weg zum See wurden wir von der Gruppe begleitet, so viel also zu dem entspannten am Strand Liegen.
Durch unsere Mountainbikes waren Laura und ich gerade auf den letzten paar Kilometern durch den Wald deutlich im Vorteil, weshalb wir ige Minuten vor der Klasse an dem See ankamen und uns ein schöne Stelle sichern konnten. Die Ruhe währte jedoch nicht besonders lange, da die Klasse kein 50 Meter neben uns ihre Decken ausbreitete.

Ich denke jeder kann sich vorstellen wie laut ein Gruppe von etwa 25 Jugendlichen ist. Trotz alledem beschlossen wir auf unserem Plätzchen liegen zu bleiben und so fingen wir an uns in unsere Badesachen zu schmeißen.
Wir zogen uns weitestgehend im Sitzen um, ohne uns hinter einm Handtuch zu verstecken. Schließlich waren wir ja beide recht stolz auf unsere Körper und waren zu dem Entschluss gekommen, dass Sex mit anderen Leuten durchaus kein Tabu war. Entsprechend war es auch kein Thema sich anderen Leuten zu präsentieren.
Zu meinr Erheiterung wurde Laura nahezu die ungeteilte Aufmerksamkeit der Schulklasse zuteil, als sie für wenige Augenblicke obenrum ohne neben mir saß und man ihre Brüste und die Piercings – sie trug heute mal wieder etwas schlichtere Modelle mit kleinn Kettchen – beguteinn konnte.
Gerade bei dem männlichen Teil der Gruppe gab es viel Gerede und Gestarre, doch auch ige der jungen Frauen blickten Laura bewundernd an. Natürlich hatte Laura die Blicke ebenfalls bemerkt, was sie zu einm kleinn, gewitzelten Kommentar verleitete.
„Mh, da drüben sind schon ige Preinxemplare vertreten die man vernaschen könnte“, meinte sie grinsend zu mir, als sie mir die Sonnencreme reichte.
„Na na na, ich hoffe doch du bleibst mir treu! Ansonsten muss ich die kleinn Teeny-Mäuse vernaschen. Allerdings dürfte das bei der Menge selbst für mich schwierig werden“, scherzte ich zurück, während ich anfing Laura zucremen.

Während ich mein Hände über Lauras Rücken wandern ließ schaute ich zu der Schulklasse hinüber.
Tatsächlich befanden sich dort ige hübsche Damen, welche sich gerade in teilweise nicht ganz züchtigen Bikinis ihren Klassenkameraden präsentierten.
Jedoch reichte mir kurzer Blick, denn die schönste Frau an diesem Strand lag schließlich genau vor mir.
Selbstverständlich ließ ich es mir nicht nehmen mein Hände auch mal unter den lilanen Bikini wandern zu lassen, schließlich musste ich mein Verlobte ja vor einm Sonnenbrand schützen. Kaum auszudenken was wäre, wenn sie auf ihren Nippeln oder zwischen ihren Schenkeln einn Sonnenbrand bekäme!
Dabei bemerkte ich wie Laura bereits leicht feucht wurde, jedoch mussten wir unsere Spiel- und Spaßstunde auf später verschieben, da ich der Schulklasse dann doch keinn Privatporno zeigen wollte.
Deshalb gingen wir, nachdem Laura auch mich sehr gewissenhaft gecremt hatte, wenig ins Wasser, welches doch schon extrem kalt war. Der Herbst mein sich dieses Jahr schon früh bemerkbar. Die Kälte führte nahezu sofort dazu das Lauras Nippel sich deutlich unter dem Bikini zeigten. Gerade durch die uns zuteilgewordene Aufmerksamkeit wurde dieses Bild noch wenig verruchter.

