Erotische Sex Geschichten

Meine Schwester I-V (Überarbeitet)

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Diese Geschichte ist reine Fiktion, alle Ähnlichkeiten mit Namen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig!
Wir lebten damals etwas ländlich in einem Dorf mit etwa 400 Einwohnern.
Mit dem Bus brauchte man fast eine Stunde bis in die Stadt. Unser Haus lag etwas abseits vom Dorfkern. Das Haus war nicht sehr groß, dafür hatten wir einen sehr großen, abgeschlossenen Garten. Als unser Vater uns vor 8 Jahren verlassen hat, konnten wir sein Büro als Zimmer für meine Schwester einrichten. So hatte jeder sein eigenes Zimmer.

Angefangen hatte alles vor 7 Jahren kurz vor den Sommerferien. Da meine Schwester Bianca (22) und ich (21) uns sehr lange ein Zimmer geteilt haben, hatten wir auch ein sehr gutes und inniges Verhältnis.
Wir konnten über alles reden und haben uns gegenseitig getröstet wenn einer von uns traurig war. Auch haben wir uns oft nackt gesehen oder zusammen gebadet.
Nie wäre ich auf die Idee gekommen meine Schwester als etwas anderes zu sehen als meine Schwester.
Doch was dann kam, hat mein ganzes Leben verändert.
In der Schule gab es Hitzefrei und so kam ich 2 Stunden früher nach Hause. Ich bin gleich hoch in mein Zimmer. Klamotten aus und Badehose an. Wir hatten in diesem Sommer so einen großen Aufstell-Pool im Garten und da wollte ich so schnell wie möglich rein.
Aus meinem Fenster konnte ich fast den ganzen Garten überblicken. Als ich aus dem Fenster nach dem Pool sehen wollte verschlug es mir den Atem.

Da lag meine Schwester nackt neben dem Pool im Gras, sie musste grade aus dem Wasser gekommen sein, denn ihre nahtlos braune Haut glänzte noch von der Nässe. Ich habe meine Schwester schon oft nackt im Garten gesehen z.B. wenn sie sich auf einer Liege Sonnte. Unsere Mutter tat das auch öfter, das war zu Hause ganz normal. Aber das war es nicht was mich die Luft anhalten lies.
Da lag meine Schwester, keine 10 Meter von mir entfernt. Ihre langen blonden Haare lagen wie ein Fächer über ihrem Kopf. Mit geschlossenen Augen und einem leichten lächeln auf dem Mund sah sie aus wie ein Engel. Ihre Brüste sahen aus wie zwei Halbkugeln mit rosa Knospen auf dem höchsten Punkt. Dann ihr glatter Bauch und der süße Bauchnabel in den ich meinen Finger schon oft gesteckt habe um sie zu necken.
Ihre Füße mit den rot lackierten Fußnägeln standen rechts und links vor ihrem runden Po. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, so das ich direkt auf ihr Allerheiligstes sehen konnte. Mit den Fingern zog sie ihren schmalen Schlitz auseinander. Ich konnte ihr rosa Fleisch gut zwischen ihrer braunen Haut und ihren roten Fingernägeln erkennen.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden dabei spürte wie mein kleiner Lümmel sich nach oben aus meiner Badehose schob.
Gebannt starrte ich auf ihr Heiligtum, sah wie sie mit einer Hand immer wieder über ihren Schlitz rieb. Mein Lümmel wurde immer härter und meine Eichel ragte schon aus meiner Badehose heraus.
Als meine Schwester ihren Po anhob, dachte ich schon, das sie einen Orgasmus hat. Im nächsten Moment sprudelte es aus ihrer Möse. Es dauerte einen Moment bis ich erkannte, das sie am pinkeln war. Als sie ihre Finger zum Mund führte und sie ableckte, schob ich mit meinen Daumen die Badehose unter meinen Sack. Sofort umschloss ich mit meiner Hand den Schaft meines Penis. Wie in Trance schob ich meine Vorhaut vor und zurück.
Dann sah ich wie meine Schwester den linken Mittelfinger in ihr Po-loch drückte und mit der rechten Hand rieb sie wie wild über ihre Muschi. Auch ich rieb bei dem Anblick meinen Kolben immer schneller.
Das sah so geil aus und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Als ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen, schloss die Augen und ergoss mich in mehreren Schüben in mein Zimmer.
Als ich meine Augen wieder öffnete, lag meine Schwester schwer Atmend und zitternd im Gras.

Immer noch schaute ich aus dem Fenster, ich sah wie meine Schwester aufstand und in den Pool stieg.
‘Was war grade passiert? Habe ich mich an meiner Schwester aufgegeilt? Sie hat grade ihre pisse abgeleckt und wieso fand ich das nicht ekelig?’
Eintausend fragen jagten mir durch den Kopf. Langsam schritt ich zurück und setzte mich auf mein Bett. Ich schloss meine Augen und versuchte meine Gedanken zu sortieren. In meinen Gedanken sah ich das Bild meiner Schwester, ihr Gesicht mit den blonden Haaren. ‘Sie ist wunderschön!’ dachte ich.
Ich schüttelte meinen Kopf um den Gedanken los zu werden. Leise sagte ich:“Du bis meine Schwester.

Ich zog meine Klamotten wieder an, schnappte mir meine Schultasche und Schlich mich aus dem Haus. Dann klingelte ich. Es dauerte etwas bis meine Schwester die Tür öffnete. Sie trug ihren schwarzen Badeanzug. Ich schaute ihr in die Augen und mein Herz fing an heftig zu pochen. Sie schien erschrocken zu sein.
„Bin ich froh das du zu Hause bist.“ Sagte ich „Wir haben Hitzefrei und ich habe meinen Schlüssel vergessen.“
Etwas erleichtert sagte sie “Du Schussel, komm schon rein, ich will wieder in den Pool.“
Schnell zog ich mich wieder um und sprang zu meiner Schwester in den Pool.
Wir tollten herum und hatten viel Spaß.
Nach dem was ich gesehen hatte, sah ich meine Schwester jetzt mit anderen Augen.
Immer wieder gingen mir die Bilder durch den Kopf. Jedes mal wenn ich daran dachte bekam ich sofort einen Ständer und musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Immer wieder habe ich durch das Schlüsselloch von ihrem Zimmer oder Badezimmer geschaut wenn sie am duschen war. Auch wenn ich hin und wieder ihren Busen oder ihren tollen Hintern zu sehen bekam, reichte es mir nicht. Ich wollte sie nochmal beobachten wenn sie es sich selber macht.

