Erotische Sex Geschichten

,,Was macht er da mit meinerTochter?”

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Teil 1 – Anfang vom Ende

Zu Beginn war es Wut… dann Fassungslosigkeit… und dann wurde daraus Neugier… und mit einem Schlag, verwandelte es sich in pure Leidenschaft. Ich weiss nicht, wie ich es anders sagen soll… Vielleicht versuche ich gar nicht erst, meine Gefühlswelt zu beschreiben. Aber beginnen wir von Anfang an…

Mein Name ist Doreen. Ich bin 38 Jahre und lebe zusammen mit meinerTochter Julia in einer geräumigen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Mein äußerliches Erscheinungsbild spielt für die folgende Geschichte eine entscheidende Rolle, daher möchte ich mich kurz beschreiben: Ich habe langes braunes Haar, eine schlanke Figur und dunkle Augen. Meine Oberweite fällt mit einem kleinen B-Körbchen aus, dafür habe ich einen knackigen Hintern, der das wieder ausgleicht. MeineTochter hat ebenfalls braunes Haar und ist mit ihren achtzehnJahren eine hübsche Erscheinung. Dazu kommt, dass ihre Oberweite um einiges größer ausfällt als bei mir. Sie hat eine schlanke Figur und ein hübsches Gesicht.

Ihr Vater lebt schon seit einigen Jahren nicht mehr bei uns und auch der Kontakt zu ihm, ging irgendwann unter. Aber ich und Julia kommen auch gut zu zweit aus. Diese Erfahrung prägte unsere Bindung zueinander und machte uns nur noch stärker. Sie ist so etwas wie meine beste Freundin und ebenso denkt sie über mich. Wir habe keine Geheimnisse und reden sehr offen über alles mögliche. Ich arbeite als Krankenschwester in einem Krankenhaus und Julia macht eine Ausbildung im Pflegeheim. Finanziell hatten wir nie Schwierigkeiten, auch wenn wir uns öfter gern etwas gegönnt hätten, war es nicht machbar. Jedoch mussten wir auf nichts verzichten und kamen gut mit unserem Geld aus.

Umso frustrierender war es, zu sehen, was sie mit ihrer Arbeitskollegin alles erlebte. Ihre Freundin Mara war eineTochter aus wohlhabenden Verhältnissen. Ihre Eltern besaßen ein großes Haus, vier Luxusautos und machten mehrmals im Jahr Urlaub. Ich war darauf nicht neidisch, jedoch war es ein komisches Gefühl, zu erfahren, dass ihre Eltern meineTochter immer wieder zum Essen einluden und ihr all das bieten konnten, was ich nicht konnte. Einmal nahmen sie Julia für ein Wochenendtrip mit nach Spanien. Privatjet, 5 Sterne Hotel usw.

Natürlich berichtete meineTochter mir von den Geschenken und den Ausflügen und auch wenn ich mich für sie freute und ihr diese Erfahrungen gönnte, blieb immer ein Gefühl von Leere in mir zurück. Sie war mein ein und alles. Ich wünschte, ich hätte ihr ähnliches bieten können. Beinahe setzte sich der Gedanke in mir fest, als Mutter versagt zu haben… Aber in den Momenten, wo Geld nicht entscheidend war, zeigte ich ihr, dass ich für sie da war… Als Mutter und als Freundin. Wenn sie krank war, kümmerte ich mich um sie. Ebenso wenn sie einen Ratschlag brauchte und ich ihr immer zur Seite stand.

Unser Zusammenleben ist sehr harmonisch. Ich bin eine aufbrausende Persönlichkeit, Julia hingegen ist eine zarte Natur. Sie ist ruhig und zurückhaltend und fällt nicht sonderlich auf. Sie ist eine hilfsbereite und aufgeschlossene jungeFrau, die immer ein Lächeln auf den Lippen trägt und viel Lebensfreude ausstrahlt. Daher überraschte mich der Anruf, der mich bald erreichen sollte.

