Die SM- Farm Teil 01

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Üblicherweise wird ein Geschichte von nur einr Person erzählt.Sehr selten findet man Geschichten, die von völlig unterschiedlichen Personen, die sowohl vom Denken als auch vom Fühlen her sich unterscheiden, geschrieben werden.
In der vorliegenden Geschichte ist das der Fall.Sie handelt von einr dominanten Frau, die sich einn Mann zum Sklaven erzieht.
Dabei kommen beide zu Wort. Die Geschichte wird von der Herrin erzählt. Sie bestimmt den Verlauf der Handlung.Der devote Sklave beschreibt zwischendurch sein drücke und. Gefühle.

Kapitel 1 Dein Ankunft

Es war herrlich wieder die salzige Meeresluft zuatmen. Hier würde ich bleiben, nachdem mir mein Stiefeltern ihr altes Anwesen vermein hatten.
Denn, wenn ich ehrlich war, hier war der Ort, an dem ich mich daheim fühlte.
Deshalb hatte ich auch beschlossen hier mein Zukunftspläne umzusetzen.
Der dazu entsprechende devote Partner sollte auch schon unterwegs sein und bald hier treffen.

Ich hatte mit ihm in meinr alten Wohnung ige male gespielt und es war für mich mehr wie schön gewesen. Sehr zu meinr Freude hatte er sogar den Sklavenvertrag auf Probe akzeptiert und unterschrieben. Damit waren die Weichen für ihn und mich gestellt.

Blick auf die Uhr sagt mir, dass sein Ankunft kurz bevorstand.
Es wurde auch langsam Zeit, denn die frische Seeluft blies mir durch die all zu leichte Kleidung und ließ mir einn kalten Schauer über den Rücken laufen.
Dieser Frühling wollte nicht richtig in die Gänge kommen, obwohl wir schon ende Mai hatten.

Endlich sah ich seinn Wagen vorfahren. Als ich dich aussteigen sah, mein mein Herz einn kleinn Freudenhüpfer.
Ich wusste, ab sofort würde ich die Herrin, du mein Sklave sein.
Was für erhebendes Gefühl.Ganz unbewusst korrigierte ich mein Haltung und stand noch aufrechter als je zuvor da.

Armer Balbus, dein ich.Du bist aus freien Stücken gekommen und ich werde dich mit meinr Dominanz so geschickt umgarnen, dass es für dich kein Entrinnen mehr gibt.

Mit einr Reisetasche bepackt, kam er auf mich zu.
Zumindest hatte er sich dran gehalten und nicht zu viel gepackt. Dein Nervosität war dir auf den ersten Blick anzusehen. kein Wunder, war dir bestimmt bewusst, dass du ab jetzt d Schicksal in mein Hände legen würdest.

Als er auf dem Hof ankam, begrüßte ich ihn nur mit einm abschätzenden Blick und einr Geste, die ihn auffordern sollte ,mir zu folgen .
Wir gingen in das Bad. Er wollte sich niederknien und. Mir, wie es sich für einn gut erzogenen Sklaven gehört, die Schuhe küssen. Sehr zu deinm Erstaunen hörte er von mir nur hartes nein.
Dann erklärte ich dir, dass du nur im Bad seist, um dich für erstes Spiel fertig zu machen. Ich will das du badest dich vollkommen rasierst, nur die Haare auf dem Kopf und der Brust wirst du nicht rasieren, befahl ich dir.
Dann wirst du dich mit dem bereitgestellten Körperöl reiben und zu mir kommen.
Ich erwarte dich in der Küche an der wir gerade vorbeigekommen sind.Mit diesen Worten verließ ich ihn.

Balbus schreibt jetzt sein Gedanken nieder, wie er die eben beschriebene Situation empfunden hat und wie aus seinr Sicht die Geschichte weitergehen könnte:

Oh  Jeh, ich ahne schon, das die Geschichte für mich kein gutes Ende nehmen wird. Wahrsch lich wird im Laufe des Aufenthaltes auf dem Hof,das klein Teufelchen in ihr, sich zu einm ausgewachsenen Teufel mausern und ich sehe mich schon in der Hölle schmoren.
All die Rasur gleich zu Anfang deutet auf ein unangenehme Behandlung hin.
Wahrsch lich hat sie schon allerlei Seile u. Schnüre vorbereitet um damit mein Hoden abzubinden,bevor ich ihr zur Ehrerbietung die Füße lecken darf.
Nach diesem Begrüßungsritual wird sie darauf bestehen gutes Mahl zunehmen.Der Tisch ist bereits gedeckt,es stehen ausgesucht fein Speisen bereit.Für mich hast sie einn Platz in der Raumecke vorgesehen.Sie legt mir Hundehalsband um,bindest mich damit an einm Haken an der Wand fest. u.befiehlt mir während des Mahles dort zu warten. Sie gesteht mir Wasser zu,das ich aus einm Hundenapf trinken soll , trockenes Stück Brot bekomme ich auch noch.”Sklaven brauchen nicht mehr” sagst sie ganz nebenbei…”bedanke dich bei mir,das ich heute so gut aufgelegt bin,denn sonst hätte ich dir Hundefutter hingestellt.Worauf ich mich in aller Form bei ihr bedanke u. ihr einn guten Appetit wünsche…

Die Herrin schreibt die Geschichte weiter:

.Als ich endlich in aller Ruhe fertig diniert hatte befahl ich:. Du darfst jetzt zu mir kommen und mir dein Lein übergeben.
So mein kleinr Balbus jetzt kannst du mich begleiten. Ich werde mir das Anwesen mal genauer ansehen und schauen was alles in Ordnung gebr werden muss. Ich habe hier so iges vor.

Da ich sein Knie nicht zu sehr strapazieren wollte, durfte er in gebückter Haltung hinter mir her gehen,damit er auf keinn Fall größer aussah als ich. Denke daran ich bin nur *7 cm groß. Bemerkte ich ganz nebenbei.

Da ich wusste das er unter Arthrose litt wollte ich sein Knie schonen. Als du so vor mir stand kam mir auf einmal die Idee.
Ich hieß ihn auf mich zu warten und holte ein leichte Kette und 2 Karabinerhaken aus meinm Spielköfferchen.
einn Karabiner hackte ich direkt an das ein Ende der Kette und dann an den Ring seins Halsbandes. Das andere Ende befestigte ich mit dem Karabiner so an seinn Schwanzpiercing, das er nur noch stark gebückt stehen oder auch gehen konnte.
So war er wenigstens nicht größer als ich.
Nun hob ich sein Gesicht zu mir an und war mit der Wirkung auf seinn Schwanz sehr zufrieden. Er wurde richtig schön hochgezogen. Eigentlich war ich jetzt so weit mir endlich alles genauer anzuschauen

Aber Stop, fast hätten wir ja was vergessen, die Küche muss erst aufgeräumt werden und das ist bekanntlich die Aufgabe von Sklaven. Während du damit beschäftigt sein wirst ,werde ich es mir auf meinm Schaukelstuhl bequem machen und dir aufmerksam zuschauen.Vorher reichst du mir noch ein Tasse Kaffee.
Mit diesen Worten begab ich mich genüsslich zu meinm Schaukelstuhl.

Ungeduldig trieb ich ihn zwischendurch immer wieder an, dich zu beeilen.

„Hey Balbus bist du immer so langsam?“ Herrschte ich dich an. „Du kannst dich schon auf ein schöne Strafe gefasst machen.“
Besonders schön ist es anzusehen wie d immer größer werdener Penis immer wieder von der Kette hochgerissen wird wenn du mal nicht dran deinst das er mit deinm Halsband verbunden war.

Als er endlich damit fertig war durfte er sich Fuß- und Handmanschetten anlegen. Ich hoffte, dass ihn so etwas erregen würde. Maso-Typen, wie er einr war,stehen auf solchen Maßnahmen und nicht nur er. Mir gefiel es auch.

