Allein zu Hause (Part IV)

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Erneuter Besuch im Kraftraum

Als ich an diesem Abend wieder nach Hause kam, fand ich einn Brief von Herrn Dr. Seifert auf den Küchentisch vor. Ich setzte mich und begann ihn zu lesen…
Hallo Sandra,

es freut mich, dass du gestern so bereitwillig auf unser Spiel gegangen bist, auch wenn es dich sehr überrascht haben dürfte. Sei deinm Freund deswegen nicht böse oder neinragend. Es war für ihn auch mal besonderes Erlebnis, so wie du wohl am Dienstag deren hattest, oder nicht…

Ich schluckte, da mein langsam aufsteigende Wut durch diesen Nachsatz abrupt beendet wurde und ich spürte wie mich all diese Aussage erregte…

Wundere dich auch nicht über das Geschehene, denn dies hatte ich zum Teil mit Markus abgesprochen, nur dass er nicht genau wusste was ich mir überlegt hatte. Aber ich hatte den druck, dass es dir Spaß gemein hat, auch wenn du danach etwas die entrüstete Person gespielt hast, denn in deinn Augen konnte ich dein lodernde und verdorbene Geilheit erkennen…
Mist, ‚JA‘ er hatte recht, irgendwie hatte es mir sogar sehr gefallen, nur konnte und wollte ich mir das gestern natürlich so nicht gestehen…

Ich denke dass du diesen Brief lesen wirst während oder nachdem du nach Hause gekommen bist und etwas gegessen hast und da ist es wohl auch der beste Zeitpunkt dir zu sagen, was ich für heute von dir erwarte…
‚Was er von mir erwartet – Der spinnt wohl!“, schießt es mir in den Kopf, doch zugleich spüre ich mein innere Erregung und die Neugier, was er von mir erwartet und so las ich schnell weiter…

Sobald du fertig gegessen hast möchte ich dass du dich komplett nackt ausziehst, um dir dann den Catsuit anzuziehen. Wenn du diesen trägst, möchte ich weiter, dass du dir darüber den kurzen roten Rock und dazu die roten Stiefel anziehst, die du auch bereits am Dienstag zur Halle getragen hast. Schließlich sollst du ja einn gewissen Wiedererkennungswert für die Jungs haben, nicht wahr…
Ich schluckte und nickte leicht für mich, als ob er neben mir stehen würde und es sehen könnte, dass ich sein Anweisung verstanden hätte…

Dazu ziehst du dir das T-Shirt drüber, welches in deinm Zimmer auf dem Bett liegt.
Welches T-Shirt- Schnell ging ich ins Schlafzimmer und fand dort schwarzes T-Shirt mit roter Aufschrift „Sexbombe“ auf der Vorderseite und auf der Rückseite ebenfalls in roter Schrift „immer geil…“

Ich schluckte und schüttelte den Kopf, so etwas konnte ich doch nicht anziehen, zugleich spürte ich wie mein Möse richtig feucht wurde. Ich legte das T-Shirt wieder weg und las weiter…

Wenn du dies alles angezogen hast, steckst du dir noch den Dildo, die Handschellen und auch die Augenbinde in die Taschen deins Mantels. So erwarte ich dich allerspätestens um 18:45 Uhr am Halleneingang.

Sei pünktlich!

Gruß d Herr und Gebieter

Ich musste wieder schlucken, zögerte einn Moment, doch dann begann ich mich nackt auszuziehen und wie von Herrn Dr. Seifert entsprechend anzukleiden. Ich spürte die Erregung in mir und ständig die Fragen in meinm Kopf „Warum mache ich das nur?“ und „Was mich wohl an der Halle erwarten wird?“. So ging ich schließlich wie gefordert mit den Sachen in den Manteltaschen zur Halle…
Kaum dass ich die Halle betrat sah ich wie Herr Dr. Seifert, Emil und Lukas zusammen standen und miteinander sprachen, aber nicht so laut, das sich sie verstehen konnte. Kaum dass ich sie gesehen hatte winkte mir Herr Dr. Seifert zu und ich ging zu ihnen hinüber, mit einm mulmigen Gefühl im Bauch.

