Erotische Sex Geschichten

Mütter helfen wenn der Rücken zwickt

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Als ich so Mitte Zwanzig war, ich hatte mich gerade von meiner damaligen Freundin getrennt; besser sie von mir. So stand ich dann mehr oder weniger von jetzt auf gleich „auf der Straße“, denn die Wohnung war von ihr angemietet, auch schon vor unserem Zusammensein. Also wieder zurück ins „Hotel Mama“. Meine Mutter bewohnte damals mein Elternhaus alleine, mein Vater hatte die Finger nicht von seiner jungen Sekretärin lassen können und so hatten die beiden sich getrennt. Sich mit fünfundzwanzig im früheren Kinderzimmer wiederzufinden ist schon komisch. Dazu noch die Frotzeleien meiner Mutter, die mich zwar ohne Umstände und mit absoluter Selbst-verständlichkeit wieder aufgenommen hatte, zu jeder Tages- und Nachtzeit aber meinte mich damit aufziehen zu müssen.

Nun gut, tagsüber arbeitete ich, abends war ich meistens beim Sport. Endlich wieder Handball. Meiner Freundin war das irgendwann zu viel gewesen, zwei- bis dreimal Training, dazu ein Spiel pro Woche. Viel schlimmer aber, die dritten und vierten Halbzeiten beim Bier.

Außerdem wusste ich auch nicht so recht, wie ich in Sachen körperliche Offenheit mit meiner Mutter umgehen sollte. Früher war das alles einfach bei uns. Niemand schämte sich vor einem anderen Familienmitglied und jeder bewegte sich im Hause so wie ihr/ihm war. Jetzt hatte ich fast nicht mehr zuhause gewohnt, somit meine Mutter nicht mehr nackt gesehen und sie mich auch nicht. Mit diesen Gedanken stellte ich mir meine Mutter dann vor. Die Bilder von früher hatte ich ja noch im Kopf. Sie war (für mich) schon immer eine attraktive Frau gewesen. Groß, ca. 175 cm, nicht schlank (geschätzt 85 kg), aber eben auch nicht dick, Ihre Oberweite passte zum Rest des Körpers, Sie trug BH`s mit Körbchengröße DD. Das wusste ich aus meinen Jugendzeiten, als ich ihre Wäsche zum Wichsen benutzt hatte. Vor allem, wusste sie sich zu kleiden. So lag ich dann in meinem Kinderzimmer, wichste meinen Schwanz, dachte an die dicken Möpse meiner Mutter. Alles wie vor zehn Jahren.

Am Samstag wollte ich mit einem Kumpel um die Häuser ziehen. Also vorher fix unter die Dusche. Auf dem Weg ins Bad trug ich nichts, außer meiner guten Laune. Meine Mutter schaute aus dem Wohnzimmer und wollte mich was fragen, stutzte dann aber und schloss die Tür wieder. Irgendwie erregte mich dieses scheue Wegsehen. Nach dem Duschen, ich hatte mir ein Handtuch umgebunden, ging ich gleich ins Wohnzimmer. Du wolltest mich eben was fragen, stand ich ihr nur mit Handtuch bekleidet gegenüber. Ja, aber jetzt weiß ich gerade nicht mehr was. Warum hast du eben nicht? Weil, weil, weil du nackt warst und ich nicht wusste ob, wie oder…. OK, wenn du möchtest, dass wir hier nur bekleidet rumlaufen, dann machen wir das. Mir ist es egal, sagte ich, dachte aber, hoffentlich nicht, denn ich hatte schon Lust, die Titten meiner Mutter mal wieder in Natura zu sehen. Nein, haben wir ja früher auch nicht gemacht. Ist schon ok. Ich war nur überrascht, hatte länger keinen nackten Mann mehr gesehen. Und lacht verschämt.

In den nächsten Tagen habe ich mich so normal verhalten, wie es ging. Meine Mutter ebenso. Allerdings schaffte sie es, immer ausreichend bekleidet zu sein, wenn wir uns begegneten. Allerdings gebe ich zu, dass meine Lust auf Sex stetig stieg. Mittlerweile waren mehr als fünf Wochen vergangen, seit ich das letzte Mal echten Sex hatte. Ständig dachte ich an Sex, ständig hatte ich einen Ständer und mindestens einmal pro Tag lag ich in meinem Zimmer und wedelte mir einen von der Palme. Mittlerweile schon bei halb offener Tür, in der Hoffnung, dass mich meine Mutter mal erwischt. Auch mit der Beseitigung meiner Hinterlassenschaften machte ich mir keine Mühe mehr. Ich wollte provozieren.