Nach etwa einer Woche war ich alleine zu Hause und wollte duschen gehen. Als ich im Badezimmer war und meine Klamotten in den Wäschekorb werfen wollte, sah ich einen schwarzen Slip aus dem Korb hängen. Erst dachte ich mir nichts dabei und warf meine Sachen in den Korb. Der Slip hing immer noch raus, ich nahm ihn und warf ihn auch in den Korb. Dann ging ich unter die Dusche. Wieder musste ich an das Gesehene denken und bekam wieder einen Ständer. Dann dachte ich an den Slip. „Der war bestimmt von Bianca.“ Dachte ich und mein Schwanz wurde noch härter. Langsam bewegte ich meine Hand mit meinem Schwanz vor und zurück. „Wie Bianca wohl zwischen ihren Beinen riecht?“ Fragte eine Stimme in meinem Kopf.
Die Vorstellung, an dem Slip zu riechen, machte mich noch geiler. Ich war schon kurz davor meinen Samen in die Dusche zu spritzen als ich von meinem Schwanz abließ und die Dusche aus machte. Ich trocknete mich dürftig ab und ging zum Wäschekorb, öffnete ihn und nahm den Slip heraus.
Als ich den Slip in der Hand hielt viel mir ein weißer Fleck auf, etwa dort wo der Slip ihre Muschi berührt haben musste.
Langsam führte ich den Fleck an meine Nase, ich war so aufgeregt weil ich noch nie an einer Muschi gerochen habe. Mein Schwanz pochte schon schmerzhaft. Es roch süßlich aber auch herb, auch etwas Urin war im Geruch. Diese Mischung war so betörend, ich hatte das Gefühl das meine Eichel gleich platzen würde. Ich setzte mich auf die Toilette und atmete nochmal diesen Duft ein. Auch wenn der Slip etwas nach Urin roch war es alles andere als ekelig. Ich berührte die Stelle mit meiner Zunge.
„Wow“ schoss es mir durch den Kopf. Eine Geschmacksexplosion fand in meinem Mund statt. Nachdem ich ein zweites mal darüber geleckt habe wurde auch der Geruch viel intensiver.
Ich spürte wie sich meine Eier zusammen zogen, wie der Saft in meinem Schwanz hoch stieg. Sofort hielt ich den Slip an meine Eichel und ohne mein dazutun spritzte ich Unmengen in den Slip.
Schwer atmend saß ich auf der Toilette und dachte ‘Hammer, das muss ich nochmal machen.’
So vergingen einige Wochen, fast jeden Tag spritzte ich in die getragenen Slips meiner Schwester.
Eines abends kam meine Mutter Sabine (40) mit einem Wäschekorb in mein Zimmer und sagte: „Martin, wir müssen reden!“ Ihr Tonfall lies keine Wiederworte zu.
Sie setzte sich neben mich auf mein Bett und stellte den Wäschekorb vor uns auf den Boden.
Dann sagte sie mit gesenktem Kopf:“Du musst damit aufhören, sie ist deine Schwester!“
Ich schaute in den Korb und oben auf lagen 3 Slips in die ich die letzten Tage gespritzt hatte.
Ich bekam kein Wort über meine Lippen und starrte auf die Slips.
Irgendwann flüsterte ich: „Ich weiß.“
Meine Mutter stand auf, nahm den Korb und verließ mein Zimmer.
Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
In dieser Nacht habe ich so schlecht geschlafen wie noch nie. Mein Gewissen plagte mich.
Am nächsten morgen meldete ich mich Krank, ich war völlig gerädert.
Nachdem meine Schwester und meine Mutter das Haus verlassen hatten, ging ich ins Bad um zu duschen.
Im Bad viel mein Blick direkt auf den Wäschekorb. Sofort schoss mir die Aussage meiner Mutter in den Kopf. Wie Ferngesteuert ging ich zum Wäschekorb, öffnete ihn und sah hinein. Es lag nur ein roter Tanger meiner Schwester darin. Ich wusste das sie vor einer halben Stunde geduscht hatte.
Ohne mein Bewusstes dazu tun nahm ich den Slip heraus und roch daran. Noch nie hat ein Slip so intensiv gerochen, es gab auch keine Kruste. Wie wild saugte ich an dem Slip, leckte daran und steckte ihn in meinen Mund. Während dessen wichste ich wie verrückt meinen Schwanz. Bis ich meine Ladung ins Waschbecken schoss.
Ich versteckte den Slip in meinem Schreibtisch, dann ging ich duschen.
In den nächsten Wochen verzichtete ich schweren Herzens in die Strings und Slips meiner Schwester zu spritzen. Mehr als mal riechen oder daran lecken konnte ich mir nicht erlauben ohne das meine Mutter etwas merkte.
Dafür spritzte ich fast jeden Tag in den roten String, den ich immer wieder in meinem Schreibtisch versteckte.

Auf einem Samstag Abend, unsere Ma war über Nacht bei einer Freundin in der Stadt, kam meine Schwester zu mir und fragte: „Hast du meinen roten String gesehen?“
Schlagartig wurde ich rot im Gesicht aber ich antwortete „Woher soll ich wissen wo du deine Unterwäsche liegen gelassen hast.“
Sie schaute mir direkt in die Augen und sagte: „Mama hat mir gesagt was du getan hast! Sie sagte auch ich solle meine Unterwäsche sofort in die Waschmaschine werfen, damit du keinen Zugriff mehr darauf hast!“
Mir stockte der Atem. Ich brachte nur ein verunsichertes „Tschuldigung, aber ich weiß nicht wo dein roter String ist.“ heraus.
Langsam ging sie zu meinem Schreibtisch, öffnete die unterste Lade und holte aus der hintersten Ecke den roten String heraus. „So so!“ Sagte sie nur.
Ich saß wie ein Häufchen Elend auf meinem Bett.
„Bitte, sag nichts Mama.“ Brachte ich leicht stotternd hervor.
Meine Schwester sah mich an, leicht neigte sie ihren Kopf zur Seite und schien zu überlegen.
„Okay! Aber Strafe muss sein!“ Sagte sie nach einiger Zeit des Schweigens.
„A..Alles was du willst! Ich putze einen Monat die Wohnung, gehe Einkaufen und mache den Abwasch für dich!“ Versprach ich ihr.
Wieder schien sie zu überlegen. „Nein!“ Sagte sie. „Es muß etwas sein, das dich immer daran erinnert!“
Ihr bislang versteinertes Gesicht verwandelte sich in ein hämisches Grinsen.
Sie ging in ihr Zimmer, kam aber sofort wieder mit ihrem Handy zurück.
Sie fummelte etwas auf dem Handy, dann stellte sie es so auf meinen Schreibtisch das im Display nur noch mein Bett und ich zu sehen war.
Dann warf sie mir ihren roten String zu und sagte „Spritz da rein und wir sind quit!“
„Aber…, ich kann doch nicht…,ich meine…, hier vor dir…, du bist meine Schwester!“ Stammelte ich.
„Das hat dich sonst auch nicht abgehalten in meine Unterwäsche zu spritzen!“ War ihre Antwort.