Inzwischen war auch Großteil der Schulklasse in das Wasser gekommen. Das kalte Wasser wirkte nicht nur auf Laura extrem deutlich, weshalb in kürzester Zeit weitere Bikinis sehr deutiges zeigten.
Selbstverständlich blieb dies nicht ohne Wirkung, weshalb kurze Zeit später lauter stark ausgebeulte Hosen mal mehr und mal weniger stark im Wasser versteckt wurden. Na ob das mal nicht noch zu der einn oder anderen Annäherung innerhalb der Klasse führen würde.
Ich kann zwar nicht genau sagen ob an diesem Tag zwischen der oder anderen Person wirklich noch was lief, jedoch konnte ich öfters beobeinn wie Körper im Wasser für ige Minuten verdächtig nahe beieinander waren. Teilweise sogar die selben Damen mit wechselnden Herren. Gerade eins der Mädchen viel dabei besonders durch zahlreiche Besucher auf.
Eigentlich schien sie mir eher Mauerblümchen zu sein. Mit ihren blonden, relativ kurzen Strubbelhaaren und ihren kaum vorhandenen Brüsten stand sie in meinr Sichtweise stark im Schatten der anderen. Auch ihr Hintern war eher als kl und flach zu bezeichnen und trotzdem bekam sie ständig für ige Minuten Herrenbesuch, teilweise sogar von beiden Seiten gleichzeitig.
Hingegen blieb eins der Mädchen, eher der Cheerleader-Typ mit großen Brüsten und langer, blonder Mähne komplett ohne Besuch.
Im Endeffekt war es mir jedoch egal, sollte die nächste Generation ruhig ihren Spaß haben. Ausreichend aufgeklärt sollte man in diesem Alter so oder so sein.

Wir stellten bald fest, dass das kalte Wasser für uns heute nichts war und zogen uns wenig später auf unsere Decke zurückzogen. Laura legte sich dabei bewusst so hin, dass ihre Füße in Richtung der Schulklasse zeigten und leicht gespreizt waren.
So konnte sie ab und an die gaffenden Kerle betreinn, auch wenn dies durch ihre große Oberweite nur leidlich unauffällig geschah. Jedoch war sie die meiste Zeit in Buch vertieft und auch ich kümmerte mich nicht weiter um die Schulklasse, sondern döste wenig vor mich hin.
Ab und an wein ich einn kurzen Augenblick auf wenn es mal wieder zu laut war und so bekam ich immer mal wieder mit, wie Laura ein klein Show ablieferte.
Mal ließ sie wie zufällig ein Hand über ihren Körper wandern, wobei die Finger schon mal unter die Bikiniteile rutschten. anderes mal spreizte sie wie zufällig ihre Bein etwas weiter und rutschte mit ihrem Hintern wenig herum. Dadurch zog sich ihr Höschen „r zufällig“ wenig nach oben, wodurch sich ihr Venushügel durchaus sichtbar abgezeichnet haben dürfte.
Die Stielaugen der Kerle bestätigten mir mein Vermutung. Der oder andere bekam von seinr vermutlichen Freundin einn Schlag in den Nacken verpasst, wobei diese sich selbst nicht zu schade waren mal einn Blick zu riskieren, was die Konkurrenz zu bieten hatte.
Nur Kerl fiel mir dabei besonders auf, da er sich als ziger nicht wie die anderen offensichtlich an Laura ergötzte. Jedoch war auch er nicht vor Lauras Wirkung gefeit, denn ich sah wie er immer wieder kurze Blicke in unsere Richtung riskierte. Dabei verriet er sich dadurch das er immer sofort extrem auffällig in ein andere Richtung schaute und leicht errötete. Generell schien er nicht den besonders starken Anschluss an die restliche Gruppe zu haben, denn er wechselte nur selten paar Worte mit den anderen und wurde auch kaum in die Spiele der anderen integriert.

Laura schloss nun ihr Buch, strich mir zärtlich durch die Haare und verpasste mir vor den Augen der ganzen Gaffer einn langen Zungenkuss, wobei sie es sich nicht nehmen ließ ihren Hintern zu präsentieren. Da wollte wer wirklich den anderen Damen zeigen wie Anheizen ging.
Als wir schwer atmend unseren Zungenkuss beendet hatten holte ich unser mitgebreins Essen hervor. Inzwischen war es ohnehin schon um die Mittagszeit und fast schon zu warm für meinn Geschmack. Es waren zwar nur Kl igkeiten die wir mitgebr hatten, jedoch ließen wir uns trotzdem reichlich Zeit und redeten viel miteinander. Fast wie bei einm kleinn Date.
Kaum waren wir mit dem Essen fertig flog ein Frisbee-Scheibe zu uns herüber und traf Laura. Diese nahm das Teil, stand mit gespielt bösem Blick auf und fragte in die Runde wer das gewesen sei.
einr der Machos der Schulklasse kam herüber gelaufen und fragte uns ob wir nicht mitspielen wollten, statt hier öde rum zu sitzen. Ich winkte jedoch nur ab, aber Laura ließ sich darauf und zwinkerte mir nur kurz zu. Ich ahnte was sie bezweckte und tatsächlich, ich hatte recht.