Dr. Seifert: „Hallo Sandra, was machst du denn hier? Jungs ihr müsst wissen Sandra ist ein ehemalige Schülerin von mir. wirklich anständiges Mädchen.“
Emil: „Na die will sicher wieder nach ihrem Freund schauen.“
Dr. Seifert: „Ach d Freund ist auch hier, wer ist es denn?“
Sandra: „Markus, aber…“
Dr. Seifert: „Ach Markus ist d Freund?“
Ich verstand die Zusammenhänge nicht ganz, spürte nur wie feucht und erregt ich war. Zudem hatte ich Angst, dass die Jungs etwas merken würden…
Dr. Seifert: „Na dann zieh doch mal deinn Mantel aus, ich häng ihn auf, ist ja viel zu warm hier in der Halle…“
Dabei sah mich Herr Dr. Seifert leicht grinsend an. Ich schluckte kurz, schloss mein Augen und öffnete meinn Mantel so dass die Jungs die Aufschrift „Sexbombe“ sofort ins Auge stach…
Lukas: „Na das nenn ich mal ne Ansage!“
Emil: „Jo mit Sicherheit nicht untertrieben!“

In dem Augenblick rief der Trainer die Jungs zusammen, so dass Lukas und Emil ohne weitere Worte hinunter zur Halle gingen, sich aber noch mal umdrehten und dann auch den Schriftzug „immer geil…“ auf der Rückseite zu sehen bekamen und natürlich sofort tuschelten, woraufhin ich mich doch sehr schämte und rot wurde…

Genau in diesem Augenblick kaum auch Markus aus der Umkleide und starrte mich an…

Markus: „Wouh, du siehst ja wieder hammergeil aus! Sorry muss runter…“

Dann gab er mir noch einn Kuss und lief dann auch runter zu den anderen Jungs, wo der Trainer dann auch ein kurze Ansprache hielt und die Jungs danach anfingen sich warm zu laufen…

Als die Jungs losliefen wurde ich von Herrn Dr. Seifert gerufen und so drehte ich mich um und ging zu ihm mit leicht zitternden Schritten in die Kabine. Kaum dass ich die Kabine betreten hatte, packte er mich, küsste mich und schob sein Hände unter das weite T-Shirt und griff nach meinn nackten Brüsten die durch die Öffnungen des Catsuits ja frei lagen und begann diese kräftig zu kneten, so dass ich schnell lustvoll zu Stöhnen begann. Nachdem er kurz mein Brüste geknetet hatte schob er ein Hand zischen mein Schenkel und strich mit seinn Finger durch mein bereits extrem feuchte Möse…

Dr. Seifert: „Na du geile Schlampe, das geilt dich auf, wenn du so rumlaufen kannst und die Jungs damit aufgeilen kannst, stimmst…“
Sandra: „nein, das ahhh…“
Dr. Seifert: „Was fällt dir Nutte mir Widerworte zu geben, vor allen da dein nasse Fotze das Gegenteil beweist…“
Und wieder stieß er sein Finger in mein nasse Möse, wodurch ich wiederum lustvoll aufstöhnte. Dann holte er den Dildo hervor und schaltete ihn , so dass leises, langsames Summen zu hören war. Diesen schob er mir nun anstatt seinr Finger in mein Möse, woraufhin ich direkt lustvoll zusammen zuckte und aufstöhnte und er zugleich wieder anfing ein Brust von mir zu massieren.
Dr. Seifert: „So du klein Schulschlampe, der Dildo steht auf der kl sten Stufe und ich erwarte jetzt von dir dass du dich mit dem Dildo in deinr Fotze wieder an das Geländer stellst und die Jungs beobeinst, ohne dass du klein Nutte selber kommst. Hast du das verstanden?

Ich nickte kurz und musste mich schon konzentrieren, denn das klein summende Ding in meinr Möse hatte bereits sein Arbeit begonnen und ich spürte wie es mich erregte…

Dr. Seifert: „Antworte gefälligst du dämliche Schlampe!“
Mit diesem Worten drückte er mein Brustwarze fest zusammen, so dass ich scherzvoll aufstöhnte…
Sandra: „Ahhh… ja… ja habe ich… mein… mein Herr…“
Ich schlucke und atmete tief durch…
Dr. Seifert: „Gut dann geh jetzt wieder raus und pass ja auf dass dir der Dildo nicht aus deinr Fotze rutscht, sonst stecke ich ihn dir in der nächsthöheren Stufe wieder r …“