Dann passierte etwas Unvorhersehbares. Beim Handball-training im Zweikampf, ein Krachen und ich lag fast bewegungsunfähig am Boden. Mein Rücken sendete bei der kleinsten Bewegung blitzartige Schmerzen in alle Richtungen im Körper.  Schnell wurde ich zur nächsten Ambulanz verbracht. Der Arzt dort meinte nach dem Röntgen, es sei ein Rückenwirbel verschoben. Der müsse wieder in seine Position zurück. Kaputt sei nichts. Dazu verschrieb er mir täglich zwei Heissbäder mit einem Badezusatz, die die Muskulatur auflockern und den Wirbel zurückgleiten lassen würden. Diese könne ich in einer therapeutischen Praxis machen, oder aber auch zuhause. Ich bräuchte nur Ruhe. Sprachs und entließ mich mit einem gelben Schein für die nächsten 14 Tage. Da stand ich nun. Also habe ich meine Mutter angerufen, ihr von meinem Problem berichtet. Sie hat mich abgeholt, mir geholfen wieder in meine Kleidung zu kommen und mich nach Hause gebracht. Gestützt auf sie bin ich dann langsam die Treppe hoch in mein Zimmer. Da stand ich nun. Unfähig mir auch nur ein Kleidungsstück auszuziehen. Also fing meine Mutter an. Die Schuhe, die Hose, dann mein Hemd. Das wurde schon schwieriger, da ich meine Arme kaum anheben konnte. Das T-Shirt hat sie mir ausgezogen, indem sie sich auf mein Bett gestellt hat und es mir bei halb erhobenen Armenüber den Kopf gezogen hat. Unterhose auch fragt sie. Ich nicke. Denn ich hatte bereist bemerkt, dass der Gedanke daran und die körperliche Nähe, trotz meiner Schmerzen im Rücken, meinem Schwanz Auftrieb gab. Zu allem Überfluss ging sie auch noch vor mir in die Hocke um meine Shorts herunterzustreifen. Als mein Schwanz ihr dabei halbsteif entgegenschnellt, zuckt sie kurz zurück, sagt nichts und macht einfach weiter. Was möchtest du anziehen, fragt sie mich dann. Nichts, erkläre ich. Ich will jetzt einfach nur liegen. Also hilft sie mir ins Bett. Hält meinen Rücken bis ich liege. Allerdings merke ich schnell, dass gerade liegen nicht funktioniert. Die Schmerzen sind schier unerträglich. Also mit ihrer Hilfe wieder hoch und in den Sessel. Sitzen geht am besten. Dann schlafe ich heute Nacht eben hier im Sessel. Sie nimmt das Bettzeug und deckt mich damit zu. Vielleicht geht es morgen bereits besser, schlaf jetzt. Als sie sich von mir verabschiedet, sehe ich ihre Brustwarzen, die sich dick durch ihre Bluse drücken. Also hat sie diese Aktion auch nicht ganz kalt gelassen. Ich lasse diese und meine Tür auf. Falls etwas ist, ruf einfach. Meine geilen Gedanken an meine geile Mutter lassen mich fast die Schmerzen vergessen. Ich versuche mich zu wichsen. Sobald ich die Hand zur Faust balle und um meine Eichel fasse sticht es im Rücken. Das wird nichts. Muss sie mir jetzt womöglich auch noch beim pinkeln und mehr helfen? Irgendwann schlafe ich tatsächlich ein. Im Traum sitze ich mit einem Riesenständer auf der Toilette und meine Mutter kniet vor mir und versucht das Teil herunterzudrücken, dass ich in die Schüssel pinkeln kann. Völlig wirr wache ich irgendwann mitten in der Nacht auf. Die Blase drückt tatsächlich. Und einen Steifen habe ich auch. Unter Schmerzen mache ich mich auf den Weg zum Bad. Zumindest führen diese dazu, dass mein Ständer abschwillt. Nachdem ich im Stehen gepinkelt habe, übrigens etwas, dass meine Mutter gar nicht will, wasche ich mir kurz die Hände und mache mich an der Wand festhaltend auf den Weg zurück. Plötzlich stehe ich im hellen Licht. Warum sagst du nichts, steht Mutter verschlafen vor mir. Ich hätte dir helfen können. Komm, dann helfe ich dir zurück. Schon greift sie mir unter meinen Arm und stützt mich. Dabei stossen Ihre dicken Titten immer gegen meinen Arm. Ich drehe meinen Arm etwas nach aussen und bemerke nur durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes ihre weit vorstehende Brustwarze. Mein Schwanz richtet sich schon wieder auf. Am Sessel angekommen dreht sie mich um und hält mich vornübergebeugt bis ich sitze. Dabei kann ich dank des Gegenlichts einen tiefen Blick in ihr Nachthemd werfen. Ich glaube, die Titten sind noch größer als früher. Meine Eichel pocht. Während sie mich wieder zudeckt, wirft sie einen längeren Blick auf meinen steil aufstehenden Pimmel. Sie schaut mich an und meint, brauchst dich nicht schämen, früher habe ich dir doch auch geholfen. Dabei lächelt sie und ergänzt, ich glaube das hat dir damals sogar gefallen. Wie beiläufig tätschelt sie mich auf der Decke. Allerdings genau da, wo die Beule meiner Eichel ist. Also sag mir Bescheid. Viel geschlafen habe ich in dieser Nacht nicht mehr. Hat sie sich gerade absichtlich versprochen, oder tatsächlich aus Versehen. Ihre Aussage, sie habe mir früher doch auch geholfen, kann sich ja nur auf das Pinkeln beziehen. Oder konnte sie meine Gedanken lesen und weiß, dass ich mir immer einen auf sie gewichst habe.