An einem Freitagabend saß ich auf dem Sofa und sah mir einen Film an. Ich hatte an dem Wochenende frei und wollte mich entspannen. MeineTochter war bereits im Bett und schlief. Nachdem ich mir einen Eisbecher zusammenstellte und wieder Platz nahm, klingelte das Telefon. Auch wenn es mir schleierhaft war, wer mich um diese Uhrzeit, es war 23 Uhr, noch anrufen würde, so nahm ich schnell ab, um zu verhindern, dass Julia durch das Klingeln wach wurde.

Am Telefon sprach eine Frau zu mir. Ihre Stimme war mir unbekannt. Sie stellte sich mit dem Namen ‘Emilia Müller’ vor. Ihr Tonfall hatte etwas Strenges und sehr Raues: ,,Spricht da die Mutter von Julia? Sehr gut… Mein Name ist Emilia Müller, ich bin die Mutter von Mara… Sie ist eine Arbeitskollegin ihrerTochter Julia. Es gibt da etwas, dass sie wissen sollten… IhreTochter hat…’’

Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es war die Mutter von Mara… Sie und ihr Mann verwöhnten meineTochter mit all dem Luxus… Jetzt lernte ich sie nach all den Jahren, persönlich kennen. Aber diese erste Begegnung war nicht von Nettigkeit geprägt. Was sie mir sagte, schockierte mich. Sie warf meinerTochter Dinge vor, die ich ihr niemals zugetraut hätte. Als sie mir auseinandersetzte, was sie alles getan haben soll, wurde ich blass und wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Hinzu kam, dass ihr Tonfall mit jeder Minute rauer und strenger wurde. Sie klang zornig und auch einen Hauch von Überheblichkeit entnahm ich der Stimme von Frau Müller.

Nachdem sie fertig war, versuchte ich mich nicht unterkriegen zu lassen und versicherte ihr, dass ich mit ihr reden würde. So lange würde ich jedoch abwarten und erst dann eine Beschuldigung zulassen, wenn ich mit Julia gesprochen habe.

Sie stimmte mir widerwillig zu und bat mich um einen Rückruf, sobald ich mit ihr gesprochen hatte. Ich verabschiedete mich von ihr und saß regungslos auf dem Sofa. Ich konnte nicht glauben, was ich da gehört hatte. Und als ich in Gedanken versunken auf dem Sofa saß und versuchte mich zu sammeln, hörte ich eine Stimme; ,,AberMama, ist alles in Ordnung?’’

Ich drehte mich um und sah Julia vor mir, die schüchtern in der Tür stand. Ich bat sie, sich neben mich zu setzten und als sie schließlich neben mir Platz nahm und ich ihr in die Augen sah, ahnte ich bereits, dass etwas nicht stimmte.

Also konfrontierte ich sie mit den Vorwürfen von Frau Müller und je länger diese Unterhaltung dauerte, umso deutlicher wurde der schuldbewusste Ausdruck in ihrem Gesicht. Anscheinend fühlte sie sich ertappt. Immer noch schweigend, blickte sie zu Boden und rührte sich nicht.

Also musste es stimmen. Wieso hat sie das getan und wie kam sie überhaupt auf diese Idee? Fragen über Fragen. Ich ließ nicht locker und forderte sie auf, sich zu erklären.

Teil 2 – Das Geständnis

Tief durchatmend sagte sie schließlich: ,,AchMama… es tut mir so leid. Es ist nur so… Ich wusste nicht, wie ich anders an Tim rankam. Tim ist einer von derBerufsschule, mit dem ich und Mara uns schon öfter mal unterhielten. Sie war verknallt in ihn und auch ich mochte ihn sehr… Naja, da kam mir die Idee, mit der Kreditkarte. Als ich eines Tages bei Mara war, sah ich die Geldbörse ihres Vaters auf dem Tisch liegen und im nächsten Moment lag die Kreditkarte in meiner Handtasche und… ich weiss auch nicht… Ich dachte, wenn ich eine Möglichkeit hätte, VIP-Tickets für das Konzert zu bekommen, würde sich Tim für mich entscheiden. Mara ist diese Idee nie gekommen, obwohl sie weiss, dass ihre Eltern ihr Alles ermöglichen würden. Naja, und nachdem ich die Tickets hatte, besorgte ich mir einen Leihwagen… gemeinsam fuhren wir zum Konzert nach Köln und anschließend nahmen wir uns ein Zimmer in einem Luxus-Hotel. Es ging so unglaublich schnell und ich weiss nicht, was in mich gefahren war. Das Ganze ist jetzt eine Woche her und nachdem Mara davon erfuhr, herrschte Funkstille zwischen uns. Ich gab ihr die Kreditkarte ihres Vaters und ich wusste, dass sie sich rächen würde… Sie warf mir vor, eine miserable Freundin zu sein und ich hätte ihr niemals den Typen ausspanne dürfen, weil sie doch meine beste Freundin ist und so weiter… Ich fühlte mich schlecht. Noch nie hatte ich gestohlen, noch nie meine Freundin hintergangen… Alles für diesen Tim. Ich hasse mich dafür… und hoffe trotzdem, dass Du mir verzeihen kannstMama…’’

