Erotische Sex Geschichten

,,Nein, Du bist meine Schwester!”

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Ich bin mir nicht sicher, was Sie zu der folgenden Geschichte sagen werden, aber ich muss es mir von der Seele reden. Es mag verstörend oder sogar abstoßend klingen, aber ich würde lügen, wenn ich Ihnen sagen würde, dass es mir nicht gefallen hat. Dies ist mein dunkelstes Geheimnis…

Teil 1 – Eine spontane Reise

Aber alles von Anfang an. Mein Name ist Sofia, ich bin 42 Jahre und bin alleinstehend. Ich hatte so manche Beziehungen, den Mann fürs Leben habe ich jedoch noch nicht gefunden. Zu mir gibt es nicht viel zu sagen; Ich habe blonde lockige Haare, eine schöne Figur und eine üppige Oberweite, mit der ich sehr zufrieden bin. Meine letzte Beziehung ist schon ein paar Jahre her. Ich gehe einem Bürojob nach und lebe in einer geräumigen zwei-Zimmer Wohnung. Am Wochenende gehe ich hin und wieder mit ein paar Arbeitskollegen aus, aber davon abgesehen, lebe ich sehr zurückgezogen und bin auch gerne für mich allein.

Da ich dem Alltag entfliehen wollte und bald Urlaub hatte, dachte ich darüber nach, spontan für eine Woche ins Ausland zu fliegen und mich der Sonne zu verschreiben. Aufgrund meiner finanziellen Lage verwarf ich den Strandurlaub jedoch schnell wieder und kam auf eine andere Idee. Meine Zwillingsschwester Iris, lebt in der Schweiz und da ich in letzter Zeit nur wenig von ihr gehört hatte und sie auch schon lange nicht mehr gesehen habe, dachte ich darüber nach, sie zu besuchen. Darauf beschloss ich, sie anzurufen und tatsächlich war sie begeistert von der Idee und so einigten wir uns darauf, dass ich meinen Urlaub bei ihr verbringen würde.

Die folgende Woche verging wie im Flug, da ich mich riesig auf das Wiedersehen mit Iris freute. Als ich am Freitagnachmittag mit meinem Gepäck am Bahnhof stand und auf meinen Zug wartete, dachte ich darüber nach, wie wir die Zeit verbringen würden und was mich sonst alles erwarten würde.

Die Zugfahrt erstreckte sich über viele Stunden, weshalb ich viel Zeit hatte, über alles mögliche nachzudenken. Was Iris betrifft, so gibt es nicht viel zu sagen; Sie sieht mir zum Verwechseln ähnlich, da sie nun mal meine Zwillingsschwester ist, bleibt das nicht aus. Ihr Gesicht, ihre Figur und auch ihre Oberweite gleichen mir bis ins kleinste Detail. Der einzige Unterschied liegt in unserem Haarschnitt. Sie hat im Gegensatz zu mir glattes, Schulterlanges Haar. Aber von den Äußerlichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden mal abgesehen, sind wir auch charakterlich sehr ähnlich gestrickt. Wir haben denselben Humor, hören die gleiche Musik und haben einen ähnlichen Filmgeschmack.

Im Gegensatz zu mir, ist sie jedoch um einiges Selbstbewusster als ich. Während ich eher ruhig und zurückhaltend bin, ist sie sehr aufgeweckt und lebhaft. Davon abgesehen ist sie eine Art ‘Freigeist’, was auch ihr Beruf als Künstlerin deutlich macht. Mit ihren Malereien kann sie ihr Leben finanzieren und dazu kommt noch die Witwen-Rente, da ihr Mann bereits vor vielen Jahren gestorben war. Er war als Anwalt tätig und verdiente nicht schlecht, weshalb sie ihr Leben weiterhin gut finanzieren konnte.

Sie lebt in einem kleinen Haus, sehr abgelegen und ruhig. Dort lebt sie mit ihremSohn, also meinem Neffen, der mit seinen zwanzig Jahren zu Hause lebt und derzeit studiert. Paul ist ebenfalls wie auch ich, eine sehr ruhige Natur, aber strahlt dennoch sehr viel aus. Zuletzt sah ich ihn vor etwa vier Jahren, er hatte kurzes braunes Haar, ein hübsches Gesicht und einen schönen Körperbau. Wie ich hörte, hatte er jedoch bis heute noch keine Freundin, was mich ehrlich gesagt sehr wunderte, bei seiner Ausstrahlung. Aber vermutlich lag es auch daran, dass er wie bereits gesagt sehr zurückhaltend ist und nicht wirklich viel unter Leute geht. Zu sagen, dass es mit dem Tod seines Vaters zusammenhängt, wäre aber zu viel gesagt, da er schon immer sehr ruhig und unauffällig war.