 

Früh am Morgen steht sie fröhlich in meinem Zimmer. Komm her mein Sohn, dein erstes therapeutisches Bad steht an. Ich habe bereits Wasser in die Wanne gefüllt. Knallheiss. Sie trägt einen Jogger. Wieder mache ich mich auf sie gestützt auf den Weg ins Bad. Wieder steht mein Pimmel hart und dick. Möchtest du zuerst auf die Toilette, fragt sie mich und schaut mir direkt zwischen die Beine. Nein, ich glaube nicht. Erst das schrecklich heiße Bad. Eigentlich dusche und bade ich nicht besonders heiß. Als ich mit ihrer Hilfe mit beiden Beinen in dem heissen Wasser stehe, denke ich, dass ich verbrühe. Meine unbeholfenen Zappeleien, unterbindet sie mit der Ansage, dass das Wasser gerade mal 36 Grad habe. Ich mich doch nicht so anstellen solle. Also setze ich mich mit ihrer Hilfe in die Wanne. Als ich mit Hintern, Pimmel und Eiern eintauche zucke ich nochmals ob der Hitze. Sie lacht. Gekochtes Ei zum Frühstück. Schon wieder ihre anzüglichen Witze. Während der zwanzigminütigen Anwendung bleibt sie auf dem Wannenrand sitzen und erzählt mir von allen möglichen Dingen. Dann hilft sie mir aus der Wanne. So mein Sohn, meint sie und jetzt? Sie schaut an mir herunter. Endlich habe ich mal keinen Steifen. Toilette und dann duschen. Ja, Toilette. Duschen brauche ich nicht, habe doch gerade gebadet. Sie hilft mir auf den Sitz. Klar wird geduscht, sonst stinken du und das ganze Haus den ganzen lieben langen Tag nach diesem Badezusatz. Ich helfe dir auch beim Duschen. Schon schiebt sie mich unter die glücklicherweise ebenerdige Dusche. Ihren Joggerpulli zieht sie dabei über ihren Kopf. Den muss ich ausziehen, sonst wird mir zu warm und nass werde ich ja möglicherweise auch, erklärt sie ihr Handeln. Darunter trägt sie – nichts. Meine Blicke auf ihren dicken Titten, die Nippel steif. Ja, sie sind größer als in meiner Erinnerung. Hängen aber auch weiter herunter. Dreh dich um, befiehlt sie, ich fange bei deiner Rückseite an. Schon fühle ich ihre Hand mitsamt einem Schwamm über meinen Rücken rubbeln, über den Po runter bis zu den Füßen schäumt sie mich ein. Allein der Gedanke, dass sie das gleich auch mit meiner Vorderseite machen wird, lässt meine Eichel bereits wieder pochen und mein Schwanz richtet sich zu voller Größe auf.  Vorne auch, oder kannst du das selbst, fragt sie beiläufig. Ich kann mich doch nicht bücken, erwidere ich, gespannt auf das, was jetzt kommen wird. Langsam dreht sie mich zu sich herum. Das Wasser prasselt auf meine Schultern. Sanft setzt sie den Schwamm an meiner Brust an und schäumt mich ein. Kreisend arbeitet sie sich abwärts. Mit Ihrem Oberkörper beugt sie sich vor. Ich kann sehen, wie ihre Titten vor meinem Schwanz wippen. Denn spüre ich den Schwamm an meinem steifen Pimmel. Hin und Her schiebt sie den Schwamm. Sie fasst gerade so fest zu, dass sie die Vorhaut mit dem Schwamm bei ihrer Bewegung mitnimmt. Hin und Her. Sie schaut zu mir auf. Grinst. Das hattest du früher schon gern. Aber da war dein Penis ja noch nicht so groß. Und so oft steif wurde er damals auch nicht. Grinst weiter und wäscht weiter meinen harten Pimmel. Nein, sie wäscht nicht. Sie wichst meinen Schwanz. Tut aber so, als würde sie waschen. Jetzt noch die Beine, erklärt sie und kreist mit dem Schwamm weiter abwärts. Mein Schwanz pocht, pulsiert. Ein klein wenig länger und ich hätte gespritzt. Schon ist sie wieder in der Aufwärtsbewegung. Statt aber die bereits gewaschen Stellen zu übergehen, bzw. die Wäsche für beendet zu erklären, macht sie weiter. Jetzt bekommen die Eier noch eine weitere Wäsche. Immer mit dem Schwamm. Meine Eichel zuckt. Mein Schwanz bäumt sich weiter auf. Jetzt umfasst sie diesen und wäscht wieder von oben nach unten mit dem Schwamm und zurück. Immer wenn meine Eichel vorn aus dem Schwamm hervorschaut stoppt sie kurz, macht dann weiter. Sie richtet sich auf und schaut mich an. Macht aber unvermindert weiter. Jetzt kann ich nicht mehr länger. Wild pulsierend spritze ich. In hohem Bogen spritzt mein Sperma durch die Dusche. Die ersten Spritzer landen auf ihren Hängetitten, dann auf dem Bauch. Tief schaut sie mir in die Augen. Als meine Erektion ein klein wenig nachlässt, schaut sie an sich herunter, lächelt wieder zu mir und meint. Jetzt brauche ich aber auch eine Dusche und du entspannst dich jetzt vielleicht mal ein wenig. Komm ich trockne dich ab und du setzt dich auf den Wannenrand, während ich fix dusche. Sie stützt mich auf dem Weg zur Wanne. Dann zieht sie ihre Hose aus und duscht ungeniert nackt vor ihrem Sohn. Warum auch genieren. Hat sie ihm doch gerade einen gewichst. Als sie nach der Dusche abgetrocknet vor mir steht, hilft sie mir wieder Richtung meines Zimmers. Sie hilft mir wieder in meinen Sessel und nimmt dann auf dem gegenüberstehenden Stuhl Platz. Beide nackt. Sanft schaut sie zu mir. Was da eben passiert ist, fängt sie an. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Ich habe bemerkt, dass du es dir häufig selbst machst. Das du ständig mit einer Erektion durch die Gegend läufst. Jetzt kannst du das ja gerade nicht so richtig, wegen deiner Verletzung. Und eigentlich habe ich dich ja auch nur gewaschen. Schon ok, erwidere ich. Brauchst kein schlechtes Gewissen oder so zu haben. Habe ich nicht, meint sie, weiß nur nicht, ob das für dich ok war. War es. Absolut. Kein Problem. Also wenn du mal wieder, ähm, gewaschen werden willst, sag es mir. Mache ich gerne. Du wirst ja ohnehin noch eine Weile ziemlich unbeweglich sein. Heute Nachmittag nimmst du das nächste Heissbad, aber jetzt frühstücken wir zwei erst einmal. Was möchtest du? Ein hartgekochtes Ei, grinse ich. Kannst du bekommen, komm ich helfe dir beim Anziehen, dann ziehe ich mich an und dann gibt’s Frühstück.