Danach überlegte ich, mit ihm in den Keller zu gehen, aber da war es einach zu kalt. Ich wollte ja nicht das er krank wird.
Deshalb nahm ich Balbus mit vor die Tür. Ich erinnerte mich daran ,dort vorhin die alte Hundehütte von Chico gesehen zu haben. Sie stand auf kurzen Beinn und hatte Satteldach.
Nun Balbus ,ich hoffe dir gefällt diese Hütte?,fragte ich ihn mit leicht ironischem Blick.
In dem Moment,wo er vor der Hütte stand ,gab ich ihm einn Stoß in den Rücken ,so dass er darüber zum liegen kam.
Befestigte Arme und Bein an den kurzen Beinn der Hütte .
Siehst du mein kleinr Sklave, bin ich nicht ein vorzügliche Herrin,die jederzeit ahnt was devotes Sklavenherz begehrt?
Aber kein Angst ich reibe dir noch den Rücken , damit du keinn Sonnenbrand bekommst. Die Streichel heiten während des reibens schienst du zu genießen.
An deinn Eiern brein ich dir noch ige Klammern mit Gewichten an. So mein lieber Balbus ich hoffe sie werden dich gleich richtig schön an mich erinnern,wenn ich im Schatten neben dem Haus, Nickerchen mache werde. 
Dir erlaube ich , großzügig wie ich nun mal bin,dich hier auszuruhen und entschwand.

mein Nickerchen unter den Bäumen hatte mir echt gut getan. Ich fühlte mich herrlich und ausgeruht.
Balbus schien trotz seinr unbequemen Lage leicht genickt zu sein. Denn er zuckte richtig zusammen, als ich ihn leicht über den Rücken streichelte.
Gemächlich stellte ich mich vor ihn und befahl: schau mich an Balbus….. Da er meinm Befehl viel zu langsam nachkam , griff ich ihn in die Haare und zog seinn Kopf mit einm Ruck hoch. kurzes Aufstönen erinnerte mich daran das sein Hals ja mit seinm Schwanz verbunden war und jetzt gegen die Kannte der Hundehütte gestoßen war. Aber schlechtes Gewissen hatte ich deswegen nicht wirklich.
Nun Sklave wie sieht es aus ,bist du immer noch müde oder können wir endlich weitermachen?

Ich wartete sein Antwort erst gar nicht ab ,sondern befreite ihn von der Hütte und er durfte vor mir auf Knie fallen. So Balbus ich habe dir dein Ruhe gelassen jetzt zeige mir, wie du mich verwöhnen möchtest für mein Großzügigkeit.

Hier schreibt der Sklave,wie er sein Herrin verwöhnen möchte:

Zuerst einmal,verehrte Herrin, würde ich dich mit einm wohl duftenden Massageöl reiben. Das massiere ich nur mit ganz leichtem Druck u. viel Gefühl in dein Haut , damit sie schön geschmeidig wird u. mein Finger bei der Massage gut über die Haut gleiten können .Mit der Massage beginne ich dieses mal am Hals . Hier massiere ich dich sehr sanft,damit du dabei voll entspannen kannst. Danach folgen Schulter u.Rücken. Hier spüre ich schon ige Verhärtungen die wahrsch lich von seitiger Belastung herrühren.Die werden dann von mir mit voller Konzentration bei jeder zelnen Verhärtung nach u. nach aufgelockert. Dabei ein ich drauf, dass du immer locker u. entspannt auf dem Bauch liegst.Bein u. Wadenmuskeln erscheinn mir nicht so verspannt. Hier reicht leichtes Kneten u. Klopfen. Jetzt bitte ich dich ,auf den Rücken zu legen damit ich dir die Füße massieren kann. Während ich die verschiedenen Druckpunkte ertaste, schaue ich dir immer wieder in die Augen um zu sehen, wie du die Massage geniesst. Ja ich habe den druck du warst igermassen damit zufrieden.Danach bedanke ich mich bei dir ,das ich dich massieren durfte.

Die Herrin schreibt:

Wohlig reckte und streckte ich mich auf der Decke und schaute zufrieden auf meinm Sklaven. Komm her Balbus und leg dich Weilchen zu mir . Mir ist danach mich an jemanden anzulehnen und zu kuscheln. Es ist schön so nah an jemand geschmiegt zu liegen.
Meinn rechten Arm hatte ich über ihn gelegt und spielte mit den Piercings an seinr Brust, aber so, das es nicht weh tat und zwischen durch gleitet mein Hand weiter runter zu seinm Penis, was nicht ohne Wirkung blieb.
Habe ich schon mal gesagt ,das ich erregte Glieder liebe,um dran zu spielen oder auch um sie mit der Gerte zu liebkosen?
Ganz leise flüstere ich ihm ins Ohr, das ich ihn sehr mag und ermahnte meinn Sklaven aber gleichzeitig nie Hand an seinn Schwanz zu legen, ohne mein ausdrückliche Genehmigung. Denn die Strafe die ihn dann erwarten würde,wollte er dann sicher nicht erdulden.