Ich war geschockt und konnte nicht glauben, was ich da hörte. Dennoch tat sie mir leid. Wir waren alle malJung und jeder macht Fehler, daher nahm ich sie in die Arme und tröstete sie. Dann besprachen wir die Einzelheiten noch einmal und beschlossen kurzerhand, ihre Eltern anzurufen, um uns zu entschuldigen.

Als ich erneut mit Frau Müller telefonierte, klang ihr Tonfall etwas zurückhaltender. Aber dennoch bestand sie darauf, dass Julia sich persönlich bei ihr und ihrem Mann entschuldigte. Ich stimmte zu. Wir machten einen Termin aus und verabredeten uns für den darauffolgenden Tag.

Am nächsten Tag saßen wir also im Auto und waren auf dem Weg zum Haus von Maren. MeinerTochter war anzumerken, dass sie sich Sorgen machte und befürchtete, dass es eine unangenehme Begegnung werden könnte: ,,Was ist, wenn Mara da ist? Wie würde ihr Vater auf mich reagieren? Sie haben mich immer so gut behandelt und ich habe ihr Vertrauen missbraucht… Wie wird das alles Enden?’’

Ich redete beruhigend auf sie ein und machte ihr klar, dass sie da nun mal durchmüsste. Aber wenn sie sich aufrichtig entschuldigen würde, dann würde mit Sicherheit alles gut gehen…

Immer noch unsicher, aber gefestigter versuchte sie, sich der Situation zu stellen und als wir auf die Hofeinfahrt fuhren, wurde auch mir klar, womit ich es zu tun hatte.

Teil 3 – Worte und Taten

Das Anwesen war riesig. Vor der Tür standen gleich zwei Luxus-Karossen, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. Und auch ihre Villa machte einen sehr hochwertigen und unbezahlbaren Eindruck. Wir klingelten an der Tür und kurz darauf öffnete uns Frau Müller. Abschätzig und mit hochgezogenen Augenbrauen musterte sie mich. Als sie jedoch Julia ansah, zeichnete sich ein Ausdruck von Freude in ihrem Gesicht aus. Sie begrüßte sie mit einem Lächeln und diese Reaktion verwunderte mich, da sie am Telefon sehr garstig und wütend klang. Aber nachdem sie uns hereinbat und ich das große Wohnzimmer erblickte, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Überall hingen zahlreiche Gemälde, von unschätzbarem Wert. Ebenso das Sofa, die Schränke und vor allem die Teppiche, alles wirkte sehr edel und vornehm

Als ich und meineTochter Platz nahmen, wollte ich mich vorstellen, wurde jedoch schnell von Emilia unterbrochen, die mich mit finsterem Blick ansah: ,,Bitte, sparen sie sich das! Es geht hier und heute um Julia. Maren ist bei einer Freundin, daher sollten wir die Zeit sinnvoll nutzen, um uns auf die Entschuldigung ihrerTochter zu konzentrieren… Ich werde meinen Mann Wolfgang holen…’’

Ich verstummte sofort und blieb regungslos auf dem Sofa sitzen, legte meine Hand auf den Schoss meiner Julia und sagte keinen Ton mehr. Während ich ihr zuhörte, warf ich einen genaueren Blick auf Emilia und mir wurde schnell klar, dass sie eine selbstbewusste Persönlichkeit war. Sie strahlte etwas Gebieterisches aus und gleichzeitig verlieh ihr dieses Auftreten etwas, dass ich als attraktiv beschreiben würde. Sie hatte schöne glatte Haare. Sie war blond, hatte ein schönes Gesicht und unglaubliche Brüste. Sie war ein Bild von einer Frau.

