Nachhilfe bei Conny

Kommentar   2

In der letzten Zeit lösten meine guten Noten sich in Luft auf. Vielleicht lag dies auch an der Neuen, die vor drei Monaten in unsere Klasse kam. Das schwarzhaarige Mädchen machte optisch durch die braunen Hornbrille und den weiten Klamotten nicht viel her aber dennoch weckte sie mein Interesse! Selbst beim Sport verriet Connys Jogginganzug nichts über ihre körperliche Beschaffenheit.
Unser Klassenlehrer, besorgt über meine Zensuren, hielt uns Beide an diesem Freitag nach der letzten Stunde auf. „Ich habe da mal eine Frage!… Conny, könntest du Holger etwas Nachhilfe geben? In letzter Zeit lassen seine Noten doch zu wünschen übrig!“
Nickend musterte sie mich. Gerade sie, die dafür verantwortlich war, dass ich nun hinterher hinkte! Lächelnd erwiderte das Mädchen, „Ja, aber erst ab nächster Woche! Heute gehe ich nach der Schule zum Klavierunterricht und dann bin ich morgen mit meinen Eltern zu einem Geburtstag. Wie wäre es am Montag gleich nach der Schule?“
Fast erstarrt konnte ich nur nickten und Herr Braun sagte nur, „Dann wünsche ich euch ein schönes Wochenende!“
Vor der Klassentür packte mich das Mädchen am Arm. „Glaube ja nicht, dass ich dir umsonst Nachhilfe gebe! Wir werden uns schon einig, da bin ich mir sicher.“ Ungefragt küsste sie mich auf die Wange und irgendwie stand ich ratlos auf dem Schlauch. ‘Warum wollte sie nicht wissen in welchem Fach ich Hilfe benötigte?’
Das Wochenende lief nicht so, wie ich es mir dachte. Meine Gedanken drehten sich immerzu um Conny und am Sonntagnachmittag kam schließlich der Anruf von ihr „Hallöchen! Ich habe deine Nummer von Tasha! Wollte wissen, was wir morgen in der Nachhilfe durchkauen?“
Meine Laune hellte auf und hätte am liebsten Sexualkunde gesagt aber die Vernunft siegte. „Dir einen schönen Sonntag!… Ich habe in Physik einen Durchhänger, da ist dann auch noch Mathe und Englisch!“ Sie lachte. „Ich dachte, dass bei dir auch Bio dazugehört! Aber Physik ist auch gut! Dann bis morgen.“
Abends packte ich den Rucksack und mein Vater schaute in mein Zimmer. „Du solltest auf Nummer Sicher gehen und dir Kondome einstecken! Man weiß ja nie!“
Fast automatisch rollten meine Augen und maulte, „Was denkst du, was wir machen werden?… Sie hilft mir beim pauken!“ Er lachte und fügte leise hinzu, „Wir waren alle mal jung!“
Mir reichten schon die zweideutigen Kommentare am Tisch, bei denen auch Ma und meine Schwester mitmischten.
Nicht nur die Wärme raubte mir den Schlaf! Meine Gedanken wanderten zu dem ersten und einzigsten Mal, wo ich Sex hatte. Das war mit meiner Cousine Steffi! Wir rangelten erst miteinander und dann kam eins zum anderem! Peinlich was, dass uns fast ihre Eltern erwischten!
Meine Hand suchte den lärmenden Wecker und rollte mich müde aus dem Bett. Die Vorboten aus dem Radio kündigten hitzefrei an und ich stellte mich unter die Dusche. In den Gedanken fragte ich mich, wie ich um die Nachhilfe kam? Das Wetter war einfach zu herrlich zum pauken aber wollte ich kneifen?
Nach der zweiten Stunde wurde hitzefrei ausgerufen und Patrick witzelte, „Viel Spaß beim pauken aber lasse dich von diesen Freak nicht anstecken… Nicht, dass dir auch eine Hornbrille wächst!“
Über diesen Kommentar hätte ich eigentlich gelacht aber meinte nur, „Etwas Nachhilfe könnte dir auch gut stehen! Schwimmen kann ich immer noch aber bessere Zensuren sind mir wichtiger.“
Schnell schulterte ich den Rucksack und ließ Patrick mit offenen Mund sitzen. Vor der Tür erwartete mich auch schon Conny. „Danke, dass du dich nicht auf sein Niveau begeben hast!“