Nach igen Minuten des stillen Genießens , fand ich, das der Tag zu schade war, um nur herumzuliegen. Außerdem wollten wir uns ja noch den Hof ansehen und die Zeit blieb leider nicht stehen.

Balbus bücke dich und strecke deinn Hintern direkt zu mir ,verlangte ich von ihm,ohne groß Erklärungen abzugeben.
Dann merkte er, wie ich ihm etwas in seinn After schmierte und diesen dann mit Analkugeln verschloss. Als ich damit fertig war, zog ich noch mal kurz daran um mich zu vergewissern das sie auch gut saßen und meinm Sklaven beim Laufen viel Vergnügen bereiten würden.
entsprechendes Aufstöhnen sagt mir, dass alles zu meinr Zufriedenheit saß.
Jetzt darfst du ige Schritte hinter mir hergehen, so dass wir uns in Ruhe die Stallungen des alten Hofe anschauen können.

In dem ersten Stall würde früher das Großvieh gehalten, das weiß ich noch von Vaters Erzählungen. Außerdem stand hier mal ein Zeitlang Pony für mich.
Aber irgendwie breinn mich die Boxen heute auf ganz komische Ideen. Als ich Balbus so anschaute konnte ich mir gut vorstelle, ihn darin auch mal paar Tage zu halten wie Tier.
Vielleicht darf er demnächst die Boxen richtig r igen, denn wenn ich ehrlich war, waren sie nur grob ausgemistet worden. Teilweise war noch uralter Viehdung mit Stroh zusammen getrocknet und das über Jahre.
Bei dieser R igung würdest du deinn Spaß haben.
Nur bei dem Gedanken daran wurde mir ganz anders und ich merkte das ich schon leicht feucht wurde.
Eigentlich würde es endlich Zeit damit mein Sklave endlich etwas verziert wurde, sein Hintern sah unendlich blass aus, na ja vielleicht leichter Sonnenbrand aber nichts was mir wirklich gefiel.
Aber hier war nichts und niemand der mich daran hinderte etwas daran zu hindern und Balbus würde gleich merken das ich es mit seinr Erziehung sehr ernst nahm.
So wurde er erstmals zwischen Pferdeboxen schön fixiert die Seile die ich dafür brauchte lagen zum Glück noch herum so so das ich nichts holen brauchte. Die Gerten von früher lagen auch noch an ihrem üblichen Platz.
Als erstes streichelte ich ihm liebevoll über seinn Rücken und fuhr an seinr Wirbelsäule entlang bis ich an seinm Steiß ankam.
Fast zeitgleich verpasste ich dir ige heftige Schlage mit der bloßen Hand. Deinm heftigen Ausatmen nach zu Urteilen warst du darauf gar nicht gefasst gewesen. Ja so mein das ganze richtigen Spaß. Ich liebte es meinn Sklaven zu überraschen.
Mhh doof wie kam ich jetzt vor dich, das hatte ich beim Fixieren nicht bed .
Entweder musste ich jetzt über die Trennung der beiden Boxen klettern,das mit meinm langen Rock, nee danke. Aber ich wollte dich unbedingt anschauen. Wollte sehen ob es dir genauso gut gefiel wie mir und das sagten mir dein Augen nun mal am besten.
So lies ich meinn Blick wenig durch den Stall schweifen während ich dich mit den Liebesperlen in deinm After verwöhnte.
Da, Lächeln huschte über mein Gesicht, ich hatte einn Schemel entdeckt nicht sehr groß aber so das ich igermaßen ladylike über die Abgrenzung der Boxen kam.
Als ich jetzt so vor dir stand , gefiel mir eigentlich sehr gut was ich sah. D Schwanz stand richtig hoch. Als ich d Gesicht vorsichtig anhob sahst du mir sehr glücklich in die Augen.
Gab dir einn liebevollen Kuss auf dem Mund um danach deinn Kopf wieder runter sinken zu lassen.
Eigentlich schade das ich kein Nippelklemmen dabei hatte aber was solls wozu hatte ich Finger und Fingernägel.
Ich hockte mich vor dich, so das wir uns gut sehen konnten und ich dabei an dir Spielen konnte.
Vorsichtig strich ich dir so gut es ging dein Haare aus dem Gesicht und lächelte dich an.
Gut das du noch nicht wusstest, wie sehr ich mich in meinn Sklaven verliebt hatte auch wenn ich ihm manches mal noch sehr weh tun würde, aber das gehörte für mich einach dazu.
So spielte ich auch jetzt ganz verträumt an deinn Brustwarzen. Ich zwirbelte sie und zog an deinn Brustpiercings aber so das es dich erregte und auch schmerzte. Aber die Schmerzen hielten sich in Grenzen. Ich wollte dich ja nicht gleich am ersten Tag überfordern.