Ich schluckte, dann begann ich meine Hose aus zu ziehen. Ich sah meine Schwester ängstlich an als ich meinen Schwanz frei gelegt hatte.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wollte ihn wichsen, aber es tat sich nichts. Der blieb schlaff, egal wie sehr ich mich bemühte.
Nach ein paar Minuten trat Bianca neben mein Bett, sie zog Wortlos ihr T-Shirt hoch und zeigte mir ihre nackten Brüste. Innerhalb von Sekunden schwoll mein Schwanz zur vollen Größe an.
„Ach, deine Schwester macht dich wohl geil?“ Fragte sie, es klang aber eher wie eine Feststellung.
Ich wichste und starrte dabei auf ihre Titten. Ich war schon wieder kurz vorm spritzen.
Lasziv leckte sie sich über ihre Lippen, dann zog sie das Shirt wieder runter und zog ihr schwarzes Höschen aus. In Erwartung gleich ihre Muschi zu sehen spritzte ich meine Ladung in ihren roten String.
„Na, geht doch!“ Sagte sie und drehte sich zu ihrem Handy. „Verdammt, das hatte ich total vergessen“ dachte ich. Dann kam sie zu mir, nahm den roten String und zog ihn an. Mein Sperma musste sich jetzt auf ihrer Scham verteilen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr denken. „Sperma, Höschen, Muschi, Handy, Mutter“ all das schoss mir durch den Kopf.
Meine Schwester warf mir ihren schwarzen Slip zu und mit den Worten „Fürs nächste mal!“ verließ sie mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Ich war völlig verwirrt. „Wofür hat sie das Video gemacht, würde sie es Mama zeigen? Hatte sie gesagt, fürs nächste mal?“ Mit dem schwarzen Slip in der Hand und dem Gedankengewirr im Kopf schlief ich ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es erst 6 Uhr.
Ich schloss nochmal die Augen, aber einschlafen konnte ich nicht mehr.
Stattdessen dachte ich an gestern Abend. Oder war es doch ein Traum?
Nochmal öffnete ich meine Augen, auf dem Wecker stand 6:13Uhr.
Langsam setzte ich mich auf, in dem diffusen Licht meiner Nachttischlampe schaute ich mich in meinem Zimmer um. Erschrocken sprang ich auf und eilte zu meinem Schreibtisch, ich zog die unterste Lade auf und kramte alles heraus.
„Verdammt.“ Dachte ich aber der rote String fehlte. Also doch kein Traum.
Ich durchwühlte mein Bett und fand was ich gesucht habe. Der schwarze Slip bewies eindeutig, das ich nicht geträumt habe. Kurz roch ich daran und da war er wieder, dieser betörende Duft.
Ich setzte mich auf mein Bett und versuchte meine Gedanken zu sortieren.
Ich war noch zu müde zum denken aber zu wach zum zu schlafen.
Ich holte mir frische Sachen aus dem Schrank, ging in die Küche und machte die Kaffeemaschine fertig dann ging ich ins Bad. Duschen, Anziehen und Zähne putzen. Ab in die Küche und erst mal einen Pott Kaffee. Mit dem Kaffee ging ich ins Wohnzimmer und blieb vor der großen Glastür zum Garten stehen. Ich sah unseren Pool, mittlerweile war es Mitte September. Viel zu kalt zum Baden aber im Geiste sah ich meine Schwester, wie sie nackt im Garten liegt und sich befriedigte, wie sie pisste und sich dabei ihre Möse rieb.
Dann schweiften meine Gedanken ab, ich dachte an die Slips, an den Geruch, den Geschmack und wie oft ich dabei abgespritzt habe. Dann dachte ich an die Ermahnung meiner Mutter und an gestern Abend.
Der heiße Kaffee tat gut, ich wurde wach und meine Gedanken sortierten sich.
„Das Video!“ Schoß es mir durch den Kopf, das Video musste verschwinden.
Vorsichtig Schlich ich mich in das Zimmer meiner Schwester. Im ersten Lichtschein der aufgehenden Sonne sah ich ihr Handy auf ihrem Bett liegen. Auf Zehenspitzen Schlich ich ans Bett, nahm das Handy und Schlich wieder ins Wohnzimmer.
Ich aktivierte das Handy und gab ihre PIN ein, die kannte ich schon seit Jahren.
Ich ging in den Ordner Videos. Dort gab es nur 42 Videos aber dann staunte ich nicht schlecht. 21 Videos trugen meinen Namen. Bei 10 Videos stand „fürMartin1 bis 10“, bei 11 Videos stand „vonMartin1 bis 11“.
Ich öffnete das erste Video „vonMartin“, es schien so als hätte sie es durch das Schlüsselloch von meinem Zimmer gefilmt zu haben. Ich sah, wie ich mir auf dem Bett einen runter holte.
In den nächsten 3 Videos hatte sie mich im Bad gefilmt, wie ich ihre Höschen rieche, lecke und rein spritze .
Ich öffnete Nr. 11, das war das Video von gestern Abend.
Bevor ich das Video löschte, schaute ich mir das erste „fürMartin“ an.
Sie musste das Handy am Fußende ihres Bettes platziert haben und dann sah ich ihre kahl rasierte Muschi. Sofort schwoll mein Schwanz wieder an.
Nr. 2 und 3 sahen ähnlich aus. Bei Nr. 4 sah ich wie sie den Griff einer Haarbürste in ihrem hinteren Loch hatte und sich wie wild am reiben war.
Ich wurde immer Geiler.
In Nr.5 sah ich unseren Garten mit dem Pool. Dann kam Bianca ins Bild. Sie legte sich breitbeinig ins Gras und fing an sich zu streicheln, nach kurzer Zeit begann sie zu pissen. Ich erkannte das Video, es war das, was ich von meinem Zimmer aus beobachtet hatte.
Schnell schloss ich das Video, dann markierte ich alle Videos und sendete sie an mein Handy.
Ich wartete noch bis die Übertragung abgeschlossen war. Anschließend brachte ich das Handy wieder zurück.
Ich war mir sicher, das sie die Videos nicht gegen mich verwenden würde.
Ich nahm mir noch einen Kaffee, setzte mich an den Küchentisch und überlegte mir was ich jetzt machen soll.
Ich nahm mir mein Handy und schaute mir nochmal das erste Video „fürMartin“ an. Ich war fasziniert von der Aufnahme. Ganz deutlich konnte ich die Möse meiner Schwester sehen. Es sah so geil aus, wie sie mit ihren Fingern durch den rosa Schlitz gilt. Immer wieder steckte sie sich ein oder zwei Finger in ihre Möse. Leise konnte ich sie auch stöhnen hören. Ich fasste mir in meine Shorts und begann meinen Steifen zu massieren.
Ich sah wie sie langsam mit Mittel- und Zeigefinger tief in sich eindrang. Als sie die Finger wieder raus zog hielt sie die nassen Finger direkt in die Kamera. Ich konnte den geilen Schleim genau sehen. Immer mehr wichste ich meinen Schwanz. Ich wollte aber noch nicht spritzen, ich war neugierig was noch kommt. Dann sah ich, wie sie sich die Finger genüsslich in den Mund steckte und alles ableckt. Das sah so geil aus, am liebsten hätte ich sofort abgespritzt.
