Olafs geile Cousine Tamara 4

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Olafs geile Cousine Tamara 4

Nach dem Abendessen mit Nudelsalat und ebenso geschmacklosen Fleischbällchen, flüchtete Marie auf die Terrasse hinter dem Haus.
Lächelnd und blödelnd räumten Tamara, Olaf und Julius den Tisch ab. Bewaffnet mit einem Lappen, wischte Bea über den Tisch und hörte ihren Vater, „Ich glaube, du bist Marie ein Dorn im Auge!“
Tamara musterte ihn. „Ich werde gleich zwei Gläser und eine Flasche Wasser mitnehmen. Mich interessiert, was dein Frauchen die Stimmung vermiest!“ – „Viel Spaß dabei!… Kann dir genau sagen, was los ist!…“, fing der Mann an aber wurde von seiner Nichte unterbrochen. „Ich bin der störende Faktor aber das weiß ich, seit dem ich hier einzog. Sie lässt mich nur hier wohnen, weil ich die deines Bruders bin!“
Gedankenverloren saß Marie am weißem Plastiktisch auf einem ebenfalls schmucklosem Gartenstuhl. Der bunte Sonnenschirm verhinderte kaum, dass der Wind mit ihrem schulterlangen dunkelblonden Haar spielte.
Sie bemerkte ihre Nichte erst, als die junge Frau Gläser auf die Tischplatte stellte und Wasser eingoss. „Danke!“
„Bei diesem Wetter muss man genug trinken!“, erwiderte Tamara und setzte sich. „Was hast du?“
Marie beäugte ihre Nichte. „Ach… Der Tag lief nicht so, wie ich es mir wünschte. Bea verletzte sich und… Ich bin stolz auf beide Mädchen, gerade weil Anja auch den zweiten Platz machte. Hätte mein gekränkten Eifer zügeln sollen, wo sie der Asiatin gratulierte.“ – „Ist nun einmal passiert. Entschuldigtest du dich bei ihr?“, erkundigte sich Tamara, wenn sie auch die Antwort kannte.
Ihre Tante schüttelte mit dem Kopf. „Gibt so einiges, wofür ich mich entschuldigen müsste. Auch bei meinen Männern.“
Tamara trank einen Schluck und meinte, „Es ist nie zu spät! Musste feststellen, dass deine unglücklich mit dem Familienleben sind.“ Sie wurde erst fragend gemustert und hörte leise, „Was meinst du?“
„Du schlägst einen Pflock zwischen deine Mädchen und deinen Sohn. Erst recht seit dem ihr hier eingezogen seit.“ – „Das Thema bleibt in der Familie!“, erwiderte Marie angefressen und ein unangenehmes Schweigen trat ein.
Erst schenkte Tamara nach und ergriff dann die Hand ihrer Tante. Verwirrt wurde sie von Marie gemustert aber berichtete doch, „Fing schon in der alten Wohnung an! Meine Mädchen waren gerade zwölf und Olaf stand nackt im Kinderzimmer vor dem Spiegel. Als ich rein kam, streichelte er seinen erregten Lümmel. Erschrocken davon bracht ich ihn im Wohnzimmer unter. Meine Entscheidung teilte ich nur Julius mit, da wir wussten, dass Olaf und Bea frühreif waren.“
Sie stoppte und trank noch einen Schluck. „Als wir in dieses Haus zogen, waren unsere Mädchen schon vierzehn. Ich konzentrierte mich zu sehr auf ihr Bodenturnen und dann kam auch noch Olafs Schwimmtrainerin. Sie erklärte, dass unser Sohn doch eine andere Badehose tragen sollte. Eine, in der sein Glied nicht so auffiele!… Das war mir peinlich und dann kamen die Mädchen aus dem Sportlager… Olaf nahm Anja in den Arm und ich sah, wie sich in seiner Shorts etwas regte!… Das ist lange her und inzwischen sind die Mädels siebzehn. Ich weiß, dass Beide heimlich den Jungen reizen.“
„Du hast ja selbst deinen Mann dazu gebracht nicht mehr zum Fkk zu gehen.“, erweiterte Tamara das Gebiet.