Mein rechte Hand wanderte jetzt runter zu deinn oder sollte ich sagen meinn Eiern und mein linke streichelte dich noch wenig. Wenn du aber jetzt deinst das wäre es für heute, Pech oder Glück gehabt.
Ich für meinn Teil war noch nicht fertig mit dir. Vor allen dingen wo ich wusste das du genauso wie ich auf ballbusting standest.

So hörte ich dich auf einmal richtig heftig aufstöhnen, dabei hatte ich doch noch gar nicht fest zugedrückt. Zumindest empfand ich es mal nicht als feste. Naja da kann man anscheinnd verschiedener meinung sein. Als dann noch mit meinm Fingerspitzen etwas an deinr Eichel spielt merkte ich erst mal wie du unter Hochdruck standest .
nein , nein Balbus soweit sind wir noch nicht hier wird noch nicht abgespritzt , hörtest du mich sagen und d Ja Herrin kam ehrlich gesagt sehr gequält über dein Lippen. Aber das wollte ich dir nochmal verzeihen da es heute unser erster richtiger Tag zum Spielen war.Denn wenn ich es richtig bedein hielt ich dich schon ziemlich lange unter Hochdruck. Da ich es aber nicht übertreiben wollte , begab ich mich wieder hinter dich mit paar hübschen Striemen zu verzieren.
Ich hätte vielleicht noch etwas weiter gemein aber leider wurde es langsam dunkel und ich merkte das ich langsam aber sicher Hunger bekam. An dich wollte ich gar nicht denken bei deinm kargen Frühstück welches ich dir nur zugebilligt hatte.
So ließ ich dich erst mal alle im Stall zurück ohne dir zu sagen was ich vorhatte sollte d Kopfkino ruhig noch etwas rotieren und bestellte draußen etwas leckeres beim Griechen für uns.
Morgen würde ich erst mal paar schöne Petroleumlampen für den Stall besorgen und noch ige andere Kl igkeiten.
Als ich wieder bei dir bemerkte ich erst das du trotz deinr Erregung reichlich frorst . Ich war vorhin so in unser Spiel versunken das ich das nicht bed hatte.So befreite ich dich auch zügig aus deinr misslichen Lage ohne mal wieder richtig nachzudenken . Denn fast wärst du mir auf dem Boden gestürzt.
Was war ich nur für ein Herrin, dabei hatte ich dir doch versprochen vorsichtig zu sein und dich aufzufangen. Zum Glück warst du geistreicher als ich und fingst dich gerade noch rechtzeitig mit deinn Händen auf.
Ich hätte dich jetzt gerne erst mal in den Arm genommen und an mich gedrückt aber es half alles nichts, draußen wurde es immer dunkler und auch kälter. Da wollte ich dich nur noch schnell in die igermaßen warme Stube haben.
So war mir jetzt auch egal was du von mir deinst band den Strick an deinm Halsband fest und baffte dich nur an „folge mir“. Um der ganzen Sache Nachdruck zu verleihen zog ich dich hinter mir her.
Im Haus angekommen schickte ich dich nur noch unter die Dusche damit du wieder richtig auftauen konntest. Derweil heizte ich den Kachelofen in der Stube , damit es schön warm war wenn du wieder aus dem Bad kamst.