Plötzlich hörte ich eine Stimme:“Na Bruderherz, gefällt dir was du siehst?“
Ich habe mich so stark erschrocken das mein Schwanz sich sofort zusammen zog und meine Hände fingen augenblicklich an zu kribbeln.
„Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken!“ Kam es von meiner Schwester.
„Schon gut, ich bin ja selber Schuld.“ Hörte ich mich sagen. „ja“ sagte ich etwas beschämt.
„Was,Ja?“ Fragte Bianca. „Ja, mir gefällt das Video!“ Gab ich leise zurück.
„Wie bist du denn daran gekommen?“ Wollte meine Schwester wissen.
Sie nahm sich auch einen Pott Kaffee und setzte sich zu mir an den Tisch.
Langsam fing ich an zu erzählen. Ich begann an dem Tag, wo ich meine Schwester im Garten beobachtet habe.
Ich erzählte alles, nicht unbedingt ausführlich aber dennoch alles. Vieles war mir zwar unangenehm aber ich wollte reinen Tisch machen.
Meine Schwester hörte die ganze Zeit aufmerksam zu, sie unterbrach mich nicht einmal.
Als ich geendet hatte, schaute ich meine Schwester an und erwartete ein Donnerwetter.
Zu meiner Überraschung lächelte sie sanft und schien zu überlegen.
Dann fing sie an zu erzählen:
„Erinnerst du dich noch an die Zeit, als wir uns noch ein Zimmer teilen mussten?“, ich nickte nur.
„Eines abends hörte ich ein gleichmäßiges rascheln, ich stieg aus meinem Bett und krabbelte zu dir ans Bett. Ich hörte wie du leise aber heftig geatmet hast und das rascheln immer schneller wurde. Ich wusste genau das du am wichsen warst. Mich hat das total geil gemacht. Ich bin zurück in mein Bett und musste es mir auch selber machen.
Von da an habe ich fast jeden Abend darauf gewartet, das du dir einen runter holst. Sobald du angefangen hast habe ich mit gemacht und mir vorgestellt das wir uns gegenseitig dabei zusehen. Das hat mich richtig heiß gemacht.
Als ich dann mein eigenes Zimmer bekam, fehlte mir das ‚gemeinsame‘ Wichsen.
Dann kam ich auf die Idee, mich dabei zu Filmen und mir vorzustellen das du die Videos anschaust.
Eines abends habe ich dich zufällig in deinem Zimmer stöhnen gehört, als ich durch das Schlüsselloch sah wurde ich sofort geil. Ich nahm mein Handy und habe dich beim wichsen gefilmt damit ich mir das immer wieder ansehen konnte.
Irgendwann habe ich dich auch im Bad erwischt, als ich gesehen habe was du mit meinen Höschen machst, wurde ich sofort nass und habe mich vor dem Badezimmer gefingert.
Mit leicht rotem Gesicht erzählte sie weiter.
„Dann wollte ich dir mehr geben, vor allem um mich selber daran aufzugeilen. Also habe ich meine getragenen Höschen extra nochmal mit meinem Mösensaft eingeschmiert. Jedes mal wenn du ins Bad gegangen bist habe ich durch das Schlüsselloch geschaut und dich beim wichsen gefilmt.
Abends bin ich dann ins Bad und habe mir eines der vollgespritzten Höschen geholt. Dann habe ich mir die Filme angesehen und dabei an deiner Wichse gerochen und geleckt. Gestern Abend wollte ich endlich mal dein warmes, frisches Sperma probieren. Es tut mir leid das ich dich so angegangen bin. Als ich dann deinen Saft an meiner Muschi spürte wurde ich wahnsinnig Geil und musste es mir ganz schnell besorgen. In meinem Zimmer zog ich meinen Slip sofort wieder aus. Mit meiner Hand verrieb ich dein Sperma auf und in meiner Muschi, gleichzeitig leckte ich den Rest von deinem warmen Saft aus meinem Slip. Dabei bin ich so heftig gekommen wie noch nie.
Ich hoffe du bist mir nicht böse?“
Die Erzählung meiner Schwester hat meinen Schwanz wieder anschwellen lassen. Dann sagte ich: „Ich möchte auch mal dabei sein, wenn du es dir machst. Immerhin hast du mir gestern Abend auch dabei zugesehen!“
In ihren Augen Blitze es auf. Ohne ein Wort zu sagen zog sie ihren Tanger und ihr Shirt aus.
Sie setzte sich vor mir auf den Küchentisch. Ihre Beine standen links und rechts von mir auf der Sitzbank.
Ich konnte genau Biancas offene Spalte sehen. Umständlich zog ich meine Sachen auch aus, lehnte mich zurück und begann meinen Schwanz langsam zu wichsen. Meine Schwester fing an mit den Fingerspitzen ihre Knospe verwöhntest.
„Ja, wich deinen Schwanz, ich will dich spritzen sehen!“ Keuchte meine Schwester.
Ich war ganz kurz vor dem spritzen.
„Was ist denn hier los?“ Schrie eine Stimme. Unsere Mutter stand in der Küchentür.
Vor Schreck sprang ich auf und sah meine Mutter mit aufgerissenen Augen an. In dem Moment schoss es aus meinem Schwanz, ich konnte nichts dagegen tun. Die erste Ladung traf meine Schwester auf ihren Bauch. Der zweite und dritte Schub landete voll auf ihrem Kitzler.
Das war dann auch für meine Schwester zu viel. Mit einem unterdrückten Aufschrei verkrampfte sich ihr Körper und schüttelte sich.
Mit aufgerissenen Augen und offenem Mund hat unsere Mutter alles verfolgt.
Wir waren alle drei wie versteinert.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens drehte sich Mutter um und verließ die Küche Wortlos.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, langsam setzte ich mich wieder hin.
Vor mir saß immer noch meine Schwester mit geöffneten Beinen auf dem Tisch. Mein Sperma floss langsam und zäh von ihrem Bauch durch die geöffneten Schamlippen auf den Tisch, wo sich schon ein kleiner See gebildet hat.
Mein Blick wanderte langsam nach oben bis zu ihrem, wie ich finde, sehr schönen Busen. Ich atmete tief durch die Nase ein und durch meinen fast geschlossenen Mund wieder aus. Grade als ich in das Gesicht meine Schwester schauen wollte, sah ich wie sich der Warzenhof ihrer rechten Brust zusammen zog und der Nippel sich versteift. Dabei hörte ich wie sie Luft scharf durch ihre Zähne einatmete.
Eine völlig irrationale Situation, auf der einen Seite der mega geile Anblick meiner nackten Schwester, auf der anderen Seite wurden wir von unserer Mutter erwischt. Irgendwie war mein Kopf leer, ich war völlig überfordert.