Nun lächelnd, witzelte Marie wehmütig, „Ich lernte ihn hier in der Stadt kennen und blieb weit weg von daheim! Er nahm mich einmal mit in den Nudistenclub aber das war nicht meins! War auch nicht davon angetan, dass er allein dort war. Komme halt aus einem katholischem Nest und kann meine Erziehung nicht abschütteln.“
Tamaras Hand strich über den geblümten Ärmel von Maries Kleid. „An der Erziehung kann keiner etwas ändern aber wir sollten etwas mit deinem Outfit machen. Du bist eine hübsche Frau aber die Klamotten machen dich zwanzig Jahre älter!… Wann schliefst du das letzte Mal mit Julius?“
Sie traf ein scharfer Blick und Marie zickte, „Über meine Klamotten könnten wir reden aber alles Andere geht dich nichts an!“ Schnaufend holte die Frau mit leicht rotem Kopf Luft und fügte an, „Ich kann dir nicht sagen, wann wir das letzte Mal miteinander. Das muss irgendwann in der alten Wohnung gewesen sein.“
Eine Träne lief über ihr Gesicht und wurde von ihrer Nichte von der Wange geküsst. Ein weiterer zärtlicher Kuss galt ihrem Mund. Der löste in der Ehefrau und Mutter von drei eine angenehme Gänsehaut aus.
Nun erst bemerkte sie, dass die junge Frau mit den Vorzeigebrüsten nichts unter dem weißem Nachthemd trug.
Zeitgleich verabschiedete sich Olaf von Julius und seinen Schwestern zur Nacht. „Ich werde dann schnell duschen und hoch! Bin doch etwas erledigt vom Tag. Stellte zwar nichts an aber vielleicht ist das der Grund.“ – „Mach das!“, erwiderte sein Vater. „Ich werde auch nicht mehr lange machen. Muss ja morgen wieder ins Büro. Werde aber warten, bis Muttern drin ist. Hoffentlich reißt sie Tamara nicht den Kopf von den Schultern.“ Er bemerkte die rosa Wangen von Bea aber ging erst nicht darauf ein.
Die Tür zum kleinem Bad wurde geschlossen und Julius raunte leise, „Weiß nicht, was zwischen euch läuft und ist besser, wenn ich ahnungslos bleibe…“ Sein Blick führte nach Bea und hörte sie geräuschvoll ausatmen. „Was soll passiert sein? Nur weil ich Muttern mit meiner Kleiderwahl verärgerte? Olaf dürfte sie gefallen.“
Kopfschüttelnd goss Julius noch ein Schluck Bier ins Glas. ‘Gefällt nicht nur ihm!’, stellte er schweigend fest. Die ganze Zeit über, zog das Mädchen nichts über und so erkannte man inzwischen durch das verschwitzten rote Top die dunklen Knospen und durch die Radler schimmerte das Schamhaar.
Seufzend erklärte er, „Marie wird nur später noch mit dir meckern, wenn sie ihre letzte Runde dreht. Du weißt warum?“
Erst strichen ihre Finger über das Top, griffen dann nach den Krücken und das Mädchen hievte ihren Körper hoch. Mit einem Kuss auf Julius Wange verabschiedete auch sie sich. „Dir eine gute Nacht!… Mit dem Ärger rechne ich auch aber lässt mich heute kalt!“ – „Dir schöne Träume und bis morgen!… Übertreibt es nur nicht.“, erwiderte der Geküsste und sah seiner nach. Durch die Radler wurde nun dSpalte der Pofalte betont.
„Bin froh, dass Marie morgen auch zur Arbeit muss!“, flüsterte Anja und leerte das Weinglas. Auf den Füßen, küsste sie ihren Vater auf die andere Wange. „Dir hoffentlich eine stressfreie Nacht mit Marie!… Hab dich lieb.“ – „Ich dich auch und schlafe schön.“, raunte Julius. Beide hörten, dass die Badezimmertür geöffnet wurde und jemand die Treppe hoch eilte.
Im erstem Stock traf Olaf auf Bea. Ihr Körper bedeckte ein gelbes Nachthemd. „Schlafe schön, meine !“ – „Du auch!“, hauchte das Mädchen und ein zärtlicher Kuss wurde getauscht.