Langsam und vorsichtig ging ich wieder zum Geländer und schaute den Jungs zu, was mir sichtlich schwer fiel mit dem leise surrenden Dildo in meinr Möse…

Ich bemerkte kaum, wie die Jungs oft, um nicht zu sagen ständig, auf mich starrten und über mich sprachen. Wie lange ich so gestanden habe bis mich Herr Dr. Seifert wieder ansprach, dass ich ihm folgen sollte, kann ich nicht sagen…

Ich folgte ihm daraufhin, aufgrund des Dildos in meinr klatschnassen Möse, doch recht langsam wieder in den Kraftraum. Dort angekommen sollte ich zunächst mein T-Shirt ausziehen und dann mein Hände seitlich auf ein Holzstrebenwand legen, an die diese dann mit den Handschellen befestig wurden, so dass ich in gebeugter Haltung mit gespreizten Beinn davor stand und Herrn Dr. Seifert völlig ausgeliefert war.

Dieser stellte sich hinter mich und zog den Dildo mit einm Ruck heraus, so dass ich lustvoll aufstöhnte. Dann spürte ich wie er der Dildo, langsam und vorsichtig in meinn Anus drückte, was ich zunächst nicht wirklich wollte, aber dann doch nachgab. Nachdem dieser nun in meinm Hinter steckte, schaltete er ihn wieder .

Dr. Seifert: „Da du immer noch nicht gelernt hast, wie du dich zu benehmen hast bekommst du wieder dein Bestrafung. Denke du weißt was du zu tun hast.“

Kaum dass er dies ausgesprochen hatte traf sein Hand auch schon meinn Hintern, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte und dann zu zählen begann. Nach dem 6.Schlag hörte er auf, kam zu mir nach vorne und legte mir die Augenbinge an…

So stand ich daraufhin einn kurzen Augenblick, bis ich die Stimme von Herrn Dr. Seifert vernahm…

Dr. Seifert: „Schön dass ihr es richten konntet. Hier ist die Test-Schlampe. Bedient euch ruhig an ihrer Fotze. Die klein Nutte ist schon ganz geil darauf gefickt zu werden. Seht ihr wie nass die klein Hure schon ist!“

Statt einr Antwort hörte ich nur wie Reißverschluss geöffnet wurde, dann wurde ich an der Hüfte gepackt und dann drang auch schon harter Schwanz in mein triefend nasse Möse , der mich nun hart abfickte, so dass ich aufgrund der Vorbehandlung mit dem Dildo bereits nach wenigen Stößen kam und mein Geilheit recht laut hinaus stöhnte, während ich weiter von dem Unbekannten gefickt wurde…

Ich hörte das Stöhnen des Fremden und spürte wie mein Brüste von weiteren Händen abgegriffen wurden. Immer wieder stieß der Fremde in mein nasse Möse bis er sich schließlich unter einm grunzenden Aufstöhnen in mir entlud, während ich weiter von den anderen abgegriffen wurde.

Kaum dass er sich in mir entladen hatte, stellte sich der nächste Fremde hinter mich und schob mir seinn steifen Fickprügel in mein nasses Fickloch und begann mich ebenfalls hart zu ficken, so dass ich fast das Gleichgewicht verloren hätte. Es dauerte nicht lange bis auch dieser Typ in mir abspritzte und mir sein Sperma, in mehreren Schüben, tief in mich hineinpumpte, woraufhin wieder gewechselt wurde und ich den dritten harten Schwanz innerhalb kürzester Zeit in meinr fickbereiten und bereits besamten Möse verspürte.
Während der Dritte mich nun zu ficken begann spürte ich wieder mein Erregung bis kurz vor meinm Höhepunkt ansteigen und kam noch bevor er mir sein Sperma tief in mein zuckende Möse spritzte…

Erschöpft und doch glücklich stützte ich mich an den Holzstreben ab, als Dr. Seifert neben mich trat und mir die Augenbinde wieder abstreifte…

Dr. Seifert: „Gut gemein du klein Nutte, jetzt mache ich dich zu meinr lochstute!“

Ohne dass ich ihn so recht verstand stellte sich Herr Dr. Seifert nun hinter mich und zog mir den immer noch leicht kreisenden Dildo aus meinm Anus. Dann spürte ich sein Eichel an der selbigen Stelle, in der kurz zuvor noch der Dildo gesteckt hatte, die er nun langsam in meinn Hinter gang drückte so, dass ich doch etwas schmerzvoll aufstöhnte, da ich es nicht gewohnt war anal genommen zu werden.