„Wir sollten uns erst mal wieder Anziehen!“ Riss mich die Stimme meiner Schwester wieder in die Realität zurück.
Nachdem wir unsere paar Sachen wieder an hatten, gab Bianca mir einen kurzen Kuss auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr.:“Das war das geilste, was ich je erlebt habe!“
Ohne ein weiteres Wort gingen wir auf unsere Zimmer.
Gegen Mittag rief unsere Mutter uns zum Essen. Eigentlich hatte ich gar keinen Hunger. Ich hatte etwas Bauchschmerzen, auch wusste ich nicht wie ich unserer Mutter gegenüber treten sollte. Meiner Schwester schien es auch nicht besser zu ergehen. Gemeinsam traten wir mit gesenktem Kopf in die Küche. Wir setzten uns an den Tisch und warteten auf die Dinge die da kommen würden.
„Ihr hättet ja wenigstens die Sauerei wieder weg machen können!“ Durchbrach die Stimme unserer Mutter die Stille. Bianca und ich schauten uns an und wurden auf der stelle knall rot.
Bestimment sagte unser Mutter „Jetzt essen wir erst mal!“
Nach den ersten bissen ging es meinem Bauch etwas besser und ich bekam auch etwas Appetit.
Während wir gegessen haben sagte niemand ein Wort.
Ohne das wir uns abgesprochen hatten, standen meine Schwester und ich gleichzeitig auf als wir fertig mit essen waren und räumten den Tisch ab. Dann gingen wir wieder auf unsere Zimmer.
Das Abendbrot verlief genauso Wortlos.
In den nächsten Tagen lockerte sich alles und wir gingen wieder ganz normal mit einander um. Niemand sprach den Vorfall an.
Abends dachte ich immer an das Bild meiner Schwester, wie sie vollgespritzt vor mir auf dem Tisch saß.
So vergingen die Tage und Wochen. Außer, das Mutti mehr als früher zu Hause war, hat sich nichts geändert. Ich vermute sie wollte sicher gehen das wir keine Möglichkeit hatten so etwas nochmal zu machen.
Mittlerweile war es Mitte Oktober als meine Schwester am Freitag Mittag von der Schule nach Hause kam. Sie war völlig abgekämpft und durchgeschwitzt. Mit einem kurzen „Hallo“ ging sie in ihr Zimmer. Kurz darauf verschwand sie mit frischen Klamotten im Bad.
Da Mutter im Keller war, konnte ich es mir nicht verkneifen einen Blick durch das Schlüsselloch zu werfen. Ich sah wie meine Schwester in die Dusche ging und die Duschtür schloss. Ich wollte grade wieder ins Wohnzimmer als meine Mutter hinter mir stand und sagte: „So etwas macht man nicht!“
Ich erschrak und sagte:“Entschuldige, ich habe auch gar nichts gesehen!“.
„Du musst dich bei deiner Schwester entschuldigen, nicht bei mir!“ Kam es von ihr.
Ich ging wieder ins Wohnzimmer und setzte mich auf unseren 3-Sitzer. „Man, war das peinlich“ dachte ich bei mir.
Kurze Zeit später kam meine Schwester zu mir und setzte sich stöhnend rechts neben mir auf das Sofa.
„Was ist los?“ Fragte ich sie. „Wir hatten heute im Sport 5km lauf, jetzt tun mir die Füße und meine Waden weh!“.
„Soll ich dir die Füße massieren?“ Fragte ich.
„Das wäre super lieb!“ War ihre Antwort. Sie legte sich auf das Sofa, mit dem Kopf auf die Seiten lehne. Ihre Beine legte sie mir auf den Schoß. Sie trug ein weißes Shirt darunter keinen BH, ich konnte deutlich sehen wie sich ihre Brustwarzen durch das Shirt abzeichneten.
Eine schwarze Legging und weiße Snocks. Ich nahm ihren rechten Fuß und fing an ihn zu massieren. Im Hintergrund rief unsere Mutter aus der Küche „Hat sich dein Bruder bei dir Entschuldigt?“
Ich lief sofort rot an, meine Schwester sah mich an und grinste. Dann rief sie zurück“Ja, hat er! Dafür muss er mir jetzt die Füße massieren!“. „Richtig so! Strafe muss sein!“ Kam es aus der Küche.
Grinsend sah meine Schwester mich weiter an und fragte: „Was hast du wieder angestellt?“
Ich räusperte mich, dann erzählte ich ihr was vorgefallen war. Als ich fertig war, lachte Bianca auf. Leise sagte sie „Du hast doch schon viel mehr von mir gesehen, außerdem hast du ja noch die Videos von mir. Wieso schaust du dann noch durch das Schlüsselloch?“.
Genau so leise antwortete ich „Es ist ein Unterschied ob ich dich in den Videos sehe oder in real!“
In diesem Augenblick kam unsere Mutter ins Wohnzimmer. Als sie sah wie ich Biancas Fuß massierte, grinste sie und sagte „Es freut mich, das wir wieder eine normale Familie sind! Ich gehe noch schnell Brötchen fürs Abendbrot holen!“
Als die Haustür ins Schloss fiel, riss meine Schwester ihr Shirt hoch und imitierte unsere Mutter „Es freut mich, das wir wieder eine versaute Familie sind!“ Lachend schob sie ihr Shirt wieder runter.
Ich legte ihr rechtes Bein ab und nahm ihren linken Fuß. Dabei dachte ich“Schade, ich hätte gerne länger ihre Titten angesehen.“
Beim massieren rutschte ihr Snock immer wieder hoch. Das nervte mich beim massieren und ich zog ihn aus. Jetzt konnte ich ihren Fuß viel besser massieren. Bianca legte ihren Kopf zurück und schloss ihre Augen. „Hmm, das tut gut!“ Sagte sie. Ihr Brustwarzen zeichneten sich jetzt spitz auf ihrem Shirt ab. Der Anblick erregte mich und mein Schwanz fing an zu wachsen. Meine Massage wurde mehr zu einem festen Streicheln. Meine Schwester fing an tiefer zu atmen und legte ihre linke Hand auf ihre linke Brust. Langsam streichelte sie ihre linke Brust. Dann stellte sie ihr rechtes Bein auf, so das ihr Fuß genau auf meinem Schwanz halt fand.
Als ihr Fuß meinen Schwanz durch meine Shorts berührte konnte ich ein aufstöhnen nicht unterdrücken. Ich weiß nicht warum aber ich begann ihren nackten Fuß zu küssen, nach kurzer Zeit begann ich mit meiner Zunge über ihre Fußsohle zu lecken. In dem Moment stöhnte Bianca auf und begann dann mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten.