Nachdem sie verschwand, um ihren Mann zu holen, bemerkte ich, dass Julia immer nervöser wurde. Ich streichelte ihr durchs Haar und beruhigte sie. Und als sie mir traurig und aufgeregt in die Augen sah, wusste ich, wie nah ihr diese Sache geht.

In der Sekunde vernahmen wir eine tiefe und raue Stimme: ,,Julia, sieh einer an. Ich wünschte, es wären andere Umstände… Aber wie dem auch sei, wie mir zu Ohren kam, hast Du mir etwas zu sagen… Also… Ich höre?’’

Wolfang stand in der Tür, hinter ihm seine Frau Emilia, die uns weiterhin mit hochgezogenen Augenbrauen musterte. Julia und ich sahen zu Wolfgang und als ich diesen Mann zum ersten Mal sah, erschrak ich regelrecht. Er war ein Mann von hoher Statur. Er hatte breite Schultern und sein Hemd ließ erahnen, dass er einen muskelbeladenen Körper hatte. Seine kurzen Haare und sein hübsches Gesicht rundeten diese Erscheinung ab und machten ihn unglaublich attraktiv.

Er ging in langsamen Schritten auf uns zu und nahm auf dem Sessel Platz, der direkt gegenüber dem Sofa stand, auf dem ich und Julia saßen.

Julia legte sich innerlich ihre Worte zu Recht, dachte einen Moment nach und sagte mit schüchterner Stimme, während sie auf den Boden blickte: ,,Wolfgang, ihr wart immer so gut zu mir und ich weiss nicht, wie ich sagen soll. Es ist nur so, dass… Naja… Ich hätte das nicht tun dürfen, es tut mir schrecklich leid und ich werde es nie wieder tun, weil ihr mir so wichtig seid, und ich werde mich auch bei Mara entschuldigen, sie ist meine beste…’’

Plötzlich unterbrach Wolfang sie und sagte mit fester Stimme und in aufrechter Haltung: ,,Beste Freundin? Aber Julia, wie ich auf meiner Abrechnung gesehen hatte, warst Du in einem Hotel und soweit ich weiss, warst Du mit einem gewissen Tim dort… Ist deine beste Freundin, wie Du sie noch immer nennst, nicht in diesen Tim verliebt? Beste Freundinnen treffen sich also mit irgendwelchen Typen in einem Hotel und schlafen mit ihnen?’’

Julia verstummte plötzlich und schwieg, während sie Wolfgang mit großen Augen ansah. Dieser durchbohrte sie mit Blicken und wartete auf eine Antwort.

Daraufhin sagte ich: ,,Aber Herr Müller, das geht doch etwas zu weit… Wir wissen doch gar nicht, ob sie…’’

Dann unterbrach mich Wolfgang und sagte, weiterhin auf Julia blickend: ,,Aber sie als Mutter sollten das doch besser wissen als ich. Natürlich hat er sie gefickt und ich wette, dass es ihr gefallen hat… Ist es nicht so?’’

Ich wurde wütend und sagte ihm, dass er sich diese vulgäre Ausdrucksweise verbitten soll. Aber er sah würdigte mich keines Blickes und sah weiterhin streng zu Julia, die noch immer stillschweigend auf dem Sofa saß und schuldbewusst auf den Boden blickte.

Emilia nahm links von Julia Platz und lächelte sie an. Ich wusste nicht, was hier vor sich ging, aber irgendwas stimmte nicht. Dann wurde der Tonfall von Wolfgang ruhiger, er wiederholte seine obszöne Frage erneut und nachdem Julia ihm zunickte, gab er sich zufrieden und lehnte sich entspannt zurück.