Sie schaute sich um und wieder berührten ihre Lippen meine Wange. Dann ging es mit der Bahn auf den recht langen Weg zu ihr.
Conny bewohnte mit ihrer Familie ein Einfamilienhaus im Grünem. Erstaunt fragte ich, „Gibt es keine Schule hier in der Nähe? Bist ja täglich eine dreiviertel Stunde unterwegs und das mal zwei!“
Das Mädchen schloss die Tür hinter mir und meinte lustlos, „Ich war lange Zeit auf einer Schule in der Nachbarschaft! Da lief es nicht so und hätte ich nicht gewechselt, hätten wir uns nie kennengelernt.“
Sie ging vor und zeigt in ein Zimmer. „Mach es dir schon einmal bequem!… Möchtest du etwas trinken? Wir haben Cola, Limo, O-Saft und Wasser da!“
Ich sah schon in das typische Mädchenzimmer rein und sagte, „Gerne Orangensaft mit Wasser gemischt!“
Was nicht passte, waren die Eisenbahn und die Dampfmaschine! Aber ihr machte das bestimmt Spaß und warum auch nicht. Unter ihrem Schreibtisch stand ein Computer. Ich setzte mich auf einen Stuhl an einen Tisch an der Wand und war gespannt, was das Mädchen für die Nachhilfe forderte?
Conny stellte mir ein Glas hin. „Ich hoffe, dass dir die Mischung schmeckt!“ Sich selbst stellte sie ein Glas Cola hin.
„Momentan nehmen wir ja in Physik die Wärmelehre durch!“, sagte das Mädchen und öffnete die Knöpfe an den Ärmeln der weißen Bluse. Schon war die Knopfleiste dran.
Mir stockte der Atem, wie sie die Bluse auszog und das weiße Unterhemd zeigte. „Machst du das immer bei einer Nachhilfestunde?“ Ihre gebräunte Haut und die wohlgeformten Erhöhungen unter den Hemd erregten mich.
„Garantiert nicht!“, reagierte Conny und setzte sich schräg neben mich. „Ich bin eigentlich bedacht, dass noch jemand im Haus ist, wenn ich Nachhilfe gebe… Aber dich mag ich und glaube nicht, dass du etwas machst, was ich nicht auch will!“ Nun setzte sie ihre Brille ab und legte sie auf den Tisch. So zeigte sich ihr hübsches Gesicht!
Nun fiel mir die lange Narbe an ihrem Arm auf. „Was ist passiert?“ Conny schaute nach ihrem Flügel. „Eifersucht ist eine Sucht, die mit eifer Leiden sucht… Das war eine Klassenkameradin und deswegen wechselte ich die Schule! Die Messerattacke hinterließ nicht nur körperliche Spuren.“ Sie lehnte sich zu mir und küsste mich erst nur sanft auf den Mund.
Der zweite Kuss wurde leidenschaftlicher und unsere Zungen berührten sich. Meine Hand machte sich selbständig und strich erst über ihren Bauch. Kurz zögerte ich aber fingerte doch über ihre Brust. Mehr, als das sie mich vor die Tür setzte konnte nicht passieren. Aber ihre Lippen saugten sich an meinen fest.
Nach einer Ewigkeit trennten wir den Kuss und mein Daumen strich noch einmal über ihren steifen Gipfel. Conny lächelte, „Dein Saft wird warm!“ – „Nicht nur mein Saft… Mein Blut ist am Siedepunkt!“, kam es ungewollt über meine Lippen.
Ich lehnte mich zurück und lobte die Mischung. „Schmeckt super! Valensina?“ – „Nein! Frisch Gepresster Saft! Wir haben immer welchen im Kühlschrank.“ Das Mädchen schob ihren Stuhl zurück und erhob sich. „Wenn dein Blut jetzt noch nicht kocht, dann…!“ Ihre Finger öffneten den Knopf und den Reißverschluss ihrer weißen Stoffhose und schon stand sie nur noch in Unterwäsche vor mir. Deutich drückte sich ihr Schamhaar gegen den Stoff und hob sich farblich ab. „Gefalle ich dir?“
Nie um eine Antwort verlegen, bekam ich nun kein Wort raus und spürte nur, dass mein Blut nun auch durch meinen Lümmel schoss! Ihre Hand griff nach meiner und zog mich hoch. Schon umarmte sie mich und wir küssten uns. Sanft tanzten unsere Zungen umeinander und meine Hände suchten halt auf ihrem Po. ‘Sie muss doch meine Erregung spüren?’