Gesagt getan. Beim Frühstück hängen wir beide unseren Gedanken nach. Ein richtiges Gespräch will nicht funktionieren. Ich fahre gleich einkaufen, möchtest du irgendetwas mitgebracht haben? Ist so das höchste der Gefühle. Nein, ich setze mich gleich hier unten hin und zocke ein bisschen, oder ich lese ein Buch. Bevor sie fährt, schaut sie nochmal bei mir vorbei, um zu sehen ob ich alles habe, was ich brauche. Sie sieht wieder umwerfend aus. Alles ist aufeinander abgestimmt. Selbst der Lippenstift hat haargenau die Farbe Ihrer Schuhe. Die Jeans ist perfekt für ihre Figur, hält ihr Bäuchlein und betont ihren Po. Die Bluse umschließt ihre Oberweite, die geöffneten Knöpfe zeigen genau so viel, dass es nicht aufdringlich ist. Ihre Haare sehen aus, als käme sie frisch vom Friseur. Das alles in ein paar Minuten. Wow. Wenn ich da an meine ehemalige Freundin denke…

Als sie weg ist versuche ich mich ein wenig zu bewegen. Der Schmerz ist noch immer sofort da, aber gefühlt ist tatsächlich schon Besserung eingetreten. Vom Heissbad? Ich weiß nicht!