Dann sagte er plötzlich: ,,Julia, wir sind alle nur Menschen… Wir machen alle einmal Fehler. Aber für unsere Fehler müssen wir nun mal zur Rechenschaft gezogen werden. Deshalb finde ich, dass auch Du zur Rechenschaft gezogen werden musst. Julia, es ist doch so, Worte allein haben keinerlei Bedeutung, wenn wir nicht auch Taten folgen lassen. Deshalb sollten wir Menschen nach ihren Handlungen beurteilen und nicht nach ihren Aussagen… Julia, ich mag Dich sehr und möchte Dir die Möglichkeit geben, Dich ernsthaft und würdevoll zu entschuldigen.’’

Ich versuchte mir selbst zusammenzureimen, was er damit sagen wollte. Aber im nächsten stand er auf und ging langsam auf Julia zu, die eingeschüchtert und ängstlich auf dem Sofa saß. Dann stand er direkt vor ihr und lächelte ihr freundlich zu. Julia konnte diese Situation nicht einordnen, aber ich ahnte, was der muskelbeladene reiche Schnösel damit sagen wollte.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, begann Wolfgang damit, seinen Gürtel zu öffnen. Dann ließ er seine Hose ein Stück fallen und befreite seinen aufrechtstehenden Penis, der langsam vor den Augen meinerTochter wackelte.

Fassungslos und entrüstet schrie ich los; ,,Was soll das hier werden? Wie können sie es wagen, sich vor den Augen meinerTochter zu entblößen? Wir werden gehen und…’’

In der Sekunde sah ich zu Julia und verstummte. Sie blickte verführerisch auf den Penis, der sich vor ihren Augen befand. Sie biss sich auf die Lippe und sagte keinen Ton. Diese Situation hätte nicht absurder und verwirrender sein können. MeineTochter begann dann: ,,AberMama, er hat vollkommen recht, ich muss für meine Fehler bestraft werden… Und wenn Wolfgang mir die Möglichkeit gibt, dann sollte ich es tun…’’

Ich traute meinen Ohren nicht und versuchte Julia wach zu rütteln und ihr klarzumachen, dass sie keine Ahnung hatte, worauf sie sich einließ.

Aber mittlerweile war sie wie hypnotisiert von dem Schwanz, den sie unentwegt musterte und von dem sie nicht ablassen konnte.

Dann ging alles ganz schnell. Als ich sie an den Schultern packte, schüttelte sie sich von mir ab, sah mich ärgerlich an und blickte daraufhin hoch zu Wolfgang, dem sie mit einem scharfen Blick tief in die Augen sah und dann das unausweichliche passierte… Sie öffnete ihren Mund und verschlang mit einem Mal den harten Schwanz von Wolfgang…

Teil 4 – Fick sie!

Ich war fassungslos, von dem was ich sah. Meine eigeneTochter lutschte mit Hochgenuss das Glied von Wolfgang, der gerade sein Hemd öffnete und mit großer Freude die Kopfbewegungen meinerTochter verfolgte. Alles drehte sich. Wieso gab sie sich dem Oralsex hin? Wieso hatte sie jedes Scharmgefühl abgelegt? Vor den Augen ihrer Mutter, saugte sie ausgiebig den Penis dieses Mannes. Emilia, die noch immer links von Julia saß, reagierte sofort und hielt bei dem Blaskonzert ihre Haare und band sie zu einem Zopf, während sie freundlich und gespannt die Fähigkeiten meinerTochter beobachtete.

,,Sehr gut meine … schön langsam und nicht so schnell… Sehr gut machst Du das… Nimm doch Deine Hände und massiere seine Hoden…’’

Unnachgiebig saugte sie den Penis und sammelte immer mehr Speichel an. Aber sie befolgte den Rat von Emilia und kam auf eine bessere Idee. Sie unterbrach das Blaskonzert und saugte langsam an den großen Hoden und massierte sie mit ihrer Zunge.

Wolfgang ließ zum ersten Mal ein Stöhnen verlauten und spätestens jetzt hatte ich vor zu gehen. Aber als ich aufstand und bemerkte, dass es allen anderen, darunter auch Julia, völlig egal war, ob ich gehe, blieb ich stehen und beschloss, das ganze Spektakel weiterhin zu verfolgen, da ich sie nicht mit ihnen allein lassen wollte.