Ich leckte über ihren Fußballen bis zu ihren Zehen, langsam schob ich meine Zunge zwischen zwei Zehen. Mit offenem Mund stöhnte meine Schwester, ihre rechte Hand schob sich in die Leggins und fing an sich zu streicheln. Mein Schwanz war so hart wie selten zuvor. Als ich den großen Zeh vollständig im Mund hatte und daran saugte, stöhnte Bianca noch lauter und begann mit ihrem rechten Fuß meinen Schwanz frei zu legen. Dann fing sie an meinen Schwanz mit ihrem Fuß zu bearbeiten. Schnell zog ich ihr auch die zweite Socke aus. Ihr nackter Fuß auf meinem nackten Schwanz, ich dachte platze gleich!
Sie hatte ihr Shirt inzwischen hoch geschoben und knetete ihre Titten kräftig. Mit der anderen Hand wichste sie sich wild. Ich lutschte immer mehr an ihren Zehen als ich merkte wie der Saft in mir hoch stieg. „Ohhh, ja, ich spritze gleich!“ Entfuhr es mir „Ja spritz, spritz mich voll, ja…ahhhhh“ mit dem Aufschrei presste sie mir ihren Fuß in meinen Mund und den anderen fest auf meinen Schwanz und meine Eier. Mit einem lauten stöhnen spritzte ich auch ab. Die erste Ladung landete in meinem Gesicht, die zweite auf meinem Shirt alles weitere lief in mehreren Schüben auf meinen Schwanz und ihrem Fuß.
Als wir uns etwas erholt hatten hörten wir den Schlüssel an der Haustür. Schnell zog meine Schwester ihre Socken an ohne ihren Fuß sauber zu machen. Ich strich mir meine Wichse mit der Hand aus dem Gesicht. Da ich nicht wusste wohin damit, leckte ich meine Finger ab. Überraschender weise schmeckte es nicht ekelig (ich hatte bis dahin meinen Saft noch nie probiert) aber es muss dennoch komisch ausgesehen haben denn Bianca fing lauthals an zu lachen und ich stimmte mit ein. „Na ihr habt ja gute Laune!“ Bemerkte unsere Mutter wobei sie mich lächelnd ansah. „Soll ich noch was kochen oder wollen wir uns heute Abend Pizza bestellen?“ Fragte sie uns. „Pizzaaa!“ Riefen wir beide gleichzeitig.
„Ich gehe noch den Pool abbauen!“ Sagte ich und wollte rausgehen, „Warte, ich helfe dir!“ Kam es von meiner Schwester. „Das ist lieb ihr beiden und anschließend ziehe dir bitte ein frisches Shirt an, Martin! Dann kann ich das ‚Joghurt‘ verschmierte Shirt heute noch mit waschen.“
Ich schaute an mir runter und Antwortete mit rotem Kopf „Okay, mach ich!“
„Du Schmierfink!“ lachte meine Schwester, dann gingen wir nach draußen.
Als wir anfingen den Pool abzubauen, vergewisserten wir uns, das unsere Mutter uns nicht sehen oder hören konnte. „So So, Joghurt! War er denn auch lecker?“ Lachte meine Schwester.
„Etwas salzig aber nicht ekelig. Ich habe es vorher noch nie probiert.“
„Ich weiß das es salzig schmeckt! Ich liebe deine Sahne! Ich will unbedingt, das du mir mal in den Mund spritzt!“ „Wirklich? Ist das dein ernst?“ Fragte ich erstaunt. „Ja, ganz ehrlich! Alleine wenn ich daran denke, das du mir deine Sahne in den Mund spritzt, werde ich so nass, das ich ein neues Höschen brauche!“
Wie zur Bestätigung steckte sie ihre Hand in ihre Leggins, holte sie wieder raus und hielt mir ihre nassen Finger vor mein Gesicht.
Ich packte mir ihre Hand und leckte gierig den Geilsaft von ihren Fingern. Dann sagte ich „Okay aber ich will dann auch deine Muschi lecken! Seit ich das erste mal an deinem Slip gerochen und geleckt habe bin ich richtig süchtig danach!“ Hörte ich mich sagen.
Sie hielt mir ihre Hand hin und sagte „Abgemacht!“ Ich nahm ihre Hand und sagte „Abgemacht!“
Wir bauten den Rest des Pools ab und verstauten ihn im Keller.
Danach gingen wir in mein Zimmer. Bianca setzte sich auf meinen Schreibtisch Stuhl und ich hockte mich auf mein Bett. Bianca fing an „Wie wollen wir das machen? Mama hockt ja wie eine Glucke zu Hause.“ Ich sagte „Im kleinen Wäldchen gibt es einen Hochsitz, da kann uns keiner sehen!“ „Nee, der ist viel zu dreckig, außerdem hätte ich angst da runter zu fallen.“
„Hast du eine bessere Idee?“ Fragte ich meine Schwester.
Nach kurzem überlegen sagte sie „Wir müssen dafür sorgen, das Mama mal wieder über Nacht zu ihrer Freundin fährt!“
„Wie stellst du dir das vor? Die würde uns beide zusammen keine 2 Stunde alleine lassen. Sogar zum Einkaufen muss einer von uns mitfahren!“ Fragte ich ungläubig.
„Ganz einfach! Du übernachtest bei Achim! Dann spricht nichts dagegen das Mama ihre Freundin besucht!“
„Ja, aber wenn ich bei Achim übernachte, dann haben wir beide wieder keine Chance alleine zu sein!“ Sagte ich verständnislos.
„Manchmal schläfst du echt beim denken ein! Ist doch ganz einfach!“ Sagte sie.
„Du verabredest dich mit Achim zum zocken oder wichsen oder was ihr Jungs sonst so macht. Danach sagst du es Mama. Sie wird Achims Mama anrufen und fragen ob das stimmt.
Später rufst du Achim an und sagst das es dir nicht gut geht und du zu Hause bleibst.
Dann verabschiedest du dich von Mama, verlässt das Haus und wartest bis Mama weg ist! Schon haben wir den ganzen Abend und die ganze Nacht um zu machen was wir wollen!“ Endete sie ihre Ausführung.
Ich klatschte mir mit der Hand gegen den Kopf, stand auf und rief mit meinem Handy gleich bei Achim an.
Da er nichts vor hatte, verabredeten wir uns gleich für morgen Abend. Er fragte noch seine Ma, die nichts dagegen hatte.
Gegen 19 Uhr rief uns unsere Mutter ins Wohnzimmer. Als wir unten waren bestellten wir uns Pizza. Bianca ging in den Keller und holte eine Flasche Rotwein.
Nachdem die Pizza geliefert wurde, saßen wir im Wohnzimmer, aßen unser Pizza und tranken den Wein. Zwischendurch fragte ich meine Ma ob sie was dagegen hätte, wenn ich morgen bei Achim schlafen würde. Seine Mutter hätte nichts dagegen.
Sie meinte, sie würde das mit Ute (Achims Mutter) klären.