Am liebsten hätte Olaf mehr aber ließ Bea stehen. ‘Nicht jetzt und nicht heute!’, seufzte der Junge und schloss seine Zimmertür.
Darauf eingestellt, dass Marie noch vorbeikäme, ließ er die Hose an aber schmiss das verschwitzte T-Shirt in die dreckige Wäsche.
So gekleidet rollte er rücklings auf das Bett. Seine Gedanken füllten Tamara und Bea! ‘Bin ich froh, dass wir nicht weiter gegangen sind, wenn Tamara dann doch mehr wollte! Mein Schwesterchen ging ja eh weiter als erlaubt!’
Er nahm ein Buch zur Hand und etwa eine halbe Stunde später klopfte es kurz gegen seine Tür. „Ja!“
Schon saß seine Mutter in ihrem Altweiberkleid auf der Bettkante. „Wollte dir doch auch noch eine gute Nacht wünschen, mein Schatz!“
Erstaunlicher weise berührten ihre Lippen seine Wange und die Frau flüsterte, „Am Wochenende sollten wir uns alle mal zusammensetzen.“ Ihr Kleid drückte gegen seine nackte Brust und Olaf musste erkennen, dass Maries Oberweite auch nicht ohne war aber was ist in die Frau gefahren? Sie musste doch deutlich sein Speer spüren, das er einem erotischem Roman verdankte, der gut sichtbar neben ihm auf dem Bett lag.
Wortlos stand Marie auf und verließ das Zimmer. Olaf hörte, dass sie bei Tamara anklopfte. Einen Moment lang tuschelten die Frauen kichernd miteinander, bis seine Mutter die Treppe runter stieg.
Nach einigen Minuten legte er das Buch zurück in die Schublade des Nachttischs und knipste die geliebte alte Lampe der Großeltern aus.
Von draußen drang immer noch genügend Licht in den Raum. Mit geschlossenen Augen dachte er an Tamara und Bea, an das Liebesspiel der Mädchen und an das Blaskonzert seiner Schwester.
Kaum wollte Olaf die Tür zu seiner Traumwelt öffnen, schrak er zusammen. Neben seinem Bett stand seine nackte Cousine. „Habe ich dich geweckt?“
Olaf schob seinen Hintern weiter auf die Matratze und die junge Frau setzte sich. Erst küsste sie ihn und er hauchte, „Muss erst überlegen, ob ich schon träume!“
Ihre Finger öffneten die Schleife seiner feuchten Shorts. „Du träumst nicht… Ich will mehr, mein Schatz!“ – „Bist du dir sicher?… Marie erschlägt uns, wenn sie plötzlich im Zimmer steht!“
Ein Kuss und Tamara beruhigte, „Darum mache dir keine Gedanken!“ Ihre Finger befreiten sein Würstchen vom Stoff. „Das bekommen wir auch hin!“
Sie senkte ihren Kopf und die Zungenspitze verwöhnte sanft den zuckenden Muskel. Zum ersten Mal nahmen ihre Lippen einen Penis gefangen und zogen ihn tief in den Rachen. Von ihr gesteuert, rückte die Zigarre immerzu tief in ihren Schlund.
Olafs Körper verkrampfte und hektisch keuchte er, „Das… Oh, Gott!… Ist das geil!“ Das Würstchen härtete aus und ihre Lippen gaben ihn frei.
Leise flüsterte Tamara, „Will ja deinen Saft an der richtigen Stelle in mir spüren.“ Ihr Bein drückte auf das Bett und schon schmiegten sich ihre Schamlippen auf das Speer.
Die Lippen trafen sich und Olaf hauchte erregt, „Was stelltest du mit Mama an?“ Er bemerkte, wie ihr Gesäß über seinen Schritt wanderte und seine Spitze am triefenden Paradieseingang ruhte.
Tamara stemmte das feuchtwarme Loch gegen das Speer. Nur langsam gab der elastische Fotzeneingang nach und die Frau keuchte, „Mhhh… Ich küsste sie, wie ich es bei deiner Schwester und dir machte!“
Immerzu drang ihr Becken vor und zurück. Immer weiter rutschte das Speer tiefer. Leicht stöhnend prustete die Frau. „Ohhh… Ich sagte ihr,… dass ich dir einen wichste und… Uhhh… Du mich danach lecktest!“ Ein Kuss und sie forderte, „Unterstütze mich!“