Während meine Vorfreude weiter stieg, bald meine Schwester und meinen Neffen zu sehen, blickte ich verträumt aus dem Fenster und genoss die blühenden Landschaften. Es war schön, dem Trott zu entfliehen und den Kopf freizubekommen. Es war genau das, was ich nötig hatte.

Teil 2 – Das Wiedersehen

Als ich schließlich den Hauptbahnhof erreichte und aus dem Zug stieg, sah ich bereits von Weitem, Iris und ihrenSohn Paul. Meine Schwester ging freudestrahlend auf mich zu und umarmte mich herzlich. Auch ich war überglücklich sie zu sehen und daher blieb ein Kuss auf die Wange nicht aus. (Vielleicht bemerkte ich bereits hier, dass mich bald etwas Besonderes erwarten würde…) Als ich Paul umarmte, bemerkte ich, wie schüchtern er auf den Boden starrte, daher versuchte ich, ihn aufzulockern und ihm gut zuzureden: ,,Sieh an, mein Neffe ist mittlerweile ein richtiger Mann geworden. Gut siehst Du aus!’’

Er wurde rot, lächelte mir zu und gemeinsam gingen wir zum Auto von Iris. Als wir im Auto saßen und zu ihrem Haus fuhren, überhäufte mich meine Schwester mit Fragen: ,,Wie war die Zugfahrt? Wie läuft es beruflich? Hast Du mittlerweile jemanden kennen gelernt?’’ – Aber wie bereits gesagt, sie ist sehr lebhaft und ich nahm es ihr daher auch nicht übel, auch wenn meine Nerven nach der Zugfahrt blank lagen, antwortete ich ihr und schnell begannen wir eine ausführliche Unterhaltung, schließlich haben wir uns lange nicht mehr gesehen.

Als wir auf die Hofeinfahrt fuhren und wir in ihr Haus gingen, sah ich mich um und war überrascht, wie bunt sie ihr Eigenheim eingerichtet hatte. Als Künstlerin spiegelt sich die Kreativität natürlich auch in ihren Möbeln und Deko-Stücken wider, aber dass es so bunt war, hätte ich nicht gedacht. Zumindest hatte ich es nicht so bunt in Erinnerung.

Wir nahmen im Garten Platz, der ebenfalls sehr lebhaft und schön aussah. Überall bunte Sträucher und Blumen. Eine echte Wohlfühloase. Bei einem Kaffee setzten wir unsere Unterhaltung fort und obwohl wir regelmäßig telefonierten, gingen uns nie die Themen aus. Wir sprachen über alte Zeiten und tauschten uns ebenso über aktuelle Themen aus. Paul verließ uns schon bald, ging in sein Zimmer und lernte für anstehende Prüfungen. Ich und Iris redeten und redeten. Wir lachten viel und ich war so froh, endlich wieder meine Schwester zu sehen. Die Zeit verging, wie im Flug und als der Sonnenuntergang einbrach, gingen wir ins Haus und tranken ein Glas Wein. Mit unseren Gläsern in der Hand gingen wir durch ihr Arbeitszimmer, wo sie mir ihre neusten Werke vorstelle. Auch wenn ich im Bereich Kunst nicht sonderlich gebildet bin, muss ich gestehen, dass ich den Werken von Iris immer etwas abgewinnen konnte. Sie wollte von mir wissen, was ich in dieser Malerei sah, oder bei diesem Bild fühlte und im Anschluss teilte sie mir mit, was sie fühlte und was sie darin sah. Es war interessant und spannend zu sehen, wie ernst sie ihre Arbeit nahm und das Selbstbewusstsein, was sie an den Tag legte, imponierte mir noch mehr.

Wir standen gerade vor einem Bild und vertieften uns in eine Unterhaltung, als völlig unerwartet ihrSohn Paul in der Tür stand und uns eine gute Nacht wünschte. Spätestens hier bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte. Es war ein Gefühl oder eine Ahnung, aber irgendwas sagte mir, dass hier etwas vor sich ging… Denn Paul stand in einer unruhigen Haltung vor uns und durchlöcherte seine Mutter mit erwartungsvollen Blicken. Es wirkte beinahe so, als würde er etwas erwarten. Iris entging das nicht und so stellte sie ihr Glas ab und ging auf Paul zu. Sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann flüsterte sie ihm etwas zu, worauf er große Augen machte und sich mit einem Kopfnicken von mir verabschiedete, sich umdrehte und verschwand. Diese Szene hatte etwas Seltsames und auch wenn ich nicht wusste, wie ich dieses Verhalten der Beiden einordnen sollte, dachte ich nicht länger darüber nach und setzte das Gespräch mit Iris fort. Mittlerweile war es 23 Uhr.