Emilia sah zu mir und stellte fest, dass ich blieb. Als ich auf dem Sessel Platz nahm und alles weitere verfolgte, sah ich, dass es Emilia nicht überhaupt nicht gefiel und sie daraufhin beschloss, mich weiter zu provozieren:

,,Julia, zeig uns doch Mal Deine großen Brüste. Wir fragen uns schon lange, wie die aussehen…’’

Dann half sie ihr dabei, sich das Oberteil auszuziehen und nachdem sie auch ihren BH öffnete, neigte sich Wolfgang hinunter, um diese Eigenhändig zu begutachten. Er massierte sie mit fester Hand und als er sich dabei meinerTochter näherte, war es um beide geschehen… Er gab ihr einen leidenschaftlichen und langen Zungenkuss. Stürmisch vereinten sich ihre Lippen und die hingebungsvollen Zärtlichkeiten, endeten in einem Austausch von Speichel.

Danach erhob sich Wolfgang und nachdem seine Frau seine Hose ganz runterzog, widmete sich Julia erneut dem harten Penis von Wolfgang. Sie presste den Schwanz zwischen ihre Brüste und rieb ihn in schnellen Bewegungen. Das Schmatz Geräusch, dass dabei entstand, erregte auch Emilia, die ebenfalls begann, sich auszuziehen und schon bald nackt neben ihr saß.

Sie kauerte sich in die Ecke und verfolgte das leidenschaftliche Liebesspeil der Beiden, während sie ihre leicht behaarte Spalte rieb und zwischenzeitlich zu mr blickte und mich fies anlächelte.

Nachdem Julia die pralle Eichel an ihre Brustwarzen rieb und mit den Nippeln stimulierte, beobachtete sie das Gesicht des großen Mannes, der immer lauter stöhnte.

Dann wurde es ihm zu viel, er packte Julia, zog sie hoch und küsste sie. Kurz darauf ging er runter und riss ihre Hose runter. Nachdem er ihr auch den Slip auszog und sie ausgiebig leckte, war es auch um sie geschehen und sie streichelte seinen Kopf, während er sie mit seiner Zunge verwöhnte.

Sie verdrehte die Augen und stöhnte: ,,Ja Wolfgang… Ich war ein bösesMädchen und muss bestraft werden… Los Wolfgang…’’

Dann erhob er sich, gab ihr wieder einen Kuss und drehte sich um, zum Sofa, auf dem er schnell Platz nahm.

Julia sah nur noch ihn und ohne Umschweife nahm sie Platz auf seinem harten Glied. Er brachte seine Eichel in Stellung und presste ihren Unterleib langsam nach unten, während er sie weiterhin zärtlich küsste. Ich war erstaunt, dass meineTochter in der Lage war, diesen riesigen Penis ohne weiteres in ihre enge Spalte zu pressen, aber es schien ihr zu gefallen…

Wolfgang packte ihre Prallen Arschbacken und versank selbst immer mehr in dem Sofa, um seinen Beinen mehr Halt zu geben und sie auf dem Boden abzustützen. Langsam begann Julia damit, ihn zu reiten. Immer schneller und lauter wurden die Bewegungen und als ich sah, wie liebevoll sich Julia ihm hingab, durchflutete mein Körper ein Gefühl von Erregung.

Ich war erregt von dem Anblick meiner eigenenTochter? Aber wie konnte das möglich sein? Ich war ihre Mutter? Aber ich konnte es nicht leugnen, ich bemerkte, dass ich feucht wurde.

Wolfgang begann schwer zu atmen und rammelte immer schneller auf meine kleinePrinzessin ein, die sich schweißbedeckt mit den Händen auf seinen Knien abstützte und sich dabei nach hinten lehnte. Der Muskelprotz neigte sich dabei nach vorne und saugte mit voller Kraft an den Nippeln von Julia, die dabei immer hemmungsloser ihren Unterleib an seinem Becken rieb.

,,Heute nennst Du michPapa! Du bist mein Miststück vonTochter, dass bestraft wird… Hast Du irgendwelche Einwende, Doreen?’’ wandte sich Wolfgang plötzlich an mich und sah mir streng in die Augen. Ich schüttelte den Kopf und blieb regungslos sitzen.

