Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 5.

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klara-42

Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 5.
Teil 5. 7.3.19, 20.37°°
Überraschungsbesuche haben es in sich. Mal will man sie, mal könnte man sie so richtig hassen. Je nachdem, wie man sie sieht, wie man davon betroffen ist. Dass Eltern so mir nichts, dir nichts her geschneit kommen, wer will das schon. Und erst recht nicht, wenn man andere Lebensgewohnheiten hat als diese. Und doch ist man froh, wenn sie als Notheinr dann doch verfügbar sind.
Da sind die Herren der Schöpfung, alle , auf einr Sportveranstaltung. Mutter und anderweitig aus dem Haus. Nur die ein liebe Oma darf sich mit ihrer Enkelin abmühen. Nun ja, das mein sie doch gern. Endlich ist sie mal mit der Kleinn so richtig all . Dass die Karo gerade wegen des schönen Wetters wieder einmal so ganz ohne im Garten herum hüpft, das scheint die Trude nicht weiters zu stören. Kann sie nun doch ihre Enkelin auch mal so ganz in Ruhe betreinn.

Ja, die Karo ist wirklich sehr schönes Mädchen. An der könnte man Gefallen finden. Das schmale Gesicht, die langen Haare, und erst die kleinn Dinger, die mal ein schöne Brust werden wollen. Aber das ist ja noch nicht alles. Auch sonst passt doch alles so gut zusammen. Die schmalen Hüften, der zierliche Po, und auch das von vorne gesehen kein Ding, ihr kleinr Schlitz. Ja, die Karo mein wirklich ein gute Figur.

Da fällt ihr , dass doch ihr Karl neulich doch zu wohltuend auf die Klein geschaut hatte. Ganz bestimmt hat der Karl an der Kleinn Gefallen gefunden. Nun ja, mal an den kleinn Knospen wenig herum fummeln, welcher Mann würde das denn nicht machen. Die sehen ja auch zu süß aus. Und den kleinn süßen Schlitz mal streicheln, warum auch nicht. Aber mehr würde sie ihrem Karl nicht erlauben. Da ist der Schlitz doch noch zu kl . nein, das geht nun doch nicht. Obwohl, sehen würde sie das auch ganz gern mal, wenn er so kleins Ding vor sich hätte. Wie er es küsst und liebkost und so.

Stielaugen hatte er doch auch schon bei der Gabi gemein. Die gefällt ihm ja auch. Doch bei diesen Gedanken bemerkt sie, dass sie auch ganz feucht in ihrem Schritt wird. Das kann und das darf doch einach nicht sein. Sie ist doch nicht lesbisch. Aber nein, sie doch nicht. Und doch kann sie sich nicht dagegen wehren. Ja, einmal die Klein so zu streicheln, wie sie es eigentlich nicht darf? Sie einmal so ganz verboten da zu küssen, wo sie es nicht darf? Aber die Klein ist doch noch sooooooo unschuldig! ! ! ! ! ! Denkt sie wenigstens.

„Oma, hast du nicht auch mal Lust mit ins Wasser zu kommen?“
„Ich hab doch kein Badezeug mit. Und der von deinr Mutter, das passt mir doch nicht.“
„Ach was, komm doch einach so ins Wasser. Ist doch niemand da, der das sieht.“
„Und du, bist du niemand?“
„Ich? Mir mein das nichts aus. Du weißt doch, dass wir alle so ohne ins Wasser gehen. Du bist nicht die erste Frau, die ich so sehe. Da werd ich bestimmt nicht mehr blind. Und so schlecht siehst du bestimmt nicht aus, dass du dich vor mir schämen müsstest.“
„Ich werd dir gleich, von wegen schämen. D Opa sagt, dass ich noch ein sehr gute Figur habe.“
„Dann zeig sie mir doch. Das will ich aber jetzt doch sehen.“

Das hätte sie nun doch nicht von der Karo so erwartet. Aber Vorlaut war sie ja schon immer.

„Na warte, dir werd ich heinn.“

So angereizt und auch durch die Gedanken von davor beginnt sie, sich zu entkleiden. Schnell sind Bluse und Rock unten. Nur mit dem BH hat sie Schwierigkeiten.

„Warte Oma, ich h dir.“

Und schon ist sie bei ihrer Oma um ihr den Verschluss hinten am Rücken zu öffnen. Aber dann ist sie auch schon gleich wieder im Pool. Nun, nach dem die Trude ihren Slip auch noch abgelegt hat, da beginnt im Wasser ein wilde Balgerei. So ausgelassen war die Trude ja schon lang nicht mehr. Dass die Karo sie dabei auch überall berührt, das fällt ihr gar nicht auf.

Doch dann, was zu viel ist, ist zu viel. Ihr wird es langsam doch zu kalt. Raus aus dem Wasser und gleich abtrocknen. Das machen sie nun aber auch gegenseitig, aber auch richtig gründlich. Etwas sehr lange ist die Karo bei den Brüsten. Und auch der Schlitz von der Oma hat es ihr sch bar angetan. Doch die lässt die Klein bereitwillig gewähren. Ja, sie steht sogar sehr breitb ig da. Ubs, da ist doch das Handtuch herunter gefallen und die bloße Hand fährt nun über den Schlitz.