Olaf glaubte nicht, dass Marie ihn nicht darauf ansprach. Seine Hände stützten sich gegen ihre Hüften. Die Öffnung zum Paradies war so herrlich eng und das Speer glitt mit jedem Stoß tiefer.
Sie röchelte, „Sie ist selbst schuld… Dass es dazu kam aber das erklärte ich ihr… Ohhh… Noch ein Stück und du hast mich ganz…“ Ihr Becken kreiste einmal und ließ das Speer ganz in ihren Unterleib.
Ein leidenschaftliches Zungenspiel und Tamara rückte immerzu vor. Stöhnend gestand sie, „Du… Dein Kolben ist der Hammer!…“ Ihre Erregung umspülte um das Speer und schmierte den Tunnel.
Rekelnd drückte die Frau ihren Oberkörper hoch und stöhnte auf. Das Speer steckte nun ganz in ihr. Ein leichter Ritt begann, bis Tamara wieder über ihren Vetter zusammensackte.
Im Rhythmus stöhnte sie, während der Kanal immer heftiger krampfte. Unerwartet und heftig presste sie ihre Lippen auf seinen Mund und er dachte schon, dass ihr Orgasmus aus seinen Ohren schallte.
Schwer atmend flüsterte Tamara, „Entschuldige aber ich konnte nicht mehr!… Ohhh… Nun bist du dran!“
Er spürte nur eine Hand auf der Schulter und war verblüfft, dass er nun auf seiner Cousine lag. Schmunzelnd raunte sie, „Bin froh, dass dein Bett breit genug ist, sonst lägen wir jetzt auf dem Boden!“
Ein Zungenspiel, Olafs Hände suchten ihre und pressten sie auf das Bett. Leicht hob er sein Becken und rammte zu. „Ohhh…“, schallte es ihm entgegen und sein Speer zog nur kurz einen Rückzug in Betracht.
In einem erst gleichmäßigem Takt, musste Olaf schaufend fragen, „Mhhh… Was weiß Marie… von uns und Bea?… Ahhh… Du wirst enger!“ – „Nichts! Ich… Ich sagte nichts!… Mhhh“, wimmerte Tamara und drückte ihr Becken der Lanze entgegen. Ihr Unterleib senkte sich und ihre Schenkel nahmen das Becken ihres Vetters gefangen. „Arrr… Hämmere stärker zu!… Oh ja!… Gib mir alles!“
Olaf trieb immerzu das Speer bis zum Anschlag in das klitschnasse Paradies. „Oh, ich komme gleich!“ Seine Lippen pressten sich auf ihren Mund.
Unweit, ein Stockwerk tiefer auf der anderen Seite des Flures, kämmte Marie im Schlafzimmer ihre Haare durch. „Tamara wird mir einen neuen Look verpassen… Sie meinte, dass ich ein hübsche Frau sei aber die Klamotten mich zwanzig Jahre älter machten!“ Sie vernahm Julius grinsen. „Das sagte ich dir schon lange!“
Nicht einmal angenervt von dem Kommentar, legte die Frau ihre Bürste auf den Frisiertisch und drehte sich ihrem Mann zu. Anders als sonst, öffnete sie die paar Knöpfe des Kleides und ließ das Stück zu Boden gleiten.
Julius traute den Augen nicht, als sie auch noch ihre Unterwäsche fallen ließ. Sie präsentierte die leicht hängenden Brüste und das volle Schamhaar.
Ohne ihre Sachen weg zu räumen, schmiegte Marie sich an ihren Mann und küsste ihn zärtlich. Ihre Hand ruhte auf seiner Brust.
Schnell bemerkte die Frau, wie sprachlos sie Julius machte. „Das hast du Tamara zu verdanken! Auf meiner Runde bei unseren , erklärte sie mir, dass sie heute Nacht mit unserem Sohn schlafen wird und wir rein gar nichts dagegen tun könnten!… Im Garten verriet sie mir, dass sie ihm vor dem Frühstück einen runter holte und als wir unterwegs waren, besorgte er es ihr mit der Zunge!“
Sie ließ ihren Mann nicht zu Wort kommen, küsste ihn sinnlich, bis ihre Zungen umeinander spielten und ihre Hand über seine Unterhose glitt. Schnell fanden die Finger die Schlange und massierten das Reptil durch den Stoff hindurch.