In den folgenden Minuten konnte ich sie dabei beobeinn wie sie viel mehr als eigentlich notwendig hopste, wodurch ihre Brüste fröhlich umher hüpften. Dadurch zog sie natürlich die gesamte Aufmerksamkeit auf sich, wodurch das Spiel am ehesten noch als schleppend zu beschreiben gewesen wäre. Quasi nicht existent wäre auch angebreinr Ausdruck gewesen.
Jedes mal wenn die Scheibe herunterfiel bückte sich Laura lasziv danach und auch während des Spiels stieß sie immer wieder, natürlich r zufällig, gegen die Kerle, welche schon wieder unbeabsichtigt ihre Beulen präsentierten.
Nach etwa einr halben Stunde kam sie kichernd zu mir zurück und sc *derte mir, dass mindestens 4 der Typen all durch die gelegentlichen Berührungen abgespritzt hätten. Gerade der Macho war wohl bereits in den ersten Minuten gekommen.
Ich schüttelte daraufhin nur meinn Kopf und sagte ihr das sie sich lieber mal um ihren Verlobten kümmern sollte. Mich hatte der Anblick ihrer hüpfenden Brüste auch nicht kalt gelassen, weswegen ich mächtiges Zelt mein eigen nannte.
Daraufhin zog sie mich auf mein Bein und wir gingen ige Meter in das nahegelegene brusthohe Gras, bis wir ein klein „Lichtung“ etwa 100 Meter entfernt von unserer Decke gefunden hatten. Lichtung ist eigentlich der falsche Begriff, eigentlich war es nur ein kahle Stelle von knapp Metern Durchmesser.
Für die kommenden Minuten würde dieses Plätzchen durchaus reichen, denn Erotik hatten wir beide nicht im Sinn. Sowohl Laura wie auch ich waren durch die kleinn Spielchen und die klein Prise Exhibitionismus einach nur geil. Ja, wir waren nicht erregt, sondern einach nur geil aufeinander.
Entsprechend hielten wir uns auch nur für einn kurzen Augenblick damit auf heiße Küsse auszutauschen, bis Laura sich auf alle ein begab und verlockend mit ihrem Hintern wackelte. Dieser Verlockung hätte es jedoch nicht einmal mehr bedurft, denn ich hatte mich schon hinter sie gekniet und war drauf und dran in sie zudringen.
Alles was fehlte war mit einm Finger ihr Bikinihöschen zur Seite zu ziehen und in sie zu stoßen. Das sie so erregt war, dass klein Saftfäden von ihrer Dose zum Höschen führten, fiel mir nur nebenher auf. Unter normalen Umständen hätte mich dies zu kleinn Spielchen und Neckereien verleitet, doch in diesem Moment wollte ich einach nur die angestaute Lust abbauen.

Ich schob mich also mit einm harten Stoß bis zum Anschlag in mein Süße, was uns beide zum Aufkeuchen brein. Gerade als ich anfangen wollte sie wild zu begatten fing sie von selbst an vor und zurück zu wippen und sich quasi selbst auf mich aufzuspießen.
Spontan musste ich dabei wieder an den Abend vor Wochen in der Kabine denken, wo Laura dies mit den meisten der dargebotenen Schwänze ebenfalls so gehandhabt hatte.
Da ich nichts weiter zu tun hatte beugte ich mich nach vorne und befreite ihre Brüste aus ihrem Oberteil. Leider konnte ich in dieser Position natürlich nicht sehen wie diese bei jedem Stoß hin und her schwangen. Sie mit meinn Händen wenig zu kneten und zu walgen klappte dagegen wunderbar, was sie mit einm ziemlich lauten „Oh ja!“ quittierte.
neinräglich gesehen waren wir während unseres kurzen, aber heftigen Intermezzos doch ziemlich laut, gerade wenn man bedenkt das kein hundert Meter weiter etwa 25 Schüler waren und uns jederzeit überraschen konnten.
Ich weiß nicht genau ob Laura dies ebenfalls dein, doch wenn dann fand sie den Gedanken verlockend, da sie immer lauter wurde und mir inzwischen schon fast zurief, dass ich sie endlich hart rannehmen soll.
Dies ließ ich mir selbstverständlich nicht mehrfach sagen und so begegnete ich jedem ihrer Stöße mit einm harten Stoß meinrseits, so dass es fröhlich schmatzte und klatschte.
Dabei spürte ich immer wieder für einn kurzen Augenblick ihren Muttermund an meinr Eichel. Die meisten Frauen empfinden dies ja als unangenehm, doch Laura schien es sch bar zu gefallen, da sie innerhalb kürzester Zeit anfing wild zu zucken.
Ihre Zuckungen übertrugen sich natürlich auch auf mein Glied, wodurch sie mich quasi zum Orgasmus molk. Tief in ihr steckend ergoss ich mich Schub um Schub in sie und auch Laura kam unter lautem Gestöhne.
Im Prinzip hatten wir mit diesem kurzen, aber harten Fick genau das bekommen was wir beide benötigt hatten. Nun war wieder wenig Platz für Zärtlichkeiten.
Während sich Laura, immer noch vor mir hockend, langsam erholte bewegte ich mich noch wenig in ihr, bis mein kleinr Freund zu schlaff wurde und ich aus ihr raus glitt. Dabei strich ich ihre Haare zur Seite und knabberte wenig an ihrem Nacken, was sie sichtlich genoss.