Am Nachmittag erinnert meine Mutter mich an meine Therapie. Ab ins heiße Wasser mit dir mein Sohn. Sie lacht und schiebt noch nach, mach dich nackig. Gestützt machen wir uns wieder auf den Weg nach oben. Auch das fällt jetzt schon leichter.  Im Bad angekommen, hilft sie mir wieder aus den Klamotten. Meine Bluse ziehe ich auch mal aus. Die muss ja nicht nass werden, wenn du wieder so ins Wasser plumpst. Das Wasser ist wieder so fürchterlich heiß. Mir wird’s ebenso heiß. Ich stehe nackt in der Wanne, meine Mutter in Jeans und Spitzen-BH vor mir. Unweigerlich richtet sich mein Schwanz schon wieder auf. Sie quittiert diese Reaktion mit einem Schulterzucken, fasst mich an den Schultern und hilft mir langsam in das heiße Wasser zu kommen. 20 Minuten. Ich bin gleich wieder da. Ich ziehe mich in der Zwischenzeit um. Schwupps ist sie raus. Nach ein paar Minuten gewöhnt man sich an die Temperatur. Langsam bewege ich meine Schultern, den Rücken, meine Beine. Solange ich die Füße belaste ist alles ok, wenn ich versuche die Beine anzuheben, ist der Schmerz sofort wieder da. So, stürmt sie ins Bad. Zeit ist um. Aufstehen und abtrocknen. Wieder muss sie mir beim Aufstehen helfen. Zunächst spült sie mir mit der Brause die Reste des Badezusatzes vom Körper. Ich versuche mal selbst abzutrocknen. Sie schaut mich an. Ok. und reicht mir das Handtuch. Bauch geht, Rücken geht nicht, untenrum geht auch nicht. Dann steig erst mal aus der Wanne. Langsam trocknet sie mir den Rücken ab. Die Beine stelle ich ein wenig auseinander, damit sie auch die Innenseiten gut abtrocknen kann. Sie fährt mit dem Handtuch fest durch meine Poritze, weit bis nach vorn. Ihre Finger berühren meinen Sack. Meinen Schwanz kann sie so nicht berühren – der steht schon wieder steil aufrecht. Die Vorderseite wird dieses Mal wirklich nur abgetrocknet. Auch wenn sie mit dem Handtuch die Vorhaut zurückschiebt. Dabei bleibt es dann aber auch. Gestützt gehe ich dann mit ihr wieder zu meinem Zimmer. Sie platziert mich im Sessel und holt meine Kleidung aus dem Bad. Willst du die Sachen wieder anziehen? Neee, ich bleib erstmal noch so. Ok, wie du magst. Ich mache jetzt erstmal ein wenig Hausarbeit. Wenn ich dir irgendwie helfen kann, ruf mich einfach. Beim Aufstehen wirft sie noch einen Blick auf meinen Harten. Beim Umdrehen sehe ich noch, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen fährt.  Ich glaube, ich mache meine Mutter mindestens genauso geil, wie sie mich. Ich ziehe mir die Bettdecke rüber (schmerzfrei) und beginne unbewusst meinen Schwanz zu wichsen. Hoppla, auch schmerzfrei. Meine Gedanken kreisen um meine Mutter. Ihre dicken Titten, die behaarte Muschi, Ihren wundervollen runden Po. Kurz vorm Abschuss wird mir klar, dass all das, was wir heute gemacht haben, vorbei sein könnte, wenn ich mich wieder allein bewegen kann. Sofort lasse ich meinen harten Prügel los.