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Nachtfalke
7 Monate zuvor

Eine geniale Story. Wundert mich nur, wenn einige Kritiker auf den Plan gerufen werden, dass die Geschichte nicht weiter verfolgt wird.
Bin froh, dass Kim sich davon nicht einschüchtern lässt.
Vielleicht sollten sich die Kritiker mal auf Geschichten stürz, die wirklich mehr als Realitätsfremd sind und also solches sogar mehr unwahrscheinlich sind.
Bei dieser Geschichte könnte man sich wenigstens noch einem Dach fühlen, das irgendwo in Deutschland ist.

Der boese Baer
7 Monate zuvor

Hoffe auf noch mehr prickelnd Momente!
Hätte doch etwas, wenn Marie sich auf ihren Sohn einlässt oder Julius auf die Mädchen. Bea scheint ja sein Interesse geweckt zu haben.
Weiter so…

Der boese Baer
Marianne
7 Monate zuvor

Die Story wird immer besser! Kann kaum erwarten bis es richtig zur Sache geht.
Noch ist es sehr Soft aber auch das wird sich bestimmt… Kenne ja einige asiatische Hentai, da kommt bestimmt noch der Hammer

Ohne Name
Ohne Name
7 Monate zuvor

Wie sich Marie um ihr Töchter schlingt, ist gut Beschrieben und unterstreicht die Charaktere recht gut. Auch warum sie versucht ihren Sohn auf abstand zu halten, da kommt Tamara zu einer ungünstigen Zeit! Glaube, sie wickelt auch noch ihren Onkel um den Finger.
Bin schon gespannt, wie das weitergeht und wer mit wem als nächstes

Ohne Name
Ohne Name
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Dan müssen wir uns leider überraschen lassen!
Wie ich so hörte, baden Asiaten ja auch miteinander! Läuft das bei euch dreien auch so, obwohl ihr hier in Deutschland lebt oder habt ihr euch etwas Tradition bewahrt?
Weiß, bin neugierig aber du gibst ja deine E-Mail-Adresse nicht preis.

Michael
Leo
7 Monate zuvor

Auch diese Geschichte ist wieder schön softig geschrieben…gefällt mir….Marie taut langsam auf und ich denke mal Doro, wenn du in diesem Tempo weiter schreibst, dann wird es im Teil 7 eine hoffentlich spritzige und leckreiche Familienorgie geben und mit von der Partie wird Marie sein…ich freu mich auf Deine nächsten Zeilen Doro…GG Leo

Nachtfalke
Reply to  Leo
7 Monate zuvor

Die Beschreibung und wie es zu dem Pflock zwischen den Geschwistern kam, ist gut und schlüssig umschrieben. Nun dürften da keine Fragen mehr offen sein!
Noch ist es recht Softig, kann gern so leiben, wo ich mir denke, dass Kim da noch eine Schippe drauf legt!
Leo, ich denke eher, dass sie noch ein paar Geschichten mehr benötigt, bis es da ordentlich her geht.
Stelle mir vor, dass Marie sich eher zum FKK überrede lässt aber ich lasse mich überraschen. Auf alle fälle, werde ich der Autorin treu bleiben. Vielleicht kann sie sich durchringen über sich zu schreiben.

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