Meine Finger rückten tiefer aber verharrten vor der Raute. Hätte ich nun keine Hose an, würde mein Rüssel zwischen ihren Schenkel stecken. War das ihr Ziel?
Ihre Hände wanderten über meinen Rücken und erreichten den unteren Saum. Schon schob sie ihre Finger unter mein T-Shirt.
Kurz löste Conny den Kuss und raunte, „Darauf warte ich seit langem!… Geh ruhig weiter.“
Unsere Lippen berührten sich und meine Finger erforschten die Raute. Ich bemerkte einige Härchen, die nicht vo, Stoff gebändigt wurden und drückte etwas fester gegen die Spalte. Der Stoff rutschte in das Tal und ich bemerkte, wie erregt das Mädchen war.
Nun ließen ihre Hände von mir ab und auch ich zog meine feuchten Finger zurück. Im Gedanken, dass das doch zu viel des guten wäre, roch ich erst am Mittelfinger und kostete ihn sogar. Meine Augen hafteten an Connys Gesicht.
Lächelnd griff sie nach meinem T-Shirt und schon stand ich mit blanken Oberkörper vor ihr. „Hast du keine Angst, dass deine Familie plötzlich rein kommt?“, wollte ich wissen. Conny zuckte mit den Schultern. „Sie kommen erst nach sechs und wissen, dass du hier bis!… Also!“ Ihre Arme zeigten nach oben und ich verstand den Wink!
Meine Finger strichen über ihre Brüste abwärts und schon trug Conny nur noch ihre Slip. Ich küsste sie und massierte ihre Brüste. Leise drang ihr Keuchen an meine Ohren und ich stellte leise doch tatsächlich die Frage, „Was wird aus der Nachhilfe?“ Schon schoben sich ihre Arme auf meine Schultern. „Bewegungslehre und Wärmelehre sind eng miteinander verbunden…“
Lächelnd nahm sie die Arme wieder von meinen Schultern und öffnete meine Hose. Schon schnellte mein Schwert aus der Boxershorts. Sanft strichen ihre Finger über die Spitze. „Meinst du, wie viel wärme beim Betrieb eines Kolbens entsteht?“
Sanft küsste ich sie und flüsterte danach, „Da bin ich froh, dass ich auf meinen Dad hörte und Kondome dabei habe!“ Nur kurz und ich stand nackt vor ihr. Meine Finger glitten über ihre Hüften und auch sie war splitternackt.
Beide mussten wir kichern, als ihr Handy ging. Conny nahm das Gespräch an. „Hallöchen Ma! Wir haben hitzefrei und Holger ist hier!… Na, wir machen uns über Physik her!“ Kichernd fügte sie an, „Das verbinden wir mit Aufklärungsunterricht!“
Conny sah mich an. „Wir machen das schon… Weiß nicht, wie lange er draußen bleiben darf?… Daran habe ich gedacht!… Wir sehen uns später!“
Das Handy legte das Mädchen zurück auf den Schreibtisch. „Meine Eltern wissen, dass ich mit dir schlafen möchte und wenn du dich nicht gerade durch die Klasse vögelst, können wir auch ohne Gummi! Ich nehme die Pille.“
Meine Hände berührten ihre Hüften. „Ich habe bisher nur einmal und das war mit meiner Cousine!“ Connys Finger umschmeichelten das Schwert und rieb leicht. „Mein erstes Mal war eine Vergewaltigung und danach hatte ich etwas mit meinem Vetter. Das konnte ja nicht ewig anhalten. Danach kam mein Freund und der Beziehung verdankte ich die Narbe!“
Erst trafen sich unsere Lippen und dann ging das Mädchen in die Knie. Sanft züngelte sie über die feuchte Eichel. Das Keuchen konnte ich mir nicht verkneifen. „Ohhh ja!… Schieb ihn dir rein!“ Ich wusste nicht, warum die Bitte kam, da dies mein erstes mal war, dass ich geleckt wurde!
Conny richtete das Schwert zu ihrem Gesicht aus. „Weiß nicht, ob ich das kann! Ich wurde einst dazu gezwungen…“ Schon spürte ich ihre Lippen und danach ihren Rachen. Meine Hände ruhten sanft auf ihren Schultern.