Das Abendessen wird dem Patienten, also mir, heute im Zimmer serviert. Der Einfachheit halber und der Gesellschaft zuliebe, bringt Mutter sich ihr Essen ebenfalls mit. Sie hat Sandwiches gemacht. Aber krümle mir die Bettdecke nicht so ein, oder lass Tomatensaft darauf tropfen. Dass geht nur schwer wieder raus. Ich kann sie ja beiseitelegen. Ohne eine Antwort abzuwarten, schiebe ich die Bettdecke mit schmerzverzerrtem Gesicht von mir. Du bist ja immer noch nackt. Ja, was denn sonst. Ich schaue an mir herunter und muss feststellen, dass ich zum ersten Mal seit zwei Tagen keinen Ständer habe, wenn Mutter dabei ist. Ob ihr das auch auffällt? Wortlos verspeisen wir unsere Sandwiches und so langsam bewirken ihre Blicke das, was sie womöglich bewirken sollen. Ganz langsam schiebt sich mein Schwanz am Oberschenkel entlang. Noch ein bisschen, dann beginnt er sich aufzurichten. Während ich das denke, tropft ein dicker Klecks Majo mit Tomatensaft von meinem Sandwich. Genau auf meinen Pimmel. Direkt auf den Schaftansatz. Meine Mutter schaut und sagt, siehst du. Und ich sag noch. Warte ich mach`s dir weg. Sie stellt ihr Sandwich zur Seite und hockt sich vor mich. Während sie auf den klecks schaut, merke ich wie ich in Windeseile einen Harten bekomme. Direkt vor ihr. Bevor ich irgendwie reagieren kann, höre ich sie fragen. Was würde mein Sohn sagen, wenn ich den Klecks so wegmachen würde, wie ich gerade denke. Dein Sohn würde gar nichts sagen, aber wenn du den Klecks so wegmachst, wie ich denke das du gerade denkst, wäre das das Größte. Ich lehne meinen Kopf zurück und frage mich, ob gleich das passiert, was ich glaube, was passieren kann. Schon spüre ich ihre Zungenspitze an meiner Peniswurzel. Ich schaue nicht hin. Scheinbar versucht sie den Klecks mit der Zungenspitze aufzunehmen. Das misslingt. Sie schiebt die Majo mit der Zunge entlang des Schaftes Richtung Eichel aufwärts. Mit einer Hand umfasst sie meinen Pimmel und biegt ihr zu sich rüber, die andere spüre ich fest am Sack. Als sie meine Eier fest zusammendrückt, stülpt sie gleichzeitig ihren Mund über meine Eichel. Ich habe den Klecks höre ich sie flüstern. Aber da sind noch Reste. Ich schaue immer noch nicht hin. Meine Mutter lutscht mir die Majo vom Pimmel und ich find`s geil. Geiler als alles, was ich bisher erlebt habe. Ich merke, dass ich gleich spritzen werde. Soll ich sie warnen? Nicht nötig. Sie hat mein Zucken bemerkt und schnell ihren Mund weggenommen. Jetzt liegt meine Eichel auf meinem Bauch und Schuss um Schuss verlässt die Spitze. Mein Sperma verteilt sich warm auf meinem Bauch. Sie nimmt eine der mitgebrachten Servietten und wischt alles weg. Ah, da ist sogar noch Majo. Auch mein Schwanz wird von ihr abge-putzt. Mit hochrotem Kopf setzt sie sich auf den Stuhl. Was mache ich da, das geht doch nicht. Was denkst du von mir? Wie soll das weitergehen? Ich habe hunderte Fragen. Sag doch auch mal was. Ich schaue sie an. Ich bin doch kein mehr! Ich bin fünfundzwanzig. Du bist 48. Wo ist das Problem? Aber ich bin doch deine Mutter. Ok. Mütter helfen ihren Söhnen, wenn sie ein Problem haben. Und ich habe ja wohl ein Problem. Mit meinem Rücken. Ja, aber ich berühre dich ja nicht am Rücken… Beruhige dich und stell mir erstmal deine Fragen. Sie lächelt mich an. Eine Frage habe ich tatsächlich. Seit du hier bist, hattest du nichts mit Frauen. Ich habe aber bemerkt, dass du ständig erregt bist. Tut das nicht weh? Muss man das behandeln? Nee, Mutter das tut nicht weh. Wir haben soeben eine Gesprächsebene erreicht. Ich spüre, dass wir jetzt noch offener reden können. Gerade will ich ansetzen, ihr sagen was mir durch den Kopf geht, was ich will, da legt sie mir den Finger auf den Mund. Morgen. Morgen reden wir. Jetzt gute Nacht. Sie steht auf, beugt sich über mich und gibt mir einen Gute-Nachtkuss auf die Stirn. Ich möchte noch ein wenig allein sein. Sie verlässt den Raum und zieht diesmal die Türe zu. Ich liege in der Stille und denke nach. Meine Beweglichkeit kommt wieder. Meine Arme und Beine lassen sich wieder weiter bewegen bevor der Schmerzpunkt kommt. Irgendwann schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen höre ich meine Mutter in der Küche werkeln. Dann ist Ruhe. Ich versuche aufzustehen, aber der Schmerz kommt an einem bestimmten Punkt. Meine Blase drückt. Diesmal so gewaltig, dass ich bei den Gedanken an meine Mutter und mein anstehendes Bad nicht einmal eine Erektion bekomme. Aber allein aufstehen ist noch immer schwierig. Also rufe ich nach ihr. Umgehend höre ich ihre Schritte auf der Treppe. Ich muss. Wie früher. Schnell hilft sie mir auf. Gestützt auf ihren Arm begeben wir uns ins Bad. Der Druck auf der Blase und die Besserung im Rücken lassen es schon schneller gehen. Nachdem ich mich erleichtert habe, lässt sie gleich das heisse Bad ein. Geht es denn schon besser? Fragt sie mütterlich besorgt. Ja, ein klein wenig antworte ich. Sie fügt den Badezusatz zum Wasser und hilft mir wieder beim einsteigen. Diese Wassertemperatur. Was lasse ich mir nicht alles gefallen, um weiter nackt mit ihr zu sein.  