Als wir mit essen fertig waren, rief Mama bei Achims Mutter an. Nach einem kurzen Telefonat sagte Mama „Okay, Ute hat nichts dagegen!“
„Habe ich doch gesagt.“ Murmelte ich vor mich hin.
Meine Mutter stellte sich vor mich und sagte „Hör mir mal gut zu mein kleiner! Nachdem was passiert ist, habe ich ja wohl jedes recht euch zu misstrauen!“
Ich fasste allen Mut zusammen, baute mich vor unserer Mutter auf und sagte“Ja, wir haben einmal misst gebaut! Aber seit dem haben wir nichts mehr gemacht! Außerdem bin ich 18 und werde mir eine eigene Wohnung suchen!“ Ohne eine Antwort abzuwarten drehte ich mich um und ging in mein Zimmer.
Meine Schwester kam hinter mir her gerannt, ohne anklopfen betrat sie mein Zimmer und fragte „Meinst du das ernst?“
„Ja, nein, ach ich weiß nicht. Mich hat es einfach geärgert, das Mama mir gar nicht mehr vertraut!“
Gab ich relativ laut von mir.
„Ist das ein wunder? Sie hat uns nackt gesehen! Sie hat zugesehen wie du mich angespritzt hast!“
Erwiderte meine Schwester.
Dann ging die Tür auf und unsere Mutter kam herein. Sie hatte Tränen in den Augen. „Entschuldigt bitte, ihr seid alles was mir geblieben ist seit euer Vater abgehauen ist! Martin, du hast ja recht, ich sollte dir mehr vertrauen.“ Schluchzte sie.
Geistesgegenwärtig sagte meine Schwester „Wir sollten alle mal eine Auszeit nehmen! Mama du fährst am besten gleich bis Sonntag zu deiner Freundin! Martin, du gehst morgen früh zu Achim und ich bleibe hier und telefoniere mit Annika! Dann können wir alle einen klaren Kopf bekommen und Sonntag Abend setzten wir uns zusammen und reden!“
*Rums* das hat gesessen!
Mama drehte sich um und ging nach unten, Bianca folgte ihr und ich saß wie ein begossener Pudel auf meinem Bett.
Nach etwa 10 Minuten kam meine Schwester wieder zu mir in mein Zimmer und sagte „Mama hat grade mit Elke telefoniert, sie fährt gleich zu ihr!“
Ich sagte „Gut, ich rufe gleich Achim an und sage ihm, das ich schon morgen früh rüber komme!“
„Einen scheiß machst du!“ Fuhr mich meine Schwester an.
„Du rufst morgen bei Achim an und sagst ihm genau das, was wir besprochen haben!“ Fügte sie hinzu.
Jetzt verstand ich gar nichts mehr und sagte.“Aber du hast doch gesagt, wir sollen alle eine Auszeit nehmen!“
Bianca lies ihren Kopf auf ihre Brust fallen, dann holte sie tief Luft und sagte „Man bist du schwer von begriff! Mamma fährt gleich zu Elke, und denkt das du morgen früh zu Achim gehst. Das bedeutet, das wir das ganze Wochenende bis Sonntag Abend für uns haben!“
Dann erst verstand ich was meine Schwester meinte. Sie war zwar nur ein Jahr älter als ich aber dachte mindestens doppelt so schnell wie ich.
Ich zog mir meinen Schlafanzug an, ging runter in die Küche und machte mir einen Kakao.
Als meine Ma mit einer kleinen Tasche in der Tür stand sagte ich „Ich glaube Bianca hat recht, ich gehe morgen zu Achim und versuche meinen Kopf frei zu bekommen.“
„Mach das, ich versuche das gleiche bei Elke!“ Sagte meine Ma.
Sie gab mir noch einen Kuss auf meine Stirn und sagte „Bis Sonntag Abend!“ Dann drehte sie sich um und verließ das Haus. Kurze Zeit später hörte ich wie unser Auto den Hof verließ.
Als ich mich umdrehte stand meine Schwester vor mir, so, wie Gott sie erschuf.
Mir stockte der Atem. Langsam zog ich meine Sachen aus, ohne meine Schwester aus den Augen zu lassen entledigte ich mich von allem was ich an hatte.
Dann ging ich zwei Schritte zurück und setzte mich auf einen Küchenstuhl. Als meine Schwester mir folgen wollte sagte ich „Bitte warte, ich möchte dich ansehen!“
Zum ersten mal betrachtete ich intensiv meine Schwester von Kopf bis Fuß, als Frau!
Ihre langen blonden Haare die ihr wunderschönes Gesicht einrahmten, diese tiefgründigen dunkelbraunen Augen, ihre Nase, die Grübchen in den Wangen…
Jetzt kam sie auf mich zu und setzte sich auf meine Oberschenkel. „Genug gesehen?“ Fragte sie
„Weißt du eigentlich, das du wunderschön bist?“ Flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie lachte und sagte „Verarschen kannst du jemand anderen! Lass uns ins Wohnzimmer gehen!“
Ohne das ich noch etwas sagen konnte, ergriff sie meine Hand und zog mich hinter ihr her ins Wohnzimmer.
Dort dirigierte sie mich vor den Sessel und drückte mich hinein. Sie kniete sich vor mir auf den Boden und drückte meine Beine sanft auseinander. Ich fing an zu zittern und lies meine Schwester keinen Augenblick aus den Augen. Sie rückte zwischen meine Beine, dabei strichen ihre Hände über meine Oberschenkel in Richtung meines mittlerweile harten Schwanzes.
Ein Schauer durchlief mich, ich konnte es kaum erwarten bis ihre Finger meinen Schwanz erreichten.
Ihre Finger glitten am Ansatz meines Schwanzes entlang, weiter über meinen Bauch bis zu meinen Brustwarzen. Kurz umkreiste sie mit ihren Zeigefingern meine Brustwarzen, dann drückte sie beide Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen. Mich durchzuckte ein heftiger und dennoch geiler Schmerz. Ich zuckte zusammen und musste heftig stöhnen. Dabei stieß ich mit meinem Schwanz gegen ihre Titten, was mich erneut aufstöhnen lies.
„Du Biest!“ Rutschte es mir raus.
Sie schaute mir in die Augen und Fragte mit einem süffisanten lächeln: „Soll ich aufhören?“
„Bloß nicht, ich war noch nie so Geil!“ Brachte ich mit zittriger Stimme hervor.
„Ich spritze gleich ab!“ Fügte ich noch hinzu.
„Oh Nein, erst wenn ich deinen Schwanz im Mund habe! Ich will jeden Tropfen von deiner geilen Sahne schmecken!“ Gab sie voller Erregung von sich.
Ich musste mich mit aller Kraft beherrschen um nicht abzuspritzen.
„Dann musst du dich beeilen, ich kann es nicht mehr lange halten!“ Presste ich hervor.
Bianca bewegte ihren Kopf runter und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Sie presste ihre Lippen fest um meine Eichel. Ich spürte noch ihre Zunge an meiner Eichel dann konnte ich nicht mehr.