Laura setzte sich gerade auf, als wir es im Gras rascheln hörten. Die Stelle war schnell ausgemein und wir sahen wie jemand versuchte gebückt davon zu schleichen.
„Hey, komm doch mal her. Wenn du uns schon beobeinst kannst du wenigstens auch kommen. So viel Respekt musst du einr Frau schon zollen, wenn du dich an ihr aufgeilst“, rief sie, während sie ihre Bikiniteile wieder in Position zog.
Tatsächlich kam unser Voyeur zurück. Als er aus dem Gebüsch trat stand uns der Außenseiter der Schulklasse mit ziemlich rotem Gesicht gegenüber, der ein extrem starke Erektion zu verdecken versuchte. Dies gelang ihm jedoch eher schlecht als recht und ich sah das sein Eichel schon einn ziemlich dunkelroten Farbton angenommen hatte. Da war wohl jemand fast schon schmerzhaft erregt.
„Ich…ähm…das ist nicht… äh“, stammelte der Jüngling um sein p liche Lage zu erklären.
Hätte ich mich nicht vor kurzem daran erinnert, dass ich ähnlich gestammelt hatte als ich Laura wegen einm Date fragte, ich hätte es lustig gefunden. So hatte ich jedoch ziemlich viel Verständnis und ein Prise Mitleid für ihn.

Laura stand jedoch nur wortlos auf, ging zu ihm rüber und brein ihn mit wenigen gekonnten Handbewegungen zum abspritzen. Jedoch hatte sie schlecht gezielt, denn er schoss sein ganze Ladung auf ihren Bauch. Selbst ihre Brüste bekamen etwas ab, was den jungen Erwachsenen noch verlegener mein.
Ich hatte mich gerade an den Rand der freien Fläche gesetzt um in Ruhe verfolgen zu können was da noch kommen würde, als er unaufgefordert losquasselte.
Er erzählte uns, dass er mit 19 einr der Jüngsten in der Klasse wäre, dass er zu schüchtern sei um wirklich Anschluss zu finden und dass er dadurch ein komplette Jungfrau in jeglicher Hinsicht sei.
Für solches Coming-out bedarf es meinr Ansicht nach entweder sehr viel Mut oder sehr viel Vereinlung, gerade wenn ein heiße rothaarige das eigene Glied in der Hand hält und ihr Verlobter in der Nähe sitzt. Was es in diesem Fall war kann ich nicht genau sagen, allerdings war es denke ich eher die Vereinlung.