Ich lehne mich leicht zurück. So, was willst du mir denn noch sagen. Ich versuche unser Gespräch von gestern wieder aufzunehmen. Ich weiss nicht, sagt sie. Ich schäme mich. Vor mir, frage ich erstaunt. Vor mir musst du dich nicht schämen. Aber dass ich dich anfasse? Kein Problem, im Gegenteil. Im Gegenteil? Mal unabhängig davon, dass du mein Sohn bist, ich bin 48. Ja und? 48 und eine supergeile Figur. Und im Kopf warst du doch immer jung. So geht das dann eine Weile zwischen uns hin und her. Sie hat sich mittlerweile wieder auf den Beckenrand gesetzt und taucht spielerisch immer wieder ihre Hand ins Wasser. So warm ist das doch gar nicht. Stellst dich aber auch an. Du fasst ja auch nur mit der Hand ins Wasser, Ich sitze mit dem ganzen Körper drin. Ja, vor allem mit den edelsten Teilen. Erschrocken hält sie ihre Hand vor den Mund. Was habe ich denn da gesagt; sie wird knallrot.  Ich lache ihr zu. Dabei bemerke ich, wie sich mein Rücken komplett entspannt. Ganz langsam verzieht sich der Schmerz. Soll ich versuchen mich zu bewegen. Nein, ich warte erst noch ab. Als sie mir wieder aus der Wanne hilft, stelle ich mich möglichst unbeholfen an. Ihr Oberteil ist klitschnass. Duschen! Ordnet sie an. Soll ich dir wieder helfen? Bei der Frage wird sie schon wieder rot. Ja, gerne. Mein Pimmel hört die Worte mindestens genau so gern wie ich. Er erhebt sich. Ok. Ich ziehe mir nur wieder den Pulli aus. Schon steht sie oben ohne neben mir. Du kannst deine Hose auch ausziehen und du kannst auch gleich mit mir duschen. Platz ist genug und unter der Dusche stehen wir ja beide. Sie schaut mich an. Langsam zieht sie ihre Hose herunter. Den Slip gleich mit. Arm in Arm begeben wir uns unter die Brause. Rückseite zuerst. Langsam drehe ich mich. Als sie beginnt mit dem Schwamm meinen Rücken einzuseifen, steht mein Rohr schon wieder knüppelhart. Du musst aber auch nicht den Schwamm nehmen, sage ich über meine Schulter. Sondern? Du kannst auch deinen Körper nehmen. Deine Brüste z.B.  Ich soll dir den Rücken mit meinen Brüsten waschen. Ja, von mir aus gern. Schon spüre ich die harten Nippel. Die weichen Brüste mit denen sie meinen Rücken streift. Ich freue mich schon auf die Vorderseite. Als es raus ist merke ich, was ich gesagt habe und meine Vorstellung davon lässt mich nochmals um ein paar Zentimeter wachsen. Langsam drehe ich mich um. Kein Schmerz, keine Blockade. Der Rücken ist wieder voll beweglich. Sie erhebt sich und beginnt meine Brust mit ihren Titten einzuseifen. Sie beugt sich nach unten. Massiert meine Eichel mit ihren Hängern. Eine unbeschreibliche, noch nie gefühlte Geilheit steigt in mir auf.  Ich ziehe sie hoch. Ohne Vorwarnung drücke ich meinen Mund auf den Ihren. Völlig überrascht öffnet sie umgehend ihre Lippen. Meine Zunge findet ihre. Kurze Pause. Sie schaut mich an. Meine Eichelspitze stupst gegen ihren Venushügel. Meine Rückenblockade ist weg, flüstere ich. Im nächsten Augenblick finden sich unsere Zungen wieder. Möchtest du? Frage ich. Was möchte ich? Fragt sie zurück. Ficken? Und du. Ich nicke. Ohne eine Antwort abzuwarten hebe ich ihr rechtes Bein bis hoch zu meiner Hüfte. Wie von selbst findet mein Schwanz den Weg. Ich spüre an der Spitze die Wärme ihrer Muschi. Schon bin ich mit der Eichel drin. Sie zuckt kurz. Jetzt hebe ich eine ihrer Brüste an. Sanft beginne ich an ihrem harten Nippel zu saugen, zu lecken. Ich drehe ihre Brust ein wenig und bedeute ihr, ebenfalls zu lecken. Nach kurzem Zögern beginnt sie ihre eigenen Nippel zu lecken. Ich versuche tiefer in sie einzudringen. Lehne mich weiter zurück. Ihre leisen Bewegungen werden intensiver. Soll ich dich richtig fest von hinten ficken? Ja, mach mal. Ich drehe sie um, drücke ihren Oberkörper nach vorn. Sie stützt sich an der Wand ab. Dann stoße ich in sie. Sofort dringe ich bis zum Anschlag ein. Bereits nach wenigen weiteren Stößen beginnt ihr Körper zu zucken. Sie stöhnt. Dann kommen spitze Schreie. Ich bemerke, wie sich ihre Muschi immer enger um mein Rohr legt. Immer fester stoße ich zu. Auch ich stöhne immer heftiger. Plötzlich entzieht sie sich mir. Mein Schwanz rutscht aus ihr. Sofort dreht sie sich um. Nicht reinspritzen, nicht rein. Sie hockt sich hin. Komm fick meine Titten. Spritz mir dahin. Schon hat sie meinen harten Pimmel zwischen ihren dicken Titten eingeklemmt. Sofort