Dann drehte sich auch meineTochter um und sah zu mir: ,,Ich bitte DichMama, Du willst mir doch nicht sagen, dass Dich dieser Anblick kalt lässt. Mach schon, zieh Dich aus und mach es Dir selbst, Emilia genießt es auch, also, worauf wartest Du…? Ich… Oh das ist gut Wolfgang, härter! Los jetzt, DeineTochter braucht das jetzt!’’

Anfangs unentschlossen, dann aber vollkommen erregt und geil, ließ ich mich gehen und riss mir die Kleidung vom Leib… Ich saß mittlerweile auch nackt auf dem Sessel und begann meine feuchte Spalte zu reiben.

Julia sah zwischenzeitlich zu mir und sagte: ,,OhMama, das ist so geil, los, besorg es Dir zu DeinerTochter… Aber Wolfgang, was machst Du da? Das ist mein Arschloch…’’

Tatsächlich umkreiste er ihre Rosette mit einem Finger, der kurz darauf in ihr steckte und ihn anscheinend völlig wild machte.

Julia schien es aber dennoch zu gefallen und so gab sie sich den Vorlieben ihres neuenVaters hin. Dann wurde es immer wilder. Sie wurde von immer härteren Stößen erschüttert, nahm dann die Hand von Wolfgang und zog sie aus ihrer Rosette. Sie lächelte ihm zu und fuhr ihre Zunge raus. Langsam glitt ihre Zunge über den Finger von Wolfgang, als sie das Ding kurz darauf lutschte und ihn erneut mit ihrer Zunge umspielte.

Wolfgang ergriff die Gelegenheit und zog ihr den Schwanz aus der Spalte und setzte seine Eichel an der engen Rosette von Julia an. Die machte neugierig große Augen und schien unsicher zu sein, aber Wolfgang ging ungewohnt behutsam vor. Langsam presste er seine Eichel in den Darm meinerTochter, die erneut die Augen verdrehte. Langsam drang er in ihr ein und als sein Penis völlig in ihrem Arschloch steckte, erhob er das Tempo.

,,JaPapa! Fick Deine ungezogeneTochter in den Arsch… Mein süßes Arschloch brauchtPapas Schwanz… Oh ist das geil…’’

Tatsächlich schlug er mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken, saugte an ihren Brüsten und wurde immer schneller. Ihre schweißbedeckten Körper rieben in erotischen Bewegungen aneinander und auch die zärtlichen Küsse waren sehr anregend.

Dann sagte Wolfgang: ,,Mein Schwanz sollte mit Gleitmittel überzogen werden. Schade, dass wir keines hier haben… Aber ich wüsste da etwas…’’

Dann sah er zu mir und als Julia das sah, drehte sie sich auch zu mir. Ich wusste nicht, ob das zu weit gehen würde, aber nachdem wir bereits jede Hemmung verloren hatte, stand ich auf und kniete mich hinter den Arsch meinerTochter, in dem immer noch der riesige Penis von Wolfgang steckte.

,,OhMama, bist Du sicher, dass Du das machen möchtest…?’’

In der Sekunde schob ich ihren Hintern nach oben und zog den Penis aus ihrem Arsch, öffnete meinen Mund und lutschte hingebungsvoll das Teil, das gerade noch in der Rosette meinerTochter steckte. Zärtlich umspielte ich das Ding mit meiner Zunge, ehe ich das gedehnte Arschloch von Julia vor mir sah und beschloss, auch dieses mit meiner Zunge zu verwöhnen. Langsam glitt meine Zunge in ihren After, was sie ganz wild machte.

,,AberMama… Ja, gut so… Fick das Arschloch DeinerTochter… Deine Zunge fühlt sich so geil an…’’

Dann presste ich ihre Rosette auf den von Speichel bedeckten Penis und drückte sie nieder. Wieder erhob er das Tempo und ich saß wieder auf dem Sessel.

Immer lauter wurden die Klatscher, die er meinerTochter verabreichte. Es war so geil, dass es nicht mehr zu toppen war. Emilia lag noch immer in der Ecke und fingerte sich die nasse Spalte wund und sah immer wieder auch zu mir.

Dann in der nächsten Sekunde, öffnete sich die Tür und Mara stand völlig unerwartet im Wohnzimmer.