Im Anschluss zeigte mir meine Schwester das Gästezimmer, dass sie für mich vorbereitet hatte. Daraufhin bedankte ich mich bei ihr, umarmte sie und verabschiedete mich. Ich nahm eine Dusche, zog mir einen Bademantel über und bezog mein Zimmer. Die Strapazen der Zugfahrt und auch die drei Gläser Wein taten ihr übliches und so schlief ich schnell ein. Irgendwann wurde ich jedoch wach und bekam unerwartet Durst. Ich stand auf und ging die Treppe hinunter. In der Küche angekommen, öffnete ich den Kühlschrank und goss mir ein Glas Wasser ein.

Kurz darauf trat ich den Rückweg an und wurde plötzlich von einem Geräusch abgelenkt. Es kam aus einem Zimmer, das drei Türen weiter lag. Ich konnte es nicht ganz einordnen und wollte eigentlich ins Bett, aber meine Neugier nahm zu und daher beschloss ich, nachzusehen. Als ich den Lichtstrahl sah, der unter der Tür sichtbar wurde, stellte ich fest, dass es sich um das Zimmer von Paul handelte. Die Geräusche wurden deutlicher und es klang beinah so, als würden zwei Personen miteinander flüstern. Ich wusste, dass ich spätestens jetzt umdrehen sollte, aber irgendwas hinderte mich daran und so tat ich das, was ich niemals hätte tun dürfen. Ich ging runter und blickte durchs Schlüsselloch.
Was ich dann sah, sollte alles verändern…

Teil 3 – Eine unerwartete Entdeckung

Als ich dabei war, einen Blick durch das Schlüsselloch meines Neffen zu werfen, sah ich etwas, dass ich nicht hätte sehen dürfen. Er stand in meine Richtung gedreht zur Tür. Er war nackt und vor ihm, kniete eine Frau, die sein bestes Stück verschlang. Die Geräusche waren eindeutig und auch das Stöhnen von Paul waren mehr als aussagekräftig. Ich fragte mich, wer die Dame war. Hatte er Besuch? Und wenn ja, warum weiss ich nichts davon? Aber meine Schwester sagte mir doch, dass er Single war, wieso also war da eine Frau in seinem Zimmer? – Aber plötzlich drehte sich die Dame, die vor ihm kniete, etwas zur Seite und presste das glitschige, von Speichel bedeckte Glied von Paul zwischen ihre Brüste und begann sich in gleichmäßigen Bewegungen von oben nach unten zu bewegen. Der Schwanz meines Neffen verschwand in den Brüsten der Fremden und sein Gesichtsausdruck sprach Bände. Er bewegte schließlich auch sein Becken und rammelte die großen Brüste der Frau. Dann nahm die Frau seinen Penis in die Hand und wichste ihn mit schnellen Bewegungen und zielte mit seiner Eichel auf ihre Brüste.

Als diese sich erneut ein Stück zur Seite drehte, lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken. Ich erkannte das Gesicht der Frau und erschrak, als mir bewusstwurde, wer die Frau war. Ich wollte es nicht wahrhaben, ich verleugnete es und sagte mir immer wieder: ,,Das kann nicht sein… Das ist unmöglich…’’

Aber als mir dieser Gedanke kam, sah ich, wie Paul schlagartig unzählige Sperma-Schüsse auf die Brüste der Frau entlud und dabei immer lauter stöhnte… langsam floss die weiße Flüssigkeit an ihren Brüsten hinunter und um das Bild abzurunden, rieb sie sich die Sahne weiter um ihren runden Busen… Und als ich daraufhin die Stimme der Frau hörte, wusste ich, dass ich richtig lag:

,,Ja Schatz! Spritz auf die Brüste DeinerMami! MeinSohn steht auf die schmutzige Tour, ja das tut er… Wie gefallen DirMamas Brüste mit Deinem Sperma? Ja, mein Kleiner… Das gefällt Dir… Gib DeinerMami einen Kuss…’’

Dann folgte ein leidenschaftlicher Zungenkuss und spätestens jetzt wusste ich, dass ich gehen musste. Leise und trotzdem schnell ging ich die Treppe hinauf und lag schnell in mein Bett. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich wusste nicht, wie ich meiner Schwester je wieder in die Augen sehen sollte. Sie hat Sex mit ihremSohn? Was hat das zu bedeuten? Wie soll ich damit umgehen? Soll ich ihr sagen, dass ich es weiss?

So vieles ging mir durch den Kopf und ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. In dieser Nacht bekam ich kein Auge zu und so sehr ich es versuchte, ich konnte diesen Anblick nicht verarbeiten.