Dr. Seifert: „Halts Maul Hure, sonst bin ich nicht so vorsichtig und ramme ihn dir direkt ganz r …“

Aus Angst dass er dies wirklich tun würde unterdrückte ich meinn Schmerz etwas und nach kurzer Zeit hatte ich mich etwas an seinn Schwanz gewöhnt, als er schließlich anfing mich langsam und vorsichtig in meinn Hintern zu stoßen. Während er dies tat floss inzwischen bereits das Sperma der Männer aus meinr Möse und lief langsam an meinn Schenkeln herunter. Langsam wurden die Stöße von Herrn Dr. Seifert schneller und tiefer, bis auch er kam und mir sein Sperma unter lustvollem Stöhnen in meinn Darm spritzte…

Kaum dass er abgespritzt hatte, zog er seinn Schwanz aus meinm Hintern, putze ihn dem Geräusch nach ab und verstaute ihn dann wieder in seinr Hose. Dann kam er zu mir vor, schloss die Handschellen auf und schickte mich dann hoch, nachdem ich mir das T-Shirt wieder übergezogen hatte, damit ich nicht zu lange abwesend wäre…
Kurz nachdem ich wieder oben stand kam auch Herr Dr. Seifert von unten hoch. Und fasste mir von hinten zwischen mein Schenkel und drückte den Dildo wieder in mein immer noch nasse Möse, so dass ich wieder lustvoll aufstöhnte…

Dr. Seifert: „So Schlampe, du bleibst jetzt solange hier stehen bis das Training vorbei ist. Wenn die Jungs dann hochkommen ziehst du den Dildo aus deinm Fickloch und stellst dich schön breitb ig an die Treppe und ein darauf dass sie dir dabei gut unter deinn Rock schauen können. Sollte ich hören dass du das nicht gemein hast, dann kannst du was erleben…“

Ich schluckte und antworte ihm, „Ja, mein Herr!“

Dr. Seifert: „Brav, so gefällt mir das, du klein Nutte! Wenn alle oben sind ziehst du dich an und verschwindest umgehend. Ach ja, sollte dir dabei jemand an den Arsch fassen oder sonst wie begrabschen, dann dreh dich nicht um und lasse es zu, klar!“

Mir stockte der Atem und ich brauchte einn Augenblick bis ich ihm wieder mit „Ja, mein Herr“ antwortete.

Dann ging Herr Dr. Seifert und kaum 5 Minuten später kamen die Jungs die Treppe hoch und ich stellte mich wie befohlen an die Treppe. Als Emil und Lukas kamen und mich breitb ig an der Treppe stehen sahen, gingen sie diese ganz langsam hoch und schauten mir vorsätzlich zwischen mein Bein. Ich schämte mich und schloss mein Augen, während ich spürte wie mein Möse noch feuchter wurde. Dann spürte ich wie mir kurz an meinn Hintern und leicht in meinn Schritt gefasst wurde…

Markus: „Was stehst du denn da so Sandra?“

Ich schreckte zusammen, als ich Markus Stimme hörte und schloss sofort mein Bein…

Sandra: „Nichts Markus, hab nur an dich und gestern Abend gedacht…“
Daraufhin grinste er, kam auf mich zu und küsste mich kurz…
Markus: „OK, du ich muss kurz duschen, bist gleich noch da?“
Sandra: „Nee, sei mir nicht böse aber ich geh jetzt nach Hause…“
Markus: „Schade, aber Morgen sehen wir uns oder…“
Sandra: „Ja, bis Morgen…“

Dann küssten wir uns und ich verließ die Turnhalle nachdem ich mir meinn Mantel angezogen hatte und ging nach Hause. Auf dem Weg nach Hause, unter der Dusche und im Bett fragte ich mich ständig, warum ich dies alles mitmachen würde und warum ich es mir gefallen ließ, wie mich Herr Dr. Seifert behandelte. Ich fand kein für mich schlüssige Antwort, aber mir wurde doch klar, dass es mir gefiel und so schlief ich …

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