„Ohh..Jaaaaa…jetzt!“ Schrie ich unkontrolliert auf. Meine Eier zogen sich zusammen, ich spürte ein leichtes brennen in meiner Harnröhre. Dann spritzte ich meinen Samen in den Mund meiner Schwester. Schub um Schub strömte mein Sperma aus meinem Schwanz. Ich schloss meine Augen, unfähig irgend etwas anderes wahr zu nehmen als die Schübe die meinen Schwanz verließen.
Als ich wieder zu Atem kam öffnete ich meine Augen und sah in die glänzenden Augen meiner Schwester. Ich glaube, ich habe in meinem ganzen Leben nichts schöneres gesehen.
Sie lächelte, nein sie strahlte mich regelrecht an. In dem Augenblick wusste ich, das ich sie Liebe! Nicht wie ein Bruder seine Schwester, sondern wie ein Mann eine Frau.
„Hammer, war das Geil!“ Unterbrach Bianca meine Gedanken.
An ihren Mundwinkeln sah ich noch Reste meines Spermas. Ich sagte: „Das war mit Abstand das geilste was ich je erlebt habe! Das müssen wir unbedingt nochmal machen!“
„Auf jeden Fall! Deine Soße ist der Wahnsinn!“ Antwortete meine Schwester.
Ich nahm ihre Hände und zog sie zu mir hoch. Dann presste ich meine Lippen auf ihre und wir küssten uns leidenschaftlich. Der leicht salzige Geschmack führte dazu das ich sie noch leidenschaftlicher küsste.
Während wir so miteinander verschmolzen, rutschten wir vom Sessel. Der Kuss wurde langsam wilder, bald war es nur noch wildes und forderndes Knutschen. Wir wälzten uns auf dem Teppich hin und her.
Als ich wieder mal auf ihr lag, hielt ich ihre Hände über ihrem Kopf fest und begann ihren Hals zu küssen. Dann gilt ich mit meiner Zungenspitze von ihrem Ohrläppchen runter bis zu ihrer Schulter.
Ein leises unterdrücktes stöhnen zeigte mir, das sie die Liebkosungen genoss.
Ich küsste sie entlang des Schlüsselbeins. Mit meiner Zunge glitt ich tiefer, zwischen ihren Brüsten, entlang des Brustansatz ihrer linken Brust. Ihre Haut schmeckte leicht salzig und der süßliche Duft ihres Parfüms stieg mir in die Nase.
Ich löste den Griff und leckte weiter runter bis zu ihrem Bauchnabel, umspielte ihn mit meiner Zunge. Dann drückte ich meine Zungenspitze leicht in das Loch. Ihr Körper zitterte leicht und ich sah wie sich eine leichte Gänsehaut bildete.
Wieder umspielte ich ihren Bauchnabel, dann leckte wider aufwärts zu ihrer rechten Brust. Als ich den Ansatz ihrer Brust erreichte stoppte ich kurz um meine Zunge zu befeuchten.
Jetzt leckte ich über ihren Vorhof und ihre Brustwarze, anschließend pustete ich sanft darüber. Der Vorhof zog sich zusammen und ihre Brustwarze verhärtete sich. Dabei gab meine Schwester ein unterdrücktes stöhnen von sich.
Ich nahm ihre Warze in den Mund, spielte mit meiner Zunge daran. Dann biss ich sanft hinein.
„Ahhh…du machst mich wahnsinnig!“ Hörte ich sie sagen. Dabei legte sie ihre Hände auf meine Schultern und drückte mich sanft tiefer.
Ich wusste genau was sie wollte! Ich wollte ja auch meinen Kopf in ihrem Schoß vergraben und von ihrem herrlichen Nektar kosten aber so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht machen.
Ich setzte wieder meine Zunge ein und leckte mich tiefer, kurz umrundete ich ihren Bauchnabel und ging weiter auf Wanderschaft bis zu ihrem Venushügel.
Kurz liebkoste ich ihren Venushügel, dann glitt ich seitlich tiefer. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Ich leckte weiter an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels entlang. Dicht neben ihrer heißen Möse. Der betörende Duft ihrer Weiblichkeit strömte mir in die Nase und ich musste mich zusammen reißen nicht sofort meine Zunge so tief wie möglich in ihr Heiligtum zu stoßen.
Ich wechselte die Seite und leckte an der Innenseite ihres linken Oberschenkels aufwärts, wieder dicht neben ihrem Schlitz. Als ich fast an ihrem Schlitz vorbei war schrie sie förmlich mit bebender Stimme: „DU SCH..SCHUFT, L..LECK ENDLICH MEINE FOTZE! ICH KANN NICHT MEHR!“
Kurz sagte ich mit stark erregter Stimme:“Wie du mir, so ich dir!“ Dann leckte ich von unten bis zu ihrem Kitzler durch die triefend nasse Spalte. Wieder eine Geschmacksexplosion nur noch intensiver als damals, als ich ihren Slip das erste mal probierte. Wenn schon ihre Slips mich fast wahnsinnig gemacht haben, so brachte mich dieser Geschmack in Verbindung mit dem Wahnsinns Geruch tatsächlich um den Verstand.
„AHHH..Jaaa mach weiter, leck mich…Ist das Geil!“
Ich leckte und saugte an ihren Schamlippen, schlürfte wie ein ertrinkender ihren Saft. Immer wieder leckte ich auch über ihren Kitzler. Dann krallte sie ihre Finger in meine Haare und dirigierte mich so an ihren Kitzler. Wie ein Wahnsinniger malträtierte ich ihren fast ein Zentimeter großen Kitzler, ich leckte und saugte daran. Sie presste meinen Kopf immer fester auf ihre Perle.
Ich hörte sie lauthals schreien „Jaaaa…genau da…ja weiter…mach weiter ich komme gleich!“.
Jetzt drückte sie mir ihr Becken entgegen, ihre Stimme überschlug sich“ahhhhhjaaaaaaaa“
Ein großer Schwall Flüssigkeit kam mir entgegen, im ersten Moment dachte ich sie pisst. Es schmeckte nicht nach pisse sondern nach Fotzensaft. Ich versuchte so viel davon zu schlucken wie ich konnte. Dabei leckte ich meine Schwester immer weiter.
„JA, NEIN, BOHA ICH KANN NICHT MEHR STOOOOP!“ Schrie meine Schwester wie von Sinnen und zog meinen Kopf weg von ihrer Spalte.
Sie war völlig außer Atem und zitterte am ganzen Körper. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie sich langsam beruhigte. Die ganze Zeit streichelte ich zärtlich ihr Gesicht und küsste ihren Arm.
Dann griff ich hinter mich auf das Sofa, zog eine Wolldecke herunter und kuschelte uns ein. Ich nahm meine Schwester in den Arm. Langsam glitten wir hinüber in das Land der träume.

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Über Kommentare würde ich mich freuen

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