Sch bar fand Laura den Gedanken einr spontanen Entjungferung nicht ganz abwegig, denn erst schaute sie Ivan, so hieß er, interessiert und anschließend mich fragend an. Ich zuckte jedoch nur mit den Schultern und bedeutete ihr fortzufahren, so sie denn wolle.
Und ja, Laura wollte.
Sie zog ihn sofort wenig weiter in die freie Stelle und fing an ihn wild zu küssen. Das war also Premiere Nummer s.
Er stellte sich dabei recht ungeschickt an, doch seien wir ehrlich: Beim ersten Kuss sind die wenigsten wahre Naturtalente. Was Laura hingegen wesentlich mehr störte war, dass er sein Hände nutzlos herabhängen ließ. Sie nahm sein Handgelenke und führte sie an ihren Körper. Doch selbst dieser Hinweis reichte ihm nicht. Erst als sie anfing sein Hände zu führen zeigte er etwas Eigeninitiative und erkundete wenig ihren Körper.
Dabei blieb er jedoch bei den harmlosen Stellen wie Bauch und Rücken, bis mein Süße sich von ihm löste.
„Hey, es ist zwar d erstes mal, aber so zeigst du mir nicht das du mich begehrst! Ich beiße nicht, also fang endlich an!“, raunte sie ihm laut zu und befreite ihre Brüste aus ihrem Oberteil.

Bei den Stielaugen die er nun bekam – Premiere Nummer – dein ich eigentlich er würde sich wieder nicht trauen, doch weit gefehlt.
Statt Lauras große Brüste scheu zu befühlen vergrub er sofort sein Gesicht zwischen ihnen und fing an wild zu lecken und zu saugen. Sein Hände schob er währenddessen von hinten unter ihr Höschen, so dass er ihren Hintern massieren konnte. Sch bar hatte er nun Blut geleckt, denn er ließ von Laura gar nicht mehr ab. Sie musste ihn mit sanfter Gewalt weiter nach unten drücken, bis sein Gesicht sich auf Höhe ihres Lustdeltas befand.
Eigentlich hatte er ja beobeint wie ich mich in ihr ergossen hatte, doch entweder hatte er es vergessen oder ihm war es egal. Er riss Laura förmlich das Bikinihöschen vom Leib, bevor er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel drückte und wild anfing sie zu lecken…Premiere Nummer in nicht einmal 10 Minuten. Nicht schlecht für den Anfang.
Jedoch merkte man schon beim Zusehen das er kein Erfahrung besaß, denn sein Lecken erinnerte eher an einn wild gewordenen Hund, bis Laura ihn abbremste und anfing ihn mit ihrer Hand wenig zu lenken. So funktionierte die Sache schon wesentlich besser und ich erkannte Lauras steigende Erregung in ihrem Gesicht.

Als sie genug hatte drückte sie ihn auf den Boden, so dass er vor ihr lag. Ich fand es interessant zu sehen wie sie ihn in die Kunst der Erotik einührte, ihm fast schon einn Crashkurs gab, sich aber trotzdem gekonnt etwas für den eigenen Lustgewinn nahm.
Ivan war durch die neuen Erfahrungen schon wieder knüppelhart, weshalb Laura beschloss sich zunächst Oral um ihn zu kümmern, da er schon fleißig Vorsaft absonderte.
Sie beugte sich nach vorne, strich sich ein Haarsträhne hinter ihr Ohr und nahm ihn ohne viel Federlesens komplett in ihren Schlund auf. Ob der unbekannten Gefühle bekam er schlagartig einn verklärten Blick und ich konnte sehen wie er anfing zu zucken.
Schub um Schub pumpte er sich in Lauras Mund leer, bis nichts mehr kam. Diese öffnete ihren Mund, zeigte uns stolz ihre Beute und schluckte dann alles herunter.
Dies waren also die Premieren und und die nächste sollte sofort folgen, da er durch Lauras fortgesetzte Behandlung nicht schlaff wurde.
Natürlich hatten wir kein Kondome zur Hand, doch da Ivan sichtbarer weise komplette Jungfrau gewesen ist war das Risiko für Geschlechtskrankheiten sehr überschaubar.
Eigentlich hatte ich gedacht, dass Laura ihm nun das Ruder überlassen würde. Sch bar wollte sie ihm jedoch kein Möglichkeiten für Rückzieher lassen, wodurch sie sich kurzerhand auf ihn kniete.
Mit einm lapidaren „Pass gut auf und genieße es“ strich sie sein Eichel mehrere male über ihre Schamlippen, bis sie sich extra langsam herab ließ.
Da Ivan in wenigen Minuten bereits mal gekommen war hielt er dieses mal länger durch, was Laura für einn hemmungslosen Ritt ausnutzte, bei dem sie zwischendurch lautstark kam. Ivan jedoch war noch nicht so weit, weshalb er nun seinrseits mit leichten Bewegungen anfing.