Ach,ist das herrlich!!! So ein warme Dusche tut doch gut.Vor allem,wenn der Körper total ausgekühlt ist.Nicht nur der kalte Stall hat dazu beigetragen,nein, auch die Tatsache,dass ich zu wenig gegessen hatte.Da entsteht auch von Innen kein Wärme. zig die Tatsache,d mein Herrin durch ihre Aktivitäten,oder sollte ich sagen,”klein Teufeleien” meinn Kreislauf in Schwung gehalten hatte,ist es zu verdanken,dass ich nicht am ganzen Körper vor Kälte zittern musste.Aber jetzt,hier unter der Dusche ist alles wieder vergessen,wobei ich natürlich durch den harten Wasserstrahl auf meinr Haut an die Behandlungen die mein herrin im Laufe des Tages an mir erprobt hatte,erinnert wurde.Ich würde ja liebend gerne noch so paar Minuten entspannt unter der Dusche stehen bleiben u. das warme Wasser über den Körper gleiten lassen.Leider wäre dann zu befürchten,dass mein Herrin wieder mal ungehalten wird u. mich fragen würde,wo ich denn so lange gewesen sei.Deshalb spute ich mich u. sehe zu,dass ich mich zu dem verabredeten Platz begebe.Nicht zu fassen……….welche Überraschung!!!!!Ich betrete einn wohlig warmen Raum in dem stimmungsvolles Kaminfeuer prasselt.Es riecht nach Holz u. nach gut gewürztem Essen.Weil auch mein Herrin nicht zaubern kann u. nicht in der Lage wäre in so kurzer Zeit e Mahlzeit vor zu bereiten, vermute ich mal,sie hat vorausschauend Gericht für die Abendmahlzeit bestellt.Noch kann ich kaum glauben,dass dieses Ambiente für Abendessen mit meinr Herrin u. mir vorbereitet wurde.Sollte sie sich wirklich mit ihrem Sklaven gemeinsam an einn Tisch setzen wollen? Oder hat sie einn guten Freund geladen,mit dem sie den Abend geniessen möchte u. hat mich hier her beordert,damit ich die Beiden bedienen darf?……Sie muss an meinm fragenden Blick mein Unsicherheit bemerkt haben,weil sie mich gleich aufgefordert hat neben ihr Platz zu nehmen.” Ja,Balbus”,sagte sie,”heute ist unser erster gemeinsame Tag auf dem Hof.Das ist für mich Anlass genug,den Abend mit dir richtig nett ausklingen zu lassen.Wir gönnen uns schönes Glas W u. trinken auf unsere gemeinsame Zukunft.Du darfst jetzt hier neben mir Platz nehmen.Damit du aber nicht das Gefühl bekommst,wir wären ebenbürtig,nur weil wir am gleichen Tisch sitzen,wirst du als Zeichen der Unterwürfigkeit dieses Hundehalsband tragen,an dem ich ein ausreichend lange Lein befestigen werde,damit ich jederzeit daran ziehen kann.Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen,zierte dieses Halsband auch schon meinn Hals.Auch wenn ich mich an diesen Gegenstand erst gewöhnen musste,war es mir doch sehr recht, solches Zeichen tragen zu dürfen.Schliesslich war ich hier her gekommen,um mich ihrem Willen zu fügen.Ab heute hatte ich keinn eigenen Willen mehr.Das war mir schon klar,bevor ich hier her kam.Wir hatten das ja in unseren Vorgesprächen bereits geklärt.Ich sollte nur kommen,wenn ich bereit wäre mich ganz ihrem Willen zu fügen u. bereit wäre ihr gehorsam zu dienen.Dieses Halsband ist das äussere Zeichen für mein Bereitschaft mich von ihr führen zu lassen. Es signalisiert nach aussen:Sie ist die Herrin u. ich bin der Sklave.Auch wenn wir gemeinsam am Tisch sitzen ist das Verhältnis deutig geklärt…..Sie muss es wieder an meinn Augen abgelesen haben,dass ich ihr Halsband mit ganzem Stolz trage u. mich dessen nicht schäme,denn sie lobte mich in dem sie sagte:”Wie ich sehe,trägst du das Halsband mit Würde um nicht zu sagen voller Stolz.Deshalb werde ich es dir auch anlegen,wenn wir unterwegs sind u. gemeinsam kaufen gehen.Jeder darf sehen,dass ich einn stolzen Sklaven habe……..Nachdem wir noch auf unsere gemeinsame Zukunft angestossen hatten,befahl mir mein Herrin mich auf die neinruhe vor zu bereiten.

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