Ich fragte mich, wie unsere nächste Begegnung aussehen würde und ob ich es ihr verheimlichen könnte… Aber ich konnte nichts weiter tun, als die nächste Begegnung auf mich zukommen zu lassen und zu hoffen, dass es gut gehen würde. Aber was dann geschah, sollte alles für immer verändern…

Teil 4 – Aufgeflogen

Diese angespannte schlaflose Nacht neigte sich dem Ende und der Morgen brach an. Müde und voller Aufregung richtete ich mich in meinem Bett auf. Auch wenn ich nicht wusste, wie ich Iris in die Augen sehen sollte, nachdem ich sie letzte Nacht mit ihremSohn erwischt hatte, versuchte ich mein Bestes und setzte alles daran, das, was ich gesehen hatte, so gut wie möglich auszublenden.

Nachdem ich mich anzog und mit schnellen Schritten im Badezimmer verschwand, um mich frisch zu machen, huschte ich schnell an der Küche vorbei, in der ich bereits Iris und Paul am Frühstückstisch sah. Mit einem kurzen ‘Guten Morgen’ machte ich auf mich aufmerksam, ehe ich das Badezimmer erreichte. Als ich mein Gesicht im Spiegel sah, wurde mir plötzlich klar, welche Spuren die letzte Nacht hinterlassen hatte. Jedoch nützte es nichts, ich musste mich der Begegnung stellen.

Nachdem ich mich zurecht gemacht hatte, betrat ich die Küche, wo ich auf meine Schwester und meinen Neffen traf, die gerade dabei waren, die wichtigste Mahlzeit des Tages zu sich zu nehmen. Iris begrüßte mich mit einer Umarmung und war sichtlich erfreut darüber, mich zu sehen. Paul hingegen grüßte mich mit einem leisen ‘Guten Morgen’ und aß weiter. Während ihrSohn zurückhaltend und still sein Brötchen verspeiste, begann meine Schwester eine Unterhaltung mit mir und goss mir Kaffee in meine Tasse.

,,Wie hast Du geschlafen, Schwesterherz? Ich hoffe der ganze Reisestress ist mittlerweile von Dir abgefallen und Du fühlst Dich wie neu geboren! Aber wenn ich mir Dein Gesicht ansehe, scheinst Du nicht wirklich ausgeschlafen zu sein?’’

Erschrocken darüber, dass sie vielleicht Verdacht schöpfen würde, schüttelte ich den Kopf und lächelte es weg: ,,Aber nicht doch Iris… Ich glaube, wenn ich die erste Tasse Kaffee getrunken habe, geht es mir besser. Ich schätze, ich muss erst einmal wach werden. Habt ihr beide denn gut geschlafen?’’

Ich wechselte das Thema, was Iris sofort bemerkte, und in dem Moment ahnte ich, dass sie mich vielleicht durchschaute. Aber als sie auf meine Frage antwortete und daraufhin über die Pläne des heutigen Tages sprach, beruhigte ich mich wieder und hatte noch immer die Hoffnung, dass alles gut gehen würde. Sie hatte vor, mit mir das örtliche Museum aufzusuchen und im Anschluss mit mir Essen zu gehen. Aber ich war besorgt. Es waren weniger ihre Pläne als vielmehr die Tatsache, dass ich nicht wusste, wie ich mich mit ihr Unterhalten sollte, ohne sofort das Bild vor Augen zu haben, wie sie den Penis ihresSohnes wichste und eine Ladung Sperma auf ihre Brüste schoss.

Jedes Mal, wenn sie etwas sagte, versuchte ich, dieses Bild auszublenden und mir nicht länger vorzustellen, wie sie sich von ihremSohn verwöhnen lässt. Da ich nicht wusste, ob es mir gelang, diese Szene auszublenden, während ich mit ihr sprach, versuchte ich den Augenkontakt mit ihr zu vermeiden, was mich jedoch noch verdächtiger machte.

Nachdem Frühstück begab sich Paul in sein Zimmer und nachdem ich und Iris allein waren, wurde es plötzlich still. Iris saß mir direkt gegenüber und schwieg. Ich konnte ihren Blicken nicht mehr ausweichen und dachte panisch darüber nach, was ich hätte sagen können. Aber es war zu spät. Auf einmal brach sie ihr schweigen und sagte lächelnd: ,,Sofia, ich bin Deine Schwester und glaub mir, ich kenne Dich besser als jeder andere auf dieser Welt. Ich lese Dich wie ein offenes Buch und bin mir sicher, Du weisst mehr, als Du mir sagen möchtest.’’

Nachdem sie das zu mir sagte, saß ich mit offenem Mund regungslos auf meinem Stuhl, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Wusste sie, dass ich es wusste? Würde sie Stellung beziehen und mich aufklären? Wie würde sich all das, auf unser Verhältnis auswirken? Wieder trat Stille ein. Erneut schossen mir so viele Fragen durch den Kopf und mit jeder weiteren Sekunde, die verstrich, verspürte ich eine Unruhe, die sich in mir ausbreitete.

Jetzt sollte sich alles entscheiden…

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Es wird davon ausgegangen, dass die Person, die diese Regeln liest, sie akzeptiert hat
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