Das Zuschauen hatte mich auch wieder aufs übelste erregt und ich wollte jetzt auch meinn Spaß haben. Ich drückte deshalb Lauras Oberkörper nach vorne, wodurch Ivan sein Gesicht wieder zwischen ihren Brüsten vergraben konnte, was Laura wiederum ablenkte.
Kurz überlegte ich in ihren Hinter gang zudringen, jedoch hatten wir dies oft genug mit diversen Dildos ausprobiert. Mit einm echten Schwanz wäre der Sandwichfick zwar nochmal anders, allerdings kam mir ein weitere Idee.
Da Laura sowohl durch ihre eigenen Säfte als auch durch mich extrem gut geschmiert war beschloss ich zu versuchen mich ebenfalls dazu zu zwängen. Während ich versuchte mein Eichel zwischen Ivans Stamm und Lauras Schamlippen zu zwängen dein ich kurz, dass die Idee wohl nichts war, bis ich plötzlich doch noch mit meinr Eichel hineinrutschte. Laura schaute mich dabei ungläubig über ihre Schulter hinweg an.
Mich an ihren Schultern festhaltend zwängte ich mich immer tiefer, was von ihr mit einm gewinselten „nein, nein ooh nein“ quittiert wurde.
Wäre in diesem Moment nicht erneuter Orgasmus über Laura gerollt, bei dem sie wie kleinr Bach ausfloss, hätte ich mich wohl wieder zurückgezogen. So jedoch waren wir beide gut geschmiert und wie auf unausgesprochenes Kommando fingen Ivan und ich langsam an in sie zu stoßen.
Die erste Minute stimmten wir unsere Stöße noch aufeinander ab, bis ich immer schneller wurde, so dass wir irgendwann immer abwechselnd zustießen. Nicht nur für Laura war dies komplett neues Gefühl.
Normalerweise würde es mich nur leidlich anmachen den Schwanz eins anderen zu berühren und zu fühlen, beim gemeinsamen Ficken ist dies jedoch ein völlig andere Sache. Es fühlte sich reichlich merkwürdig an wie unsere Eicheln sich aneinander vorbei zwängten und aneinander rieben, jedoch brein uns dies in kürzester Zeit beide zum Orgasmus.
Dabei merkte ich nebenher wie Ivan pulsierte, was völlig neues Gefühl war. So genau hatte ich dies noch nie gemerkt, wie auch?
Irgendwann waren jedoch auch unsere Orgasmen zu Ende und wir zogen uns gleichzeitig aus einr sehr verschwitzten Laura zurück. Durch die doppelte Penetration war sie untenrum ungewohnt gedehnt, weshalb unsere Säfte in kürzester Zeit anfingen auf den Boden zu fließen.
Sch bar hatte es auch Laura gefallen, denn als nichts mehr aus ihr herausfloss leckte sie noch unsere Glieder sauber…beide gleichzeitig natürlich.

Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten sprachen wir noch ein Weile miteinander. Gerade Laura fühlte Ivan sehr genau auf den Zahn, warum er noch kein Freundin gehabt hätte.
Als dieser erzählte, dass er zu schüchtern sei gab sie ihm zahlreiche Tipps und nahm ihm das Versprechen ab sich bei nächster Gelegenheit zu trauen und mit jemandem zu flirten.
Spontan kam mir dabei die Cheerleaderin von vorhin in den Sinn, weshalb ich Ivan auf sie ansprach. Bei näherer Überlegung fiel ihm tatsächlich auf, dass sie eigentlich sehr wenige Freunde hätte und dass er sie noch nie mit einm anderen Mann gesehen hatte.
Entsprechend spornten wir ihn an direkt sein Glück zu versuchen und gingen zurück auf unsere Decke. Ivan wartete noch wenig um nicht zu auffällig zu sein.

Wenige Minuten später konnten Laura und ich beobeinn wie Ivan auf die Blondine zuging und mit ihr sprach.
Dies weckte natürlich direkt das Interesse der Klassenkameraden und als sie sahen wie sie sich bei ihm unterhakte und beide gemeinsam mit ihren Sachen zu den Fahrrädern gingen standen alle mit offenen Mündern herum.
Schon lustig wie keinr es fassen konnte, dass der Außenseiter gerade die Klassenschönheit aufgegabelt hatte. Sch bar hatten wir einn sehr guten einluss auf ihn genommen.
Doch auch wir waren um ein Erfahrung reicher und es sollte nicht lange dauern bis ich Laura erneut mit anderen Leuten teilte.

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