Wolfgang unterbrach den Arschfick mit meinerTochter, alle drehten sich um und sahen die völlig aufgelöste Mara, die blass und still vor uns stand.

,,Was ist denn hier los? AberPapa, wie kannst Du nur? Und DuMama?’’

Sie sah auch zu mir und auch zu ihrer Mutter. Sie konnte nicht fassen, was sie da sah. Stille trat ein. Aber dann ging alles ganz schnell; Sie schmiss die Tür hinter sich und begann plötzlich sich auszuziehen.

Völlig überrascht, verfolgte auch ihr Vater sie und sah sie zum ersten Mal nackt. Wütend ging sie zu Wolfgang und stand mit verschränkten Armen vor ihm: ,,Du glaubst wohl, Du könntest ohne weiteres, Spaß mit meiner Ex-BestenFreundin haben… nicht mit mir! Also Du Mist-sück, runter von meinem Vater!’’

Völlig erstaunt über diese Reaktion, stieg Julia von ihm ab und beobachtete die Reaktion von Wolfgang, der selbst sprachlos, aber deutlich erregt zu seineTochter sah, die sich vor ihm nieder kniete. Sie verschlang seinen Penis und sah ihm dabei in die Augen. Auch ihre Mutter konnte es nicht fassen und rieb immer schneller ihre Spalte.

Dann sagte Wolfgang: ,,Ihr beiden müsst euch wieder vertragen… Los Julia, runter zu Mara und versöhne Dich mit ihr…’’

Sichtlich zurückhaltend ging sie runter und saugte an seinen Eiern, während seineTochter weiter an seinem Schwanz lutschte…

Dann unterbrach sie ihr Blaskonzert und tat ihrem Vater den Gefallen und küsste meineTochter plötzlich. Beide tauschten zärtliche Zungenküsse aus und saugten dann gleichzeitig an seinem Schwanz. Es war unglaublich schön, die beiden vereint zu sehen. Dann stieg sie auf seinen Schwanz und ließ ihn langsam in ihren After gleiten. Wolfgang nahm sich anfangs zurück, begann dann jedoch, sein Tempo zu erhöhen und hemmungslos das Arschloch seinerTochter zu penetrieren.

MeineTochter tauschte währenddessen weitere Küsse mit ihrer besten Freundin aus und beide stöhnten abwechselnd.

,,JaPapa, gibs mir… Härter!’’ – brüllte Mara.

Wolfgang hämmerte immer härter auf sie ein und vergaß sich vollkommen…

Ich nutzte die Gelegenheit und nahm neben Maras Mutter Platz, die schüchtern aber geil zu mir blickte und schließlich küssten wir uns jedes Streitgefühl verflog. Als unsereTöchter zu uns sahen, sagte Julia: ,,Sieh nur Mara, wie es sich unsere Mütter gegenseitig machen… Das ist so geil…’’
Ich leckte sie und im Anschluss verwöhnte sie auch mich. Mein letztes Mal mit einer Frau, war schon eine Weile her, aber wir waren so geil, dass wir es genossen und eigentlich alles, was wir taten, sehr erregend war.
Anschließend wollte auch ich Spaß mit dem muskelbeladenen Wolfgang… Maras Mutter erlaubte es… Er nahm mich hart ran und auch Mara und ich kamen uns dabei näher…

Es war ein unvergesslicher Besuch.
Und Mara und Julia wurden wieder Freunde fürs Leben…

—————————————
Wie immer hoffe ich, dass euch die Geschichte gefallen hat. 🙂 Ich rede mal ganz offen… Meine beste Freundin und ich, machen es uns oft zu meinen Geschichten, aber sie legte mir eine Kreativpause nahe, also werde ich dem Wunsch nachkommen und mich vorerst zurückziehen, dieses Mal wird es etwas länger. Sie sagte, wenn ich mir etwas Zeit nehme, werde ich etwas mehr Abwechslung reinbringen können… Und ja, falls die Frage aufkommt, wenn ich damit dran bin, meine Geschichten zu lesen, leckt meine Freundin mir mein Arschloch, darauf bestehe ich. Also, die Vorlieben in meinen Geschichten kommen nicht von ungefähr! 😉
Aber ich werde eines Tages wieder kommen…
LG,
Eure DL.

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