„Oma, du hast aber sehr viele Haare da an deinm Schlitz. Die Mama ist da ganz blank. Rasiert der Opa dich denn nicht?“
„Na, du bist mir aber ein. Schaust du deinn Eltern dabei zu?“
„Klar, und der rasiert mich auch da. Und er hat mir auch gezeigt, wie ich das bei der Mama machen soll, wenn er mal nicht da ist.“
„Findet ihr denn das besser, wenn die Haare alle weg sind.“
„Aber ja doch. Wegen der Hygiene. Und auch, wenn man da einn Kuss drauf geben will.“
„Soso, und wer küsst dich denn da drauf.“
„Das kann ich dir nun aber nicht sagen. Das erzählt man doch nicht. Das mein man zwar. Du würdest mir doch auch nicht erzählen, wenn dich jemand da küssen würde.“
„Aber mir kannst du das doch erzählen. Hat dich denn schon mal jemand da geküsst?“
„Aber ja doch. Und es war sehr schön. Möchtest du mich auch mal so küssen?“
„Ja möchtest du denn das? Immerhin bin ich doch dein Oma.“
„Na und, was ist denn schon dabei. Ich küss dich dann auch mal an deinm Schlitz.

Und während sie das so sagt, da streicht sie wieder mit ihrer Hand über besagten Schlitz. Aaahhh, wie schön sie das mein. Und dass Finger auch in den Schlitz r rutsch, das gefällt der Trude nun auch. Dieses klein Biest ist doch gerade dabei sie so richtig zu verführen. Aber da gehören doch immer dazu. Hat sie denn nicht auch dazu beigetragen, zu dieser Situation? Und wie lieb die Klein sich doch Mühe gibt. Wie lang ist es denn her, dass sie selbst daran gedacht hatte, die Karo so zu küssen.

Erst jetzt wird ihr bewusst, wie bereitwillig sie sich ihr gerade anbietet. Weit sind ihre Bein geöffnet. Mit einr Hand hat nun die Karo den Schlitz geöffnet und mit der anderen Hand streicht sie mit einm Finger daran rauf und runter. Dabei kommt sie auch an den Kitzler dran. Da muss die Trude doch die Karo bewundern, wie die das so angenehm mein. Und schon spürt sie die Lippen, die Zunge. Ja, ganz tief taucht die Zunge nun in ihren Schlitz. Die Karo ist doch verrückt, was die da gerade mein.

„O ja, mach schön weiter. Ja, das ist herrlich.“

Aber es dauert nicht lang, da kann sie es einach nicht mehr aushalten. Sie muss die Karo von sich weisen. Das war bestimmt nicht das erste Mal, dass die Karo das bei einr Frau gemein hatte.

„Karo, nun mal ehrlich. Das hast du doch schon öfters gemein.“
„Klar, der Mama gefällt das auch so. Und der , wenn der uns zuschaut, dann wird der immer ganz hibbelig. Dann streichelt er mich auch immer von hinten.“
„Soso, das mein ihr also auch gemeinsam.“
„Klar, wir sind dann auch immer ganz lieb zu einander.“

Nun ist die Trude aber doch etwas erstaunt. Nun will sie es aber auch genauer wissen. Da hat sie die Karo nun vor sich liegen, ihr die Bein gespreizt und will nun auch ihren kleinn Schlitz untersuchen. Tatsächlich, das Hymen ist auch schon durchstoßen. Also, wenn das so ist, na dann kann sie die Karo doch auch mal verwöhnen. Sie Küssen und liebkosen. Und schon beugt sie sich über sie und küsst sie nach Herzenslust. Nun vergisst sie alles um sich herum. Finger drückt sie der Kleinn in ihren Schlitz und mein hin und her, bis die Karo nicht mehr kann. Es dauert etwas, bis sie beide sich wieder beruhigt haben.

„Karo, sag mal, wer war denn der Mann, der sein Ding bei dir r gesteckt hatte?“
„Oma, das darfst du aber niemandem sagen. Erst war es der und dann der Fred. Aber beim ersten Mal hat es ganz arg weh getan. Aber der hatte nichts dafür gekonnt. Das ist mir so passiert. Ich hab auf dem gesessen und hab so hin und her gemein, da ist er mir r gerutscht.“
„Und weil der dir so ganz einach r gerutscht ist, da habt ihr dann auch gleich richtig?“
„Ja, wie der Schmerz weg gewesen ist, dann hab ich weiter gemein.“
„Sag mal, weiß dein Mutter denn davon?“
„Klar, die war doch dabei. Die hatte es mir doch gesagt, dass ich es nicht so toll treiben soll, sonst würde es gleich ganz weh tun. Dann hat sie gesagt, weil es nun mal so ist, dann sollen wir eben weiter machen. Danach hat die Mama ganz fest mit mir geschmust. Und dem hat sie auch einn Kuss gegeben.“

Die Trude ist sprachlos. Die Eltern treiben es mit ihren *n. Was ihr Karl dazu sagen würde? Ob der das auch mit der Karo so machen würde? einmal sehen, das wäre doch mal was.

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