Schnell überkamen mich fast unbekannte Gefühle und stotterte, „Wenn du so weiter machst, hasst du mich gleich… Mhhh…“ Sie ließ mein Lümmel frei und wichste mir einen mit der Hand. Laut röchelte ich auf und dann passierte es… Mein Sperma spritzte in ihr Gesicht und verteilte sich in ihren Haaren. „Tschuödige,,, Das wollte ich nicht!“
Grinsend blickte Conny hoch und führte mein Schwert in ihren Mund. „Oh, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist!… Ich komme!“ Mein Schwert glitt tiefer als zuvor. Sie gierte danach und mein Sperma spritzte in ihren Hals!
Ich glaubte nicht, dass ihre Finger sanft meine Eier massierten und mein Schwert in ihrem Mund an Festigkeit verlor. Langsam gab sie mich frei und kam auf die Füße. „Anders, als bei meinem ersten Mal, tat ich es nun freiwillig!… Deine Sahne schmeckte mir!“
Ein Kuss, ich schmeckte meinen eigenen Saft und fragte, „Und jetzt?“ Conny griff nach meiner Hand. „Gehen wir Duschen und dann mal sehen!“
Zwei Zimmer weiter war das Bad mit der geräumigen Dusche. Conny drehte das Wasser an und in der ersten Runde befreiten wir uns von dem ersten Schweiß.
Das Mädchen zeigte mir den Rücken und meine Arme nahmen sie gefangen. Sanft massierten meine Finger ihre Brüste „Wenn man dich in der Schule so sieht, glaubt man kaum, dass deine Brüste so herrlich geformt sind!“ Schnurrend erwiderte das Mädchen, „Ich möchte auch, dass das so bleibt!“
Meine Hand wanderte zu ihrem behaarten Venushügel und suchten die Schamspalte auf. Schon drang ihr Keuchen an mein Ohr. Sanft befingerte ich ihren Kitzler. Mein Lümmel schwoll erneut an und klemmte sich zwischen ihre Beine. Sie fauchte, „Nun bist du dran!“ Wissend, was sie meinte, ließen meine Hände von ihr ab.
Conny stemmte ihre Hände gegen die Duschwand. Mein Becken zog sich ein Stück zurück und meine Fingern richteten den noch nicht steifen Liebesmuskel aus. Fast mit Gewalt stopfte ich ihr Heiligtum!
Wimmernd raunte das Mädchen, „Du bist noch nicht so weit?… Mhhh… Ich hoffe, dass wird noch!“ Vor gelehnt flüsterte ich, „Ich will dich ja auch!“ Langsam besorgte mein Glied es ihr und härtete aus.
Mit jedem Stoß keuchte sie schärfer und schon umschlang ihr pulsierender Fotzentunnel mein Schwert. Conny schnaufte, „Nicht!… Ahhh… Mach weiter…“
Etwas irritiert rammte mein Schwert erneut zu und vernahm ihr stöhnen, „Das ist guuut! Ahhh… Mach weiter so!“
Meine Finger massierten ihre Brüste und auch ich röchellte. „Dich hier zu nehmen ist so… Ohhh, mein Gott bist du eng!“
Ein unerwartetes Geräusch löste eine Gänsehaut bei mir aus. Ganz tief steckte mein Rüssel in ihr und ungewollt spritzte ich in ihr ab. Connys Orgasmus hallte von den Wänden wider! „Jaaaa… Du bist so gut zu mir!… Mhhh… Wir sollten uns nun… Frisch machen!“
Mein Oberkörper lehnte sich vor. Erst berührten meine Lippen ihren Nacken und flüsterte dann doch, „Ich glaube, wir sind nicht allein!“ Mein Schwert rutschte beinah aus ihrem Unterleib und rammte erneut zu! Conny stöhnte auf. „Ich sagte doch, meine Familie kommt erst am Abend heim!… Ohhh… Also, erwarten tu ich also nur dein Schwert!“
Bei mir war dennoch die Luft raus und seifte Conny von oben bis unten ein. Meine Ohren waren überall aber hörte nur das erregte seufzen des Mädchen… Meines Mädchen!

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HSVFCA
1 Jahr zuvor

Wie immer sehr geil geschrieben, schön das Du zurück bist MISSXXX.
Das macht Lust auf mehr, hat mich ganz schön erregt die Story

Geile Jungfer
van Helsing
1 Jahr zuvor

Das Ende schreit nach einer Fortsetzung! Wie geht der Tag weiter und hat sich Holger vertan oder ist da doch wer im Haus?
Bitte schreib weiter, wenn da auch noch andere offene Beschichten von dir sind!

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