beginne ich sie zu ficken. Meine Spitze stößt dabei an ihr Kinn. Sie senkt den Kopf und öffnet den Mund. Jetzt stoße ich immer von unten zwischen ihren Titten hindurch bis in den Mund. Der Anblick und das Gefühl sind so geil, dass ich schon kurz danach abspritze. Auf die Titten, in hohem Bogen in den Mund. Erschrocken lässt sie ihre Titten los, wischt sich über den Mund, bemerkt das mein Sperma tief in ihrem Rachen ist und schluckt es runter. Dabei schaut sie zu mir. Mein Schwanz zuckt noch immer vor ihr. Da sie keine Anstalten macht, irgendwie weiter zu machen, wichse ich alles aus mir raus und spritze ihr alles auf die Titten. Wie in Trance beenden wir unsere gemeinsame Dusche. Trocknen uns gegenseitig ab, immer wieder küssen wir uns. Ich nehme sie bei der Hand und führe sie in ihr Schlafzimmer. Widerstandslos lässt sie sich auf ihr Bett drücken. Sofort bin ich über ihr. Zärtlich beginne ich ihren Körper zu erforschen, aber sie zieht mich ganz nah zu sich. Warte, ich muss dir noch was sagen. Reden können wir später antworte ich und drehe mich immer weiter von ihr weg, mit meiner Zunge immer weiter abwärts. Ihre dicken Titten mit den harten Nippeln. Dann über ihren Bauch. Sanft tauche ich mit meiner Zunge in ihren Bauchnabel. Sie versucht mein Treiben zu unterbinden, aber nur halbherzig. Immer wieder, das geht nicht, um im nächsten Augenblick wieder aufzustöhnen. Das geht eine Zeitlang so weiter. Mittlerweile liegen wir beide auf der Seite, die Körper entgegengesetzt. Ich fahre mit meiner Zunge entlang ihres Oberschenkels. Sie massiert mir meinen Schwanz und meine Eier. Immer deutlicher nehme ich ihren geilen Geruch wahr. Ich fasse sie um den Po und ziehe sie mit einem Ruck und einer Drehung auf mich, sodass ich auf dem Rücken liege, sie auf mir. Ihre Schenkel öffnen sich wie automatisch und vor mir liegt die offene, sichtlich nasse Muschi. Sofort drücke ich meinen Mund auf ihre dicken Lippen. Meine Zunge dringt tief in sie ein. Sofort ist mein Gesicht komplett nass von ihrem geilen Saft. Jetzt stupse ich mit der Zungenspitze gegen ihre Perle. Sofort zuckt sie zusammen. Als ich fest daran sauge, werden ihre Zuckungen noch wilder. Gleichzeitig spüre ich, wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Tief und fest saugt sie, ihre bewegliche Zunge schlägt unablässig um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet sie mit beiden Händen meine Eier. So fest bin ich da noch nie gequetscht worden. Aber es ist geil. Ich habe das Gefühl, sie schafft meinen kompletten Schwanz einzusaugen. Wie in einem Schraubstock eingespannt fühlt sich das an. Immer fester saugt sie an mir und ich lecke ihre Muschi, sauge ihre Perle. Ihre Bewegungen werden immer fester, dann hüpft sie quasi auf mir. Ihr Stöhnen wir immer heftiger, ihre Oberschenkel pressen sich auf meine Ohren. Jetzt höre ich nichts mehr, kann aber fühlen, wie sie von einem heftigen Orgasmus überrollt wird. Ich schmecke ihre Säfte und stelle fest, dass sie noch immer heftig an meinem Rohr saugt. Ihre Lutschbewegungen werden immer fester und schneller. Auf und ab bewegt sich ihr Kopf. Ich unterstütze sie mit gegenläufigen Fickbewegungen. Da kommt der erste Schuss. Sie macht weiter. Ich mache weiter. Ich kann ihre Schluckbewegungen an meiner Spitze spüren. Sie entlässt mich erst aus ihrem Mund, als mein Schwanz komplett erschlafft ist. Ich drehe mich zu ihr und küsse sie sofort tief und fest. Unsere Zungen umschließen sich. Nach einer Weile löst sie sich von mir. Sie kuschelt sich an mich und leise fängt sie an zu erzählen. Das war das erste Mal, dass ich einen Mann geblasen habe, das erste Mal, dass ich geleckt wurde. Ich wusste ja nicht, wie schön das ist. Jetzt lass uns ein wenig ausruhen. Später erzählt sie mir dann, dass sie mit meinem Vater nie derartiges gemacht hat. Maximal 2 Stellungen – Missionar und Reiter, einmal die Woche Sonntag früh.  Ich wollte das nie, sagt sie. Kein Wunder, das er weg ist, ergänzt sie traurig.

In den nächsten Jahren hatte ich keine neue feste Freundin und habe weiterhin mit meiner Mutter geschlafen. Bin sogar in ihr Zimmer umgezogen. Wir haben alles probiert, ein Nein kannte sie nicht (mehr). So habe ich noch einiges dazugelernt und sie vieles von dem nachgeholt und erfahren, was sie in ihrer Ehe und zuvor nicht erlebt hatte.

Quintessenz am Ende. Mein Vater ist später wieder zu ihr zurückgekehrt. Der wird sich über die neu gewonnenen Fähigkeiten und Bedürfnisse gewundert haben.

Ganz am Ende. Mir hat diese Episode ebenfalls nicht geschadet. Ich habe irgendwann meine heutige Frau kennengelernt und wir sind mittlerweile fast 25 Jahre verheiratet.

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